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DIN EN 932-3-2003 Tests for general properties of aggregates - Part 3 Procedure and terminology for simplified petrographic description (includes Amendment A1 2003) German version .pdf

1、DEUTSCHE NORM Dezember 2003Prfverfahren fr allgemeine Eigenschaften von GesteinskrnungenTeil 3: Durchfhrung und Terminologie einer vereinfachten petrographischenBeschreibung (enthlt nderung A1:2003)Deutsche Fassung EN 932-3:1996 + A1:2003EN 932-3ICS 91.100.15Tests for general properties of aggregate

2、s Part 3: Procedure and terminologyfor simplified petrographic description (including amendment A1:2003);German version EN 932-3:1996 + A1:2003Essais pour dterminer les proprits gnrales des granulats Partie 3: Procdure et terminologie pour la dscription ptrographiquesimplifie (inclut lamendement A1:

3、2003);Version allemande EN 932-3:1996 + A1:2003Ersatz frDIN EN 932-3:1996-11Die Europische Norm EN 932-3:1996 hat den Status einer Deutschen Norm,einschlielich der eingearbeiteten nderung A1:2003, die von CEN getrennt verteiltwurde.Nationales VorwortDiese Europische Norm ist im Technischen Komitee C

4、EN/TC 154 Gesteinskrnungen unter intensiverdeutscher Mitarbeit ausgearbeitet worden. Fr die deutsche Mitarbeit ist der ArbeitsausschussNMP 313/FGSV 6.2.0.2 Gesteinskrnungen; Prfverfahren, Petrographie, Probenahme und Przisiondes Normenausschusses Materialprfung (NMP) verantwortlich.Diese Europische

5、Norm enthlt die Deutsche Norm DIN EN 932-3:1996 einschlielich der eingearbeitetennderung, die von CEN getrennt verteilt wurde. Die nderungen sind durch Striche am Randgekennzeichnet.nderungenGegenber DIN EN 932-3:1996-11 wurden folgende nderungen vorgenommen:a) die die Deutsche Fassung betreffenden

6、nderungen aus der nderung EN 932-3/A1:2003 wurdeneingearbeitet;b) in 7.2 wurde eine Anmerkung zum Umfang der Prfprobe eingefhrt.Frhere AusgabenDIN EN 932-3:1996-11Fortsetzung 11 Seiten ENNormenausschuss Materialprfung (NMP) im DIN Deutsches Institut fr Normung e. V.Normenausschuss Bauwesen (NABau) i

7、m DIN DIN Deutsches Institut fr Normung e.V. .Jede Art der Vervielfltigung, auch auszugsweise, Ref. Nr. DIN EN 932-3:2003-12nur mit Genehmigung des DIN Deutsches Institut fr Normung e. V., Berlin, gestattet. Preisgr. 08 Vertr.-Nr. 2308Alleinverkauf der Normen durch Beuth Verlag GmbH, 10772 BerlinNor

8、mCD Stand 2004-03 Leerseite NormCD Stand 2004-03EN 932-3August 1996EUROPISCHE NORMEUROPEAN STANDARDNORME EUROPENNE+ A1 September 2003ICS 19.129; 91.100.20Deutsche FassungPrfverfahren fr allgemeine Eigenschaften vonGesteinskrnungen - Teil 3: Durchfhrung und Terminologieeiner vereinfachten petrographi

9、schen Beschreibung(enthlt nderung A1:2003)Tests for general properties of aggregates - Part 3:Procedure and terminology for simplified petrographicdescription (includes amendment A1:2003)Essais pour dterminer les proprits gnrales desgranulats - Partie 3: Procdure et terminologie pour ladescription p

10、trographique simplifie(inclut lamendement A1:2003)Diese Europische Norm wurde von CEN am 26. Juli 1996 angenommen.Die nderung A1 wurde von CEN am 1. August 2003 angenommen.Die CEN-Mitglieder sind gehalten, die CEN/CENELEC-Geschftsordnung zu erfllen, in der die Bedingungen festgelegt sind, unter dene

11、ndieser Europischen Norm ohne jede nderung der Status einer nationalen Norm zu geben ist.Diese Europische Norm wurde vom CEN in drei offiziellen Fassungen (Deutsch, Englisch, Franzsisch) erstellt. Eine Fassung in eineranderen Sprache, die von einem CEN-Mitglied in eigener Verantwortung durch bersetz

12、ung in seine Landessprache gemacht und demManagement-Zentrum mitgeteilt worden ist, hat den gleichen Status wie die offiziellen Fassungen.CEN-Mitglieder sind die nationalen Normungsinstitute von Belgien, Dnemark, Deutschland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Irland,Island, Italien, Luxemburg, Mal

13、ta, Niederlande, Norwegen, sterreich, Portugal, Schweden, Schweiz, Spanien, der TschechischenRepublik und dem Vereinigten Knigreich.EUROPISCHES KOMITEE FR NORMUNGEUROPEAN COMMITTEE FOR STANDARDIZATIONCOMIT EUROPEN DE NORMALISATIONManagement-Zentrum: rue de Stassart, 36 B-1050 Brssel 2003 CEN Alle Re

14、chte der Verwertung, gleich in welcher Form und in welchemVerfahren, sind weltweit den nationalen Mitgliedern von CEN vorbehalten.Ref. Nr. EN 932-3:1996 + A1:2003 DNormCD Stand 2004-03EN 932-3:1996 + A1:2003 (D)2Inhalt SeiteVorwort 31 Anwendungsbereich. 42 Normative Verweisungen . 43 Begriffe. 44 Pr

15、feinrichtungen . 55 Probenahme. 56 Beschreibung einer Gesteinsprobe 57 Beschreibung einer Probe aus Gesteinskrnungen . 68 Prfbericht . 7Anhang A (informativ) Nomenklatur . 8NormCD Stand 2004-03EN 932-3:1996 + A1:2003 (D)3VorwortDiese Europische Norm wurde vom Technischen Komitee CEN/TC 154 Gesteinsk

16、rnungen erarbeitet,dessen Sekretariat vom BSI gehalten wird.Diese Europische Norm muss den Status einer nationalen Norm erhalten, entweder durch Verffentlichungeines identischen Textes oder durch Anerkennung bis Februar 1997, und etwaige entgegenstehendenationale Normen mssen bis Juni 2004 zurckgezo

17、gen werden.Diese Europische Norm gehrt zu einer Reihe von Normen fr die Prfung allgemeiner Eigenschaften vonGesteinskrnungen, wie nachstehend aufgefhrt.EN 932-1 Prfverfahren fr allgemeine Eigenschaften von Gesteinskrnungen Teil 1:ProbenahmeverfahrenEN 932-2 Prfverfahren fr allgemeine Eigenschaften v

18、on Gesteinskrnungen Teil 2: Verfahren zumEinengen von LaboratoriumsprobenEN 932-5 Prfverfahren fr allgemeine Eigenschaften von Gesteinskrnungen Teil 5: AllgemeinePrfeinrichtungen und KalibrierungEN 932-6 Prfverfahren fr allgemeine Eigenschaften von Gesteinskrnungen Teil 6: Definitionen frdie Wiederh

19、olprzision und VergleichsprzisionPrfverfahren fr andere Eigenschaften von Gesteinskrnungen werden in Teilen folgender EuropischerNormen behandelt:EN 933 Prfverfahren fr geometrische Eigenschaften von GesteinskrnungenEN 1097 Prfverfahren fr mechanische und physikalische Eigenschaften von Gesteinskrnu

20、ngenEN 1367 Prfverfahren fr thermische Eigenschaften und Verwitterungsbestndigkeit vonGesteinskrnungenEN 1744 Prfverfahren fr chemische Eigenschaften von GesteinskrnungenSpezifische Verweisungen fr die petrographische Untersuchung sind in Anhang B (informativ) angegeben.Entsprechend der CEN/CENELEC-

21、Geschftsordnung sind die nationalen Normungsinstitute der folgendenLnder gehalten, diese Europische Norm zu bernehmen: Belgien, Dnemark, Deutschland, Finnland,Frankreich, Griechenland, Irland, Island, Italien, Luxemburg, Malta, Niederlande, Norwegen, sterreich,Portugal, Schweden, Schweiz, Spanien, d

22、ie Tschechische Republik und das Vereinigte Knigreich.Vorwort A1Dieses Dokument (EN 932-3:1996/A1:2003) wurde vom Technischen Komitee CEN/TC 154Gesteinskrnungen erarbeitet, dessen Sekretariat vom BSI gehalten wird.Diese Europische Norm muss den Status einer nationalen Norm erhalten, entweder durch V

23、erffentlichungeines identischen Textes oder durch Anerkennung bis Mrz 2004, und etwaige entgegenstehende nationaleNormen mssen bis Mrz 2004 zurckgezogen werden.Entsprechend der CEN/CENELEC-Geschftsordnung sind die nationalen Normungsinstitute der folgendenLnder gehalten, diese Europische Norm zu ber

24、nehmen: Belgien, Dnemark, Deutschland, Finnland,NormCD Stand 2004-03EN 932-3:1996 + A1:2003 (D)4Frankreich, Griechenland, Irland, Island, Italien, Luxemburg, Malta, Niederlande, Norwegen, sterreich,Portugal, Schweden, Schweiz, Slowakei, Spanien, Tschechische Republik, Ungarn und VereinigtesKnigreich

25、.1 AnwendungsbereichDiese Europische Norm legt eine einfache Durchfhrung fr petrographische Untersuchungen vonGesteinskrnungen fest. Die Durchfhrung ist nicht fr eingehende petrographische Untersuchungen vonGesteinskrnungen im Hinblick auf konkrete Verwendungszwecke geeignet.ANMERKUNG Die Untersuchu

26、ng sollte durch einen qualifizierten Geologen (Petrographen) erfolgen, der Erfahrungenmit der Verwendung von Gesteinen im Hoch- und Tiefbau besitzt.Diese Europische Norm gilt nur fr natrliche Gesteinskrnungen wie Sand und Kies oder gebrochenesFelsgestein sowie das zugehrige Ursprungsgestein.2 Normat

27、ive VerweisungenDiese Europische Norm enthlt durch datierte oder undatierte Verweisungen Festlegungen aus anderenPublikationen. Diese normativen Verweisungen sind an den jeweiligen Stellen im Text zitiert, und diePublikationen sind nachstehend aufgefhrt. Bei datierten Verweisungen gehren sptere nder

28、ungen oderberarbeitungen dieser Publikationen nur zu diese Europischen Norm, falls sie durch nderung oderberarbeitung eingearbeitet sind. Bei undatierten Verweisungen gilt die letzte Ausgabe der in Bezuggenommenen Publikation (einschlielich nderungen).EN 932-1, Prfverfahren fr allgemeine Eigenschaft

29、en von Gesteinskrnungen Teil 1:Probenahmeverfahren.3 BegriffeFr die Anwendung dieser Europischen Norm gelten die folgenden Begriffe.ANMERKUNG Felsgesteine knnen nach ihrer Entstehung in drei Hauptklassen eingeteilt werden: magnetisch,sedimentr und metamorph.3.1magmatische GesteineGestein, an oder un

30、terhalb der Erdoberflche aus Gesteinsschmelzen (Magma) entstanden. Die unter derOberflche entstandenen knnen in zwei Klassen unterteilt werden, in Tiefengesteine und Ganggesteine.Tiefengesteine entstehen in der Tiefe als grere Krper und haben ein grobkristallines Gefge, wobei dieKristalle mit bloem

31、Auge sichtbar sind. Ganggesteine sind als kleinere Krper nahe, aber nicht auf derErdoberflche entstanden und haben feinkristalline Struktur. Erguss- oder vulkanische Gesteine sind ausLava an der Erdoberflche entstanden und haben eine sehr feine kristalline oder glasige Struktur3.2SedimentgesteineGes

32、tein, an der Erdoberflche durch Anhufung oder Ablagerung der Produkte aus Verwitterung und Erosionvon vorhandenem Gestein entstanden. Dieses angehufte Material kann unverfestigt bleiben oder zu Gesteinverfestigt werden. Sedimentgesteine sind meist geschichtet3.3metamorphe GesteineGestein, bei der Um

33、wandlung von Gesteinen durch erhhte Temperatur und/oder Druck in der Erdkrusteentstanden, was zu mineralogischen und Gefgenderungen gefhrt hat. Metamorphe Gesteine haben hufiganisotrope TexturNormCD Stand 2004-03EN 932-3:1996 + A1:2003 (D)54 Prfeinrichtungen4.1 Lupe4.2 Taschenmesser4.3 Stereomikrosk

34、op (Vergrerung 10- bis 100fach)4.4 Polarisationsmikroskop4.5 Reagenz; verdnnte Salzsure5 ProbenahmeDie zu untersuchende Probe kann aus Material von Bohrkernen, Krnungen aus Lagerhalden oder aus demanstehenden Gestein der Lagersttte bestehen. Sie ist nach einem anerkannten Probenahmeverfahren zuentne

35、hmen, um eine reprsentative Probe zu erhalten.Bei Handstcken darf die fr die Untersuchung vorgesehene Masse nicht weniger als 5 kg betragen.Bei Gesteinskrnungen hngt die Mindestprobenmasse Q vom Grtkorn D ab und ist in Tabelle 1zusammengestellt.Tabelle 1 Beziehung zwischen Grtkorn D und Mindestprobe

36、nmasse QGrtkornDmmMindestprobenmasseQkg31,5 D 63 5016 D 31,5 258 D 16 84 D 8 2 4 0,5Bei Krnungen ist die Probenahme nach den Verfahren durchzufhren, die in EN 932-1 beschrieben sind.6 Beschreibung einer Gesteinsprobe6.1 UntersuchungDie Probe ist zunchst mit bloem Auge zu beurteilen, um die darin vor

37、handenen Gesteinsarten zubestimmen. Es kann angebracht sein, die Probe zu waschen. Jede Gesteinsart muss dann sorgfltig mit einerLupe oder einem Stereomikroskop und anderen geeigneten Mitteln untersucht werden.ANMERKUNG 1 Falls erforderlich, und wenn es angebracht erscheint, sollten Dnnschliffe mit

38、einemPolarisationsmikroskop untersucht werden. (Bei grobkrnigem oder heterogenem Gestein knnen mehrere Dnnschliffeerforderlich werden.)ANMERKUNG 2 Einige physikalische Kenngren wie Dichte oder Ultraschallgeschwindigkeit knnen ebenfalls hilfreichsein.NormCD Stand 2004-03EN 932-3:1996 + A1:2003 (D)6Di

39、e Beschreibung muss auch folgende Punkte umfassen:a) Korngre der Hauptgemengeteile, Struktur, Anisotropie, Porositt, Blasenbildung (in vulkanischenGesteinen), Farbe;b) Mineralbestand (Quarz, Feldspte, Kalzit, Dolomit usw.) und nherungsweise Bestimmung ihrerjeweiligen Anteile;c) Grad der Vernderung u

40、nd Verwitterung.ANMERKUNG 3 Die Beschreibung kann auch Hinweise geben auf das Vorhandensein, selbst in kleinen Mengen, vonBestandteilen, die fr besondere Flle von Bedeutung sein knnen (solche wie Opal, Glimmer oder andere Schichtsilikate,Sulfate, Eisensulfide und organische Stoffe).6.2 NomenklaturAu

41、s der unter 6.1 beschriebenen Untersuchung sollte es mglich sein, die passende Gesteinsbezeichnung zuermitteln. Dabei sind vorzugsweise die im Anhang A aufgefhrten Gesteinsnamen zu verwenden.7 Beschreibung einer Probe aus Gesteinskrnungen7.1 AllgemeinesGesteinskrnungen aus natrlichen Lagersttten bes

42、tehen hauptschlich ausd) Mineralkrnern unde) Gesteinstrmmern.Die Art der Beschreibung und die Gesteinsnamen, die in 7.2 und 7.3 aufgefhrt sind, drfen nur frKorngren zwischen 0,1 mm und 63 mm verwendet werden. Es kann angebracht sein, die Probe zuwaschen.ANMERKUNG Die Zusammensetzung der Gesteinskrnu

43、ngen variiert hufig zwischen den Kornklassen. Daher kannes vor einer Untersuchung notwendig werden, die Gesteinskrnung in eng begrenzte Kornklassen zu unterteilen, diegetrennt zu untersuchen sind. Die Anteile der Bestandteile knnen durch Auszhlen der Krner in Kornklassen geschtztwerden.7.2 Untersuch

44、ungDie Beschreibung der Probe (oder Kornklasse) hat zu umfassen:a) kurze Aussagen ber die Kornform, Oberflchenbeschaffenheit (Rauheit usw.) und Rundung der Krner;b) eine petrographische Einordnung durch Auszhlen einer reprsentativen Anzahl von Krnern.ANMERKUNG Im Falle von heterogenen Gesteinskrnung

45、en sollte die Prfprobe mindestens 150 Krner umfassen.Krner aus dem Rckstand auf dem 4-mm-Sieb knnen mit bloem Auge oder vorzugsweise mit einer Lupeoder einem Stereomikroskop untersucht werden. Das Stereomikroskop ist fr feinere Krner zu verwenden (inbesonderen Fllen kann es notwendig sein, andere Me

46、thoden wie Dnnschliffe zur Untersuchung mit demPolarisationsmikroskop oder einen Suretest zum Nachweis von Kalzit heranzuziehen usw.).Der Verwitterungsgrad der Krner und das Auftreten einer Auenhaut auf der Oberflche der Krner sindanzugeben.NormCD Stand 2004-03EN 932-3:1996 + A1:2003 (D)77.3 Beschre

47、ibung7.3.1 Einzelne Krner einer Gesteinskrnung sind mit folgenden Begriffen zu beschreiben:7.3.1.1 Gestein: siehe Anhang A fr die bevorzugten Gesteinsbenennungen. In verschiedenen Fllenkann fr eine erste Benennung die Einteilung vereinfacht werden, zum Beispiel beschrnkt aufSedimentgestein (silikati

48、sches/karbonatisches Gestein), Tiefen-, Gang-, Erguss- und metamorphes Gestein.7.3.1.2 Minerale: Quarz, Feldspat, Glimmer, Kalzit u. a.7.3.1.3 Muschelschalenbruchstcke7.3.2 Die Gesteinskrnung insgesamt ist wie folgt zu benennen.7.3.2.1 Wenn eine Gesteins- oder Mineralart berwiegt (mehr als 50 %), ist dies im Namen des Materialszu bercksichtigen. Beispiele:a) Quarzsand (Sand, der mehr als 50 % aus Quarzkrnern besteht);b) Basaltkies (Kies, der mehr als 50 % aus Basaltgestein entstanden ist) u. a.7.3.2.2 Ist keine Gesteins- oder Mineralart vorherrschend, wird das Mater

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