1、Dezember 2008DEUTSCHE NORM Normenausschuss Bibliotheks- und Dokumentationswesen (NABD) im DINPreisgruppe 13DIN Deutsches Institut fr Normung e.V. Jede Art der Vervielfltigung, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des DIN Deutsches Institut fr Normung e.V., Berlin, gestattet.ICS 37.080!$QXo“1465376
2、www.din.deDDIN ISO 6199Mikrographie Verfilmung von Schriftgut auf 16-mm- und 35-mm-Mikrofilm vomSilber-Gelatine-Typ Verfahrensweisen (ISO 6199:2005)Micrographics Microfilming of documents on 16 mm and 35 mm silver-gelatin type microfilm Operating procedures (ISO 6199:2005)Micrographie Microfilmage d
3、es documents sur microfilms glatino-argentiques de 16 mm et 35 mm Modes opratoires (ISO 6199:2005)Alleinverkauf der Normen durch Beuth Verlag GmbH, 10772 BerlinErsatz frdie 2007-03 zurckgezogeneNormDIN ISO 6199:1995-06www.beuth.deGesamtumfang 26 SeitenDIN ISO 6199:2008-12 2 Inhalt Seite Nationales V
4、orwort 4 1 Anwendungsbereich 6 2 Normative Verweisungen. 6 3 Begriffe 6 4 Vorbereitung der Dokumente 7 5 Voraussetzungen der Mikroverfilmung 7 5.1 Rohfilmmaterial. 7 5.2 Aufnahmearten und Bildlage. 7 5.2.1 Aufnahmearten 7 5.2.2 Bildlage 10 5.3 Codierung des Mikrorollfilms 10 5.4 Bildnummerierung 10
5、5.5 Bildpositionierung 10 5.6 Bildsteg 10 5.7 Markierung von Kanten 10 5.8 Abbildungsmastab . 10 5.9 Dokumentengre 11 5.9.1 Allgemeines. 11 5.9.2 Aufnahmeart Simplex in Durchlaufkameras 11 5.9.3 Aufnahmeart Simplex bei Schrittschaltkameras . 12 5.9.4 Codierung der Aufnahmeart Simplex . 14 5.9.5 Aufn
6、ahmearten Duplex, Duo und Duo-Duplex in Durchlaufkameras 14 6 Aufnahmeverfahren 15 6.1 Aufnahme von Dokumenten auf mehr als einer Mikrofilmrolle . 15 6.2 Vor- und Nachspann. 15 7 Reihenfolge der Mikroverfilmung 15 7.1 Informationsfelder und Bildzeichen 15 7.2 Testfeld fr die Archivierungsprfung . 16
7、 7.3 Wiederholungen 16 7.4 Informationsfelder 17 7.4.1 Allgemeines. 17 7.4.2 Bildzeichen fr den Rollenanfang. 17 7.4.3 Bildzeichen fr den Beginn der Fortsetzung . 17 7.4.4 Informationsfeld fr die Rollennummer . 17 7.4.5 Informationsfeld fr den Titel 17 7.4.6 Optionale Sonderfelder 17 7.4.7 Prffeld (
8、Testtafel) 18 7.4.8 Dokumente und zugehrige Informationsfelder 18 7.4.9 Dokumentenzhlung (Zhlvorrichtung) .18 7.4.10 Bildzeichen fr das Ende der Fortsetzung. 18 7.4.11 Bildzeichen fr das Rollenende 18 8 Mikrofilm fr Digitalisierungszwecke (Scanning master). 18 8.1 Kameras zur Herstellung von Mikrofi
9、lmen fr Digitalisierungszwecke 18 8.2 Bildnummerierung 19 8.3 Positionierung. 19 8.4 Kantenerkennung . 19 8.5 Informationsfelder 19 8.5.1 Prffeld (Testtafel) 19 8.5.2 Dokumentenzhlfeld. 19 8.6 Bilddichte. 19 8.7 Schieflage 20 DIN ISO 6199:2008-12 3 Seite 8.8 Auflsung.20 9 Schweistellen.20 10 Positio
10、nierung der Dokumente auf der Auflageflche der Kamera .20 11 Wicklung.21 12 Qualittskontrolle 21 13 Rechtliche Zulssigkeit.21 Anhang A (informativ) Vorbereitung der Dokumente22 Anhang B (informativ) Auflsung24 B.1 Allgemeines .24 B.2 Scannen von Mikrofilm .24 B.2.1 Allgemeines .24 B.2.2 Dokumente mi
11、t Graustufen 24 B.2.3 Dokumente mit handgeschriebenem Text24 B.3 Auflsung des Mikrofilms.25 B.4 Qualittsindex25 B.4.1 Allgemeines .25 B.4.2 Berechnung25 Literaturhinweise26 DIN ISO 6199:2008-12 4 Nationales Vorwort Die Internationale Norm ISO 6199, 2. Ausgabe 2005-06 Micrographics Microfilming of do
12、cuments on 16 mm and 35 mm silvergelatine type microfilm Operating procedures“ ist unverndert in diese Deutsche Norm bernommen worden. Die Internationale Norm ISO 6199:2005 wurde vom ISO-Komitee ISO/TC 171, Document managemant applications“, Unterkomitee SC 2, Application issues“, unter Mitarbeit de
13、s Normenausschusses Bibliotheks- und Dokumentationswesen im DIN erarbeitet. Zustndiger Arbeitsausschuss ist der NA 009-00-14 AA (NABD 14) Bestandserhaltung in Archiven und Bibliotheken“. Die vorliegende zweite Ausgabe ersetzt die erste Ausgabe (DIN ISO 6199:1995), die technisch und redakt-ionell ber
14、arbeitet wurde. Der Text dieser Norm enthlt neben den gesetzlichen Einheiten u. a. auch die Einheiten Pixel und dpi (dots per inch). Es wird jedoch ausdrcklich darauf hingewiesen, dass die Anwendung dieser Einheiten im nationalen amtlichen und geschftlichen Verkehr aufgrund des Gesetzes ber Einheite
15、n im Messwesen nicht zulssig ist. Fr die in Abschnitt 2 zitierten Internationalen Normen wird im Folgenden auf die entsprechenden Deutschen Normen hingewiesen: ISO 9878 siehe DIN 19059-2 ISO 18906 siehe DIN ISO 18906 nderungen Gegenber der 2007-03 zurckgezogenen Norm DIN ISO 6199:1995-06 wurden folg
16、ende nderungen vorgenommen: a) neu hinzugefgt wurden im Abschnitt 8 Anforderungen und Verfahren zum Digitalisieren bzw. Scannen von Mikrofilm; b) die normativen Verweisungen wurden an die ISO/IEC-Directives Teil 2 angepasst; c) Bild 1 wurde neu gestaltet; d) Bild 3 wurde gegenber ISO 6199:2005 korri
17、giert; e) in 6.2 wurden die Maangaben modifiziert; f) der Verweis auf ISO/TR 10200:1990 ist nicht mehr aktuell und wurde gelscht. Frhere Ausgaben DIN 19055-1: 1971-06, 1976-05 DIN 19055-2: 1976-05 DIN 19055: 1991-01 DIN 19071-1: 1975-10 DIN 19071-2: 1975-10 DIN ISO 6199: 1995-06 DIN ISO 6199:2008-12
18、 5 Nationaler Anhang NA (informativ) Literaturhinweise DIN 19059-2, Mikrofilme Bildzeichen fr die Mikroverfilmung Anwendung und bersicht DIN 50014, Klimate und ihre technische Anwendung Normalklimate DIN ISO 18906, Bild-Aufzeichnungsmaterialien Fotografische Filme Festlegungen fr den Sicherheitsfilm
19、 DIN ISO 6199:2008-12 6 Mikrographie Verfilmung von Schriftgut auf 16-mm- und 35-mm-Mikrofilm vom Silber-Gelatine-Typ Verfahrensweisen 1 Anwendungsbereich Diese Internationale Norm legt Verfahren fest, mit deren Hilfe das Kamerapersonal einen Mikrofilm von geeigneter Qualitt bezglich seines Erschein
20、ungsbildes und seiner Lesbarkeit herstellen kann, von dem Digitalisate in akzeptabler Qualitt gefertigt werden knnen. Diese Internationale Norm legt Verfahren fest fr die Mikroverfilmung von Dokumenten auf 16-mm- und 35-mm-Mikrofilm mit Silbergelatineschicht, einschlielich der Bildlage auf dem Mikro
21、film, den Bereich der nicht mit Bildern belegten Filmflchen und der erforderlichen Informationen zur leichteren Identifizierung des Mikrofilms. Diese Internationale Norm gilt fr die Mikroverfilmung mit Durchlauf- und Schrittschaltkameras. Diese Internationale Norm gilt nicht fr die Verfilmung techni
22、scher Zeichnungen, Landkarten, Plne und Zeitungen, fr die es besondere Internationale Normen gibt 1 bis 3. 2 Normative Verweisungen Die folgenden zitierten Dokumente sind fr die Anwendung dieses Dokuments erforderlich. Bei datierten Verweisungen gilt nur die in Bezug genommene Ausgabe. Bei undatiert
23、en Verweisungen gilt die letzte Ausgabe des in Bezug genommenen Dokuments (einschlielich aller nderungen). ISO 3334:2006, Micrographics ISO resolution test chart No. 2 Description and use ISO 6148:2001, Photography Micrographic films, spools and cores Dimensions ISO 6196 (Teile 1 bis 8 und 10), Micr
24、ographics Vocabulary ISO 6200:1999, Micrographics First generation silver-gelatin microforms of source documents Density specifications and method of measurement ISO 9878:1990, Micrographics Graphical symbols for use in microfilming ISO 10550:1994, Micrographics Planetary camera systems Test target
25、for checking performance ISO 10594, Micrographics Rotary camera systems Test target for checking performance ISO 11962:2002, Micrographics Image mark (blip) used with 16 mm and 35 mm roll microfilm ISO 18906:2000, Imaging materials Photographic films Specifications for safety film 3 Begriffe Fr die
26、Anwendung dieses Dokuments gelten die Begriffe nach ISO 6196 und die folgenden Begriffe. 3.1 Bildsteg Entfernung zwischen der Hinterkante einer Aufnahme und der Vorderkante der nchsten, gemessen an der Lngsseite eines Mikrorollfilms DIN ISO 6199:2008-12 7 3.2 Mikrofilm fr Digitalisierungszwecke Mikr
27、ofilm, der fr die Digitalisierung vorgesehen ist 4 Vorbereitung der Dokumente Die zu verfilmenden Dokumente mssen sorgfltig geprft, Schden behoben, wo dies angemessen ist, Fremdkrper (z. B. Heftungen) beseitigt und die Seiten in die richtige Ordnung gebracht werden. Die zu verfilmenden Dokumente sin
28、d hinsichtlich ihrer Gre zu prfen, um sicherzustellen, dass ihre Mae innerhalb derer liegen, die das Mikrofilmsystem akzeptiert. Geeignete Informationsfelder sind whrend der Vorbereitungsphase zu jedem Stapel von Dokumenten hinzuzufgen. Mehr Einzelheiten ber die Vorbereitung der Dokumente vor der Mi
29、kroverfilmung, siehe Anhang A. 5 Voraussetzungen der Mikroverfilmung 5.1 Rohfilmmaterial Das Rohfilmmaterial muss den Erfordernissen von ISO 6148 und ISO 18906 entsprechen. 5.2 Aufnahmearten und Bildlage 5.2.1 Aufnahmearten Die gewhnlich verwendeten Aufnahmearten auf Mikrorollfilm sind in Bild 1 ang
30、egeben. Die Mae fr die Platzierung der Aufnahmen auf dem Mikrorollfilm sind in Tabelle 1 angegeben. Tabelle 1 Mae der angezeigten Bereiche fr unperforierten Mikrofilm ohne Bildmarken Angaben in Millimeter Ma 16-mm-Film 35-mm-Filma max. Bildbreite 14,92 33,00ac min. Bildsteg 1,00 2,00 d min. Seitenra
31、nd 0,50 0,97 e min. Seitenrand 0,50 0,97 f min.bMittelsteg 0,50 0,97 ANMERKUNG Die Filmbreite (d. h. a + 2d) muss mit ISO 6148 bereinstimmen. Die Bildgre selbst ist kleiner.a Bei manchen Anwendungen kann sich diese Gre im Einklang mit der einschlgigen Internationalen Norm ndern. b Fr alle Aufnahmear
32、ten auer Simplex. DIN ISO 6199:2008-12 8 Alternative Bildlage fr Dokumente mit der Schreibweise von rechts nach links Bevorzugte Bildlage fr Dokumente mit horizontaler Schreibweise von rechts nach links Bild 1 Aufnahmearten auf Mikrorollfilm DIN ISO 6199:2008-12 9 ANMERKUNG 1 Bei der Aufnahmeart Dup
33、lex ist die Bildlage einer Reihe (Vorderseite) durch die Lage des Textes auf dem Original bestimmt, und die Bildlage der gegenberliegenden Reihe (Rckseite) ist durch die Bildlage der oben erwhnten Reihe bestimmt. ANMERKUNG 2 Die Aufnahmeart Duo-Duplex wird hauptschlich im Bankwesen angewendet. Legen
34、de a Vorder- und Rckseite des ersten Dokuments b aufsteigende Ordnung c erstes (oder letztes) Dokument d aufsteigende (oder absteigende) Ordnung Bild 1 (fortgesetzt) DIN ISO 6199:2008-12 10 5.2.2 Bildlage Wenn die Bilder in der waagrechten Form der Aufnahmeart Simplex aufgenommen werden, dann sollte
35、n die Bildlagen 1B und 2B von Bild 1 angewendet werden. Wird jedoch die senkrechte Form der Aufnahmeart Simplex verwendet, dann sollten die Bildlagen 1A und 2A von Bild 1 zur Anwendung kommen. Die Bildlagen fr die Verfilmungen in den Aufnahmearten Duplex, Duo und der Kombination Duo-Duplex werden eb
36、enfalls in Bild 1 gezeigt. 5.3 Codierung des Mikrorollfilms Die Aufnahmen knnen so codiert werden, dass sowohl Einzelaufnahmen als auch ganze Serien von Aufnahmen leicht zu lokalisieren sind. Beispiele fr Codierungssysteme sind in ISO 11962 aufgefhrt. 5.4 Bildnummerierung Wenn Bildnummern verwendet
37、werden, dann sollten sie nicht innerhalb der nutzbaren Bildflche erscheinen. Sie knnen an einem Rand des Mikrofilms oder auf dem Bildsteg an seinem oberen oder unteren Ende erscheinen. Bildnummern sollten nicht grer sein als 2 mm in der Hhe, gemessen auf dem Film. Die Lage der Bildnummern sollte inn
38、erhalb einer Mikrofilmrolle konstant beibehalten werden. Siehe auch 8.2. 5.5 Bildpositionierung Die Aufnahmen mssen zentral innerhalb der nutzbaren Bildflche positioniert werden, mit mindestens 30 % jeder Aufnahme in jeder Hlfte der nutzbaren Breite des Mikrofilms. Siehe auch 8.3. 5.6 Bildsteg Der B
39、ildsteg muss so gro sein wie in Tabelle 1 angegeben. ANMERKUNG Wenn der Mikrofilm digitalisiert werden soll, dann ist dieser Bildsteg entscheidend fr die Erkennung der Bildkanten (siehe 8.4). 5.7 Markierung von Kanten Dieser Unterabschnitt bezieht sich nur auf die Verfilmung mit Schrittschaltkameras
40、. Wenn die Vorderkante eines zu verfilmenden Dokuments so unregelmig ist, dass von keinem Abschnitt dieser Kante gesagt werden kann, er knne die Position dieser Kante unzweifelhaft definieren, dann soll ein mattweier Stab von mindestens 3 mm Breite auf die Aufnahmeflche der Kamera parallel zur Vorde
41、rkante der Bildflche gelegt werden, der die Vorderkante des Dokuments gerade eben berhrt. Der Stab soll hinreichend lang sein, um ber die volle Breite der Bildflche zu reichen. 5.8 Abbildungsmastab Der Abbildungsmastab und die gewhlte Aufnahmeart sollten zulassen, dass die kleinsten alphanumerischen
42、 Zeichen auf einem Duplikatfilm in einem Mikrofilm-Lesegert und auf einer vom Duplikatfilm hergestellten Papierkopie lesbar sind. DIN ISO 6199:2008-12 11 Der zu verwendende Abbildungsmastab wird bestimmt durch die Gre der Bildelemente, die Qualitt des Originals, die Qualitt des Mikrofilm-Systems und
43、 durch die Gre der zu verfilmenden Dokumente. Wo mglich, sollte die horizontale Form verwendet werden. 5.9 Dokumentengre 5.9.1 Allgemeines Die maximale Hhe oder Breite eines Dokuments, das auf der nutzbaren Breite des Films aufgenommen werden kann, wird in Tabelle 1 und Bild 1 fr den uncodierten Fil
44、m und in Bild 2 fr den codierten Film angezeigt. ANMERKUNG Die maximale Hhe und Breite des Dokuments hngt vom Filmformat, dem Abbildungsmastab und der Art der Kamera ab (Durchlauf- oder Schrittschaltkamera). 5.9.2 Aufnahmeart Simplex in Durchlaufkameras Die Seite des Mikrofilmbildes, die parallel zu
45、r Lngskante des Films verluft, darf beliebig lang sein. Tabelle 2 enthlt zwei der am meisten angewendeten Abbildungsmastbe fr die Aufnahmenart Simplex auf uncodiertem Film aus Durchlaufkameras fr 16-mm-Mikrofilm. Falls die Gre des Dokuments und die angegebene Aufnahmengre nahe beieinander liegen, mu
46、ss ein hherer Abbildungsmastab angewendet werden, um die Mglichkeit eines Bildverlustes auszuschlieen, der durch die Schrglage des Dokuments whrend der Mikroverfilmung verursacht werden kann. ANMERKUNG Die maximale Gre eines Dokuments wird durch die Einlaufbreite der Kamera bestimmt. Tabelle 2 Durch
47、laufkamera fr 16-mm-Mikrorollfilm Aufnahmeart Simplex fr uncodierten Mikrofilm Mae in Millimeter Abbildungsmastab Maximale Lnge der Dokumentenkante, die senkrecht zur Lngsachse des Mikrofilms liegt 1:20 298 1:24 357 DIN ISO 6199:2008-12 12 Mae in Millimeter a Bereich fr Bildmarken Bild 2 Vorgesehene
48、 Flchen fr Bildmarken (blips) und optische Codierung 5.9.3 Aufnahmeart Simplex bei Schrittschaltkameras Die Aufnahmeart Simplex wird auch bei Schrittschaltkameras mit variablen (oder einer Reihe festgelegten) Abbildungsmastben und mit vernderbarem Filmschritt verwendet. Tabelle 3 enthlt die maximale
49、n Mae der Dokumente fr verschiedene Abbildungsmastbe. Fr Kameras mit gleich bleibendem Filmschritt, siehe Tabelle 4 und Bild 3. ANMERKUNG Die tatschlichen Mae der Dokumente sollten kleiner als angegeben sein, um Fehler der Positio-nierung korrigieren zu knnen. Wenn ein aus drei Bildfeldern bestehender Streifen 35-mm-Mikrofilm in e
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