1、August 2010 Normenausschuss Bauwesen (NABau) im DINPreisgruppe 12DIN Deutsches Institut fr Normung e.V. Jede Art der Vervielfltigung, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des DIN Deutsches Institut fr Normung e.V., Berlin, gestattet.ICS 11.180.01; 97.200.10Zur Erstellung einer DIN SPEC knnen versc
2、hiedene Verfahrensweisen herangezogen werden: Das vorliegende Dokument wurde nach den Verfahrensregeln eines Fachberichts erstellt.!$i0.“1701311www.din.deDDIN SPEC 18913Zuschaueranlagen Kriterien fr die rumliche Anordnung von Zuschauerbereichen frPersonen mit besonderen Bedrfnissen;Deutsche Fassung
3、CEN/TR 15913:2009Spectator facilities Layout criteria for viewing area for spectators with special needs;German version CEN/TR 15913:2009Installations pour spectateurs Critres de disposition des espaces dobservation pour les spectateurs ayant des besoinsspcifiques;Version allemande CEN/TR 15913:2009
4、Alleinverkauf der Spezifikationen durch Beuth Verlag GmbH, 10772 Berlin www.beuth.deGesamtumfang 24 SeitenDIN CEN/TR 15913DIN SPEC 18913:2010-08 Nationales Vorwort Dieses Dokument (CEN/TR 15913:2009) wurde vom Technischen Komitee CEN/TC 315 Zuschauertribnen“ (Sekretariat: UNI, Italien) erarbeitet. A
5、uf nationaler Ebene wurden die Arbeiten vom NA 005-01-34 AA Zuschauertribnen (Sp CEN/TC 315)“ des Normenausschusses Bauwesen (NABau) begleitet. Es ist beabsichtigt, diesen Technischen Bericht bei der nchsten berarbeitung von EN 13200-1 Zuschauer-anlagen Teil 1: Kriterien fr die rumliche Anordnung vo
6、n Zuschauerpltzen Anforderungen“ als informativen Anhang einzuarbeiten. Der englische Begriff Management“ wurde mit Stadionsmanagement“ bersetzt. Er ist im Sinne eines zustndigen bzw. rtlichen Betreibers einer Zuschaueranlage zu verstehen. Der Begriff demontierbare Bestuhlung beinhaltet auch vernder
7、bare Bestuhlungen (siehe z. B. 2.8). Mit dem Begriff bestimmungsgeme Bereiche“ sind im Sinne dieses Technischen Berichtes in der Regel die Bereiche fr Personen mit Behinderungen gemeint, Standardsitzplatzbereiche sind die Bereiche fr Nichtbehinderte. Wenn in diesem Technischen Bericht auf Teil 1 ver
8、wiesen wird, so ist EN 13200-1 gemeint. Wenn in diesem Technischen Bericht auf Teil 2 und Teil 7 verwiesen wird, so sind die geplanten Teile 2 und 7 der EN 13200 gemeint: Teil 2, Zuschaueranlagen Teil 2: Kriterien fr die rumliche Anordnung von Versorgungsbereichen Anforderungen Teil 7, Zuschaueranla
9、gen Teil 7: Eingangs- und Ausgangselemente und Wege Der Text dieser Norm enthlt neben den gesetzlichen Einheiten auch die Einheit Meile. Es wird jedoch ausdrcklich darauf hingewiesen, dass die Anwendung dieser Einheiten im nationalen amtlichen und geschftlichen Verkehr auf Grund des Gesetzes ber Ein
10、heiten im Messwesen nicht zulssig ist. Umrechnung 1 mi = 1 609,344 m 2 TECHNISCHER BERICHT TECHNICAL REPORT RAPPORT TECHNIQUE CEN/TR 15913 August 2009 ICS 97.200.10; 11.180.01 Deutsche Fassung Zuschaueranlagen Kriterien fr die rumliche Anordnung von Zuschauerbereichen fr Personen mit besonderen Bedr
11、fnissen Spectator facilities Layout criteria for viewing area for spectators with special needs Installations pour spectateurs Critres de disposition des espaces dobservation pour les spectateurs ayant des besoins spcifiques Dieser Technische Bericht (TR) wurde vom CEN am 13. Juli 2009 als eine knft
12、ige Norm zur vorlufigen Anwendung angenommen. CEN-Mitglieder sind die nationalen Normungsinstitute von Belgien, Bulgarien, Dnemark, Deutschland, Estland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Irland, Island, Italien, Lettland, Litauen, Luxemburg, Malta, den Niederlanden, Norwegen, sterreich, Polen, Po
13、rtugal, Rumnien, Schweden, der Schweiz, der Slowakei, Slowenien, Spanien, der Tschechischen Republik, Ungarn, dem Vereinigten Knigreich und Zypern. Management-Zentrum: Avenue Marnix 17, B-1000 Brssel 2009 CEN Alle Rechte der Verwertung, gleich in welcher Form und in welchem Verfahren, sind weltweit
14、den nationalen Mitgliedern von CEN vorbehalten. Ref. Nr. CEN/TR 15913:2009 DE U RO P I S C H E SKO M I T E EF RN O R M U N GEUROPEAN COMMITTEE FOR STANDARDIZATION C O M I T E U RO P E N D E N O R M A L I S AT I O NCEN/TR 15913:2009 (D) 2 Inhalt Seite Vorwort . 3 Einleitung 3 1 Anwendungsbereich 3 2
15、Zuschauerbereiche. 3 2.1 Anzahl der Pltze 3 2.2 Anordnung der Zuschauerbereiche 4 2.3 Eigenschaften der Zuschauerbereiche 5 2.4 Zuschauerbereiche fr Personen mit Mobilittsbehinderungen . 5 2.5 Sichtlinien 6 2.6 Zuschauerbereiche auf Aktivittsebenen 8 2.7 Erhhte Zuschauerbereiche 9 2.8 Vernderbare Zu
16、schauerbereiche. 11 2.9 Zuschauerbereiche auf mittlerer Hhe des Ranges 12 2.10 Vollstndig geschlossene Zuschauerbereiche . 13 2.11 Stehpltze 14 2.12 Veranstaltungen anderer Art . 14 2.13 Spielberichtbertragung fr die Zuschauerbereiche 14 3 Planungsbeispiel 15 4 Glossar. 17 4.1 Zuschauer mit Behinder
17、ungen 17 4.2 Personen mit Sehbehinderungen . 18 4.3 Personen mit Lernbehinderungen 19 4.4 Personen mit Hrbehinderungen 19 4.5 Personen mit Mobilittsbehinderungen (Bewegungsbehinderungen) . 19 4.6 Spielbericht . 20 Anhang A (informativ) Regelungen in einigen Lndern zu den Anforderungen an Rollstuhlpl
18、tze in Zuschaueranlagen . 21 Literaturhinweise . 22 DIN SPEC 18913:2010-08 CEN/TR 15913:2009 (D) 3 Vorwort Dieses Dokument (CEN/TR 15913:2009) wurde vom Technischen Komitee CEN/TC 315 Zuschaueranlagen“ erarbeitet, dessen Sekretariat von UNI gefhrt wird. Es wird auf die Mglichkeit hingewiesen, dass e
19、inige Texte dieses Dokuments Patentrechte berhren knnen. CEN und/oder CENELEC sind nicht dafr verantwortlich, einige oder alle diesbezglichen Patentrechte zu identifizieren. Einleitung Dieser Technische Bericht wurde vom CEN/TC 315 erarbeitet, um wesentliche Kriterien fr Menschen mit be-sonderen Bed
20、rfnissen festzulegen, die bei der Planung von Zuschauerbereichen zu bercksichtigen sind. 1 Anwendungsbereich Dieser Technische Bericht stellt bestimmte Planungslsungen dazu bereit, auf welche Weise ein Zuschauer-bereich zu planen ist, um Personen mit Behinderungen und besonderen Bedrfnissen gerecht
21、zu werden. 2 Zuschauerbereiche Neue und bestehende Tribnen sollten barrierefreie Zuschaueranlagen fr jede Gruppe von Personen mit Behinderungen bereitstellen, einschlielich der Zuschauer mit Mobilittsbehinderungen. Diese Bereiche soll-ten in angemessener Anzahl in der Zuschaueranlage (im gesamten St
22、adionrund) angeordnet sein und ber angemessene Sichtverhltnisse verfgen, um allen Zuschauern eine geeignete Platzwahl zu ermglichen. Bestimmungen und Normen sollten in regelmigen Abstnden vom Stadionmanagement, von Zuschauern mit Behinderungen und rtlichen Gruppen Behinderter auf ihre Anwendbarkeit
23、hin analysiert werden. 2.1 Anzahl der Pltze Tabelle 1 beschreibt als Planungshilfe den Mindestansatz fr die Bereitstellung von Rollstuhlpltzen auf Neu-bautribnen. Wo feste oder demontierbare Bestuhlung bei Veranstaltungen mit Zuschauern angeboten wird, sollte es Zuschauern mit Behinderungen erlaubt
24、sein, ihre Platzwahl selbst zu treffen. Weiterhin sollten sie freien Zugang und Nutzungsmglichkeit aller im Stadion befindlichen Einrichtungen haben. Mit Beratungen durch die rtlichen Behindertenbeauftragten und die Behindertenvereinigungen sollte die angemessene An-zahl der Pltze festgelegt werden,
25、 die in einigen Fllen die hier empfohlenen Menge berschreiten kann. DIN SPEC 18913:2010-08 CEN/TR 15913:2009 (D) 4 DIN SPEC 18913:2010-08 ANMERKUNG 1 Auf nationale gesetzliche Regelungen oder gleichwertige wird verwiesen. Siehe auch informativer Anhang A. Bei bestehenden Tribnen wird empfohlen, dass
26、 das Stadionmanagement Pltze bereitstellt, die von Roll-stuhlfahrern genutzt werden. Bei der Bestimmung der Stellplatzzahlen muss der Betreiber der Einrichtung (Stadionmanagement) darlegen, dass im Zugangs- und Nutzungskonzept fr ausreichend Platz gesorgt ist. Es wird empfohlen, dass Tabelle 1 auch
27、auf bestehende Tribnen angewandt wird; wo dies jedoch nicht durchfhrbar ist, sollte notwendiger Weise mit Behindertenbeauftragten und rtlichen Behindertenvereinigun-gen ber eine Ersatzmanahme an anderer Stelle im Stadion beraten werden. Dies kann ggf. zu einem weite-rem Bedarf an Pltzen auf neuen Tr
28、ibnen fhren. 2.2 Anordnung der Zuschauerbereiche Die inzwischen bewhrte Praxis betont den Vorrang, Rollstuhlfahrern ein breites Angebot an gnstigen Aus-sichtspltzen“ zur Verfgung zu stellen. Es wird daher empfohlen, die einzelnen Bereiche fr Zuschauer mit Behinderungen, wo immer dies mglich ist, ber
29、 die gesamte Zuschaueranlage zu verteilen, um somit eine Vielfalt an Pltzen auf den verschiedenen Ebenen und auch zu unterschiedlichen Preisen bereit zu stellen. Bei Sitzplatzbereichen wird empfohlen: das Stadionmanagement sollte mittels eines Audits ein Konzept fr die angemessene Verteilung von Zu-
30、schauerbereichen und Pltzen vorlegen; Zuschauerbereiche sollten barrierefrei zugnglich sein und von Zuschauern mit Behinderungen eigen-stndig, ggf. mit einem Minimum an Hilfestellung, nutzbar sein; bei Bedarf sollten bestimmungsgeme Zuschauerbereiche sowohl fr Zuschauer der Heimmannschaft als auch f
31、r die der Gastmannschaft bereitgestellt werden; das Stadionmanagement sollte klare Kennzeichnungen (Orientierungshilfen) zur Anordnung der barriere-freien Einrichtungen und der Rollstuhlpltze vornehmen, insbesondere auch fr auswrtige Zuschauer, die mglicherweise die Einrichtung erstmalig besuchen; Z
32、uschauer in Rollsthlen oder solche mit hnlichen Hilfsmitteln sollten nicht in Bereichen untergebracht werden, in denen sie sich von den brigen Zuschauern im Hauptbereich der Tribne ausgegrenzt fhlen; fr Personen mit Mobilittsbehinderungen sollte der barrierefreier Zugang zu den verschiedenen Ebenen
33、der Sitzplatzbereiche vorhanden sein; bestimmungsgeme Zuschauerbereiche sollten in die jeweiligen Familienbereiche“ der Zuschauer-anlage mit einbezogen werden. Tabelle 1 Empfohlene Versorgung mit Rollstuhlpltzen in neuen Zuschaueranlagen Sitzplatzkapazitt der Tribne oder des Stadions Anzahl der Roll
34、stuhlpltze unter 10 000 mindestens 6 Pltze oder 1 % der Sitzplatzkapazitt (es gilt der grere Wert) 10 000 bis 20 000 100 Pltze plus 5 ber 10 000 20 000 bis 40 000 150 Pltze plus 3 ber 20 000 40 000 oder mehr 210 Pltze plus 2 ber 40 000 CEN/TR 15913:2009 (D) 5 2.3 Eigenschaften der Zuschauerbereiche
35、Folgende Vorkehrungen gelten fr Sitzplatzbereiche: Rollstuhlfahrer sollten die Pltze, die freie Sicht auf das Geschehen gewhren, hindernisfrei anfahren knnen; Rollstuhlfahrer sollten die Wahl haben, entweder neben einer weiteren Person mit Behinderung oder neben einer Begleitperson ohne Behinderung
36、zu sitzen; einige Sitze sollten so angeordnet werden, dass ein Begleithund/Fhrhund vom Besitzer mitgefhrt und vor oder unter dem Sitz platziert werden kann. Alle Tribnen, ob vorgefertigt, provisorisch oder demontierbar, unterliegen den gleichen Anforderungen wie die der konventionellen Bauweise und
37、mssen auch den gleichen Anforderungen an Anzahl, Verortung und freier Sicht fr Zuschauer mit Behinderungen gengen. Sofern diese Anforderungen nicht auf der Tribne zu realisieren sind, knnen anderweitige, nutzungsgerechte Vorkehrungen in Frage kommen. Ein einzelner Rollstuhlplatz kann mit einer freie
38、n Flche von 900 mm Breite und mindestens 1 400 mm Tiefe vorgehalten werden; es wird jedoch empfohlen, den bestimmungsgemen Platz mit dem Vorzugsma von 1 400 mm 1 400 mm zu planen, um je Rollstuhlplatz einer Begleitperson auf einem festen oder einem tem-porren Sitz Platz zu bieten. Rollstuhlfahrerplt
39、ze mssen gut markiert (mit einer Linierung versehen) und mit dem internationalen Symbol gekennzeichnet sein. Zuschauer mit Elektrorollsthlen bentigen ggf. einen Steckdosenanschluss oder eine gleichwertige elektri-sche Einrichtung, um eine schwache“ Batterie aufzuladen. Siehe auch nationale gesetzlic
40、he Regelungen oder gleichwertige. Siehe auch informativer Anhang A. ANMERKUNG 1 Bestimmungsgeme Rollstuhlpltze sind entweder die, die frei und unmbliert sind oder die, die leicht durch temporre Sitze bereitgestellt werden knnen (siehe Abschnitt vernderbare Zuschauerbereiche“). Einige Pltze sollten p
41、aarweise mit regelgerechten Sitzen an mindestens einer Seite bereitgestellt werden. ANMERKUNG 2 Planern wird empfohlen, einen vorausschauenden, anpassungsfhigen Planungsansatz zu verfolgen. 2.4 Zuschauerbereiche fr Personen mit Mobilittsbehinderungen Obgleich Zuschauer mit Mobilittsbehinderungen den
42、 greren Anteil der Zuschauer mit Behinderungen dar-stellen, gibt es keine eingefhrte Richtlinie fr die baulichen Vorhaltungen, die Anordnung der Bereiche und die Gestaltung einzelner Zuschauerpltze. Es ist daher wichtig, dass ein angemessener Planungsansatz ver-folgt wird, der die Eigenschaften, die
43、 Anzahl und die Verortung der Sitzpltze festlegt, abgestimmt mit den nachfolgenden Gestaltungsanforderungen. Tabelle 1 sollte bevorzugt angewandt werden, um einen Mindestansatz fr Sitzpltze fr Zuschauer mit Mobi-littsbehinderungen im gesamten Stadion zu bestimmen. Stadionmanagement, Berater fr barri
44、erefreien Zu-gang und Planer sollten darlegen, dass sie in ihrem Plan fr den hindernisfreien Zugang die Planungsanforde-rungen mit Hilfe lokaler Behindertengruppen und den Fans mit Behinderungen festgelegt haben. Der bauliche Manahmenkatalog sollten turnusmig berprft werden. Ein angepasster Planungs
45、ansatz sollte bei den bestehenden Tribnen angewandt werden; so kann es bei-spielsweise angebracht sein, diese Pltze seitlich am Ende der Reihen oder am Fue der Tribne anzuordnen bzw. diese als ganze Reihen mit den Vorzugsmaen zu gestalten. Jeder Platz sollte vom Stadionmanagement gekennzeichnet sein
46、. Zuschauer mit Mobilittsbehinderungen ziehen es hufig vor, nicht in den Bereichen zu sitzen, die ursprnglich fr Rollstuhlfahrer und deren Begleitpersonen geplant wurden. Weiterhin kann es angebracht sein, solche Bereiche zu kennzeichnen, die fr etliche Zuschauer mit Mobilittsbehinderungen (und ihre
47、 Begleitpersonen) nutzbar sind und nahe an den Mundlchern (Tribnenzugngen) liegen, solange die Auswahl von weiteren Zuschauerpltzen an anderer Stelle im Stadion gewahrt bleibt. DIN SPEC 18913:2010-08 CEN/TR 15913:2009 (D) 6 Eine anpassungsfhige Grundrissplanung und ein entsprechendes Betriebskonzept
48、 sind eine hilfreiche Vor-aussetzung fr die Zuschauer mit Sehbehinderungen und ihre Begleithunde (Blindenfhrhunde). Es wird empfohlen, dass einige Sitzplatzbereiche fr Zuschauer mit Mobilittsbehinderungen dort angeordnet werden, wo nur wenige Stufen zu berwinden sind und einige dort, wo der Neigungswinkel der Sitzplatz-tribne 20 nicht bersteigt. An Stellen mit grerem Neigungswinkel wird empfohlen, Handlufe (oder Hand-sttzen) anzubringen, die an den Reihenzugngen unterbrochen sind und die radialen Stufengnge beglei-ten. Sofern Sitze mit Armlehnen ausgestattet werden, sollte der gesamt
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