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DIN-Fachbericht 4108-8-2010 Thermal insulation and energy economy in buildings - Part 8 Avoidance of mould growth in residential buildings《建筑中的隔热和能量节约 第8部分 住宅建筑物霉菌生长的避免》.pdf

1、September 2010 Preisgruppe 20DIN Deutsches Institut fr Normung e.V. Jede Art der Vervielfltigung, auch auszugsweise, nurmit Genehmigung des DIN Deutsches Institut fr Normung e. V., Berlin, gestattet.ICS 91.120.10!$X)h“1530669www.din.deDDIN-Fachbericht 4108-8Wrmeschutz und Energie-Einsparung in Gebud

2、en Teil 8: Vermeidung von Schimmelwachstum in WohngebudenThermal insulation and energy economy in buildings Part 8: Avoidance of mould growth in residential buildingsIsolation thermique et conomie dnergie en btiments immeubles Partie 8: vitement du pousse de moissuresAlleinverkauf durch Beuth Verlag

3、 GmbH, 10772 Berlin www.beuth.deGesamtumfang 51 SeitenDIN Fachbericht 4108-8:2010-09 2 Inhalt Seite Vorwort . 4 1 Anwendungsbereich 5 2 Normative Verweisungen. 5 3 Begriffe 6 4 Schimmelpilzwachstum . 7 4.1 Allgemeines. 7 4.2 Bedingungen fr das Schimmelpilzwachstum 8 4.2.1 Feuchtebedingungen . 8 4.2.

4、2 Nhrstoffangebot 8 4.2.3 pH-Wert 8 4.2.4 Temperatur 8 4.2.5 Oberflchenbeschaffenheit . 8 5 Baukonstruktion . 8 5.1 Baukonstruktive Einflsse. 8 5.2 Wrmebergangswiderstand 9 5.3 Oberflchentemperatur der Regelbauteilflchen 9 5.4 Oberflchentemperatur im Bereich von Wrmebrcken 11 5.5 Oberflchentemperatu

5、r bei Fenstern, Fenstertren und Tren. 11 5.6 Hinweise zur Beurteilung von Altbauten 12 6 Nutzer. 13 6.1 Allgemeines. 13 6.2 Feuchtefreisetzung. 13 6.3 Lftungsverhalten (Fensterffnen). 15 6.3.1 Einflussgren 15 6.3.2 Erforderlicher Auenluftvolumenstrom bei kontinuierlicher Lftung 16 6.3.3 Empfehlungen

6、 fr das Lften 18 6.4 Heizverhalten (Raumlufttemperatur). 20 6.4.1 Einflussgren 20 6.4.2 Empfehlungen fr das Heizen . 22 6.5 Positionierung der Mbel/Anbringen von Wandbekleidungen 22 7 Lftungs- und heizungstechnische Manahmen 23 7.1 Allgemeines. 23 7.2 Lftungs- und heizungstechnische Systeme 23 7.3 H

7、eizungstechnische Manahmen. 24 8 Begutachtung bei bestehenden Gebuden . 24 8.1 Mgliche Messungen . 25 8.1.1 Arten von Messungen 25 8.1.2 Einflsse auf die Messwerte der Oberflchentemperaturen 25 8.1.3 Messungen zur Beurteilung von Wrmebrcken und des baulichen Mindestwrmeschutzes . 26 8.1.4 Hinweise z

8、ur Messung der Baufeuchte 26 8.2 Mgliche Untersuchungsmethoden fr Wrmebrcken 26 8.3 Beurteilung des Lftungsverhaltens 26 9 Beseitigung . 27 Anhang A (informativ) Historische Entwicklung von Mindestanforderungen an baulichen Wrmeschutz. 28 DIN Fachbericht 4108-8:2010-09 3 Seite Anhang B (informativ)

9、Gutachten Schimmelpilzschden.46 B.1 Allgemeines .46 B.2 Angaben/Datenaufnahme .46 B.2.1 Allgemeine Daten zum Gebude/Wohnung46 B.2.2 Daten zum Feuchteschaden.46 B.3 Mgliche Beurteilungskriterien47 B.3.1 Allgemeines .47 B.3.2 Ausgrenzung anderer mglicher Schadensursachen.47 B.3.3 Gebude .48 B.3.4 Nutz

10、verhalten.48 B.3.5 Vermieter 48 B.3.6 Bewertung im Gutachten48 Anhang C (informativ) Wrmedmmgebiete der DIN 4108 (ab Ausgabe 1952-07 bis einschlielich Ergnzende Bestimmungen zur DIN 4108 von 1974-10). .49 Literaturhinweise50 Bilder Bild 1 Zusammenhang zwischen Innenlufttemperatur, Raumluftfeuchte un

11、d mindestens erforderlicher Innenoberflchentemperatur fr eine oberflchennahe Luftfeuchte von 80 %.11 Bild 2 Beispielszenarien fr die tgliche Feuchteabgabe bei blichem Wohnverhalten .15 Bild 3 Einflussgren auf das Lftungs-/Heizverhalten.16 Bild 4 Beispiel: Kontinuierliche Lftung zum Feuchteschutz nac

12、h DIN 1946-6.17 Bild 5 Beispiel: Resultierender Luftwechsel in Abhngigkeit von Wohnflche und Luftvolumenstrom bei kontinuierlicher Lftung (mittlere Raumhhe 2,50 m).18 Bild 6 Zusammenhang zwischen Lufttemperatur und absoluter bzw. relativer Luftfeuchte 21 Bild 7 Zusammenhang zwischen Feuchtelast, Rau

13、m- und Auenlufttemperatur sowie Luftvolumenstrom bei kontinuierlicher Lftung nach DIN 1946:2009-05 (Ziel: Einhaltung von si 80 % bei a= 80 % und fRsi= 0,70 nach DIN 4108-2)21 Tabellen Tabelle 1 Typische Feuchtequellen in Wohnungen.14 Tabelle A.1 Historische Entwicklung der Mindestanforderungen an de

14、n baulichen Wrmeschutz flchiger Bauteile in den DIN-Normen Schwere Bauteile.29 Tabelle A.2 Historische Entwicklung der Mindestanforderungen an den baulichen Wrmeschutz leichter Bauteile in den DIN Normen Leichte Bauteile35 Tabelle A.3 Historische Entwicklung der Mindestanforderungen an den baulichen

15、 Wrmeschutz flchiger Bauteile in den TGL der DDR39 DIN Fachbericht 4108-8:2010-09 4 Vorwort Die Herausgabe des Fachberichtes Vermeidung von Schimmelpilzwachstum in Wohngebuden“ erfolgt in Zusammenhang mit Problemen des Schimmelpilzwachstums in Wohngebuden und soll bei der Klrung von Ursachen und der

16、 Einleitung von Gegenmanahmen der richtigen, vorausschauenden Planung Untersttzung geben. Die bisher nur partiell oder nicht geregelten Einflussfaktoren aus verschiedenen Bereichen (Baukonstruktionen, Heizung, Lftung, Nutzung) werden dazu im vorliegenden Fachbericht einer ganzheitlichen Betrachtungs

17、weise unterworfen. Schimmelpilze sind ein Teil der belebten Umwelt. Sie sind sowohl im Boden als auch in der Luft vorzufinden. Eine erhhte Sporenkonzentration in der Raumluft, verursacht durch das Schimmelpilzwachstum an den Innenoberflchen von bewohnten Rumen, kann zur Beeintrchtigung der Gesundhei

18、t fhren. Schimmelpilz-wachstum ist daher aufgrund der mglichen toxischen Wirkungen und Allergenen zu vermeiden. Nutzer von Rumen, insbesondere von Wohnrumen, kennen in den meisten Fllen nicht den Feuchte- und Wrmeschutz des Gebudes, um gezielt und selbstndig alle erforderlichen Manahmen zu treffen,

19、die Schimmelpilzwachstum vermeiden helfen. Der Bauherr bzw. der Eigentmer ist dagegen am besten ber den Feuchte- und Wrmeschutz seines Gebudes informiert. Daher hat er es in der Hand, die Nutzer zwecks Vermeidung von Schimmelpilzwachstum entweder bei Raumberlassung oder nach Durchfhrung baulicher Ma

20、nahmen, die Vernderungen im Wrme- und Feuchteschutz herbeifhren, ber die erforderlichen Lftungs- und sonstigen mageblichen Verhaltensmanahmen aufzuklren. Vor allem bei der energetischen Modernisierung ist es empfehlenswert, dass der Planer bzw. Gebude-eigentmer die Gebudenutzer ber Konsequenzen fr d

21、as zur Schimmelpilzwachstumsvermeidung erforderliche Heizungs-, Lftungs- und sonstiges Verhalten informiert. Der Fachbericht ist im Zusammenhang mit der DIN-Normenreihe 4108 anzuwenden, insbesondere mit den in DIN 4108-2 beschriebenen Mindestanforderungen an den baulichen Wrmeschutz. DIN 4108 Wrmesc

22、hutz und Energie-Einsparung in Gebuden besteht aus: Teil 1: Gren und Einheiten Teil 2: Mindestanforderungen an den Wrmeschutz Teil 3: Klimabedingter Feuchteschutz, Anforderungen, Berechnungsverfahren und Hinweise fr Planung und Ausfhrung Teil 4: Wrme- und feuchteschutztechnische Bemessungswert (Vorn

23、orm) Teil 6: Berechnung des Jahresheizwrme- und des Jahresheizenergiebedarfs (Vornorm) Teil 7: Luftdichtheit von Bauteilen und Anschlssen, Planungs- und Ausfhrungsempfehlungen sowie -beispiele Teil 10: Wrmeschutz- und Energie-Einsparung in Gebuden Anwendungsbezogene Anforderungen an Wrmedmmstoffe Te

24、il 10: Werkmig hergestellte Wrmedmmstoffe DIN 4108 Beiblatt 1, Inhaltsverzeichnisse, Stichwortverzeichnis DIN 4108 Beiblatt 2, Wrmebrcken, Planungs- und Ausfhrungsbeispiele DIN Fachbericht 4108-8:2010-09 5 1 Anwendungsbereich Dieser Fachbericht gibt Planungs- und Nutzungshinweise zur Vermeidung von

25、Schimmelpilzwachstum in Aufenthaltsrumen von Hochbauten sowohl fr den Neubau als auch fr das Bauen im Bestand. Es wird eine wohnungsbliche bzw. wohnungshnliche Nutzung, insbesondere hinsichtlich der Innentemperaturen und der Feuchtelasten, vorausgesetzt. Dieser Fachbericht gilt nicht fr Bereiche mit

26、 abweichenden thermischen oder hygrischen Verhltnissen (z. B. Schwimmbder oder unbeheizte Glasvorbauten). Diese Bauten erfordern eine gesonderte Bewertung. Dieser Fachbericht gibt weiterhin Hinweise fr die Planung und Nutzung von Heizungs- und Lftungs-systemen. Das Ziel ist es, eine Vermeidung und B

27、ekmpfung der Lebensbedingungen der Schimmelpilze unter Beachtung der bauphysikalischen Zusammenhnge zu untersttzen. 2 Normative Verweisungen Die folgenden zitierten Dokumente sind fr die Anwendung dieses Dokuments erforderlich. Bei datierten Verweisungen gilt nur die in Bezug genommene Ausgabe. Bei

28、undatierten Verweisungen gilt die letzte Ausgabe des in Bezug genommenen Dokuments (einschlielich aller nderungen). DIN 4108-2:2003-07, Wrmeschutz und Energie-Einsparung in Gebuden Teil 2: Mindestanforderungen an den Wrmeschutz DIN 4108-3:2001-07, Wrmeschutz und Energie-Einsparung in Gebuden Teil 3:

29、 Klimabedingter Feuchteschutz, Anforderungen, Berechnungsverfahren und Hinweise fr Planung und Ausfhrung DIN 4108-7:2001-08 oder E DIN 4108-7:2009-01, Wrmeschutz im Hochbau Teil 7: Luftdichtheit von Bauteilen und Anschlssen; Planungs- und Ausfhrungsempfehlungen sowie -beispiele DIN 1946-6:2009-05, R

30、aumlufttechnik Teil 6: Lftung von Wohnungen; Allgemeine Anforderungen, Anforderungen zur Bemessung, Ausfhrung und Kennzeichnung, bergabe/bernahme (Abnahme) und Instandhaltung DIN EN 12792:2004, Lftung von Gebuden Symbole, Terminologie und graphische Symbole DIN EN ISO 6946, Bauteile Wrmedurchlasswid

31、erstand und Wrmedurchgangskoeffizient Berech-nungsverfahren DIN EN ISO 10211, Wrmebrcken im Hochbau - Wrmestrme und Oberflchentemperaturen Detaillierte Berechnungen DIN EN ISO 13788, Wrme- und feuchtetechnisches Verhalten von Bauteilen und Bauelementen Raum-seitige Oberflchentemperatur zur Vermeidun

32、g kritischer Oberflchenfeuchte und Tauwasserbildung im Bauteilinneren Berechnungsverfahren DIN-Fachbericht CEN/TR 14788, Lftung von Gebuden Ausfhrung und Bemessung der Lftungs-systeme von Wohnungen DIN Fachbericht 4108-8:2010-09 6 3 Begriffe Fr die Anwendung dieses Dokuments gelten die Begriffe nach

33、 der Normenreihe DIN 4108, DIN 1946-6:2009-05, DIN EN 12797 und die folgenden Begriffe. 3.1 Auenluftdurchlass ALD Vorrichtung, die das Durchstrmen von Luft durch die Gebudehlle bei geringst mglichem Eindringen von Regen, Schnee, Fremdkrpern usw. ermglicht. Sie kann mit einer Luftvolumenstrom-Regelun

34、g ausgerstet sein DIN EN 12792:2004-01 3.2 Fensterlftung freie Lftung durch ffnen der Fenster DIN EN 12792:2004-01 3.3 Schachtlftung freie (natrliche) Lftung ber einen um nicht mehr als 45 von der Vertikalen abweichenden Lftungsschacht DIN EN 12792:2004-01 3.4 quivalenter Wrmebergangswiderstand Rsi,

35、qim Sinne dieses Fachberichtes die Summe aller Wrmebergangs- und Wrmedurchlasswiderstnde (z. B. Einbauschrank) zwischen der Raumluft und der raumseitigen Wandoberflche 3.5 Schimmelpilz ANMERKUNG: Von den wahrscheinlich bis zu 1 Million unterschiedlichen Schimmelpilzarten, die in der Natur vorkommen,

36、 ist in der Innenraumluft mit dem Vorkommen von etwa 200 Schimmelpilzarten zu rechnen, wobei folgenden Schimmelpilzen als Indikator fr einen Feuchteschaden eine besondere Bedeutung zukommt: Acremonium spp.; Aspergillus penicillioides; Aspergillus restrictus; Chaetomium spp.; Engyodontium (Tritirachi

37、um) album; Phialophora spp.; Scopulariopsis brevicaulis; Scopulariopsis fusca; Stachybotrys chartarum; Trichoderma spp. 3.6 Schimmelpilzwachstum Vermehrung und Verbreitung von Schimmelpilzen, die bei einer erhhten Feuchte sowie unter bestimmten Randbedingungen bezglich Temperatur, pH-Wert und Nhrsto

38、ffangebot erfolgt DIN Fachbericht 4108-8:2010-09 7 ANMERKUNG Nach allgemeiner Auffassung (Leitfaden des Umweltbundesamts 1, 2 und des Landesgesund-heitsamts Baden-Wrttemberg 11, 12) kann von einer erhhten Feuchte und einem Schimmelpilzbefall im Innenraum eine gesundheitliche Belastung ausgehen 13. 3

39、.7 Stolften Austausch der Raumluft durch vollstndiges ffnen der/des Fenster(s) eines Raumes fr einige Minuten 3.8 Querlften Abfuhr bzw. Zufuhr von Luft ber Lftungsffnungen in verschiedenen orientierten Fassaden durch gegenberliegende Fenster oder sonstigen ffnungen bei gleichzeitig geffneten Innentr

40、en 3.9 Querlftung freie Lftung, infolge des Differenzdrucks, der durch Winddruck auf die Gebudeauenflchen entsteht und bei der thermischer Auftrieb im Gebude von geringer Bedeutung ist DIN EN 12792:2004-01 4 Schimmelpilzwachstum 4.1 Allgemeines Das Auftreten einzelner Schimmelpilzarten im Innenraum

41、ist hufig mit bestimmten Ursachen bzw. Quellen assoziiert: Cladosporium herbarum, Alternaria alternata, Botrytis cinerea Vegetation Aspergillus fumigatus Kompostierung, Verrottung von Pflanzenmaterial verschiedene Penicillium-Arten verderbende Lebensmittel, Abflle, Bioabflle Stachybotrys chartarum,

42、Chaetomium spp., Acremonium spp. sehr feuchte, cellulosehaltige Baumaterialien Phialophora spp., Engyodontium album, Scopulariopsis spp. feuchter Putz mit organischen Bestandteilen Aspergillus penicillioides, Aspergillus restrictus, Eurotium spp., Wallemia sebi zellulosehaltige Materialien mit leich

43、t erhhter Feuchtigkeit Eurotium spp. feuchtes Leder (Schuhe usw.), Tierhaltung Wallemia sebi, Eurotium spp. Kfigtierhaltung mit Einstreu Bei fr Schimmelpilzarten idealen Wachstumsbedingungen insbesondere hinsichtlich der Feuchte auf den Bauteiloberflchen ist damit zu rechnen, dass es zu einem Schimm

44、elpilzbefall mit einer Vielzahl unterschiedlicher Arten kommt. Bei fr Schimmelpilzarten ungnstigen Wachstumsbedingungen setzen sich vor allem die Schimmelpilzarten durch, die bezglich ihrer Lebensbedingungen diesen Gegebenheiten am besten angepasst sind. Im Verlauf eines Schimmelpilzschadens knnen s

45、ich die Wachstumsbedingungen ndern und damit auch die dominanten Schimmelpilzarten. Schimmelpilzwachstum in Innenrumen ist aus hygienischer Sicht aufgrund der mglichen toxischen Wirkungen und Allergien zu vermeiden. DIN Fachbericht 4108-8:2010-09 8 4.2 Bedingungen fr das Schimmelpilzwachstum 4.2.1 F

46、euchtebedingungen Die entscheidende Voraussetzung fr das Schimmelpilzwachstum ist eine ausreichende Feuchte. Je nach der Hhe der Feuchte kommt es zum Wachstum bestimmter, entsprechend angepasster Schimmelpilzarten. Unter idealen Wachstumsbedingungen im Labor knnen bestimmte Pilzarten ab etwa 70 % re

47、lative Luftfeuchte an der Substratoberflche wachsen. Fr die Praxis kann man vereinfachend von bauphysikalischen Modellbetrachtungen ausgehen. Hiernach kann eine Schimmelpilzbildung auftreten, wenn an mindestens fnf aufeinander folgenden Tagen die relative Luftfeuchte auf der Bauteiloberflche mindest

48、ens 12 h/d einen Wert von mehr als 80 % aufweist. Bei hheren Luftfeuchten sind krzere Zeitrume zu erwarten. Das Vorliegen von Wasser, wie z. B. Tauwasser, ist nicht erforderlich. Genauere Beurteilungen sind mit instationren Verfahren 16 mglich. 4.2.2 Nhrstoffangebot Bezglich des Nhrstoffangebots sind Schimmelpilze in der Regel sehr anspruchslos und es gengen hufig nutzungsbliche Verschmutzungen auf Bauteiloberflchen damit ein Schimmelpilzwachstum mglich ist. Die

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