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DIN SPEC 77222-2014 Standardized financial analysis for private households《私人家庭标准化的财务分析》.pdf

1、April 2014 Bereich InnovationPreisgruppe 19DIN Deutsches Institut fr Normung e. V. Jede Art der Vervielfltigung, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des DIN Deutsches Institut fr Normung e. V., Berlin, gestattet.ICS 03.060Zur Erstellung einer DIN SPEC knnen verschiedene Verfahrensweisen herangezo

2、gen werden: Das vorliegende Dokument wurde nach den Verfahrensregeln einer PAS erstellt.!%-#v“2100083www.din.deDDIN SPEC 77222Standardisierte Finanzanalyse fr den PrivathaushaltStandardized financial analysis for private householdsAnalyse financire normalise pour le mnage privAlleinverkauf der Spezi

3、fikationen durch Beuth Verlag GmbH, 10772 Berlin www.beuth.deGesamtumfang 52 Seitena DIN SPEC 77222:2014-04 2 Inhalt Seite Vorwort 4 Einleitung .6 1 Anwendungsbereich .7 2 Normative Verweisungen 7 3 Begriffe .7 4 Methodischer Ansatz der standardisierten Finanzanalyse fr Privathaushalte .8 5 Rahmenpa

4、rameter, Methoden und Annahmen 10 5.1 Einleitung . 10 5.2 Rahmenparameter 10 5.3 Hochrechnung von Geld- und Kapitalanlagen 11 5.4 Hochrechnung von Altersvorsorgeprodukten . 11 5.5 Annahmen zum Einkommen 11 6 Durchfhrung der standardisierten Finanzanalyse fr den Privathaushalt . 12 6.1 Einleitung . 1

5、2 6.2 Aufnahme der relevanten Haushaltsdaten sowie Identifizierung finanzieller Risiken und Festlegung von Sparzielen (Schritt 1) 13 6.3 Prfung der Relevanz des Themas und Zuordnung der Prioritt (Schritt 2) 14 6.4 Festlegung der notwendigen Absicherungs-, Vorsorge- und Vermgensplanungs-manahmen (Sch

6、ritt 3) . 15 6.5 Berechnung der Zielerreichungsgrade (Schritt 4) . 15 6.6 Empfehlung der passenden Produktklassen (Schritt 5) . 16 7 Ergebnisdarstellung . 16 Anhang A (normativ) Detailregeln und Erluterungen zu den Themen der standardisierten Finanzanalyse fr den Privathaushalt 17 A.1 Sach-/Vermgens

7、risiko 17 A.1.1 Haftpflicht 17 A.1.2 Wohngebude . 19 A.1.3 Hausrat . 20 A.1.4 Rechtsschutz . 21 A.2 Vorsorge (Personen) 22 A.2.1 Krankheit . 22 A.2.2 Arbeitsunfhigkeit 24 A.2.3 Berufsunfhigkeit . 25 A.2.4 Berufsunfhigkeit Ausweichlsungen 26 A.2.5 Unfall 27 A.2.6 Kinderinvaliditt 28 A.2.7 Hinterblieb

8、enenvorsorge . 29 A.2.8 Pflege . 31 A.2.9 Altersvorsorge 32 A.3 Vermgensplanung 34 A.3.1 Entschuldung Dispo-/Konsumentenkredit . 34 A.3.2 Liquidittsermittlung 35 A.3.3 Liquidittsreserve . 36 A.3.4 Saldo Vermgen und Verbindlichkeiten (Stichtag) . 37 A.3.5 Zielsparprozesse. 38 A.3.6 Vermgensstrukturie

9、rung 44 DIN SPEC 77222:2014-04 3 Anhang B (normativ) Altersvorsorge Verfahren zur Ermittlung der Versorgungslcke 50 B.1 Einleitung . 50 B.2 Verfahren zur Lcken-Berechnung . 51 Literaturhinweise 52 DIN SPEC 77222:2014-04 4 Vorwort Diese DIN SPEC wurde nach dem PAS-Verfahren erarbeitet. Die Erarbeitun

10、g von DIN SPEC nach dem PAS-Verfahren erfolgt in Workshops und nicht zwingend unter Einbeziehung aller interessierten Kreise. Fr diese DIN SPEC wurde kein Entwurf verffentlicht. Die Erarbeitung und Verabschiedung des Dokumentes erfolgte durch die nachfolgend genannten Initiator(en) und Verfasser: DE

11、FINO Gesellschaft fr Finanznorm mbH Dr. Klaus Mller Claus Rieger 1blick GmbH Christian Grimm 3 P Finanz AG Joachim Vocke Assekuranz-Consult Mebesius Michael Mebesius Boberg Finanz Harald Boberg Dr. Maasjost durchschnittliche Versicherungskosten = Abschlusskosten und lfd. Verwaltungskosten) zu bercks

12、ichtigen. 5.5 Annahmen zum Einkommen Als Mindestgre fr die Berufsunfhigkeitsrente, Altersvorsorge, Arbeitsunfhigkeit, Hinterbliebenenschutz aller Zielgruppen (Arbeitsunfhigkeit und Altersvorsorge exklusive Rentner) und Liquidittsreserve ist ein (ggf. fiktives) minimales Nettogesamteinkommen von mona

13、tlich 1 000 anzunehmen. Beim Thema Arbeitsunfhigkeit gilt zustzlich, dass bei einem monatlichen Nettoerwerbseinkommen unter 1 000 der tatschliche Wert angenommen wird. Bei sehr hohen Einkommen ist eine prozentuale Vorsorge unter Umstnden nicht immer sinnvoll, daher knnen Zielgren in den Bereichen Vo

14、rsorge und Vermgensplanung auf eine so genannte Untergrenze festgelegt werden. Die Untergrenze (Schwellenwert) orientiert sich an der Beitragsbemessungsgrenze (BBG, jhrliche RV-Bezugsgrenverordnung alte Bundeslnder). Bei Personen, die ein hheres Nettoerwerbseinkommen haben, kann die Berechnungsbasis

15、 Berufsunfhigkeitsrente, Altersvorsorge, Arbeitsunfhigkeit, Hinterbliebenenschutz und Liquidittsreserve bis zu diesem Wert gesenkt werden. Es gilt: Schwellenwert Nettoerwerbseinkommen = BBG West (Rente, brutto) a) Nettoerwerbseinkommen Schwellenwert = min. Schwellenwert bis max. tatschliches Nettoer

16、werbseinkommen ANMERKUNG Der Haushalt kann den Wert innerhalb dieser Bandbreite entsprechend seinem persnlichen Bedarf festlegen. DIN SPEC 77222:2014-04 12 6 Durchfhrung der standardisierten Finanzanalyse fr den Privathaushalt 6.1 Einleitung Die Durchfhrung einer standardisierten Finanzanalyse fr de

17、n Privathaushalt erfolgt in den in Bild 1 dargestellten fnf Schritten: Bild 1 Durchfhrung der standardisierten Finanzanalyse fr den Privathaushalt Die Schritte 2 bis 5 in 6.3 bis 6.6 mssen fr jedes Thema der Finanzanalyse einzeln durchgefhrt werden. Dabei ist nach der Reihenfolge der Stufen und Prio

18、ritten vorzugehen (Tabelle 1). DIN SPEC 77222:2014-04 13 6.2 Aufnahme der relevanten Haushaltsdaten sowie Identifizierung finanzieller Risiken und Festlegung von Sparzielen (Schritt 1) Bei der Durchfhrung einer standardisierten Finanzanalyse fr den Privathaushalt sind mindestens die in Tabelle 3 auf

19、gelisteten Haushaltsdaten aufzunehmen, finanzielle Risiken zu identifizieren und Sparziele festzulegen. Tabelle 3 bersicht zu notwendigen Haushaltsdaten, finanziellen Risiken und Sparzielen Merkmal Ausprgungen Zusammensetzung des Haushalts Personen im Haushalt Max. 2 erwachsene Personen, Anzahl Kind

20、er (Voraussetzung: Kinder sind wirtschaftlich abhngig, ggf. Zuordnung zur jeweiligen erwachsenen Person) Name, Vorname, Geburtsdatum, Geschlecht (Anrede) Je Person/Kind Familienstand Ledig, verheiratet, (eingetragene) Partnerschaft, geschieden, in Trennung lebend, verwitwet Adresse Land (Bundesland)

21、, Postleitzahl, Ort, Strae, Hausnummer Ttigkeitsstatus Angestellt/angestellt im ffentlichen Dienst, beamtet, selbstndig/freiberuflich, Gesellschafter-Geschftsfhrer, Vorstand, Bundesfreiwilligendienst, Soldat, Rentner, Pensionr, Privatier, Hausfrau/Hausmann, in Ausbildung, Student/Schler/Vorschule, a

22、rbeitslos, Berufs-/Erwerbsunfhigkeit, Dienstunfhigkeit und Pflegerentenempfnger Krankenversicherungsstatus Gesetzlich, privat, keine Krankenversicherung (inkl. Kinder) Einkommen/Vermgen Nettogesamteinkommen Nettoerwerbseinkommen, Nettovermgenseinkommen, Nettorenteneinkommen (Abschnitt 3) Vermgen/Ver

23、bindlichkeiten Vermgen Verbindlichkeiten: ja/nein (alternativ. Erfassung Vermgenswerte/Verbindlichkeiten im Detail zum Stichtag der Analyse) Risikotoleranz Anleger Risikotyp 1 bis 5 (vorsichtig, substanzorientiert, ausgewogen, ertragsorientiert, spekulativ) Vermgensstruktur Prozentualer Anteil siche

24、rer und riskanter Vermgensanlagen (pauschale oder detaillierte Erfassung der Werte) Freie Liquiditt (negative Liquiditt, Unterdeckung) Absoluter Wert (Durchschnitt berechnet ber die vergangenen 12 Monate) Negative Liquiditt (Inanspruchnahme Dispositionskredit) 1 000 durchschnittliche monatliche Unte

25、rdeckung (Durchschnitt berechnet ber die vergangenen 12 Monate): ja/nein Sparziele Sparziel/Investitionsziel (0-n) Genaue Bezeichnung des Ziels, Neu- oder Wiederbeschaffungsinvestition, Zielkapital, Zielzeitpunkt (tt.mm.jjjj), bereits vorhandenes Kapital, bereits vorhandene Sparrate, Risikotoleranz

26、Wohnsituation Wohnungsart Eigenheim oder zur Miete Wohnflche In Quadratmeter Bei Eigenheim Neubau-/Widerbeschaffungswert, kalkulatorische Vergleichsmiete, Zeitpunkt (Datum) Bezugsfertigkeit (nach Neubau, Kauf oder Sanierung), Eigenheim voraussichtlich zum Ruhestand entschuldet (ja/nein), mtl. Zins-/

27、 Tilgungsleistung, aktuelle Restschuld Finanzierung, Restdauer der Finanzierung, Photovoltaik-Anlage vorhanden (ja/nein), ltank vorhanden DIN SPEC 77222:2014-04 14 Tabelle 3 (fortgesetzt) Merkmal Ausprgungen Mobilitt, Hobbies, Tiere Kraftfahrzeug Halter Kraftfahrzeug: ja/nein/Anzahl Luftsport/Wasser

28、sport Ja/nein (nur wenn eigene Fahrzeuge vorhanden) Jagdsport Ja/nein Hunde/Pferde Ja/nein/Anzahl Ruhestand Ruhestandsbeginn Datum (Jahr) oder Alter Gesetzliche Versorgung (Versorgungssysteme) Deutsche Rentenversicherung, Beamtenversorgung, Berufsstndisches Versorgungssystem, keine gesetzliche Verso

29、rgung, Sonstiges System Rente aus gesetzlichen Versorgungssystem monatliche Rente/Pension zum Zeitpunkt Ruhestandsbeginn Steuersatz Voraussichtlicher Steuersatz (Schtzung) zum Ruhestandsbeginn (in Prozent) Private Vertrge, Vermgenswerte (Objekte) Analysebereich Sach-/Vermgensrisiko Leistungen (Versi

30、cherungssummen etc.) aus allen vorhandenen Vertrgen (Haftpflichtversicherung, Gebudeversicherungen, Rechtsschutzversicherungen etc.) des Haushaltes (je versicherte Person, inkl. Kinder) Analysebereich Vorsorge Leistungen (Versicherungssummen, Renten etc.) aus allen vorhandenen Vertrgen (Berufsunfhig

31、keitsversicherungen, Pflegeversicherungen, Altersvorsorge, Krankenversicherungen etc.) des Haushaltes (je versicherte Person, inkl. Kinder) Analysebereich Vermgensplanung Werte aller vorhandener Kapitalanlagen (Immobilien, Sparguthaben etc.) und Verbindlichkeiten Bei vorhandenen fremdgenutzten Immob

32、ilien sind weitere Details (analog Eigenheim) zu erfassen. Zuordnungen/Verknpfungen Die Finanzanalyse erfordert folgende Zuordnungen/Verknpfungen: Objekt Vertrag, Vermgenswert Risiko (Person, Sache, Tier) Vertrag, Vermgenswert Sparziel Vertrag, Vermgenswert Bei komplexen Haushalten knnen Zuordnungen

33、 n-fach vorkommen. 6.3 Prfung der Relevanz des Themas und Zuordnung der Prioritt (Schritt 2) Die Relevanz eines Themas ist auf Basis der aufgenommenen Haushaltsdaten, der identifizierten finanziellen Risiken und der festgelegten Sparziele sowie mit Hilfe der Detailregeln und Erluterungen im Anhang A

34、 zu klren. Auerdem muss die Prioritt zugeordnet werden. BEISPIEL Funktionsweise des Regelwerkes anhand des Risikos Hund“ im Haushalt: Die in Schritt 1 aufgenommenen Haushaltsdaten im Bereich Mobilitt, Hobbies, Tiere“ ergeben Folgendes: Haustier (Hund) vorhanden: Ja; Anzahl: 1 Aus den Detailregeln un

35、d Erluterungen im Anhang A, A1.1, Abschnitt Zielgren und Produktklassenempfehlung, ergibt sich damit die Notwendigkeit einer Haftpflichtversicherung. Das Thema ist auf Stufe 1 mit Prioritt 1.1 angesiedelt. DIN SPEC 77222:2014-04 15 6.4 Festlegung der notwendigen Absicherungs-, Vorsorge- und Vermgens

36、planungs-manahmen (Schritt 3) Die notwendigen Absicherungs-, Vorsorge- und Vermgensplanungsmanahmen zu einem Thema sind auf Basis der Ergebnisse der Schritte 1 und 2 der standardisierten Finanzanalyse und mit Hilfe der Detailregeln und Erluterungen im Anhang A, Abschnitt Zielgren und Produktklassene

37、mpfehlung, in absoluten oder prozentualen Zielgren festzulegen. BEISPIEL Funktionsweise des Regelwerkes anhand des Risikos Hund“ im Haushalt: Aus den Detailregeln und Erluterungen im Anhang A, A1.1, Abschnitt Zielgren und Produktklassenempfehlung, ergibt sich die Zielgre von 3 000 000 Deckungssumme

38、fr eine Tierhalterhaftpflichtversicherung. 6.5 Berechnung der Zielerreichungsgrade (Schritt 4) Der Zielerreichungsgrad gibt fr jede Produktklasse an, in welchem Ausma ein Ziel (Absicherungs-/ Versorgungsziel, Sparziel etc.) bereits erreicht ist. Er wird in Prozent (0 bis 100) angegeben, die Ziele ms

39、sen daher quantifizierbar sein. Bei der Berechnung werden vorhandene Leistungen (Versicherungssummen, Vermgenswerte etc.) bercksichtigt. Vereinfacht gilt: Zielgre abzglich vorhandene Leistung = Lcke Zielerreichungsgrad in Prozent = vorhandene Leistung geteilt durch Zielgre multipliziert mit 100 Die

40、Berechnung des Zielerreichungsgrades zu einem Thema ist auf Basis der Ergebnisse der Schritte 1, 2 und 3 und mit Hilfe der Detailregeln und Erluterungen im Anhang A, Abschnitt Berechnung des Zielerreichungsgrades (Lcke), durchzufhren. Insbesondere vorhandene gesetzliche Leistungen, vorhandene Sach-/

41、Vermgensversicherungen, vorhandene Vorsorgeprodukte sowie das vorhandene Nettogeldvermgen mssen dabei bercksichtigt werden. BEISPIEL Funktionsweise des Regelwerkes anhand des Risikos Hund“ im Haushalt: Die in Schritt 1 aufgenommenen Haushaltsdaten im Bereich Private Vertrge, Vermgenswerte (Objekte),

42、 ergab Folgendes: Tierhalterhaftpflichtversicherung vorhanden: Ja; Deckungssumme: 2 000 000 Im Anhang A, A1.1, Abschnitt Berechnung des Zielerreichungsgrades (Lcke), ist folgende Formel zur Berechnung des Zielerreichungsgrades angegeben: Zielgre abzglich Deckungssumme bestehender Vertrag (sofern vor

43、handen bzw. 0 bei nicht vorhandenem Vertrag) = Lcke Deckungssumme Damit ergibt sich folgende Berechnung: 3 000 000 Zielgre abzglich 2 000 000 vorhandener Vertrag (Versicherungssumme) =1 000 000 Lcke 2 000 000 vorhandener Vertrag (Versicherungssumme) geteilt durch 3 000 000 Zielgre multipliziert mit

44、100 = 66 % Zielerreichungsgrad DIN SPEC 77222:2014-04 16 6.6 Empfehlung der passenden Produktklassen (Schritt 5) Die Empfehlung der passenden Produktklasse muss auf Basis der Ergebnisse der Schritte 1 bis 4 und mit Hilfe der Detailregeln und Erluterungen im Anhang A, Abschnitt Zielgren und Produktkl

45、assenempfehlung, erfolgen. Ziel ist die Schlieung der Lcken bzw. die Erreichung der Zielgren. BEISPIEL Funktionsweise des Regelwerkes anhand des Risikos Hund“ im Haushalt: Die in Schritt 3 ermittelte Zielgre der Deckungssumme fr eine Tierhalterhaftpflichtversicherung betrgt 3 000 000 . Die in Schrit

46、t 4 ermittelte Lcke betrgt 1 000 000 . Die Produktklassenempfehlung im Anhang A, Abschnitt Zielgren und Produktklassenempfehlung lautet: Tierhalterhaftpflichtversicherung mit 3 000 000 Deckungssumme. 7 Ergebnisdarstellung Die Ergebnisdarstellung der standardisierten Finanzanalyse fr den Privathausha

47、lt muss mindestens die folgenden Elemente beinhalten: Relevante Haushaltsdaten (siehe 6.2); Handlungsempfehlungen (mit Prioritten, Zielgren und Zielerreichungsgrad fr die einzelnen Finanzthemen mit Begrndungen); Rahmenparameter, Berechnungsmethoden und Annahmen; Privatbilanz (Vermgensbersicht, Einnahmen-Ausgaben-Rechnung und Vertragsspiegel alle optional). Die Ergebnisdarstellung der standardisierten Finanzanalyse fr den Privathaushalt muss klar und deutlich formuliert sein; Fremdwrter und lange Stze sollen vermieden werden. DIN SPEC 77222:2014-04 17 Anhang A (normativ) Detailregeln und Erl

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