1、Juni 2013DEUTSCHE NORM Normenausschuss Lebensmittel und landwirtschaftliche Produkte (NAL) im DINPreisgruppe 15DIN Deutsches Institut fr Normung e. V. Jede Art der Vervielfltigung, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des DIN Deutsches Institut fr Normung e. V., Berlin, gestattet.ICS 67.050!$Db“19
2、23363www.din.deDDIN EN ISO 21572Lebensmittel Untersuchung auf molekulare Biomarker Proteinverfahren (ISO 21572:2013);Deutsche Fassung EN ISO 21572:2013Foodstuffs Molecular biomarker analysis Protein-based methods (ISO 21572:2013);German version EN ISO 21572:2013Produits alimentaires Analyse des biom
3、arqueurs molculaires Mthodes bases sur les protines (ISO 21572:2013);Version allemande EN ISO 21572:2013Alleinverkauf der Normen durch Beuth Verlag GmbH, 10772 BerlinErsatz frDIN EN ISO 21572:2004-06 undDIN EN ISO 21572Berichtigung 1:2005-09www.beuth.deGesamtumfang 34 SeitenDIN EN ISO 21572:2013-06
4、2 Nationales Vorwort Dieses Dokument (EN ISO 21572:2013) wurde im Unterkomitee SC 16 Horizontal methods for molecular biomarker analysis“ (Sekretariat: ANSI, Vereinigte Staaten von Amerika) des Technischen Komitees ISO/TC 34 Food products“ (Sekretariat: AFNOR/ABNT, Frankreich/Brasilien) in Zusammena
5、rbeit mit dem europischen Technischen Komitee CEN/TC 275 Lebensmittelanalytik Horizontale Verfahren“ (Sekretariat: DIN, Deutschland) erarbeitet. Das zustndige europische Gremium ist die Arbeitsgruppe WG 11 Gentechnisch modifizierte Lebensmittel“ im Normenausschuss Lebensmittel und landwirtschaftlich
6、e Produkte (NAL) im DIN des CEN/TC 275. Die Mitarbeit des DIN in der CEN/TC 275/WG 11 wird vom Arbeitsausschuss Gentechnisch modifizierte Lebensmittel“ im Normenausschuss Lebensmittel und landwirtschaftliche Produkte (NAL) im DIN wahrgenommen. In den Staaten der Europischen Union gelten seit April 2
7、004 Verordnungen ber genetisch vernderte Lebens- und Futtermittel und deren Rckverfolgbarkeit (VO (EG) Nr. 1829/2003 und Nr. 1830/2003). In ihnen sind u. a. Kriterien fr die Kennzeichnung von Lebensmitteln aus gentechnisch vernderten Organismen (GVO) festgelegt. Danach mssen aus GVO hergestellte Leb
8、ensmittel zugelassen und gekennzeichnet werden. Von der Kennzeichnungspflicht ausgenommen sind Lebensmittel, die zufllig oder technisch unvermeidbare Spuren von nicht mehr als 0,9 % GVO-Material enthalten. Zur Kontrolle der Einhaltung der Kennzeichnungsvorschriften ist die Verfgbarkeit validierter N
9、achweisverfahren, die den in den Durchfhrungsbestimmungen zur Verordnung ber genetisch vernderte Lebens- und Futtermittel (VO EG Nr. 1981/2006) festgelegten Zulassungskriterien und Leistungsanforderungen entsprechen, unerlsslich. nderungen Gegenber DIN EN ISO 21572:2004-06 und DIN EN ISO 21572 Beric
10、htigung 1:2005-09 wurden folgende nderungen vorgenommen: a) die Verweisung auf die prEN ISO 21568 wurde entfernt; b) im Unterschied zur Vorgngerausgabe von 2004 enthlt diese Norm neben dem damals bereits in Anhang A vorhandenen ELISA-Verfahren jetzt auch ein Teststreifen- (DIP-Stick-) Verfahren in e
11、inem neuen Anhang B. Frhere Ausgaben DIN EN ISO 21572: 2004-06 DIN EN ISO 21572 Berichtigung 1: 2005-09 EUROPISCHE NORM EUROPEAN STANDARD NORME EUROPENNE EN ISO 21572 Februar 2013 ICS 67.050 Ersatz fr EN ISO 21572:2004 Deutsche Fassung Lebensmittel Untersuchung auf molekulare Biomarker Proteinverfah
12、ren (ISO 21572:2013) Foodstuffs Molecular biomarker analysis Protein-based methods (ISO 21572:2013) Produits alimentaires Analyse des biomarqueurs molculaires Mthodes bases sur les protines (ISO 21572:2013) Diese Europische Norm wurde vom CEN am 12. Januar 2013 angenommen. Die CEN-Mitglieder sind ge
13、halten, die CEN/CENELEC-Geschftsordnung zu erfllen, in der die Bedingungen festgelegt sind, unter denen dieser Europischen Norm ohne jede nderung der Status einer nationalen Norm zu geben ist. Auf dem letzten Stand befindliche Listen dieser nationalen Normen mit ihren bibliographischen Angaben sind
14、beim Management-Zentrum des CEN-CENELEC oder bei jedem CEN-Mitglied auf Anfrage erhltlich. Diese Europische Norm besteht in drei offiziellen Fassungen (Deutsch, Englisch, Franzsisch). Eine Fassung in einer anderen Sprache, die von einem CEN-Mitglied in eigener Verantwortung durch bersetzung in seine
15、 Landessprache gemacht und dem Management-Zentrum mitgeteilt worden ist, hat den gleichen Status wie die offiziellen Fassungen. CEN-Mitglieder sind die nationalen Normungsinstitute von Belgien, Bulgarien, Dnemark, Deutschland, der ehemaligen jugoslawischen Republik Mazedonien, Estland, Finnland, Fra
16、nkreich, Griechenland, Irland, Island, Italien, Kroatien, Lettland, Litauen, Luxemburg, Malta, den Niederlanden, Norwegen, sterreich, Polen, Portugal, Rumnien, Schweden, der Schweiz, der Slowakei, Slowenien, Spanien, der Tschechischen Republik, der Trkei, Ungarn, dem Vereinigten Knigreich und Zypern
17、. EUROPISCHES KOMITEE FR NORMUNG EUROPEAN COMMITTEE FOR STANDARDIZATION COMIT EUROPEN DE NORMALISATION Management-Zentrum: Avenue Marnix 17, B-1000 Brssel 2013 CEN Alle Rechte der Verwertung, gleich in welcher Form und in welchem Verfahren, sind weltweit den nationalen Mitgliedern von CEN vorbehalte
18、n. Ref. Nr. EN ISO 21572:2013 D EN ISO 21572:2013 (D) 2 Inhalt Seite Vorwort 3 1 Anwendungsbereich .4 2 Normative Verweisungen 4 3 Begriffe .4 3.1 Allgemeine Begriffe .4 3.2 Begriffe im Zusammenhang mit Antikrpern .5 3.3 Begriffe im Zusammenhang mit Untersuchungsverfahren .5 3.4 Begriffe im Zusammen
19、hang mit Kontrollen 6 3.5 Begriffe im Zusammenhang mit Validierungen 7 4 Kurzbeschreibung .9 5 Reagenzien 10 6 Laborausrstung 10 7 Probenahme 10 8 Durchfhrung 10 8.1 Allgemeines . 10 8.2 Herstellung der Probenlsung 10 8.3 Extraktion 11 8.4 Erstellung der Kalibrierkurven, Positivkontrollen und Refere
20、nzmaterialien 11 8.5 Durchfhrung 11 9 Auswertung und Angabe der Ergebnisse 11 9.1 Allgemeines . 11 9.2 Quantitative und halbquantitative Untersuchung . 12 9.3 Qualitative Untersuchung 12 10 Spezifische Parameter, die die Ergebnisse beeinflussen knnen 12 10.1 Allgemeines . 12 10.2 Besondere berlegung
21、en 12 10.3 Anwendbarkeit des Untersuchungsverfahrens . 13 11 Besttigung des Verfahrens 14 12 Untersuchungsbericht . 14 Anhang A (informativ) Nachweis eines Proteins mit ELISA 15 Anhang B (informativ) Nachweis von Protein(en) durch Teststreifen 25 Literaturhinweise . 32 DIN EN ISO 21572:2013-06 EN IS
22、O 21572:2013 (D) 3 Vorwort Dieses Dokument (EN ISO 21572:2013) wurde vom Technischen Komitee ISO/TC 34 Food products“ in Zusammenarbeit mit dem Technischen Komitee CEN/TC 275 Lebensmittelanalytik Horizontale Verfahren“ erarbeitet, dessen Sekretariat vom DIN gehalten wird. Diese Europische Norm muss
23、den Status einer nationalen Norm erhalten, entweder durch Verffentlichung eines identischen Textes oder durch Anerkennung bis August 2013, und etwaige entgegenstehende nationale Normen mssen bis August 2013 zurckgezogen werden. Es wird auf die Mglichkeit hingewiesen, dass einige Elemente dieses Doku
24、ments Patentrechte berhren knnen. CEN und/oder CENELEC sind nicht dafr verantwortlich, einige oder alle diesbezglichen Patentrechte zu identifizieren. Dieses Dokument ersetzt EN ISO 21572:2004. Entsprechend der CEN-CENELEC-Geschftsordnung sind die nationalen Normungsinstitute der folgenden Lnder geh
25、alten, diese Europische Norm zu bernehmen: Belgien, Bulgarien, Dnemark, Deutschland, die ehemalige jugoslawische Republik Mazedonien, Estland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Irland, Island, Italien, Kroatien, Lettland, Litauen, Luxemburg, Malta, Niederlande, Norwegen, sterreich, Polen, Portugal
26、, Rumnien, Schweden, Schweiz, Slowakei, Slowenien, Spanien, Tschechische Republik, Trkei, Ungarn, Vereinigtes Knigreich und Zypern. Anerkennungsnotiz Der Text von ISO 21572:2013 wurde vom CEN als EN ISO 21572:2013 ohne irgendeine Abnderung genehmigt. DIN EN ISO 21572:2013-06 EN ISO 21572:2013 (D) 4
27、1 Anwendungsbereich Diese Internationale Norm legt allgemeine Leitlinien und Leistungskriterien fr Verfahren zum Nachweis und/oder zur quantitativen Bestimmung von spezifischen Proteinen oder interessierenden Proteinen (POI)s in einer spezifischen Matrix fest. Diese allgemeinen Leitlinien befassen s
28、ich mit vorhandenen auf Antikrpern basierenden Verfahren. Auch andere Verfahren als die im Anhang A oder Anhang B aufgefhrten knnen POIs nachweisen. Die in dieser Norm umrissenen Kriterien werden allgemein angewendet. WARNUNG Alle im Testkit vorliegenden bzw. vom Reagenzienhersteller gelieferten Anl
29、eitungen oder grundlegenden Laborsicherheitsanweisungen mssen befolgt werden. Die Sicherheits-datenbltter mssen gelesen und umgesetzt werden. 2 Normative Verweisungen Die folgenden Dokumente, die in diesem Dokument teilweise oder als Ganzes zitiert werden, sind fr die Anwendung dieses Dokuments erfo
30、rderlich. Bei datierten Verweisungen gilt nur die in Bezug genommene Ausgabe. Bei undatierten Verweisungen gilt die letzte Ausgabe des in Bezug genommenen Dokuments (einschlielich aller nderungen). ISO 24276, Foodstuffs Methods of analysis for the detection of genetically modified organisms and deri
31、ved products - General requirements and definitions 3 Begriffe Fr die Anwendung dieses Dokuments gelten die Begriffe nach ISO 24276 und die folgenden Begriffe. 3.1 Allgemeine Begriffe 3.1.1 Probe Teilmenge einer Grundgesamtheit, die aus einer oder mehreren Auswahleinheiten besteht QUELLE: ISO 3534-2
32、:2006, 1.2.17 3.1.2 Laborprobe Probe (3.1.1), die zur bersendung ins Labor und fr die Inspektion oder Untersuchung bestimmt ist QUELLE: ISO 78-2:1999, 3.1 3.1.3 Untersuchungsprobe Probe (3.1.1), die zum Ermitteln oder zur Analyse aufbereitet worden ist, und die auf einmal vollstndig oder teilweise z
33、um Ermitteln oder zur Analyse verwendet wird QUELLE: ISO 3534-2:2006, 5.3.11 3.1.4 Einwaage Anteil der Untersuchungsprobe (3.1.3), der auf einmal zum Ermitteln oder zur Analyse verwendet wird QUELLE: ISO 3534-2:2006, 5.3.12 DIN EN ISO 21572:2013-06 EN ISO 21572:2013 (D) 5 3.1.5 Matrix zur Untersuchu
34、ng vorgesehene Erzeugnisse, die Unterschiede in ihrer chemischen Zusammensetzung und ihrem physikalischen Status aufweisen knnen QUELLE: ISO 22174:2005, 3.1.4 3.1.6 Denaturierung von Proteinen Behandlung (physikalisch und/oder (bio)chemisch), die die strukturellen, funktionellen, enzymatischen oder
35、Antigen-Eigenschaften des POIs oder des Analyten zerstren oder modifizieren 3.2 Begriffe im Zusammenhang mit Antikrpern 3.2.1 Antikrper Protein (Immunglobulin), das als Antwort auf ein als fremd erkanntes Molekl (Antigen) von B-Lymphocyten produziert und abgesondert wurde und fhig ist, dieses spezif
36、ische Antigen (3.2.2) zu binden 3.2.2 Antigen Substanz, die die Produktion von Antikrpern (3.2.1) stimuliert und mit diesen reagiert 3.2.3 Klon Population von identischen Zellen, abgeleitet von einer individuellen Zelle 3.2.4 Kreuzreaktivitt Bindung des Antikrpers (3.2.1) an eine Substanz, die nicht
37、 der hauptschlich interessierende Analyt ist 3.2.5 monoklonaler Antikrper Antikrper (3.2.1), der von einem einzelnen Hybridomklon produziert wird und sich gegen eine einzelne antigene (3.2.2) Determinante richtet 3.2.6 polyklonaler Antikrper Mischung von Immunglobulinmoleklen, die gegen eine spezifi
38、sche immunogene Substanz abgesondert werden und die jeweils ein anderes Epitop erkennen QUELLE: ISO 19001:2013, 3.11 3.2.7 Spezifitt eines Antikrpers Fhigkeit eines Antikrpers (3.2.1) spezifisch an eine antigene (3.2.2) Determinante und nicht an andere hnliche Strukturen oder anderen Antigene zu bin
39、den 3.3 Begriffe im Zusammenhang mit Untersuchungsverfahren 3.3.1 Konjugat Material, bei dem zwei oder mehr Substanzen an ihren chemischen Gruppen kovalent miteinander verbunden sind BEISPIEL Konjugate von Antikrpern mit Fluorochromen (z. B. chemische Einheit, beispielsweise ein Molekl oder eine Mol
40、eklgruppe, das/die Licht, als Reaktion auf die Anregung durch die Absorption von einfallendem Licht, emittiert), radioaktiv markierte Substanzen, Gold oder Enzyme werden oft in Immunoassays verwendet. DIN EN ISO 21572:2013-06 EN ISO 21572:2013 (D) 6 3.3.2 Western-Blotting Protein-Immunoblot bertragu
41、ng eines Proteins nach elektrophoretischer Trennung, auf eine bindende Oberflche, was mit einer Vielzahl an Verfahren sichtbar gemacht werden kann. BEISPIEL Ein Beispiel eines solchen Verfahrens ist z. B. die Verwendung eines spezifischen radioaktiv markierten oder enzym-konjugierten Antikrpers, gef
42、olgt von der Zugabe eines enzymspezifischen Substrats, um ein farbiges Reaktionsprodukt zu bilden. 3.3.3 enzymgebundener Immunosorbent-Test ELISA (en: enzyme linked immunosorbent assay) fr qualitative, halbquantitative oder quantitative Bestimmung genutzter In-vitro-Test, bei dem enzymgebundene Anti
43、krper und ein Substrat ein farbiges Reaktionsprodukt bilden. 3.3.4 Testkit Satz aus zusammen verpackten Chemikalien, Materialien und Gebrauchsanweisungen, der so verwendet wird, wie vom Kithersteller angegeben. 3.3.5 Immunochromatographisches Verfahren Teststreifen-Verfahren ein qualitativer oder ha
44、lbquantitativer einfacher Schnelltest, der dazu dienen soll, die Anwesenheit (oder Abwesenheit) eines POI in einer Probe zu erkennen. Bei diesem Schnelltest ist ein Antikrper (3.2.1) oder Analyt auf eine feste Oberflche aufgebracht. Durch Eintauchen des Teststreifens in eine Testflssigkeit wird das
45、POI in der Flssigkeit gemessen. Anmerkung 1 zum Begriff: Die Untersuchungsprobe fliet durch Kapillarkrfte ein festes Substrat entlang. Nachdem die flssige Probe in den Teststreifen eingedrungen ist, trifft sie auf ein gefrbtes Reagenz, das sich an die Probe bindet und das mit den Substraten zu Linie
46、n oder Bereichen auf dem Teststreifen transportiert wird, die mit einem Antikrper oder Antigen vorbehandelt wurden. Je nach den in der Probe vorhandenen Analyten wird das gefrbte Reagenz in der Linie oder Zone gebunden. Diese Verfahren knnen entweder als kompetetive Assays oder als Sandwichassays ve
47、rwendet werden. 3.4 Begriffe im Zusammenhang mit Kontrollen 3.4.1 Referenzmaterial Material, dessen eine oder mehrere charakteristische Eigenschaft(en) hinreichend einheitlich und stabil ist (sind), und von dem ermittelt wurde, dass es fr seine vorgesehene Verwendung in einem Messverfahren oder zur
48、berprfung von nominellen Eigenschaften geeignet ist Quelle: ISO/IEC Guide 99 3.4.2 Mess-Standard untersuchtes Material, Messinstrument, Referenzmaterial (3.4.1) oder Messsystem, das dafr vorgesehen ist, einen oder mehrere Werte zu definieren, zu verkrpern, zu bewahren oder zu reproduzieren, um als R
49、eferenz zu dienen, oder die Aufbereitung von bekannten Eigenschaften zur Standardisierung der Prfung DIN EN ISO 21572:2013-06 EN ISO 21572:2013 (D) 7 3.5 Begriffe im Zusammenhang mit Validierungen 3.5.1 Genauigkeit Grad der bereinstimmung zwischen einem Ermittlungsergebnis oder einem Messergebnis und einem Bezugswert Anmerkung 1 zum Begriff: Wenn der Begriff Genauigkeit“ auf eine Reihe von Er
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