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DIN V 4701-10 Bb 1-2007 Energy efficiency of heating and ventilation systems in buildings - Part 10 Heating domestic hot water supply ventilation Supplement 1 Examples of systems《建.pdf

1、Februar 2007 Normenausschuss Heiz- und Raumlufttechnik (NHRS) im DINNormenausschuss Bauwesen (NABau) im DINPreisgruppe 36DIN Deutsches Institut fr Normung e.V. Jede Art der Vervielfltigung, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des DIN Deutsches Institut fr Normung e.V., Berlin, gestattet.ICS 91.14

2、0.10; 91.140.30; 91.140.65!,vc“9836498www.din.deDDieses Beiblatt enthlt Informationen zuDIN V 4701-10, jedoch keine zustzlichgenormten Festlegungen.DIN V 4701-10 Beiblatt 1Energetische Bewertung heiz- und raumlufttechnischer Anlagen Teil 10: Heizung, Trinkwassererwrmung, Lftung; Beiblatt 1:Anlagenbe

3、ispieleEnergy efficiency of heating and ventilation systems in buildings Part 10: Heating, domestic hot water supply, ventilation; Supplement 1: Examples ofsystemsPerformance nergtique des systmes de chauffage et de ventilation des btiments Partie 10: Chauffage, chauffement de leau potable, ventilat

4、ion; Supplment 1: Examplesdes systmesAlleinverkauf der Normen durch Beuth Verlag GmbH, 10772 BerlinErsatz frDIN V 4701-10 Beiblatt1:2002-02www.beuth.deGesamtumfang 211 SeitenDIN V 4701-10 Bbl 1:2007-02 2 Inhalt Seite Vorwort 3 Einleitung.4 1 Anwendungsbereich .5 2 Verweisungen.5 3 Information zur Zu

5、sammenstellung der Anlagenbeispiele .5 3.1 Grundsatz .5 3.2 Festgelegte Parameter 5 4 Systematik, Hilfe zum Auffinden des gesuchten Anlagensystems7 5 Anleitung zur Benutzung der Diagrammbltter9 6 Anlagensysteme 01 bis 78 . 12 Vornorm DIN V 4701-10 Bbl 1:2007-02 3 Vorwort Dieses Dokument (DIN V 4701-

6、10 Beiblatt 1) ist im Arbeitsausschuss NA 041-01-01 AA Energetische Bewertung heiz- und raumlufttechnischer Anlagen des Normenausschusses Heiz- und Raumlufttechnik (NHRS) erarbeitet worden. Es stellt eine erweiterte berarbeitung von DIN V 4701-10 Beiblatt 1:2002-02 dar und ersetzt diese. nderungen G

7、egenber DIN V 4701-10 Beiblatt 1:2002-02 wurden folgende nderungen vorgenommen: a) nderungen aufgrund genderter Normen: alle inhaltlichen (fachlichen und redaktionellen) nderungen, die zwischen den Vornormen DIN V 4701-10:2001-02 und DIN V 4701-10:2003-08 erfolgten, sind in diesem Beiblatt bercksich

8、tigt; Primrenergiebedarf und Anlagenaufwandszahlen epwerden in diesem Beiblatt generell auf den nicht erneuerbaren Anteil der Primrenergie (entsprechend DIN V 4701-10/A1: 2006-12) bezogen; b) nderungen in der Zusammenstellung der Anlagenbeispiele: die Brennwerttechnik wird generell mit dem verbesser

9、tem Standardwert bercksichtigt (siehe DIN V 4701-10: 2003-08, 5.2.4.2.1 und DIN V 4701-10 Beiblatt 1:2007-02); die Regelung der Wrmebergabe wurde wie folgt bercksichtigt: bei freien Heizflchen durch Thermostatregelventile mit einem Auslegungsproportionalbereich von 1 K und integrierten Heizflchen du

10、rch Einzelraumregelung mit Zweipunktregler und einer Schaltdifferenz von 0,5 K; die Anordnung von Lftungsanlagen erfolgt in Verbindung mit Nah- und Fernwrmeversorgung im Dachraum, nicht im Keller; c) Ergnzungen: die Anlagenbeispiele wurden um 28 neue Anlagenvarianten erweitert. Frhere Ausgaben DIN V

11、 4701-10 Beiblatt 1: 2002-02 Vornorm DIN V 4701-10 Bbl 1:2007-02 4 Einleitung Die Energieeinsparverordnung sieht eine ganzheitliche Bewertung neu zu errichtender Gebude anhand des Jahres-Primrenergiebedarfs fr Heizung, Lftung und Trinkwassererwrmung vor. Dies erfordert, dass Bauherr und Planer berei

12、ts in einem frhen Planungsstadium Entscheidungen hinsichtlich der energetischen Qualitt der hierfr verwendeten Anlagentechnik treffen, vor allem, damit den zu fhrenden Nachweisen eine wirtschaftliche Kombination aus baulichen und anlagentechnischen Energiesparmanahmen zugrunde gelegt werden kann. So

13、 knnen bauliche und anlagentechnische Potentiale verschoben werden, um zum gleichen Ergebnis des Jahres-Primrenergiebedarfs zu gelangen. Eine solche Festlegung sollte aber nicht ohne Kenntnis der diesbezglichen Mglichkeiten und Grenzen erfolgen, zumal manche energetisch vorteilhafte Ausfhrungen der

14、Anlagentechnik ohne entsprechende bauliche Voraussetzungen nicht oder nur mit hherem Kostenaufwand realisierbar sind. DIN V 4701-10 enthlt Berechnungsalgorithmen und Kennwerte zur energetischen Bewertung der Anlagentechnik. Will der Anwender damit die Effizienz einer Anlage bewerten, sind fr die pro

15、duktabhngigen Gren (z. B. 30%-Wert des Kessels) die zulssigen Produktkennwerte der Hersteller und fr produktunabhngige Gren (z. B. Lnge der Verteilleitungen) die aus den Planungsdaten ermittelten Werte zu verwenden. Wenn diese Daten nicht verfgbar bzw. bekannt sind, knnen alternativ die in DIN V 470

16、1-10:2003-08, Anhang C.1 bis DIN V 4701-10:2003-08, C.4 und DIN V 4701-10/A1: 2006-12, Tabelle C.4-1 aufgefhrten Standardkennwerte immer verwendet werden. Die Vornorm sieht 3 Mglichkeiten zur Bewertung der Anlagentechnik fr Heizung, Lftung und Trinkwassererwrmung vor: a) die detaillierte Bestimmung

17、einzelner bzw. aller Kennwerte (DIN V 4701-10:2003-08, Abschnitt 5) b) die Nutzung tabellierter Standardkennwerte (DIN V 4701-10:2003-08, Anhang C.1 bis DIN V 4701-10:2003-08, C.4 und DIN V 4701-10/A1: 2006-12, Tabelle C.4-1) c) die Verwendung von Diagrammen definierter Anlagensysteme auf Basis der

18、tabellierten Standard-kennwerte (DIN V 4701-10:2003-08, Anhang C.5) Standardkennwerte werden im Allgemeinen dann verwendet, wenn keine genauen Planungsdaten und/oder Produktkennwerte bekannt sind. Die Standardkennwerte orientieren sich an marktblichen unteren energe-tischen Durchschnittswerten. Die

19、Verwendung von Standardkennwerten fhrt zu einem auf der sicheren Seite liegenden Ergebnis. Die in DIN V 4701-10:2003-08, Anhang C.5 als Diagramme aufgefhrten 6 Anlagenvarianten weisen Primr-energiebedarf und Anlagenaufwandszahl fr den gesamten Primrenergiebedarf (als Summe aus erneuer-barem und nich

20、t erneuerbarem Anteil) aus. Fr eine auf den nicht erneuerbaren Primrenergieanteil bezogene Berechnung sind sie deshalb ungeeignet. Diese Varianten sind im vorliegenden Beiblatt (mit etwas vernderten Randbedingungen) als Anlagennummer 4, 66, 32, 27, 51 und 60 neu aufgenommen. Obwohl die Diagramme die

21、 Anwendung von DIN V 4701-10 fr den Nicht-Fachmann wesentlich erleichtert, wird dringend empfohlen, beim Energiesparnachweis stets einen Fachmann hinzuzuziehen. Die Energieeinsparverordnung erfordert neben der Berechnung des Jahres-Primrenergiebedarfs und der Endenergieanteile der einzelnen verwende

22、ten Energietrger (im Energiebedarfsausweis) noch die Beachtung weiterer Anforderungen1), die nicht Gegenstand der Normenreihe DIN V 4701 sind und deshalb auch nicht in den Diagrammen in diesem Beiblatt bercksichtigt werden knnen. Deshalb verzichtet das vorliegende Beiblatt bewusst auf weitergehende

23、Planungshilfen, aus denen die baulichen Grenzwerte fr die Erfllung der Energiespar-Anforderungen in Abhngigkeit von der Qualitt der Anlagentechnik unmittelbar ablesbar wren. 1) insbesondere: Begrenzung des spezifischen, auf die wrmebertragende Umfassungsflche bezogenen Trans-missionswrmeverlusts, so

24、mmerlicher Wrmeschutz Vornorm DIN V 4701-10 Bbl 1:2007-02 5 1 Anwendungsbereich Das vorliegende Beiblatt richtet sich an alle am Planungsprozess beteiligten bei neu zu errichtenden Wohngebuden, um fr den Primrenergienachweis schon im frhen Planungsstadium die Auswahl der Anlage zu erleichtern. Die D

25、arstellung orientiert sich daran, auch dem Nicht-Fachmann einen berblick ber die Effizienz von unterschiedlichen, gebruchlichen Anlagenkonfigurationen zur Heizung, Lftung und Trinkwassererwrmung zu geben. Alle Diagramme gelten fr Wohngebude mit einem Bedarf erwrmten Trinkwassers von 12,5 kWh/(m2a).

26、Der Wert des Jahres-Heizwrmebedarfs Qhdes Gebudes, als wichtige Eingangsgre fr die Anwendung der Diagramme, darf den energetischen Einfluss einer Lftungsanlage mit Wrmerckgewinnung nicht bercksichtigen. Dies entspricht dem Regelverfahren nach DIN V 4701-10:2003-08, Bild 4.3-2. Die lineare Interpolat

27、ion innerhalb der Diagramme und zwischen den tabellierten Werten ist generell zulssig. Hingegen ist eine Extrapolation ber den Wertebereich hinaus nicht zulssig. In diesem Fllen ist stets detailliert zu rechnen. 2 Verweisungen Die folgenden zitierten Dokumente sind fr die Anwendung dieses Dokuments

28、erforderlich. Bei datierten Verweisungen gilt nur die in Bezug genommene Ausgabe. Bei undatierten Verweisungen gilt die letzte Ausgabe des in Bezug genommenen Dokuments (einschlielich aller nderungen). DIN V 4701-10:2003-08, Energetische Bewertung heiz- und raumlufttechnischer Anlagen Teil 10: Heizu

29、ng, Trinkwassererwrmung, Lftung DIN V 4701-10/A1:2006-12, Energetische Bewertung heiz- und raumlufttechnischer Anlagen Teil 10: Heizung, Trinkwassererwrmung, Lftung 3 Information zur Zusammenstellung der Anlagenbeispiele 3.1 Grundsatz Die diesem Beiblatt zugrunde liegenden Kennwerte in DIN V 4701-10

30、:2003-08, Anhang C.1 bis DIN V 4701-10:2003-08, Anhang C.4 und DIN V 4701-10/A1:2006-12, Tabelle C.4-1 lassen die Beschreibung einer sehr groen Zahl von Anlagenkonfigurationen zu. Vor diesem Hintergrund musste fr dieses Beiblatt eine sachgerechte und ausgewogene Auswahl der dargestellten Anlagen get

31、roffen werden, wobei man sich davon leiten lies, inwieweit die technisch mglichen und zulssigen Konfigurationen in der Praxis Verbreitung gefunden haben und/oder fr eine bestimmte Art der Wrmebereitstellung als exemplarisch anzusehen sind. 3.2 Festgelegte Parameter Folgende Parameter (siehe Tabelle

32、1) wurden obgleich DIN V 4701-10 ihre Variation auch im Rahmen der Anwendung von Standardwerten zuliee bei allen Anlagenbeispielen, bis auf die in Tabelle 2 genannten Referenzbeispiele, festgelegt: Vornorm DIN V 4701-10 Bbl 1:2007-02 6 Tabelle 1 Festlegung der Variationsparameter im Rahmen der Ermit

33、tlung von Standardkennwerten nach DIN V 4701-10 Festlegungen Heizung Wrmebergabe Heizkrper immer im Auenwandbereich Flchenheizung und Heizkrper energetisch gleichwertig (d. h. bei Heizkr-pern 1 K Regelabweichung, bei Flchenheizung 0,5 K Regelabweichung) Verteilung Steigstrnge immer innenliegend imme

34、r geregelte Umwlzpumpen Speicherung Pufferspeicher immer vorhanden bei Holzkesselanlagen Speicher und Erzeuger immer gemeinsam innerhalb oder gemeinsam auerhalb der thermischen Hlle Erzeugung Deckungsanteil bei solarer Heizungsuntersttzung = 0,1 Vor- und Rcklauftemperaturpaarungen bei Fernwrme = 70/

35、55 C und 55/45 C Temperaturpaarung bei Wrmepumpen immer 35/28 C Temperaturpaarung bei Niedertemperatur-Kesseln immer 70/55 C Temperaturpaarung bei Brennwert-Kesseln 55/45 C und 35/28 C immer Brennwertkessel verbessert Trinkwassererwrmung Verteilung keine Festlegungen Speicherung Speicher und Erzeuge

36、r immer gemeinsam innerhalb oder gemeinsam auerhalb der thermischen Hlle Erzeugung Speicher und Erzeuger immer gemeinsam innerhalb oder gemeinsam auerhalb der thermischen Hlle immer Brennwertkessel verbessert Lftung Wrmebergabe Anordnung der Luftauslsse immer im Auenwandbereich Wohnungslftungsanlage

37、n mit Lufttemperaturen 20 C immer ohne Einzelraumregelung mit zentraler Vorregelung Verteilung keine Festlegungen Erzeugung Anlagenluftwechsel nAimmer 0,4 h1 WRG= 0,6. Wenn andere Komponenten der Heizungsanlage als energie-effizient eingestuft werden (z. B. Brennwertkessel statt NT-Kessel), dann WRG

38、= 0,8. Vornorm DIN V 4701-10 Bbl 1:2007-02 7 Tabelle 2 Auflistung der Abweichungen zu den Festlegungen nach Tabelle 1 Parameter Standard nach Festlegung in Tabelle 1 Vernderung gegenber Tabelle 1 Anlage Nr. Heizung: Wrmebergabe Thermostatventil 1 K Regelabweichung Elektronische Regelung mit Optimier

39、funktion 19 21 Lftung: bedarfsgefhrte Lftung nicht bedarfsgefhrt (Anlagenluftwechsel nA0,4 h1) bedarfsgefhrt (Anlagenluftwechsel nA0,35 h1)6.2 26.2 26.3 26.4 42.1 56.1 74 Heizung und Trinkwarmwasserbereitung: Solevorwrmung bei einer Wrmepumpe keine Solevorwrmung bei einer Erdreichwrmepumpe Solevorwr

40、mung um 2 K mit Abluft 52.2 4 Systematik, Hilfe zum Auffinden des gesuchten Anlagensystems Der Sortierung wurde eine spezielle Systematik zugrunde gelegt, die das Auffinden nach Kriterien, die der Anwender selbst festlegt, erleichtern soll. Die 6 wesentlichen, in diesem Beiblatt variierten anlagen-t

41、echnischen Merkmale wurden auf sechs Rand-Taben zusammengefasst (z. B. Wrmeerzeugung: Heizung). Jedes Anlagenblatt trgt in jeder dieser Rand-Taben ein aus maximal drei Buchstaben bestehendes Krzel, mit der das betreffende Merkmal erkennbar wird (z. B. NT fr Niedertemperatur-Kessel). Die Bedeutung de

42、r jeweiligen Krzel ist dem vorangestellten Blatt Systematik zum Auffinden von Anlagendiagrammen zu entnehmen. BEISPIEL Hat sich der Anwender bereits darauf festgelegt, zur Wrmeerzeugung bei der Heizung Fern- oder Nahwrme einzusetzen, so findet er leicht alle hierzu in diesem Beiblatt enthaltenen Anl

43、agen, indem er beim Durchblttern das Augenmerk auf die oberste Rand-Tabe Wrmeerzeugung H richtet und Bltter sucht, die hier das Krzel FW tragen. Anlagen mit gleichen Rand-Taben knnen anhand Tabelle 3 unterschieden werden. Tabelle 3 Auflistung der Unterschiede von Anlagen mit gleichen Rand-Taben Para

44、meter Merkmal 1 AnlageNr. Merkmal 2 AnlageNr. Trinkwarmwasserbereitung: Zirkulation mit Zirkulation 1 4 7 11 24 27 29 31 33 36 39 50 52 52.3 54 72 ohne Zirkulation 2 5 8 12 25 28 30 32 34 37 40 49 51 52.4 53 73 Vornorm DIN V 4701-10 Bbl 1:2007-02 8 Tabelle 3 (fortgesetzt) Parameter Merkmal 1 AnlageN

45、r. Merkmal 2 AnlageNr. Lftung: bedarfsgefhrte Lftung nicht bedarfsgefhrt (Anlagenluftwechsel nA0,4 h1) 26 56 bedarfsgefhrt (Anlagenluftwechsel nA0,35 h1)26.2 56.1 Lftung: Wrmerckgewinnungsgrad 60 % Wrmerck-gewinnung 8 60 80 % Wrmerck-gewinnung 9 61 Lftung: Art des Ventilatorantriebs Gleichstrom (DC)

46、 6 26 57 62 Wechselstrom (AC) 6.1 26.1 57.1 62.1 Heizung: Regelung der Wrmebergabe Thermostatventil 1 K Regelabweichung 18 20 Elektronische Regelung mit Optimierfunktion 19 21 Heizung: Auslegungstemperaturen 70/55 C 64 66 68 70 55/45 C 65 67 69 71 Heizung: Kessel plus Speicher oder Kombikessel Kesse

47、l und indirekt beheizter Speicher 2 16 31 Kombikessel 3 17 33 Erdreich 58 Auenluft 59 Erdreich 53.3, 53.4 Auenluft 55 Erdreich 52.2 Grundwasser 50.1 Abluft 63 Kellerluft 63.3 Heizung und Trinkwarm-wasserbereitung: Wrmequelle fr die Wrmepumpe Abluft 63.1 Kellerluft 63.4 Ein Vergleich von Anlagen, die

48、 sich nur in einem Merkmal unterscheiden, kann einen Eindruck davon vermitteln, welchen Einfluss die jeweilige Vernderung auf die Energiebedarfswerte und die Aufwandszahlen hat. Die ablesbare Tendenz ist auf andere Anordnungen bertragbar, nicht jedoch die konkreten Werte. Vornorm DIN V 4701-10 Bbl 1:2007-02 9 5 Anleitung zur Benutzung der Diagrammbltter Jedes in diesem Beiblatt dargestellte Anlagensystem ist auf einer Doppelseite abgebildet deren Aufbau fr alle Systeme stets identisch ist. Vorderseite Anlagenbeschreibung: Zusammensetzung d

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