1、Dezember 2006DEUTSCHE NORM Normenausschuss Sport- und Freizeitgert (NASport) im DINNormenausschuss Persnliche Schutzausrstung (NPS) im DINPreisgruppe 12DIN Deutsches Institut fr Normung e.V. Jede Art der Vervielfltigung, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des DIN Deutsches Institut fr Normung e.
2、V., Berlin, gestattet.ICS 13.340.70!,by6“9638619www.din.deDDIN EN ISO 12402-3Persnliche Auftriebsmittel Teil 3: Rettungswesten, Stufe 150 Sicherheitstechnische Anforderungen (ISO 12402-3:2006);Deutsche Fassung EN ISO 12402-3:2006Personal flotation devices Part 3: Lifejackets, performance level 150 S
3、afety requirements (ISO 12402-3:2006);German version EN ISO 12402-3:2006quipements individuels de flottabilit Partie 3: Gilets de sauvetage, niveau de performance 150 Exigences de scurit (ISO 12402-3:2006);Version allemande EN ISO 12402-3:2006Alleinverkauf der Normen durch Beuth Verlag GmbH, 10772 B
4、erlinTeilweiser Ersatz frDIN EN 396:1994-05 undDIN EN 396/A1:1998-06www.beuth.deGesamtumfang 25 SeitenDIN EN ISO 12402-3:2006-12 2 Beginn der Gltigkeit Diese Norm gilt ab 2006-12-01. Nationales Vorwort Die Europische Norm EN ISO 12402-3:2006 wurde vom Technischen Komitee CEN/TC 162 Schutzkleidung ei
5、nschlielich Hand- und Armschutz und Rettungswesten (Sekretariat: DIN, Deutschland) in Zusammenarbeit mit dem Technischen Komitee ISO/TC 188 Kleine Wasserfahrzeuge erarbeitet. Das zustndige deutsche Normungsgremium ist der Arbeitsausschuss NA 112-04-04 AA Wasserret-tungs- und Sicherheitsmittel im Nor
6、menausschuss Sport- und Freizeitgert (NASport) im DIN. EN ISO 12402 Persnliche Auftriebsmittel besteht aus: Teil 1: Rettungswesten fr seegehende Schiffe Sicherheitstechnische Anforderungen Teil 2: Rettungswesten, Stufe 275 Sicherheitstechnische Anforderungen Teil 3: Rettungswesten, Stufe 150 Sicherh
7、eitstechnische Anforderungen Teil 4: Rettungswesten, Stufe 100 Sicherheitstechnische Anforderungen Teil 5: Schwimmhilfen (Stufe 50) Sicherheitstechnische Anforderungen Teil 6: Rettungswesten und Schwimmhilfen fr besondere Einsatzzwecke Sicherheitstechnische Anforderungen und zustzliche Prfverfahren
8、Teil 7: Werkstoffe und Bestandteile Sicherheitstechnische Anforderungen und Prfverfahren Teil 8: Zubehrteile Sicherheitstechnische Anforderungen und Prfverfahren Teil 9: Prfverfahren Teil 10: Auswahl und Anwendung von persnlichen Auftriebsmitteln und anderen entsprechenden Gerten Fr die im Abschnitt
9、 2 und in den Literaturhinweisen zitierten Internationalen Normen wird im Folgenden auf die entsprechenden Deutschen Normen hingewiesen: ISO 12401 siehe DIN EN 1095 ISO 12402-2 siehe DIN EN ISO 12402-2 ISO 12402-4 siehe DIN EN ISO 12402-4 ISO 12402-5 siehe DIN EN ISO 12402-5 ISO 12402-6 siehe DIN EN
10、 ISO 12402-6 ISO 12402-7 siehe DIN EN ISO 12402-7 ISO 12402-8 siehe DIN EN ISO 12402-8 ISO 12402-9 siehe DIN EN ISO 12402-9 ISO 12402-10 siehe DIN EN ISO 12402-10 DIN EN ISO 12402-3:2006-12 3 nderungen Gegenber DIN EN 396:1994-05 und DIN EN 396/A1:1998-06 wurden folgende nderungen vorgenommen: a) de
11、r Einsatzbereich von Rettungswesten der Stufe 150 wurde eindeutiger festgelegt; b) im Abschnitt 3 werden wesentlich mehr Begriffe definiert; c) bersicht ber Klassifizierung der persnlichen Auftriebsmittel aufgenommen; d) Anforderungen an Werkstoffe und Bestandteile sowie Prfverfahren wurden in geson
12、derten Teilen der Reihe DIN EN ISO 12402 festgelegt; e) Anforderungen an die Rettungswesten der Stufe 150 wurden erweitert bzw. gendert; f) redaktionell unter internationalen Gesichtspunkten berarbeitet. Frhere Ausgaben DIN 7928: 1987-01 DIN 7929: 1987-01 DIN EN 396: 1994-05 DIN EN 396/A1: 1998-06 N
13、ationaler Anhang NA (informativ) Literaturhinweise DIN EN 1095, Sicherheitsgurt und Sicherheitsleine zur Benutzung auf Sportbooten Sicherheitsanforderun-gen und Prfverfahren DIN EN ISO 12402-3:2006-12 4 Leerseite EUROPISCHE NORM EUROPEAN STANDARD NORME EUROPENNE EN ISO 12402-3 September 2006 ICS 13.
14、340.70 Ersatz fr EN 396:1993 Deutsche Fassung Persnliche Auftriebsmittel Teil 3: Rettungswesten, Stufe 150 Sicherheitstechnische Anforderungen (ISO 12402-3:2006) Personal flotation devices Part 3: Lifejackets, performance level 150 Safety requirements (ISO 12402-3:2006) quipements individuels de flo
15、ttabilit Partie 3: Gilets de sauvetage, niveau de performance 150 Exigences de scurit (ISO 12402-3:2006) Diese Europische Norm wurde vom CEN am 6. August 2006 angenommen. Die CEN-Mitglieder sind gehalten, die CEN/CENELEC-Geschftsordnung zu erfllen, in der die Bedingungen festgelegt sind, unter denen
16、dieser Europischen Norm ohne jede nderung der Status einer nationalen Norm zu geben ist. Auf dem letzten Stand befindliche Listen dieser nationalen Normen mit ihren bibliographischen Angaben sind beim Management-Zentrum oder bei jedem CEN-Mitglied auf Anfrage erhltlich. Diese Europische Norm besteht
17、 in drei offiziellen Fassungen (Deutsch, Englisch, Franzsisch). Eine Fassung in einer anderen Sprache,die von einem CEN-Mitglied in eigener Verantwortung durch bersetzung in seine Landessprache gemacht und dem Management-Zentrum mitgeteilt worden ist, hat den gleichen Status wie die offiziellen Fass
18、ungen. CEN-Mitglieder sind die nationalen Normungsinstitute von Belgien, Dnemark, Deutschland, Estland, Finnland, Frankreich, Griechenland,Irland, Island, Italien, Lettland, Litauen, Luxemburg, Malta, den Niederlanden, Norwegen, sterreich, Polen, Portugal, Rumnien,Schweden, der Schweiz, der Slowakei
19、, Slowenien, Spanien, der Tschechischen Republik, Ungarn, dem Vereinigten Knigreich und Zypern.EUROPISCHES KOMITEE FR NORMUNG EUROPEAN COMMITTEE FOR STANDARDIZATION COMIT EUROPEN DE NORMALISATIONManagement-Zentrum: rue de Stassart, 36 B-1050 Brssel 2006 CEN Alle Rechte der Verwertung, gleich in welc
20、her Form und in welchem Verfahren, sind weltweit den nationalen Mitgliedern von CEN vorbehalten.Ref. Nr. EN ISO 12402-3:2006 DEN ISO 12402-3:2006 (D) 2 Inhalt Seite Vorwort 3 Einleitung.4 1 Anwendungsbereich .6 2 Normative Verweisungen6 3 Begriffe .6 4 Klassifizierung .8 4.1 Klassen .8 4.2 Leistungs
21、stufen .8 5 Anforderungen.9 5.1 Allgemeines9 5.2 Kombination von Rettungswesten mit Zubehrteilen .9 5.3 Auftriebsarten 10 5.4 Sichtbarkeit 12 5.5 Festigkeit 12 5.6 Leistungsfhigkeit .12 5.7 Mehrkammer-Auftriebssysteme.14 6 Kennzeichnung 14 6.1 Allgemeines14 6.2 Information auf der Rettungsweste .14
22、7 Vom Hersteller mitzuliefernde Informationen.15 8 Verbraucherinformation fr den Verkauf 15 8.1 Allgemeines15 8.2 Voll-Text-Version .16 8.3 Datenliste18 8.4 Piktogramme 19 8.5 Farbkennung 19 Anhang ZA (informativ) Zusammenhang zwischen dieser Norm und den grundlegenden Anforderungen der EU-Richtlini
23、e 89/686/EWG.20 Literaturhinweise 21 EN ISO 12402-3:2006 (D) 3 Vorwort Dieses Dokument (EN ISO 12402-3:2006) wurde vom Technischen Komitee CEN /TC 162 Schutzkleidung ein-schlielich Hand- und Armschutz und Rettungswesten“, dessen Sekretariat vom DIN gehalten wird, in Zusammen-arbeit mit dem Technisch
24、en Komitee ISO/TC 188 Kleine Wasserfahrzeuge“ erarbeitet. Diese Europische Norm muss den Status einer nationalen Norm erhalten, entweder durch Verffentlichung eines identischen Textes oder durch Anerkennung bis Mrz 2007, und etwaige entgegenstehende nationale Normen mssen bis Mrz 2007 zurckgezogen w
25、erden. Dieses Dokument ersetzt EN 396:1993. Dieses Dokument wurde im Rahmen eines Mandates, das dem CEN von der Europischen Kommission und der Europischen Freihandelszone erteilt wurde, erarbeitet, um grundlegende Anforderungen der EU-Richtlinie 89/686/EWG zu untersttzen. Zum Zusammenhang mit EU-Ric
26、htlinien siehe informativen Anhang ZA, der Bestandteil dieses Dokumentes ist. Entsprechend der CEN/CENELEC-Geschftsordnung sind die nationalen Normungsinstitute der folgenden Lnder gehalten, diese Europische Norm zu bernehmen: Belgien, Dnemark, Deutschland, Estland, Finnland, Frank-reich, Griechenla
27、nd, Irland, Island, Italien, Lettland, Litauen, Luxemburg, Malta, Niederlande, Norwegen, ster-reich, Polen, Portugal, Rumnien, Schweden, Schweiz, Slowakei, Slowenien, Spanien, Tschechische Republik, Ungarn, Vereinigtes Knigreich und Zypern. EN ISO 12402-3:2006 (D) 4 Einleitung ISO 12402 wurde erarbe
28、itet, um Personen, die im oder am Wasser ttig sind, in Verbindung mit ihrer Arbeit oder in ihrer Freizeit, einen Leitfaden im Hinblick auf die Ausfhrung und Anwendung von persnlichen Auftriebsmitteln zu geben. Nach dieser Norm hergestellte, ausgewhlte und gewartete persnliche Auftriebsmittel sollten
29、 einer Person im Wasser eine angemessene Sicherheit gegen Ertrinken geben. Anforderungen fr Rettungswesten zum Gebrauch auf groen, gewerbsmig genutzten, seegehenden Schiffen werden durch die International Maritime Organization (IMO) nach der International Convention for the Safety of Life at Sea (SO
30、LAS) festgelegt. ISO 12402-1 gilt fr Rettungswesten zum Gebrauch auf seegehenden Schiffen. ISO 12402 legt fest, dass der Auftrieb eines persnlichen Auftriebsmittels durch eine groe Vielfalt von Werkstoffen oder Konstruktionen erzeugt werden kann, von denen einige vor dem Eintauchen ins Wasser eine V
31、orbereitung er-fordern (z. B. Fllen von Auftriebskammern durch Gas aus einem Druckgasbehlter oder durch Mundaufblasung). Persnliche Auftriebsmittel knnen jedoch in die zwei folgenden Hauptklassen unterteilt werden: Auftriebsmittel, die den Benutzer, unabhngig von seinem physikalischen Zustand, mit d
32、em Gesicht ber Wasser halten (Rettungswesten), und Auftriebsmittel, bei denen der Benutzer Schwimmbewegungen und andere Haltungsvernderungen vor-nehmen muss, um sein Gesicht ber Wasser zu halten (Schwimmhilfen). Innerhalb dieser beiden Hauptklassen gibt es eine Anzahl von Leistungsstufen, Auftriebsa
33、rten, Verfahren zur Er-zeugung des Auftriebs bei aufblasbaren Auftriebsmitteln sowie Zusatzausrstungen (z. B. Hilfsmittel zur Ortung), die alle fr den Benutzer die Wahrscheinlichkeit des berlebens beeinflussen. Bei den mglichen unterschiedli-chen Auftriebsarten erzeugen aufblasbare persnliche Auftri
34、ebsmittel entweder einen vollstndigen Auftrieb ohne weitere Bettigung des Benutzers, auer dass er es am Krper tragen muss, (d. h. durch ein vollautomatisches System aufgeblasene persnliche Auftriebsmittel) oder der Auftrieb wird erst durch eine Aktion des Benutzers er-zeugt. Misch-Systeme erzeugen e
35、inen Mindestauftrieb, sie erfordern jedoch zustzliche Manahmen, um einen vollstndigen Auftrieb zu erreichen, wie die aufblasbaren persnlichen Auftriebsmittel. Bei Feststoffwesten muss der Benutzer das persnliche Auftriebsmittel nur anlegen, um die Leistungsfhigkeit der jeweiligen Klasse zu errei-che
36、n. Persnliche Auftriebsmittel, die keine Ttigkeit des Benutzers erfordern (automatisch funktionierende persnliche Auftriebsmittel) sind fr Situationen geeignet, in denen Personen unerwartet ins Wasser fallen knnen; whrend persnliche Auftriebsmittel, die eine Ttigkeit des Benutzers erfordern (z. B. m
37、anuell funktionierende aufblasbare persnliche Auftriebsmittel) nur geeignet sind, wenn der Benutzer darauf vertrauen kann, dass gengend Zeit zur Verfgung steht, um die vollstndige Auftriebskraft zu erzeugen, oder dass Hilfe in nchster Nhe ist. Auf jeden Fall sollte der Benutzer dafr sorgen, dass die
38、 Funktionsweise des persnlichen Auftriebsmittels fr den jeweiligen Anwendungsfall geeignet ist. Die bereinstimmung eines persnlichen Auftriebsmittels mit diesem Teil der ISO 12402 bedeutet nicht, dass es fr alle Gegebenheiten geeignet ist. Der Umfang der jeweils erforderlichen berprfung und Wartung
39、ist ein weiterer wichtiger Faktor bei der Auswahl und Anwendung von speziellen persnlichen Auftriebsmitteln. ISO 12402 ist als Leitfaden fr Hersteller, Kufer und Benutzer dieser Sicherheitsausrstungen gedacht, um si-cherzustellen, dass die Ausrstungen einen effektiven Gebrauchswert haben. Ebenso wic
40、htig ist es, dass der Kon-strukteur das stndige Tragen der Ausrstung im oder am Wasser durch eine komfortable und attraktive Ge-staltung untersttzt und dadurch verhindert, dass sie nur in einem Schrank fr den Notfall bereitliegt. Wurfkrper und schwimmfhige Kissen fallen nicht in den Anwendungsbereic
41、h dieses Teils der ISO 12402. Die Hauptfunktion eines persnlichen Auftriebsmittels ist es, dem Trger ein angemessenes Ma an Sicherheit im Wasser zu geben. Innerhalb der beiden Klassen sind einige persnliche Auftriebsmittel aufgrund ihrer mglichen Eigenschaften fr einige Anwendungsflle besser geeigne
42、t oder einfacher in der Handhabung und Pflege als andere. Wichtige Aus-wahlkriterien nach ISO 12402 sind: dem Benutzer ein greres Ausma an Auftrieb zu verschaffen (Leistungsstufen 100, 150 oder 275), so dass sein Kopf einen greren Freibord zur Wasseroberflche hat und seine Anstrengungen zu seiner Be
43、rgung bei-tragen knnen, anstatt darauf konzentriert sein zu mssen, der Gefahr zu entgehen; oder leichtere oder weni-ger sperrige persnliche Auftriebsmittel (Leistungsstufen 50 oder 100) zur Verfgung zu stellen; die Arten von Auftriebsmitteln (aus Schaum bestehender Feststoff-Auftriebswerkstoff, Misc
44、h-Systeme und auf-blasbare Vorrichtungen) zur Verfgung zu stellen, die die kontroversen Forderungen, wie Zuverlssigkeit und Haltbarkeit, Leistungsfhigkeit in Wasser und stndiges Tragen in sich vereinen; EN ISO 12402-3:2006 (D) 5 automatisch funktionierende persnliche Auftriebsmittel (Feststoff-Auftr
45、iebswerkstoff oder automatisch auf-blasbare Auftriebsmittel), die den Benutzer ohne eigenes Zutun, auer dem Anlegen des persnlichen Auf-triebsmittels (sowie regelmige berprfung und Wiederherstellung der Funktionsbereitschaft des aufblas-baren Auftriebsmittels), ber Wasser halten oder dem Benutzer be
46、i aufblasbaren persnlichen Auftriebsmitteln die Wahl zwischen Mundaufblasung und Handbettigung lassen und das Auffinden (Ortungshilfen) und die Bergung des Benutzers zu untersttzen. Persnliche Auftriebsmittel haben bei geringem Gewicht unterschiedlichen Auftrieb und sind fr den jeweiligen Verwendung
47、szweck nicht unntig sperrig und einengend. Sie mssen sicher sitzen, eine gute Untersttzung im Wasser darstellen und es dem Benutzer ermglichen, zu schwimmen und sich selbst oder anderen aktiv zu helfen. Das gewhlte persnliche Auftriebsmittel muss sicherstellen, dass der Benutzer so untersttzt wird,
48、dass unter Bercksichtigung der zu erwartenden Einsatzbedingungen und der Fhigkeit des Benutzers mitzuwirken, Mund und Nase vom Wasser freigehalten werden. Bestimmte Bedingungen (z. B. raue Seen und Wellen), der Gebrauch von wasserdichter und mehrschichtiger Klei-dung, die selbst (beabsichtigt oder u
49、nbeabsichtigt) zustzlichen Auftrieb erzeugt, oder der Gebrauch von Ausrs-tung mit zustzlichem Gewicht (z. B. Werkzeuggrtel) knnen die Leistungsfhigkeit des persnlichen Auftriebsmit-tels verndern. Anwender, Eigner und Unternehmer haben sicherzustellen, dass dies bei der Auswahl eines per-snlichen Auftrieb
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