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本文(DIN EN 62481-3-2015 Digital living network alliance (DLNA) home networked device interoperability guidelines - Part 3 Link protection (IEC 62481-3 2013) English version EN 62481-3 .pdf)为本站会员(fatcommittee260)主动上传,麦多课文库仅提供信息存储空间,仅对用户上传内容的表现方式做保护处理,对上载内容本身不做任何修改或编辑。 若此文所含内容侵犯了您的版权或隐私,请立即通知麦多课文库(发送邮件至master@mydoc123.com或直接QQ联系客服),我们立即给予删除!

DIN EN 62481-3-2015 Digital living network alliance (DLNA) home networked device interoperability guidelines - Part 3 Link protection (IEC 62481-3 2013) English version EN 62481-3 .pdf

1、Januar 2015DEUTSCHE NORM DKE Deutsche Kommission Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik im DIN und VDEPreisgruppe 33DIN Deutsches Institut fr Normung e. V. Jede Art der Vervielfltigung, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des DIN Deutsches Institut fr Normung e. V., Berlin, gestattet.ICS 3

2、3.160.60; 35.110!%=Vw“2265184www.din.deDDIN EN 62481-3Digital living network alliance (DLNA) Interoperabilitts-Leitfden frGerte im Heimnetzwerk Teil 3: Verbindungsschutz (IEC 62481-3:2013);Englische Fassung EN 62481-3:2014Digital living network alliance (DLNA) home networked device interoperability

3、guidelines Part 3: Link protection (IEC 62481-3:2013);English version EN 62481-3:2014Lignes directrices pour linteroprabilit des dispositifs domestiques DLNA (Digital LivingNetwork Alliance) Partie 3: Protection des liaisons (CEI 62481-3:2013);Version anglaise EN 62481-3:2014Alleinverkauf der Normen

4、 durch Beuth Verlag GmbH, 10772 BerlinErsatz frDIN EN 62481-3:2011-09Siehe Anwendungsbeginnwww.beuth.deGesamtumfang 89 SeitenDIN EN 62481-3:2015-01 2 Anwendungsbeginn Anwendungsbeginn fr die von CENELEC am 2013-11-27 angenommene Europische Norm als DIN-Norm ist 2015-01-01. Fr DIN EN 62481-3:2011-09

5、besteht eine bergangsfrist bis 2016-11-27. Nationales Vorwort Zu diesem Dokument wurde ein Manuskriptverfahren in den DIN-Mitteilungen verffentlicht. Fr dieses Dokument ist das nationale Arbeitsgremium K 742 Audio-, Video- und Multimediasysteme, -gerte und -komponenten“ der DKE Deutsche Kommission E

6、lektrotechnik Elektronik Informationstechnik in DIN und VDE (www.dke.de) zustndig. Die enthaltene IEC-Publikation wurde vom TC 100 Audio, video and multimedia systems and equipment“ erarbeitet. Das IEC-Komitee hat entschieden, dass der Inhalt dieser Publikation bis zu dem Datum (stability date) unve

7、rndert bleiben soll, das auf der IEC-Website unter http:/webstore.iec.ch“ zu dieser Publikation angegeben ist. Zu diesem Zeitpunkt wird entsprechend der Entscheidung des Komitees die Publikation besttigt, zurckgezogen, durch eine Folgeausgabe ersetzt oder gendert. Fr den Fall einer undatierten Verwe

8、isung im normativen Text (Verweisung auf eine Norm ohne Angabe des Ausgabedatums und ohne Hinweis auf eine Abschnittsnummer, eine Tabelle, ein Bild usw.) bezieht sich die Verweisung auf die jeweils neueste gltige Ausgabe der in Bezug genommenen Norm. Fr den Fall einer datierten Verweisung im normati

9、ven Text bezieht sich die Verweisung immer auf die in Bezug genommene Ausgabe der Norm. Der Zusammenhang der zitierten Normen mit den entsprechenden Deutschen Normen ergibt sich, soweit ein Zusammenhang besteht, grundstzlich ber die Nummer der entsprechenden IEC-Publikation. Beispiel: IEC 60068 ist

10、als EN 60068 als Europische Norm durch CENELEC bernommen und als DIN EN 60068 ins Deutsche Normenwerk aufgenommen. Das Prsidium des DIN hat mit Prsidialbeschluss 1/2004 festgelegt, dass DIN-Normen, deren Inhalt sich auf internationale Arbeitsergebnisse der Informationsverarbeitung grndet, unter best

11、immten Bedingungen allein in englischer Sprache verffentlicht werden drfen. Diese Bedingungen sind fr die vorliegende Norm erfllt. Da sich die Benutzer der vorliegenden Norm der englischen Sprache als Fachsprache bedienen, wird die englische Fassung der EN 62481-3 verffentlicht. Zu deren Abschnitt 3

12、, der die Begriffe und Abkrzungen festlegt, wurde eine bersetzung angefertigt und als informativer Nationaler Anhang NA der vorliegenden Norm hinzugefgt. Fr viele der verwendeten Begriffe existieren keine gebruchlichen deutschen Benennungen, da sich die deutschen Anwender in der Regel ebenfalls der

13、englischen Benennungen bedienen. Diese Norm steht nicht in unmittelbarem Zusammenhang mit Rechtsvorschriften und ist nicht als Sicherheitsnorm anzusehen. Das Original-Dokument enthlt Bilder in Farbe, die in der Papierversion in einer Graustufen-Darstellung wiedergegeben werden. Elektronische Version

14、en dieses Dokuments enthalten die Bilder in der originalen Farbdarstellung. nderungen Gegenber DIN EN 62481-3:2011-09 wurden folgende nderungen vorgenommen: a) Hinzufgen einer variablen Spiel-(Trick Mode-)Untersttzung; b) Interoperabilittsprobleme wurden behoben. Frhere Ausgaben DIN EN 62481-3: 2011

15、-09 DIN EN 62481-3:2015-01 3 Nationaler Anhang NA (informativ) Die deutschen bersetzungen haben Empfehlungscharakter und knnen nur die ungefhre Begrifflichkeit in Deutsch wiedergeben. Unter Experten wird empfohlen, ausschlielich die englischen Fachbegriffe zu verwenden, um die Gefahr von Missverstnd

16、nissen zu reduzieren. 3 Begriffe und AbkrzungenN1)3.1 Begriffe Fr die Anwendung dieses Dokuments gelten die folgenden Begriffe. 3.1.1 Klartext (en: Cleartext) unverschlsselter Inhalt Anmerkung 1 zum Begriff: Innerhalb dieser Norm der Inhaltsstrom nach der Entschlsselung durch das vorgelagerte Inhalt

17、sschutz-System und vor der Verschlsselung durch das Verbindungsschutz-System. 3.1.2 Klartext-Byte-Domne (en: Cleartext Byte Domain) Spezifikation einer Byte-Position im Klartext-Inhaltsstrom Anmerkung 1 zum Begriff: Bezglich einer vollstndigen Erluterung von Suchfunktionen nach verbindungsge-schtzte

18、m Inhalt siehe Anhang A. 3.1.3 Kopfzeile zur Suchanforderung eines Klartext-Bytes (en: Cleartext Byte Seek Request Header) verlangt, dass eine bestimmte Position im Klartext-Byte-Strom zurckgegeben wird Anmerkung 1 zum Begriff: Dieser Begriff wird verwendet, um jede dieser verschiedenen Transportsch

19、icht-Anfor-derungskopfzeilen zu kennzeichnen. Anmerkung 2 zum Begriff: Wenn der Begriff in einem Leitfaden verwendet wird, impliziert die Kopfzeile zur Suchan-forderung eines Klartext-Bytes, dass der Leitfaden fr alle Verwendungen einer Kopfzeile zur Suchanforderung gilt. 3.1.4 Kopfzeile zur Suchant

20、wort eines Klartext-Bytes (en: Cleartext Byte Seek Response Header) Antwort, die den zurckgegebenen Bereich von Bytes in den Klartext-Bytestrom deklariert Anmerkung 1 zum Begriff: Dieser Begriff wird verwendet, um jede dieser verschiedenen Transportschicht-Suchant-wortkopfzeilen zu kennzeichnen. Anm

21、erkung 2 zum Begriff: Wenn der Begriff in einem Leitfaden verwendet wird, impliziert dies, dass die Richtlinie fr alle Verwendungen einer Kopfzeile zur Suchantwort gilt. N1)Nationale Funote: Die Nummerierung der IEC 62481-3:2013 wurde beibehalten. DIN EN 62481-3:2015-01 4 3.1.5 decoderfreundliche Au

22、srichtungsposition (en: Decoder Friendly Alignment Position) Position im Bitstrom, festgelegt fr decoderfreundliche Ausrichtung Anmerkung 1 zum Begriff: Eine decoderfreundliche Ausrichtungsposition ist immer der Beginn von einem Medienformat-Ausrichtungselement. Im Allgemeinen kann der Decoder begin

23、nen, Daten ohne sonstige internen Zustandsinformationen ber den Datenstrom zu verarbeiten. Der Decoder kann an diesem Punkt mit der Verarbeitung beginnen und eine gltige Ausgabe-Wiedergabe erstellen. Dieser Wert ist fr die einzelnen Medien-Formatprofile, die decoderfreundliche Ausrichtungspositionen

24、 haben, festgelegt. 3.1.6 DLNA-Verbindungsschutz (en: DLNA Link Protection) Schutz, unter Verwendung von DLNA-Protokollelementen gem diesem Leitfaden, eines Inhaltsstroms zwischen zwei Gerten in einem DLNA-Netzwerk vor unzulssiger Beobachtung oder Abhrung 3.1.7 Element zur Verbindungsschutzausrichtu

25、ng (en: Link Protection Alignment Element) Einheit von Inhalten innerhalb eines verbindungsgeschtzten Inhaltsstroms Anmerkung 1 zum Begriff: Dies beginnt in der Regel mit einem Paketkopf, der durch das Verbindungsschutz-System festgelegt ist, und enthlt Bytes des verbindungsgeschtzten Stroms. 3.1.8

26、Verbindungsschutz (en: Link Protection) Schutz eines Inhaltsstroms zwischen zwei Gerten in einem DLNA-Netzwerk vor unzulssiger Beobachtung oder Abhrung 3.1.9 Verbindungsschutz-System (en: Link Protection System) bestimmte Sammlung von Technologien mit entsprechenden Regeln, die eine sichere Inhaltsb

27、ertragung zwischen zwei Endpunkten ermglicht 3.1.10 Element zur Anpassung des Medienformats (en: Media Format Alignment Element) Einheit von Inhalten innerhalb eines ungeschtzten Inhaltsstroms Anmerkung 1 zum Begriff: Dies beginnt in der Regel an einer decoderfreundlichen Ausrichtungsposition fr das

28、 angegebene Medienformat und enthlt eine ganzzahlige Anzahl von Einheiten des Inhalts im Sinne des benutzten Medienformats. Dieser Wert wird in der Spezifikation fr das Medienformat-Profil festgelegt. 3.1.11 Netzwerk-Byte-Domne (en: Network Byte Domain) Spezifikation einer Byte-Position im Inhaltsst

29、rom, wie diese vom Netzwerktransport bertragen wird 3.1.12 Zeitbereich (en: Time Domain) Spezifikation einer Position im Inhaltsstrom in Zeiteinheiten DIN EN 62481-3:2015-01 5 3.1.13 UPnP Architektur fr eine berall vorhandene Peer-to-peer-Netzwerkverbindung aller Formfaktoren Anmerkung 1 zum Begriff

30、: UPnP wurde entwickelt, um einfach zu bedienende, flexible, normenbasierte Verbin-dungsfhigkeit zu Ad-hoc-Netzwerken oder nicht gemanagten Netzwerken zu Hause, in kleinen Geschftsumgebungen, ffentlichen Pltzen oder ins Internet zu ermglichen. Anmerkung 2 zum Begriff: UPnP ist eine verteilte, offene

31、 Netzwerkarchitektur, die TCP/IP und Web-Technologien zu ihrem Vorteil nutzt, um bergangslose Netzwerke in der Nhe zu ermglichen und die Datenbertragung zwischen Gerten im Netzwerk zu Hause, im Bro und in ffentlichen Bereichen. 3.2 Symbole und Abkrzungen Fr die Anwendung dieses Dokuments gelten die

32、folgenden Symbole und Abkrzungen. 3.2.1 AKE (en: Authentication and Key Exchange; de: Authentifizierung und Schlsselaustausch) Manahme in einem Verbindungsschutz-System, wo das empfangende Gert authentifiziert und die richtigen Schlssel fr den Inhalt bestimmt 3.2.2 ASF (en: Advanced System Format; d

33、e: erweitertes Systemformat) Medienformat-Einkapselung fr die bertragung von Inhalt 3.2.3 AV (en: Audio with Video; de: Audio mit Video) Medieninhalt, der sowohl bewegte Bilder als auch Ton enthlt 3.2.4 AVT (en: Audio Video Transport; de: AV-Transport) UPnP-Dienst, der netzwerkbasierte Steuerung ber

34、eitstellt fr gemeinsame Transportablufe wie z. B. Abspielen, Stop, Pause, Nchster, Vorheriger, Suche Anmerkung 1 zum Begriff: Die Festlegung des AV-Transport-Dienstes ist eine UPnP-DCP-Norm. 3.2.5 CMS (en: ConnectionManager:1 Service; de: Verbindungsmanager:1-Dienst) UPnP-Dienst, der Informationen b

35、er untersttzte bertragungsprotokolle und Medienformate eines UPnP-Gertes bietet Anmerkung 1 zum Begriff: Die Festlegung des Verbindungsmanager:1-Dienstes ist eine UPnP-DCP-Norm. 3.2.6 CSRC (en: Contributing SouRCe; de: beisteuernde Quelle) wie beim RTP-Medientransport verwendet 3.2.7 DLNA (en: Digit

36、ial Living Network Alliance) Organisation, die diese Norm erstellt hat DIN EN 62481-3:2015-01 6 3.2.8 DLNAQOS_UP (en: DLNA QoS User Priority; de: DLNA-QoS-Anwender-Prioritt) von der DLNA festgelegte Qos-Markierung, die verwendet wird, um grundlegende IEEE 802.1Q-Anwender-Prioritten und WMM-Zugriffs-

37、Kategorien mit DLNA-Verkehrstypen zu korrelieren 3.2.9 DTCP (en: Digital Transmission Content Protection; de: Schutz von digitalen bertragungseinheiten) Verbindungsschutz-System 3.2.10 DTCP-IP (en: Digital Transmission Content Protection over IP networks; de: Schutz von digitalen bertragungseinhei-t

38、en ber IP-Netzwerke) Schutz von digitalen bertragungseinheiten, angewendet auf IP-basierte Netzwerke 3.2.11 GOP (en: Group Of Pictures; de: Bildergruppen) festgelegte Gruppierung von Informationen im Medienformat MPEG 2 3.2.12 HTTP (en: Hyper Text Transfer Protocol; de: Hypertext-bertragungsprotokol

39、l) Protokoll zur bertragung von Dateien ber das Internet Anmerkung 1 zum Begriff: Erfordert ein HTTP-Client-Programm an einem Ende und ein HTTP-Server-Programm am anderen Ende. 3.2.13 MIME (en: Multipurpose Internet Mail Extension; de: Mehrzweck-Internet-Mail-Erweiterung) genormtes System zur Erkenn

40、ung des in einer Datei enthaltenen Datentyps Anmerkung 1 zum Begriff: MIME ist ein Internet-Protokoll, das es ermglicht, binre Daten ber das Internet als Anlage zu einer Mail-Mitteilung zu senden. Dies beinhaltet Grafiken, Fotos, Tondateien, Videodateien und formatierte Textdokumente. 3.2.14 MPEG-2

41、(en: Moving Picture Experts Group Phase 2) 3.2.15 NC-PC (en: Network Connectivity Power Saving; de: Netzwerkanschlussfhigkeit Energieeinsparung) stromeinsparende Betriebsarten nach IEC 62481-1 3.2.16 PCP (en: Protected Content Packet; de: geschtztes Inhaltspaket) Paketformat fr DTCP-IP-verbindungsge

42、schtzten Inhalt, wie in DTCP Volume 1 und DTCP Volume 1 Supplement E festgelegt 3.2.17 PS (en: Program Stream; de: Programmstrom) Bezug auf ein MPEG-2-AV-Datenstrom-Format DIN EN 62481-3:2015-01 7 3.2.18 RTP (en: Real Time Protocol; de: Echtzeitprotokoll) Medientransport, der Ende-Ende-Transportfunk

43、tionen im Netzwerk fr die bertragung von Echtzeitdaten, wie zum Beispiel AV, bereitstellt Anmerkung 1 zum Begriff: RTP bietet Dienste an, wie zum Beispiel Nutzlast-Typbezeichnung, Ablauffolgennummerie-rung, Zeitstempeln und Lieferberwachung an. 3.2.19 RTSP (en: Real Time Streaming Protocol; de: Echt

44、zeit-Datenstrom-Protokoll) Protokoll innerhalb der RTP-Protokollfolge 3.2.20 RTT (en: Round Trip Time; de: Hin- und Rcklaufzeit) Zeit zwischen dem Senden eines Netzwerkpakets zu einem entfernt liegenden Host und dem Empfang der Antwort 3.2.21 SDP (en: Session Description Protocol; de: Sitzungsbeschr

45、eibungs-Protokoll) Protokoll innerhalb der RTP-Protokollfolge 3.2.22 SOAP (en: Simple Object Access Protocol; de: einfaches Objektzugangs-Protokoll) XML-basiertes Benachrichtigungs-Protokoll, angewendet zum Austausch von Dienstanfragen und -antworten ber ein Netzwerk 3.2.23 TS (en: Transport Stream;

46、 de: Transport-(Daten-)Strom) MPEG-2-AV-Datenstrom-Format 3.2.24 UCDAM (en: Uniform Client Data Availability Model; de: einheitliches Verfgbarkeitsmodell fr Client-Daten) Modell zur Darstellung, welche Bytes eines binren Inhalts fr Suchvorgnge auf einem Server verfgbar sind Anmerkung 1 zum Begriff:

47、Siehe IEC 62481-1:2013, 7.4, fr eine vollstndige Definition. 3.2.25 URI (en: Uniform Resource Identifier; de: einheitlicher Bezeichner fr Ressourcen) W3C-Codifizierung von Namen und Adress-Syntax von derzeitigen und knftigen Objekten im Internet Anmerkung 1 zum Begriff: In seiner einfachsten Form be

48、steht ein URI aus einem Schema-Namen (wie z. B. Datei, http, ftp, Nachricht, mailto, gopher), gefolgt von einem Doppelpunkt, gefolgt von einem Pfad, dessen Eigenschaften festgelegt sind durch das vorangehende Schema. URI ist der Oberbegriff fr URNs, URLs und alle anderen Bezeichner fr einheitliche R

49、essourcen. 3.2.26 VOBU (en: Video OBject Unit; de: Videoobjekteinheit) Gruppierung von Informationen im Medienformat MPEG 2 DIN EN 62481-3:2015-01 8 3.2.27 WEP (en: Wired Equivalency Privacy; de: leitungsgleichwertiger Datenschutz) WLAN-Datenschutzstandard, angewendet in Verbindung mit IEEE 802.11-Netzwerken 3.2.28 WMA (en: Windows Media Audio) Audio-Kompressions-Binrformat 3.2.29 WMDRM-ND (en: Windows Media DRM f

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