1、Februar 2005 Normenausschuss Lebensmittel und landwirtschaftliche Produkte (NAL) im DINPreisgruppe 8DIN Deutsches Institut f r Normung e.V. Jede Art der Vervielf ltigung, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des DIN Deutsches Institut f r Normung e. V., Berlin, gestattet.ICS 65.160?M 9575871www.di
2、n.deXVornormDIN V 10376Untersuchung von Tabak und Tabakerzeugnissen Gr enbestimmung des Innengutes von Zigarren und Zigarillos mittels SiebanalyseAnalysis of tobacco and tobacco products Determination of size of the fillers of cigars and cigarillos by means of sieve analysisAnalyse du tabac et des p
3、roduits du tabac Dtermination de la taille des intrieurs des cigars et des cigarillos par tamisage de contr leAlleinverkauf der Normen durch Beuth Verlag GmbH, 10772 Berlin www.beuth.deGesamtumfang 10 SeitenDIN V 10376:2005-022Eine Vornorm ist das Ergebnis einer Normungsarbeit, das wegen bestimmter
4、Vorbehalte zum Inhalt oderwegen des gegenber einer Norm abweichenden Aufstellungsverfahrens vom DIN noch nicht als Normherausgegeben wird.Zur vorliegenden Vornorm wurde kein Entwurf verffentlicht. Erfahrungen mit dieser Vornorm sind erbeten anden Normenausschuss Lebensmittel und landwirtschaftliche
5、Produkte (NAL) im DIN Deutsches Institut frNormung e.V., 10772 Berlin (Hausanschrift: Burggrafenstr. 6, 10787 Berlin).InhaltSeiteVorwort.31 Anwendungsbereich32 Normative Verweisungen 33 Begriffe44 Kurzbeschreibung45 Gerte und Hilfsmittel46 Probenahme57 Durchfhrung .58 Berechnung und Angabe der Ergeb
6、nisse .79 Bewertung.810 Przision .811 Untersuchungsbericht.8Anhang A (informativ) Modellmige Betrachtung des Siebens von Tabakteilchen.9Vornorm DIN V 10376:2005-023VorwortDiese Vornorm wurde vom Arbeitsausschuss Tabak und Tabakrauchanalyse des NormenausschussesLebensmittel und landwirtschaftliche Pr
7、odukte (NAL) erarbeitet. Da sich herausgestellt hat, dass dieFestlegung von Ringversuchsparametern sehr schwierig ist, wurde unter Bercksichtigung des Umstandes,dass die Norm voraussichtlich nur bis 2008 erforderlich ist beschlossen, eine Vornorm herauszugeben.Zum Zeitpunkt der Erstellung der Vornor
8、m gab es keine bereits bestehende Norm fr die Grenbestimmungdes Innengutes fr Zigarren und Zigarillos, auf welche verwiesen werden konnte.1 AnwendungsbereichDiese Vornorm legt ein Verfahren zur Bestimmung der Gre des Innengutes (Partikelgre vonTabakteilchen in Tabakeinlagen) von Zigarren und Zigaril
9、los mittels Siebanalyse fest, welches dersteuerlichen Abgrenzung von Zigarren und Zigarillos nach dem Tabaksteuergesetz (TabStG), 2, Absatz 1,Punkte 3 und 4 dient. Das Verfahren ist lediglich dann anzuwenden, wenn eine visuelle Begutachtung desInnengutes keine eindeutige Bestimmung der Partikelgre m
10、it Bezug auf TabStG, 2, Absatz 1,Punkte 3 und 4 ergibt.1)2 Normative VerweisungenDie folgenden zitierten Dokumente sind fr die Anwendung dieses Dokuments erforderlich. Bei datiertenVerweisungen gilt nur die in Bezug genommene Ausgabe. Bei undatierten Verweisungen gilt die letzteAusgabe des in Bezug
11、genommenen Dokuments (einschlielich aller nderungen).DIN ISO 3310-1, Analysensiebe Technische Anforderungen und Prfung Teil 1: Analysensiebe mitMetalldrahtgewebe (ISO 3310-1:2000).DIN ISO 3402, Tabak und Tabakerzeugnisse Klima zum Konditionieren und Prfen (ISO 3402:1999).DIN ISO 6488, Tabak und Taba
12、kerzeugnisse Bestimmung des Wassergehaltes Karl-Fischer-Verfahren(ISO 6488:2004).DIN ISO 8243, Zigaretten Probenahme (ISO 8243:1991).1) Tabaksteuergesetz i.d.F. v. 23. Dezember 2003 (BGBl. S. 2924 f.)Vornorm DIN V 10376:2005-0243 BegriffeFr die Anwendung dieser Vornorm gelten die folgenden Begriffe.
13、3.1InnengutEinlageMischung von gerissenen oder geschnittenen Partikeln von Tabak einer oder mehrerer Tabaksorten und/oderTabakfolie (Flakes) und/oder Tabakersatzstoffen (beispielsweise Teebltter)3.2GrenbestimmungErmittlung des durchschnittlichen Anteils definierter Partikelgren im Innengut mittels S
14、iebanalyse aufhorizontal schwingenden Analysensieben, deren Schwingfrequenz, Maschenweite und Gre definiert sind,wobei Siebmenge und Siebzeit vorgegeben sind4 KurzbeschreibungDie verkaufsfertigen Zigarren und Zigarillos werden nach dem Konditionieren aufgeschnitten, das Innengut(Einlage) herausgelst
15、 und mittels einer Anordnung von horizontal schwingenden Analysensieben inFraktionen aufgeteilt und gewogen.5 Gerte und Hilfsmittel5.1 Klimaprfschrank oder klimatisierter Prfraum, geeignet fr das erforderliche Klima (22 Gb1 1) Cund (70 Gb1 2) % relative Luftfeuchte.5.2 Automatisches Titriergert, gee
16、ignet fr die Bestimmung des Wassergehalts nach Karl-Fischer,siehe DIN ISO 6488. Sollte ein anderes Verfahren verwendet werden, ist dieses im Untersuchungsberichtanzugeben.5.3 Lagerbehltnis fr die zu konditionierenden Zigarren und Zigarillos, mglichst allseitigoffen, z. B. mittels Seitenwnden und/ode
17、r Behlterboden aus Drahtgeflecht oder perforiertem Metall (oderKunststoff oder Holz).5.4 Schneidwerkzeug (Skalpell, Rasierklinge, Teppichmesser, usw.)5.5 Kunststoffbehlter, geeignet zur verschlossenen Lagerung (Schutz vor Austrocknung) des aus denZigarren oder Zigarillos herausgelsten Innengutes (Ei
18、nlage).5.6 Einwaagebehlter, Kunststoffbehlter, geeignet zum Abwiegen der einzelnen Siebmenge.5.7 Elektronische Waage, geeignet zum Wgen auf 0,1 g.5.8 Analysensiebmaschine, geeignet fr horizontale Schwingungen mit einer Frequenz von 270 min-1und einem Hub von 15 mm.Vornorm DIN V 10376:2005-0255.9 Ana
19、lysensiebe5.9.1 Analysensieb nach DIN ISO 3310-1 (Vorsieb), 2,5 mm Maschenweite, 200 mm Durchmesser,25 mm Hhe.5.9.2 Analysensieb nach DIN ISO 3310-1, 1,8 mm Maschenweite, 200 mm Durchmesser, 25 mm Hhe.5.9.3 Analysensieb nach DIN ISO 3310-1, 1,4 mm Maschenweite, 200 mm Durchmesser, 25 mm Hhe.6 Proben
20、ahmeDie Probenahme erfolgt nach den Grundstzen der DIN ISO 8243. Die Mindestmenge (Stckzahlentnommener Zigarren oder Zigarillos) berechnet sich aus der Menge des enthaltenen Innengutes, dergeforderten Siebmenge (7.2), der geforderten Anzahl der Bestimmungen (7.3) und einer Reservemenge2)von25 % und
21、muss 187,5 g betragen.ANMERKUNG Dies entspricht beispielsweise bei Zigarillos von einem Gramm Masse mit 0,7 g bis 0,8 g Innengut einerStckzahl von 234 bis 268.7 Durchfhrung7.1 Vorbereitung der Untersuchungsprobe7.1.1 Konditionieren vor dem ProbeschnittDas Konditionieren erfolgt nach DIN ISO 3402 bei
22、 (22 Gb1 1) C. Davon abweichend ist die relativeLuftfeuchtigkeit bei (70 Gb1 2) % einzustellen. Der Wassergehalt des Innengutes wird dadurch in Abhngigkeitvon der Hygroskopizitt der verwendeten Tabaksorten auf 13 % bis 16 % eingestellt und verhindert, dass einunbeabsichtigtes Zerreiben der Partikel
23、whrend des Siebvorganges erfolgt. Eine Konditionierungszeit von48 h wird als ausreichend angesehen. Die Untersuchungsproben sind zum Konditionieren mglichst allseitigoffen zu lagern (5.3).Um zu berprfen, ob durch das Konditionieren der Gleichgewichtszustand erreicht ist, muss die relativeMassennderu
24、ng nicht grer als 0,2 % in 3 h sein (siehe DIN ISO 3402). Nach dem Konditionieren wird derWassergehalt des zu prfenden Innengutes nach DIN ISO 6488 gemessen.7.1.2 ProbeschnittDas Aufschneiden der konditionierten Zigarren und Zigarillos erfolgt mittels eines scharfenSchneidwerkzeuges (Skalpell, Rasie
25、rklinge, Teppichmesser). Der Schnitt erfolgt in Lngsrichtung mit geringerEinschnitttiefe, um das Zerschneiden der Partikel gering zu halten. Das Innengut wird vorsichtig aus derUmhllung entfernt.Je nach dem wie locker das Innengut ist oder wie stark es z. B. an der Naht klebt, kann auch versuchtwerd
26、en, das Innengut von allein herausfallen zu lassen. Ist dies nicht mglich, so erfolgt das Entfernen desInnengutes vorsichtig z. B. mittels Daumen- oder Fingernagel. Es darf nicht herausgekratzt werden, um einZerkleinern der Partikel zu vermeiden.2) Die Reservemenge entspricht etwas mehr als der Mass
27、e fr eine Siebanalyse, womit eine fehlerhafte Siebanalysewiederholt werden knnte.Vornorm DIN V 10376:2005-026Wenn das Innengut nicht in loser Form sondern zusammenhngend vorliegt, werden die zusammen-hngenden Bereiche vor der Siebanalyse mit schwachem Druck beispielsweise zwischen Daumen undZeigefin
28、ger in eine lose Form gebracht.Das Innengut muss sofort in einen dicht verschliebaren Kunststoffbehlter (5.5) berfhrt und aufbewahrtwerden, um ein Austrocknen bis zur Siebanalyse auszuschlieen. Die zu untersuchenden Muster mssen biszum Zeitpunkt der Siebanalyse im Klimaschrank aufbewahrt werden.7.2
29、Siebmenge und SiebzeitDie Siebmenge betrgt 30,0 g je Siebung und wird auf 0,1 g eingewogen. Die Einwaage wird zgig aus dervorbereiteten Untersuchungsprobe (7.1) in den Einwaagebehlter eingewogen und auf das obereAnalysensieb aufgebracht (5.9.1). Die Einwaage ist auf 0,1 g anzugeben und zu dokumentie
30、ren.Die Siebzeit betrgt 10 Minuten.7.3 Anzahl der BestimmungenMit der gleichen Untersuchungsprobe werden fnf Bestimmungen unter identischen Bedingungen durch-gefhrt.7.4 Siebanalyse7.4.1 Obligatorische SiebanalyseDie Analysensiebe werden zur Siebanalyse auf der Analysensiebmaschine in folgender Reihe
31、nfolge vonunten nach oben bereinander gestellt:a) Siebboden;b) Analysensieb 1,8 mm;c) Analysensieb 2,5 mm;d) Siebdeckel.Das Analysensieb mit einer Maschenweite von 2,5 mm dient als Vorsieb, um die groben Partikel zurckzu-halten und die Effektivitt der eigentlichen Siebanalyse auf dem Analysensieb mi
32、t 1,8 mm Maschenweite zuverbessern.Die eingewogene Siebmenge (7.2) wird auf das Analysensieb mit 2,5 mm Maschenweite gegeben undvorsichtig gleichmig verteilt.Es ist darauf zu achten, dass beim Verteilen der Siebmenge das Siebgut nicht zerkleinert wird und ingleichmiger Schicht auf dem Sieb liegt (ke
33、in Berg).Das obere Analysensieb wird mit dem Siebdeckel verschlossen und festgestellt. Die Siebanalyse erfolgt mitden vorgegebenen Parametern (5.8).Nach dem Sieben muss die Auswaage der Fraktionen zgig erfolgen. Die Fraktion ber 2,5 mm und dieFraktion ber 1,8 mm kann verworfen werden, da nur die Fra
34、ktion unter 1,8 mm fr eine tabaksteuerrechtlicheEinordnung relevant ist. Die Auswaage ist jeweils auf 0,1 g anzugeben, zu dokumentieren und in einemgeschlossenen Behlter aufzubewahren.Vornorm DIN V 10376:2005-0277.4.2 Zustzliche Siebanalyse bei Unterschreitung der 60 %-Grenze (siehe Anhang A)Die Ana
35、lysensiebe werden zur Siebanalyse auf der Analysensiebmaschine in folgender Reihenfolge vonunten nach oben bereinander gestellt:a) Siebboden;b) Analysensieb 1,4 mm;c) Siebdeckel.Die eingewogene Siebmenge (7.4.1) wird auf das Analysensieb mit 1,4 mm Maschenweite gegeben undvorsichtig gleichmig vertei
36、lt.Es ist darauf zu achten, dass beim Verteilen der Siebmenge das Siebgut nicht zerkleinert wird und ingleichmiger Schicht auf dem Analysensieb liegt (kein Berg).Das Analysensieb wird mit dem Siebdeckel verschlossen und festgestellt. Die Siebanalyse erfolgt mit denvorgegebenen Parametern (5.8).Nach
37、dem Sieben muss die Auswaage der Fraktion unter 1,4 mm zgig erfolgen. Die Auswaage ist jeweils auf0,1 g anzugeben, zu dokumentieren und in einem geschlossenen Behlter aufzubewahren.8 Berechnung und Angabe der Ergebnisse8.1 Ergebnis der EinzelmessungDie vom Analysensieb (7.4.1 bzw. 7.4.2) durchgelass
38、ene und ausgewogene Menge, w, angegeben alsMassenanteil in Prozent, wird nach folgender Gleichung berechnet:G28 G29 10011sGd7Gd7G3dG2dmmwDabei istw der Massenanteil der Siebfraktion, die vom Analysensieb mit 1,8 mm bzw. 1,4 mm Maschenweitedurchgelassen wurde, bezogen auf das gesamte Innengut, in Pro
39、zent;m1die Masse des eingewogenen Innengutes (7.2), in Gramm;msdie Masse der Siebfraktion, die vom Analysensieb mit der Maschenweite 1,8 mm bzw. 1,4 mmdurchgelassenen wurde; in Gramm;Das Ergebnis ist auf 0,1 g anzugeben.8.2 MittelwertDer arithmetische Mittelwert wird aus 5 Messergebnissen (w) berech
40、net, d. h. Summe w von 5 Mess-ergebnissen durch 5 dividiert.Vornorm DIN V 10376:2005-0289 BewertungLiegt der in 8.2 fr den Prfvorgang in 7.4.1 berechnete und gerundete Mittelwert unter 40 %, dann gilt derParameter Partikelgre der Definition fr Zigarren und Zigarillos als erfllt.Ist dies nicht der Fa
41、ll, ist eine weitere Prfung nach 7.4.2 durchzufhren. Liegt der in 8.2 fr den Prfvorgangin 7.4.2 berechnete und gerundete Mittelwert ber 40 %, gilt der Parameter Partikelgre der Definition frZigarren/Zigarillos als nicht erfllt. Anderenfalls gilt die Bedingung als erfllt.10 PrzisionPrzisionsdaten lie
42、gen nur fr Messungen nach 7.4.1 vor und unterliegen folgenden Einschrnkungen:a) Die Beschaffenheit des Innengutes wurde nur durch zwei unterschiedliche Produkte reprsentiert.b) Bei diesen beiden Produkten lag der Anteil der Tabakpartikel unter 1,8 mm in einem Bereich von 30 %bis 50 %.Aus diesem Grun
43、d knnen nur die Przisionsdaten Wiederholgrenze (r) und Vergleichgrenze (R) in einemBereich angegeben werden, mit:3 % r 8 % und 5 % R 9 %Przisionsdaten nach 7.4.2 liegen nicht vor, da diese Analysen nur von einem Labor durchgefhrt wurden(siehe Anhang A).11 UntersuchungsberichtIm Untersuchungsbericht
44、sind mindestens anzugeben:a) Hinweis auf diese Vornorm;b) Art, Herkunft und Bezeichnung der Probe (Bezeichnung der Produkte, Hersteller, Anzahl derentnommenen Verkaufsverpackungen, Inhaltsmenge der Verkaufsverpackungen);c) Art, Datum und Ort der Probenahme (z. B. Hndler, Hersteller, Grenzkontrolle);
45、d) Datum des Probenerhalts;e) Name des Operators;f) Datum und Parameter des Konditionierens;g) Messergebnis der Bestimmung des Wassergehaltes nach dem Konditionieren;h) Untersuchungsdatum und -bedingungen (Raumtemperatur und relative Luftfeuchte);i) Angabe der Ein- und Auswaage und der berechneten M
46、essergebnisse;j) Angaben zur verwendeten Analysensiebmaschine und zu den verwendeten Analysensieben;k) Angaben zu bemerkten Aufflligkeiten whrend der Analyse;l) Begrndung, falls von dieser Vornorm abgewichen worden ist.Vornorm DIN V 10376:2005-029Anhang A(informativ)Modellmige Betrachtung des Sieben
47、s von TabakteilchenZur modellmigen Betrachtung des Siebens von Tabakteilchen wurden viereckige Musterpartikel mit gleicherLnge und Breite in drei Abmessungen hergestellt. Eine Gre lag mit 1,75 mm Lnge und Breite an dersteuerlich relevanten Bemessungsgrenze. Die brigen beiden lagen jeweils 0,15 mm da
48、rber oder darunter.Die Partikelabmessungen betrugen somit 1,6 mm, 1,75 mm und 1,9 mm. Da einzelne Tabakpartikel nicht aufdiese Art und Weise herzustellen sind, wurden Musterpartikel mit einer Dicke von 0,2 mm aus dnnem Metallverwendet, die ungefhr der mittleren Dicke eines Tabakpartikels entsprechen
49、.Verschiedene Siebanalysen mit diesen Kalibern haben gezeigt, dass das Analysensieb mit 1,8 mm eine zugroe Maschenweite hat und selbst die Partikel von 1,9 mm 1,9 mm komplett durchfallen. Die Prfungenbelegen somit, dass die Maschenweite des Analysensiebes zwischen 1,25 mm (Diagonale 1,77 mm) und1,8 mm (Diagonale 2,5 mm) liegen sollte, um eine sinnvolle berprfung der tabaksteuerrechtlichenBe
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