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本文(DIN V 52252-3-2005 Test method for the determination of the frost resistance of fair faced clay-bricks and clincer-bricks - Part 3 One side freezing of test walls《磨光盖面粘土砖和熔渣砖的耐霜冻性测.pdf)为本站会员(progressking105)主动上传,麦多课文库仅提供信息存储空间,仅对用户上传内容的表现方式做保护处理,对上载内容本身不做任何修改或编辑。 若此文所含内容侵犯了您的版权或隐私,请立即通知麦多课文库(发送邮件至master@mydoc123.com或直接QQ联系客服),我们立即给予删除!

DIN V 52252-3-2005 Test method for the determination of the frost resistance of fair faced clay-bricks and clincer-bricks - Part 3 One side freezing of test walls《磨光盖面粘土砖和熔渣砖的耐霜冻性测.pdf

1、Februar 2005 Normenausschuss Materialpr fung (NMP) im DINNormenausschuss Bauwesen (NABau) im DINPreisgruppe 7DIN Deutsches Institut f r Normung e.V. Jede Art der Vervielf ltigung, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des DIN Deutsches Institut f r Normung e. V., Berlin, gestattet.ICS 91.100.15B 96

2、02412www.din.deXVornormDIN V 52252-3Pr fung der Frostwiderstandsf higkeit von Vormauerziegeln und Klinkern Teil 3: Einseitige Befrostung von Pr fw ndenTest method for the determination of the frost resistance of fair faced claybricks and clincerbricks Part 3: One side freezing of test wallsEssai de

3、la rsistance au gel des briques de parement en terre cuite et des briques apparentes Partie 3: Exposition au gel d une face des cloisons prouvettesAlleinverkauf der Normen durch Beuth Verlag GmbH, 10772 BerlinErsatz f rDIN 522523:198612www.beuth.deGesamtumfang 10 SeitenDIN V 52252-3:2005-022InhaltSe

4、iteVorwort.31 Anwendungsbereich42 Kurzbeschreibung43 Gerte 44 Prfmittel.45 Vorbereitung der Probekrper46 Bestimmung der Wasseraufnahme57 Herstellung der Prfwand .58 Durchfhrung .69 Messung der Wrmebertragung.710 Auswertung.811 Prfbericht 10Vornorm DIN V 52252-3:2005-023VorwortDiese Vornorm wurde vom

5、 Arbeitsausschuss NMP 275 Prfung der Frostwiderstandsfhigkeit keramischerRoh- und Werkstoffe des Normenausschusses Materialprfung (NMP) erarbeitet.Eine Vornorm ist das Ergebnis einer Normungsarbeit, das wegen bestimmter Vorbehalte zum Inhalt oderwegen des gegenber einer Norm abweichenden Aufstellung

6、sverfahrens vom DIN noch nicht als Normherausgegeben wird.Zur vorliegenden Vornorm wurde kein Entwurf verffentlicht.Erfahrungen mit dieser Vornorm sind erbeten vorzugsweise als Datei per E-Mail an nmpdin.de in Form einer Tabelle. Die Vorlage dieser Tabellekann im Internet unter www.din.de/stellungna

7、hme abgerufen werden; oder in Papierform an den Normenausschuss Materialprfung (NMP) im DIN, 10772 Berlin (HausanschriftBurggrafenstr. 6, 10787 Berlin).nderungenGegenber DIN 52252-3:1986-12 wurden folgende nderungen vorgenommen:a) der programmgesteuerte Klteschrank wird nur ber die an ihn gestellten

8、 Anforderungen beschriebenund die schematische Darstellung entfllt;b) der Messziegel entfllt;c) die Abkhlungskurve fr den Messziegel entfllt;d) die Anzahl der Frost-Tau-Wechsel wird auf 100 erhht;e) Abschnitt 9 Messung der Wrmebertragung wurde neu aufgenommen;f) Tabelle 1 ber Schadensbeschreibungen

9、und Bild 2 ber Vernderungen im Ziegel wurden neuaufgenommen.Frhere AusgabenDIN 52252-3: 1982-11, 1986-12Vornorm DIN V 52252-3:2005-0241 AnwendungsbereichDas Frost-Tau-Wechsel-Prfverfahren nach dieser Norm dient zur Beurteilung der Frostwiderstandsfhigkeitvon Vormauerziegeln und Klinkern, die in Auen

10、wnden von Gebuden verwendet werden. Frosten undTauen wirken sich auf die Sichtflchen der Ziegel aus.2 KurzbeschreibungBei diesem Verfahren werden die Frost-Tau-Wechsel, wie sie an Verblendmauerwerk in der Natur auftreten,nachgeahmt. Eine mit Zementmrtel hergestellte Prfwand, bestehend aus ganzen und

11、 halben Ziegeln, wirdan ihrer Sichtseite abwechselnd durch Aufblasen von Kaltluft befrostet und durch Berieselung mit Wasserangetaut. Die Frost-Tau-Wechsel werden so lange wiederholt, bis sich deutlich Schden an den Probekrpernzeigen bzw. bis 100 Frost-Tau-Wechsel erreicht sind.Durch eine intensive

12、Befrostung zu Beginn und nachfolgendes kurzzeitiges Antauen wird eineoberflchennahe Beanspruchung erzeugt.3 Gerte3.1 Programmgesteuerter Klteschrank, der in der Lage ist, die in 8.2 beschriebenen Zyklen vonFrost-Tau-Wechseln durchzufhren und den einseitig gerichteten Frost-Tau-Wechsel-Vorgang an der

13、Oberflche der Probekrper sicherstellt.3.2 Wrmeschrank mit Luftumwlzung, in dem eine Temperatur von 120 C einstellbar ist.3.3 Waage mit Fehlergrenzen von 1 g.3.4 Wasserbehlter aus Kunststoff oder Stahl.3.5 Wrmestrommessgert zur Durchfhrung des in Abschnitt 9 beschriebenen Kalibrierungs-verfahrens.4 P

14、rfmittel4.1 Schnell erhrtender Tonerdeschmelzzement4.2 Sand, maximale Korngre 1 mm5 Vorbereitung der Probekrper5.1 ProbenahmeEs ist eine ausreichende Anzahl von Ziegeln bereitzustellen, um eine Prfwand mit einer Oberflche von0,25 m2bis 0,5 m2erstellen zu knnen. Jeder einzelne Ziegel ist mit einer Pr

15、obennummer zu versehen undauf etwaige Beschdigungen zu prfen. Beschdigungen sind anhand der in Tabelle 1 und Bild 2 gegebenenBeschreibungen zu registrieren.Vornorm DIN V 52252-3:2005-0255.2 Konditionierung der ProbekrperFalls beauftragt, ist der Wassergehalt nach dem in Abschnitt 6 beschriebenen Ver

16、fahren zu bestimmen.Falls keine Wasseraufnahme bestimmt wird, sollen stark saugende Ziegel kurz vor der Vermauerung frca. 20 s in Wasser getaucht werden.6 Bestimmung der WasseraufnahmeDie zur Herstellung der Prfwand vorgesehenen Ziegel werden in einem Wrmeschrank bei (105 5) C biszur Massekonstanz g

17、etrocknet. Die Probekrper werden gewogen und ihre Trockenmasse mdwird registriert.Massekonstanz gilt als erreicht, wenn der Masseverlust zwischen zwei aufeinander folgenden Wgungen imAbstand von mindestens 24 h whrend des Trocknens nicht mehr als 0,2 % der Gesamtmasse betrgt. DieProbekrper sind vor

18、dem Wgen auf Raumtemperatur abkhlen zu lassen.Jeder Ziegel wird bei Raumtemperatur in einem Wasserbehlter gelagert. Ein Kontakt des Wassers mit allenOberflchen des Ziegels kann durch Auflagern mit Abstandshaltern erreicht werden.Die Ziegel sind (24 4) h vollstndig mit Wasser bedeckt zu halten. Dann

19、werden sie aus demWasserbehlter entnommen und das berflssige Wasser wird mit Hilfe eines feuchten Tuches oderSchwammes von der Oberflche entfernt. Die Probekrper werden gewogen und die Masse der feuchtenProbe Wmwird bestimmt. Der Wassergehalt Wmist fr jeden Ziegel als Masseanteil auf 0,1 % gerundet

20、und inProzent zu berechnen.100=ddwmmmmWDer mittlere Wassergehalt ist als Masseanteil auf 0,1 % gerundet zu berechnen.7 Herstellung der PrfwandZur Herstellung der Prfwand wird Zementmrtel verwendet.Legende1 Wrmedmmung2 Binderstein3MrtelBild 1 Typische PrfwandVornorm DIN V 52252-3:2005-026Die Prfwand

21、wird aus Ziegeln und schnell erhrtendem Tonerdeschmelzzementmrtel mit einemMischungsverhltnis Zement : Sand von 1 : 4 in Raumteilen hergestellt. Bindersteine sind zu hlften. DieZiegel sind so anzuordnen, dass die Stofugen einer Lage sich etwa mittig ber einem ganzen Ziegel derLage darunter befinden.

22、 Halbe Ziegel am Ende einer Reihe sind so zu drehen, dass ihre Kopfseiten einen Teilder der Frost-Tau-Wechsel ausgesetzten Oberflche der Prfwand bilden. Die Mrtelfugen sind durchFugenglattstrich (Vermrtelung und Verfugung in einem Arbeitsgang) witterungsbestndig auszufhren. Es isteine ausreichende A

23、nzahl von Ziegeln zu verwenden, um eine 0,25 m2bis 0,5 m2groe Prfwandherzustellen. Bild 1 zeigt eine typische Prfwand.Falls die Wasseraufnahme der Ziegel vorab bestimmt wurde, mssen die Probennummern auf derVorderseite der Wand sichtbar sein.Die Prfwand ist unter Laborbedingungen mindestens 2 Tage a

24、ushrten zu lassen und dann fr 7 Tage beiRaumtemperatur vollstndig in einen Behlter mit Wasser einzutauchen.8 Durchfhrung8.1 AllgemeinesAlle Oberflchen der Prfwand, auer der den Frost-Tau-Wechseln ausgesetzten Sichtseite, sind mit einereng anliegenden Ummantelung aus Polystyrol-Extruderschaum mit ein

25、er Dichte bis hchstens 40 kg/m3zuversehen. Die Ummantelung muss an der Rckseite der Prfwand mindestens 50 mm und an ihrem Umfangmindestens 25 mm dick sein.Die Frost-Tau-Wechselbeanspruchung beginnt sptestens 2 h nach der Entnahme der Prfwand aus demWasserbehlter; anderenfalls sind geeignete Manahmen

26、 zu treffen, um das Trocknen der Prfwand zuverhindern. Dies kann durch Abdeckung mit Kunststofffolie oder durch Lagerung bei einer relativenLuftfeuchte von 95 % geschehen. Die Prfwand wird in den programmgesteuerten Klteschrank eingefhrt.Die Prfwand wird (15 1) min so mit Wasser in einer Menge von (

27、6 0,5) l je Breitenmeter und Minutebesprht, dass ihre Oberflche gleichmig durch einen herablaufenden Wasserfilm bedeckt ist.8.2 Frost-Tau-Wechsel8.2.1 AllgemeinesBei der Befrostung und beim Auftauen mssen die Temperaturverlufe auf der beanspruchten Flche derPrfwand und die Werte fr den Wrmebergang,

28、wie in 8.2.2 und 8.2.3 angegeben, eingehalten werden. DiePrfwand wird 100 Frost-Tau-Wechseln unterzogen, dann wird jede Vernderung nach Tabelle 1 und Bild 2bewertet.8.2.2 BefrostungsphaseDie erste Befrostungsphase muss 6 h 10 min dauern. Jede darauf folgende Befrostungsphase muss(120 5) min dauern.

29、Die in einem Abstand von (30 10) mm von der Mitte der beanspruchten Flche zumessende Lufttemperatur muss in mindestens 20 min und hchstens 30 min von (+ 20 3) C auf( 15 3) C gesenkt und fr 90 min bis 100 min bei ( 15 3) C gehalten werden, damit eineGesamtbefrostungszeit von (120 5) min erreicht wird

30、.Die Wrmeentzugsrate bei einer Lufttemperatur von 15 C und einer Temperatur der beanspruchten Flchevon 0 C muss (400 80) W/m2betragen. Ein dazu gehriges Messverfahren ist in Abschnitt 9 beschrieben.8.2.3 AuftauphaseDie in einem Abstand von (30 10) mm von der Mitte der beanspruchten Flche der Prfwand

31、 gemesseneTemperatur muss in mindestens 15 min und hchstens 20 min von ( 15 3) C auf (+ 20 3) C ansteigen.Vornorm DIN V 52252-3:2005-027Die Gesamtzeit der Warmluftzufuhr muss einschlielich der Phase des Temperaturanstiegs (20 2) minbetragen. Die darauf folgende Wassersprhphase muss (120 10) s betrag

32、en, wobei Wasser derart von obenber die Prfwand gesprht wird, dass ein Wasserfilm ber die gesamte Flche der Probekrper gleichmigverteilt herunterluft.Das Wasser sollte in einer Durchflussmenge von (6 0,5) l je Breitenmeter der Prfanordnung/je Minute miteiner Temperatur von 18 C bis 25 C aufgesprht w

33、erden.Ziel des Tau-Vorganges ist es, die Ziegel nur in der Nhe der Sichtflche anzutauen.Nach dem Beenden der Sprhphase darf das Wasser bis zu 2 min von der Prfanordnung ablaufen.Im Falle einer Unterbrechung der Frost-Tau-Wechsel-Folge, die ein mehr als zweistndiges Auftauen derbeanspruchten Flche zu

34、r Folge hat, muss die Behandlung wiederholt werden, indem eine 15 Minutendauernde Sprhphase wie in 8.1 eingeleitet wird, die von einer Befrostungsphase von sechs Stunden wie in8.2.2 gefolgt wird.Diese sechsstndige Befrostungsphase ist als die erste Befrostungsphase nach der Unterbrechung zubetrachte

35、n. Jede anschlieende Befrostungsphase muss, wie in 8.2.2, (120 5) min sein.8.3 Untersuchung der Prfwand und der einzelnen ZiegelDie Prfwand darf in jeder gewnschten Zwischenstufe der bis zu 100 Frost-Tau-Wechsel umfassendenPrfung am Ende der Auftauphase untersucht werden. Die Prfwand darf der Prfein

36、richtung bis zu 30 minzur Untersuchung entnommen werden. (Der Abstand zwischen zwei Untersuchungen soll jedoch mindestens10 Frost-Tau-Wechsel betragen.) Am Ende des 100. Frost-Tau-Wechsels ist die Prfwand vollstndigaufzutauen und smtliche an ihrer beanspruchten Oberflche sichtbaren Schden sind zu re

37、gistrieren.Whrend Zwischenuntersuchungen kann eine beginnende Abschlung der Ziegeloberflchen durchAbklopfen der Frost-Tau-Wechsel-Beanspruchung ausgesetzten Sichtseite mit einem kleinen Stahlstabfestgestellt werden. Ein dumpfes Gerusch deutet auf Hohlstellen (beginnende Abschlung) hin.Tritt im weite

38、ren Verlauf der Prfung ein sichtbarer Schaden auf oder wird beginnende Abschlungfestgestellt, sollte im Bericht der Zeitpunkt des Beginns des Schadens angegeben werden.9 Messung der WrmebertragungDer Wrmeentzug aus einer Prfwand wird mittels eines Wrmestrommessgertes kalibriert, das anstatteines Wan

39、dprfkrpers eingebaut wird.In der Ebene der Sichtflche des Wandprfkrpers befindet sich eine mattschwarze Aluminiumplatte, derWrme durch bewegte Luft in der Prfeinrichtung entzogen wird.Das Wrmestrommessgert besteht aus einer Aluminiumplatte, mindestens 2 mm dick und200 mm 200 mm gro, mit einem auf de

40、r Rckseite gleichmig fixierten elektrischenWiderstandsheizdraht. Dahinter wird eine mindestens 50 mm dicke Platte aus Polystyrolschaum aufgebracht.Hierdurch wird bewirkt, dass durch den Heizdraht aufgebrachte Wrme nur ber die Aluminiumplatte gegebenwerden kann. Der elektrische Heizdraht wird an eine

41、n Stelltransformator angeschlossen. Es sindMglichkeiten zur Messung der Stromstrke (Ampere A) und der Spannung (Volt V) und damit derelektrischen Leistung in Watt (1 W = 1 VA) vorhanden.Auf der Aluminiumplatte ist an einer oder an mehreren Stellen ein Thermoelement fixiert, welches dieTemperatur an

42、der dem Luftraum zugewandten Oberflche der Aluminiumplatte misst.Das Wrmestrommessgert wird anstelle eines Wandprfkrpers in die Prfeinrichtung eingebracht. Die Lageder Aluminiumplatte ist derart, dass es die Mitte der Sichtflche eines Wandprfkrpers darstellt.Vornorm DIN V 52252-3:2005-028Verbleibend

43、e Rume, die normalerweise vom Wandprfkrper eingenommen werden, sind mitPolystyrolschaum-Stcken oder anderen geeigneten Materialien auszufllen. Die Wrmeabstrahlung von dermattschwarzen Oberflche des Wrmestrommessgertes muss (400 80) W/m2betragen, wenn dieOberflchentemperatur der schwarzen Platte 0 C

44、und die Lufttemperatur in der Prfeinrichtung 15 C ist.Der Wrmeentzug kann wie folgt geregelt werden:Die Lufttemperatur in der Prfeinrichtung wird auf 15 C gesenkt und fr lngere Zeit konstant gehalten. DiePlatte des Wrmestrommessgertes wird mit einer Wrmebertragungsmenge von 400 W/m2beheizt. DieLuftb

45、ewegung in der Prfeinrichtung (Ventilatordrehzahl) wird so lange justiert, bis sich auf der Oberflche derAluminiumplatte eine Temperatur von 0 C einstellt.10 Auswertung10.1 Beurteilung der VernderungenNach 100 Frost-Tau-Wechseln ist zu ermitteln, an wie vielen Ziegeln der Prfwand die in Tabelle 1auf

46、gefhrten Vernderungen aufgetreten sind.Bild 2 gibt eine Hilfestellung zur Beurteilung der Vernderungen nach der Frost-Tau-Prfung.Tabelle 1 SchadensbeschreibungSchadensbeschreibung Art*Keine VernderungKrater (z. B. Kalktreiben)Haarriss 0,2 mmAnriss0123* Oberflchenriss 0,2 mmDurchgehender RissAbsplitt

47、erung, Abschlung, AbschuppenBruchAbbltterung45678* Wenn Haarrisse, Anrisse oder Oberflchenrisse im Zusammenhang mit Abbltterungauftreten, und dies durch Durchtrennung des Probekrpers besttigt werden kann, wirdder Schaden als Abbltterung dokumentiert.10.2 Beurteilung des Frost-Tau-WiderstandesNur Ver

48、nderungen der Art 4 und hher nach Tabelle 1 und Bild 2 werden als Frostschden im Sinne dieserNorm angesehen. Die Frostprfung ist bestanden, wenn an keinem Ziegel (oder halben Ziegel) einFrostschaden der Art 4 und hher aufgetreten ist.Vornorm DIN V 52252-3:2005-029Legende1 Einschlussa) Krater = 1b) Haarriss = 2 w 0,2 mmc) Anriss = 3d) Oberflchenriss = 4 w 0,2 mme) Durchgehender Riss = 5f) Abschlung = 6g) Abschuppung = 6h) Absplitterung = 6i) Abplatzung = 6j) Bruch = 7k) Abbltterung = 8Bild 2 Diagramm zur Darstellung vo

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