1、DEUTSCHE NORMEN 61281-1 DIN Deutsches Institut fr Normung e. V. Jede Art der Vervielfltigung, auch auszugsweise,nur mit Genehmigung des DIN Deutsches Institut fr Normung e. V., Berlin, gestattet.Alleinverkauf der Normen durch Beuth Verlag GmbH, 10772 BerlinICS 33.180.01Fibre optic communication subs
2、ystems Part 1: Generic specification(IEC 61281-1 : 1999);German version EN 61281-1 : 1999Sous-systmes de tlcommunications par fibres optiques Partie 1:Spcification gnrique (CEI 61281-1 : 1999);Version allemande EN 61281-1 : 1999Die Europische Norm EN 61281-1 : 1999 hat den Status einerDeutschen Norm
3、.Beginn der GltigkeitDie EN 61281-1 wurde am 1999-04-01 angenommen.Nationales VorwortFr die vorliegende Norm ist das nationale Arbeitsgremium UK 412.2 Komponenten frKommunikationskabelanlagen“ der Deutschen Elektrotechnischen Kommission im DINund VDE (DKE) zustndig.Norm-Inhalt war verffentlicht als
4、E DIN IEC 86C/90/CDV : 1997-10.Entwurf Januar 2000Fortsetzung 18 Seiten ENDeutsche Elektrotechnische Kommission im DIN und VDE (DKE)Lichtwellenleiter-Kommunikationsuntersysteme Teil 1: Fachgrundspezifikation(IEC 61281-1 : 1999) Deutsche Fassung EN 61281-1 : 1999Ref. Nr. DIN EN 61281-1 : 2000-01Preis
5、gr. 14 Vertr.-Nr. 2514Diese Norm enthlt die deutsche bersetzung der Internationalen Norm IEC 61281-1EUROPISCHES KOMITEE FR ELEKTROTECHNISCHE NORMUNGEuropean Committee for Electrotechnical StandardizationComit Europen de Normalisation ElectrotechniqueZentralsekretariat: rue de Stassart 35, B-1050 Brs
6、selprErsatz fr 1999 CENELEC Alle Rechte der Verwertung, gleich in welcher Form und in welchem Verfahren,sind weltweit den Mitgliedern von CENELEC vorbehalten.ENTWURFLichtwellenleiter-Kommunikationsuntersysteme Teil 1: Fachgrundspezifikation(IEC 61281-1 : 1999)EN 61281-1Fibre optic communication subs
7、ystems Part 1: Genericspecification (IEC 61281-1 : 1999)Sous-systmes de tlcommunications par fibres optiques Partie 1: Spcification gnrique (CEI 61281-1 : 1999)Diese Europische Norm wurde von CENELEC am 1999-04-01 angenommen.Die CENELEC-Mitglieder sind gehalten, die CEN/CENELEC-Geschftsordnung zu er
8、fllen,in der die Bedingungen festgelegt sind, unter denen dieser Europischen Norm ohne jedenderung der Status einer nationalen Norm zu geben ist.Auf dem letzten Stand befindliche Listen dieser nationalen Normen mit ihren bibliographischenAngaben sind beim Zentralsekretariat oder bei jedem CENELEC-Mi
9、tglied auf Anfrage erhltlich.Diese Europische Norm besteht in drei offiziellen Fassungen (Deutsch, Englisch, Franzsisch).Eine Fassung in einer anderen Sprache, die von einem CENELEC-Mitglied in eigenerVerantwortung durch bersetzung in seine Landessprache gemacht und dem Zentralsekretariatmitgeteilt
10、worden ist, hat den gleichen Status wie die offiziellen Fassungen.CENELEC-Mitglieder sind die nationalen elektrotechnischen Komitees von Belgien,Dnemark, Deutschland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Irland, Island, Italien,Luxemburg, Niederlande, Norwegen, sterreich, Portugal, Schweden, Schweiz,
11、 Spanien,der Tschechischen Republik und dem Vereinigten Knigreich.Ref. Nr. EN 61281-1 : 1999 DApril 1999ICS 33.180.01Deutsche FassungSeite 2EN 61281-1 : 1999VorwortDer Text des Schriftstcks 86C/225/FDIS, zuknftige 1. Ausgabe von IEC 61281-1, ausgearbeitet von dem SC 86C Fibreoptic systems and active
12、 devices“ des IEC TC 86 Fibre optics“, wurde der IEC-CENELEC Parallelen Abstimmungunterworfen und von CENELEC am 1999-04-01 als EN 61281-1 angenommen.Nachstehende Daten wurden festgelegt: sptestes Datum, zu dem die EN auf nationaler Ebene durch Verffentlichungeiner identischen nationalen Norm oder d
13、urch Anerkennung bernommen werden mu (dop): 2000-01-01 sptestes Datum, zu dem nationale Normen, die der EN entgegenstehen,zurckgezogen werden mssen (dow): 2002-01-01Anhnge, die als normativ“ bezeichnet sind, gehren zum Norminhalt.Anhnge, die als informativ“ bezeichnet sind, enthalten nur Information
14、en.In dieser Norm ist Anhang ZA normativ, und die Anhnge A und B sind informativ.Der Anhang ZA wurde von CENELEC hinzugefgt.AnerkennungsnotizDer Text der Internationalen Norm IEC 61281-1 : 1999 wurde von CENELEC ohne irgendeine Abnderung als EuropischeNorm angenommen.InhaltSeite Seite1 Anwendungsber
15、eich 22 Normative Verweisungen . 23Begrife 34 Kurzzeichen und Akronyme 84.1 Kurzzeichen 84.2 Akronyme 85 Kenngren von Untersystemen . 85.1 Algemeines 85.2 Digitale LWL-Untersysteme 105.2.1 Algemeine Beschreibung 105.2.2 Kenngren digitaler Untersysteme 105.2.3 Kenngren digitaler Sender . .105.2.4 Ken
16、ngren digitaler Empfnger 125.2.5 Kenngren digitaler Regeneratoren .125.3 Analoge LWL-Untersysteme . . .125.3.1 Algemeine Beschreibung 125.3.2 Kenngren analoger Untersysteme 125.3.3 Kenngren analoger Sender .125.3.4 Kenngren analoger Empfnger 145.3.5 Kenngren analoger Verstrkerstellen . . . . . 145.4
17、 LWL-bertragungsleitung .145.4.1 Algemeine Beschreibung 145.4.2 Kenngren von LWL-Kabelanlagen 155.4.3 Kenngren von LWL-Kabelabschnitten . . . . 155.4.4 Kenngren von LWL-Spleien undLWL-Steckverbindern .155.4.5 Kenngren optischer Bauteile .155.4.6 Kenngren optischer Verstrker 15Anhang A (informativ) K
18、lassifikationsschemader Dokumente fr IEC 61280,IEC 61282 und IEC 61290 .17Anhang B (informativ) Literaturhinweis 17Anhang ZA (normativ) Normative Verweisungenauf internationale Publikationenmit ihren entsprechendeneuropischen Publikationen 181 AnwendungsbereichDas vorliegende Dokument ist eine Fachg
19、rundspezifikationfr LWL-Kommunikationsuntersysteme (FOCS) und istentsprechend dem IEC-Qualittsbewertungssystem (IECQ)aufgebaut.Untersysteme werden in Familien eingeteilt, die einegemeinsame Rahmenspezifikation haben. Jede Rahmen-spezifikation wird durch Vordrucke fr die Bauartspezifika-tion sowie en
20、tsprechende Bauartspezifikationen fr denspezifischen Einzeltyp des Untersystems oder spezifischeTypen der Untersysteme ergnzt.Die Parameter, die in dieser Spezifikation festgelegtwerden, bilden eine festlegbare Mindestreihe, die frsmtliche LWL-Untersysteme gleich sind. Abhngig vonder speziellen Anwe
21、ndung und Verfahrenstechnik knnenzustzliche Parameter erforderlich werden. Diese zustz-lichen Parameter werden in der zutreffenden Rahmen-spezifikation und/oder gegebenenfalls der Bauartspezifi-kation festgelegt.Jeder festgelegte Parameter kann mit einem der Prf-verfahren gemessen werden. Die Anwend
22、ung dieserParameter fr Untersysteme oder Systemauslegung wirdin Richtlinien fr die Konstruktion angegeben.2 Normative VerweisungenDie folgenden Normen enthalten Festlegungen, die durchVerweisung in diesem Text Bestandteil dieses Teils derIEC 61281 sind. Zum Zeitpunkt der Verffentlichung dieserNorm w
23、aren die angegebenen Ausgaben gltig. AlleNormen unterliegen der berarbeitung, und Vertrags-Seite 3EN 61281-1 : 1999partner, deren Vereinbarungen auf diesem Teil derIEC 61281 basieren, werden gebeten, die Mglichkeit zuprfen, ob die jeweils neuesten Ausgaben der im folgendengenannten Normen angewendet
24、 werden knnen. DieMitglieder von IEC und ISO fhren Verzeichnisse dergegenwrtig gltigen Internationalen Normen.IEC 60793-2 : 1992Optical fibres Part 2: Product specificationIEC 60794-2 : 1989Optical fibre cables Part 2: Product specificationIEC 60874-1 : 1993Connectors for optical fibres and cables P
25、art 1:Generic specificationIEC 61291-1 : 1998Optical fibre amplifiers Part 1: Generic specification3BegrifeFr die Anwendung dieses Teiles der IEC 61281 geltenfolgende Begriffe fr Funktion und Betriebsweise. Begriffe,die bereits definiert wurden, sind in kursiver Schreibweise.3.1 Aktives optisches Ba
26、uteilEin optisches Bauteil, das eine Leistungsverstrkungbesitzt.ANMERKUNG: Beispiele sind aktive Verzweiger,optische Verstrker, optische Modulatoren, optischeRegeneratoren und optische Verstrkerstellen.3.2 DmpfungDie Verringerung der Leistung (ausgedrckt in dB) zwischenden Endpunkten einer LWL-Kabel
27、anlage oder einespassiven optischen Bauteils.3.3 Dmpfungsglied, optischesEin passives optisches Bauteil, das beim Einfgen ineinen optischen Weg eine gesteuerte Signaldmpfunghervorruft.3.4 BandbreiteDie Differenz (angegeben in Hz) zwischen den hchstenund niedrigsten Modulationsfrequenzen, bei der der
28、 Betragdes Leistungsspektrums oder der komplexen ber-tragungsfunktion die Hlfte des Betragsspitzenwertes ist.3.5 LWL-Grundsystem (BFOS)Serielle Kombination einer LWL-Sendeeinrichtung, einerLWL-bertragungsleitung und einer LWL-Empfangsein-richtung.3.6 Bitfehlerverhltnis (BER)Die Anzahl fehlerhafter B
29、its, dividiert durch die Gesamt-anzahl der Bits whrend einer festgelegten Zeiteinheit.3.7 Verzweiger (BD)Ein optisches Bauteil, das drei oder mehr optische Torehat.ANMERKUNG: Verzweiger knnen entweder passiv (PBD)oder aktiv (ABD) sein.3.8 Trger/Rausch-Abstand (CNR)Verhltnis (angegeben in dB) der Trg
30、erleistung zurRauschleistung in einem Kanal mit festgelegter Band-breite, vor einer beliebigen nichtlinearen Verarbeitung.3.9 MittenwellenlngeMittelwert der Halbleistungswellenlngen mit dem dichtestenAbstand, je eine oberhalb und unterhalb der Zentralwellen-lnge eines optischen Spektrums.ANMERKUNG:
31、Weitere Spektralwellenlngen sind Zentroi-dalwellenlnge, Halbleistungswellenlnge und Zentral-wellenlnge.3.10 ZentroidalwellenlngeDie mittlere oder durchschnittliche Wellenlnge einesoptischen Spektrums.ANMERKUNG: Weitere Spektralwellenlngen sind Mitten-wellenlnge, Halbleistungswellenlnge und Zentral-w
32、ellenlnge.3.11 Zirpennderung der Wellenlnge oder optischen Frequenz einesintensittsmodulierten Senders als Funktion der Momen-tanintensitt des modulierten Signals.ANMERKUNG: Bei der bertragung von zirpendenSignalen durch eine optische Faser wird die Wellen-form des Signals durch chromatische Dispers
33、ion gestrt.Dieser Vorgang kann zu einer Verschlechterung derQualitt des Betriebsverhaltens fhren, die als Zirpbuebezeichnet wird.3.12 LWL-KombinatorEin wellenlngenunabhngiger Verzweiger, bei dem dieAnzahl der Eingangstore die Anzahl der Ausgangstoreberschreitet.3.13 LWL-SteckverbinderEin LWL-Bauelem
34、ent fr das optische Verbinden/Trennenvon LWL-Kabelabschnitten, optischen Bauteilen und End-einrichtungen.3.14 (Chromatische) DispersionDie nderungsgeschwindigkeit der Gruppenlaufzeit mitder Wellenlnge zwischen den Endpunkten einer LWL-Kabelanlage (blicherweise angegeben in ps/nm).3.15 Umweltbedingun
35、genDer Bereich von Temperatur, Luftfeuchte, Vibrations-beanspruchungen usw., in dem ein optisches Bauteilgelagert, betrieben oder versendet werden kann unddabei smtliche seiner festgelegten Parameter beibehlt.3.16 ExtinktionsverhltnisIn einem digitalen bertragungssystem ist es das Verhltnis(angegebe
36、n in dB) des durchschnittlichen Leistungs-pegels von logisch 1“ zum durchschnittlichen Leistungs-pegel von logisch 0“.3.17 LWL-Kabelanlage (FOCP)Serielle Kombination von LWL-Kabelabschnitten, Steck-verbindern und Spleien, die den optischen Weg zwischenzwei Endeinrichtungen, zwischen zwei optischen B
37、auteilenoder zwischen einer Endeinrichtung und einem optischenBauteil realisiert.3.18 LWL-KabelabschnittEin einzelnes (unverbundenes) LWL-Kabel.3.19 LWL-KommunikationssystemEine Anordnung von LWL-Untersystemen fr die Infor-mationsbertragung.3.20 LWL-bertragungsleitung (FOL)Serielle Kombination von L
38、WL-Kabelanlage und optischenBauteilen, die den optischen Weg zwischen einer LWL-Sendeeinrichtung und einer LWL-Empfangseinrichtungrealisiert.ANMERKUNG: Ist gleichwertig einem LWL-Grundsystemohne Sender und Empfnger.Seite 4EN 61281-1 : 19993.21 LWL-UntersystemAnordnung untereinander verbundener LWL-G
39、rundsysteme.Innerhalb des LWL-Untersystems besteht eine festgelegteAnordnung bestimmter Schnittstellen.3.22 Halbwertsbreite (FWHM)Die positive Differenz der Halbleistungswellenlngen mitdem dichtesten Abstand, je eine oberhalb und unterhalbder Zentralwellenlnge eines optischen Spektrums.ANMERKUNG 1:
40、Weitere Spektralbreiten sind N-dB-Randabfallsbreite und Effektivbreite.ANMERKUNG 2: Die Halbwertsbreite ist bei N = 3 gleichder N-dB-Randabfallsbreite.3.23 HalbleistungswellenlngeWellenlnge, die einem Wert von 50 % der Spitzenleistungeines optischen Spektrums entspricht.ANMERKUNG: Weitere Spektralwe
41、llenlngen sind Mitten-wellenlnge, Zentroidalwellenlnge und Zentralwellen-lnge.3.24 KlirrfaktorVerzerrung in einem System oder Wandler, die durch dieAnwesenheit spektraler Anteile am Ausgang gekenn-zeichnet ist und auf die Oberwellen der spektralen Anteiledes Eingangssignals bezogen wird ref.1.3.25 E
42、ingangsleistungsbereichDer Bereich der optischen Leistungspegel fr einen LWL-Verstrker, in dem bei jeder Signaleingangsleistung desLWL-Verstrkers in diesem Bereich die entsprechendeSignalausgangsleistung innerhalb des festgelegten Aus-gangsleistungsbereichs liegen mu, bei dem das Betriebs-verhalten
43、des LWL-Verstrkers sichergestellt ist.3.26 Eingangssignalbandbreite, analogeBandbreite am elektrischen Eingang des Senders.3.27 Intermodulationsverzerrung (IMD)Verzerrung, die durch die Anwesenheit spektraler Anteilemit Frequenzen gekennzeichnet ist, die gleich denSummen und Differenzen von ganzzahl
44、igen Vielfachenvon zwei oder mehr Teilfrequenzen des Eingangssignalsist ref.1.3.28 Nachbarimpulsstrung (ISI)berschneidung von benachbarten Impulsen, die durchdie begrenzten Bandbreiteneigenschaften der optischenBauteile in einer LWL-bertragungsleitung hervorgerufenwird. 3.29 JitterZufllige oder date
45、ninduzierte kurzzeitige nichtkumulativeAbweichungen der Phasen oder signifikanten Momenteeines digitalen Signals von ihrer idealen zeitlichen Lage inbezug auf ein Referenz(takt-)signal.ANMERKUNG 1: In der Praxis umfat Kurzzeit“ smtlicheFrequenzen von 10 Hz und hher.ANMERKUNG 2: Jitter werden auf die
46、 Absolutzeit bezogenoder als Bruchteil einer Zeiteinheit angegeben.3.30 Jitter-bertragungsfunktionVerhltnis des Ausgangsjitter zu anliegendem Eingangs-jitter als Funktion der Modulationsfrequenz.3.31 Linienbandbreite, optischeDie Schnittstellensignalbandbreite an der Grenze zwischenLWL-Kabelanlage u
47、nd LWL-Endeinrichtung.ANMERKUNG: Siehe auch Transportbandbreite.3.32 bertragungsgeschwindigkeit, optischeDie Schnittstellenrate an der Grenze zwischen LWL-Kabel-anlage und LWL-Endeinrichtung.ANMERKUNG: Siehe auch Transportbitrate.3.33 bertragungscodeReihenfolge von Zeichen, in die die Binrdaten fr b
48、er-tragungszwecke konvertiert werden.ANMERKUNG 1: Beispiele sind Manchester-, Rckkehr-zu-Null- und Blockkodierungen, digitales Scrambling,usw.ANMERKUNG 2: bertragungscodes werden zur Rck-gewinnung der Zeitsteuerung verwendet; in einigenFllen knnen sie zur Feststellung von bertragungs-fehlern sowie f
49、r die bertragung von zustzlichenInformationen angewendet werden.3.34 VerlustsummeSumme aus Dmpfung der LWL-bertragungsleitung undder Leistungsbue (ausgedrckt in dB).ANMERKUNG 1: Die Verlustsumme ist gleich derLeistungssumme minus Arbeitsspanne.ANMERKUNG 2: Die Anfangs-/Endverlustsumme ist dieVerlustsumme zu Beginn/am Ende der Lebensdauerder Verbind
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