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DIN-Fachbericht CEN TR 15441-2006 Solid recovered fuels - Guidelines on occupational health aspects German version CEN TR 15441 2006《固体回收燃料 职业健康问题指南》.pdf

1、Dezember 2006 Preisgruppe 13DIN Deutsches Institut fr Normung e.V. Jede Art der Vervielfltigung, auch auszugsweise, nurmit Genehmigung des DIN Deutsches Institut fr Normung e. V., Berlin, gestattet.ICS 13.100; 75.160.10!,ezb“9668763www.din.deDDIN-Fachbericht CEN/TR 15441Feste Sekundrbrennstoffe Leit

2、linien ber berufsbezogene Gesundheitsaspekte;Deutsche Fassung CEN/TR 15441:2006Solid recovered fuels Guidelines on occupational health aspects;German version CEN/TR 15441:2006Combustibles solides de rcupration Lignes directrices relatives la sant au travail;Version allemande CEN/TR 15441:2006Alleinv

3、erkauf durch Beuth Verlag GmbH, 10772 Berlin www.beuth.deGesamtumfang 31 SeitenDIN-Fachbericht CEN/TR 15441:2006-12 2 Nationales Vorwort Dieser Fachbericht wurde vom Technischen Komitee CEN/TC 343 Feste Sekundrbrennstoffe“ erarbeitet, dessen Sekretariat vom SFS (Finnland) gehalten wird. Das zustndig

4、e deutsche Gremium ist der Arbeitsausschuss NA 062-05-83 AA Sekundrbrennstoffe“ im Normenausschuss Materialprfung (NMP). TECHNISCHER BERICHT TECHNICAL REPORT RAPPORT TECHNIQUE CEN/TR 15441 Oktober 2006 ICS 13.100; 75.160.10 Deutsche Fassung Feste Sekundrbrennstoffe Leitlinien ber berufsbezogene Gesu

5、ndheitsaspekte Solid recovered fuels Guidelines on occupational health aspects Combustibles solides de rcupration Lignes directrices relatives la sant au travail Dieser Technische Bericht (TR) wurde vom CEN am 13. Mai 2006 als eine knftige Norm zur vorlufigen Anwendung angenommen. CEN-Mitglieder sin

6、d die nationalen Normungsinstitute von Belgien, Dnemark, Deutschland, Estland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Irland, Island, Italien, Lettland, Litauen, Luxemburg, Malta, den Niederlanden, Norwegen, sterreich, Polen, Portugal, Rumnien, Schweden, der Schweiz, der Slowakei, Slowenien, Spanien, d

7、er Tschechischen Republik, Ungarn, dem Vereinigten Knigreich und Zypern.EUROPISCHES KOMITEE FR NORMUNG EUROPEAN COMMITTEE FOR STANDARDIZATION COMIT EUROPEN DE NORMALISATIONManagement-Zentrum: rue de Stassart, 36 B-1050 Brssel 2006 CEN Alle Rechte der Verwertung, gleich in welcher Form und in welchem

8、 Verfahren, sind weltweit den nationalen Mitgliedern von CEN vorbehalten. Ref. Nr. CEN/TR 15441:2006 DCEN/TR 15441:2006 (D) 2 Inhalt Seite Vorwort 3 Einleitung.4 1 Anwendungsbereich .4 2 Normative Verweisungen4 3 Begriffe .4 4 Gesundheitsbezogene Risikofaktoren 6 5 Arbeitsplatzbezogene Gesundheitsri

9、siken whrend des Lebenszyklus von festen Sekundrbrennstoffen . 12 6 Europische und nationale Vorschriften zum Arbeitsschutz in Verbindung mit SRF 13 7 Manahmen zur Verringerung von Risiken im Zusammenhang mit dem Arbeitsschutz 15 8 Schlussfolgerungen und Empfehlungen . 19 Anhang A (informativ) Weite

10、re durch biologische Agenzien verursachte Auswirkungen auf die Gesundheit 21 Anhang B (informativ) Informatives Datenblatt fr Transport, Lagerung und Handhabung von SRF (Muster) 23 Literaturhinweise . 27 CEN/TR 15441:2006 (D) 3 Vorwort Dieses Dokument (CEN/TR 15441:2006) wurde vom Technischen Komite

11、e CEN/TC 343 Feste Sekundr-brennstoffe“ erarbeitet, dessen Sekretariat vom SFS gehalten wird. Entsprechend der CEN/CENELEC-Geschftsordnung sind die nationalen Normungsinstitute der folgenden Lnder gehalten, diese Europischen Technischen Bericht anzukndigen: Belgien, Dnemark, Deutschland, Estland, Fi

12、nnland, Frankreich, Griechenland, Irland, Island, Italien, Lettland, Litauen, Luxemburg, Malta, Niederlande, Norwegen, sterreich, Polen, Portugal, Rumnien, Schweden, Schweiz, Slowakei, Slowenien, Spanien, Tschechische Republik, Ungarn, Vereinigtes Knigreich und Zypern. Dieser informative Fachbericht

13、 wurde vom CEN/TC 343, Arbeitsgruppe 3 Probenahme, Probenreduzierung und ergnzende Prfverfahren“ erarbeitet. Er wurde unter dem Mandat M/325 fr CEN zu festen Sekundrbrennstoffen (SRF) erarbeitet, um der Europischen Kommission einen Bericht ber die Aspekte zum Arbeitsschutz bei den verschiedenen Stuf

14、en der SRF-Herstellung und -Anwendung zur Verfgung zu stellen und zu entscheiden, ob der Bedarf an der Erarbeitung einer entsprechenden Norm besteht. CEN/TR 15441:2006 (D) 4 Einleitung Herstellung, Handhabung, Lagerung, Handel, Probenahme oder Analyse von SRF knnen mit bestimmten Gesundheitsrisiken

15、nicht nur durch gefhrliche chemische Produkte, sondern auch durch biologische Arbeitsstoffe (Biostoffe) verbunden sein. Auerdem kann das Risiko des gleichzeitigen Vorhandenseins von gefhrlichem Abfall im Ausgangsmaterial nicht ausgeschlossen werden. Diese Risiken werden in diesem Fachbericht beschri

16、eben. Das Sicherheitsdatenblatt (safety data sheer, SDS) fr chemische Produkte nach ISO 11014-1 ist ein Instrument zur Weitergabe von wesentlichen Informationen ber Gefhrdungen (einschlielich Angaben zu Transport, Handhabung, Lagerung und Notfallmanahmen) vom Lieferanten eines chemischen Produktes a

17、n den Empfnger dieses Produktes. In Bezug auf nicht gefhrliche Substanzen oder Produkte besteht eine Lcke in der Informationspflicht. Feste Sekundrbrennstoffe werden aus nicht gefhrlichen Abfallarten gewonnen, deshalb besteht dem ersten Anschein nach keine Notwendigkeit der Erstellung eines SDS fr S

18、RF. Auerdem erfassen die SDS nach ISO 11014-1 keine umwelt- oder gesundheitsbezogenen Risiken auf der Stufe der SRF-Herstellung. 1 Anwendungsbereich Dieser informative Fachbericht bercksichtigt die Aspekte des Arbeitsschutzes im Aufgabenbereich von CEN/TC 343: Herstellung und Handel von festen Sekun

19、drbrennstoffen. 2 Normative Verweisungen Nicht zutreffend 3 Begriffe Fr die Anwendung dieses Dokuments gelten die folgenden Begriffe. 3.1 Aktinomyzet 0,5 m bis 1,5 m langes, grampositives, stabfrmiges Bakterium, das lange Verzweigungen bildet; auch Strahlenpilz“ genannt 3.2 Bakterien (Sing. Bakteriu

20、m) einfacher prokaryotischer Mikroorganismus, hauptschlich kugelfrmig oder geradlinig bzw. gebogene oder gekrmmte Stbe mit einer Breite kleiner 1 m und einer Lnge von 1 m bis 5 m, manchmal Endosporen bildend, um widrigen Umweltbedingungen, wie UV-Strahlung, Hitze, Trockenheit, Desinfektionsmitteln,

21、zu widerstehen 3.3 biologisches Agens Biostoff Mikroorganismen, einschlielich gentechnisch vernderter Mikroorganismen, Zellkulturen und humanen Endoparasiten, die mglicherweise in der Lage sind, Infektionen, Allergien oder toxische Wirkungen hervorzurufen 3.4 koloniebildende Einheit (KBE) Nachkommen

22、 von einem einzelnen Mikroorganismus oder von mehreren zusammengeballten Mikro-organismen, die beim Wachsen auf einem festen Kulturmedium ein typisches Erscheinungsbild ihrer Kolonie hinsichtlich der Form und oft auch der Farbe aufweisen CEN/TR 15441:2006 (D) 5 3.5 Staub fein in der Luft verteilte F

23、eststoffpartikel 3.6 Endotoxin Abbauprodukt von gramnegativen Bakterien 3.7 Endotoxineinheit (EU) Endotoxinaktivitt; 1 ng Endotoxin entspricht 2 EU bis 50 EU, in Abhngigkeit vom Referenzstandard 3.8 exogen-allergische Alveolitis (EAA) allergische Reaktion auf die Exposition hauptschlich gegenber The

24、rmoaktinomyzeten, die chronisch oder tdlich verlaufen kann; auch bekannt als Farmerlunge 3.9 Expositionsrisiko Risiko einer Exposition gegenber biologischen Agenzien, chemischen Substanzen oder anderen Risikofak-toren, wie z. B. Schwermetalle, Staub oder Brand 3.10 Pilz eukaryotischer, einzelliger b

25、is fadenfrmiger Organismus, der extrazellulre Enzyme produziert und ihre Nahrung absorbiert; die Pilzzellen bilden Fden (Schimmelpilze) oder Blschenketten (Hefepilz) mit einem Durchmesser bis zu 10 m 3.11 Krankheitserreger obligat oder fakultativ pathogener Mikroorganismus 3.12 einatembarer Staub Pa

26、rtikel im Bereich von 7 m bis 20 m, die in die Bronchiolen eindringen knnen 3.13 Mikroorganismus zellulre oder nicht zellulre mikrobiologische Einheit, die zur Vermehrung oder zur Weitergabe von geneti-schem Material fhig ist 3.14 Schimmelpilz Pilzfden (Hyphen), ein Fadengeflecht (Mycel) bildend, da

27、s Sporentrger (Conidiophoren) aufbaut, die 2 m bis 8 m kleine ungeschlechtlichePilzsporen (Conidien) freisetzen, die durch die Luft verbreitet werden 3.15 MVOC mikrobiell, hauptschlich von Schimmelpilzen und Bakterien gebildete flchtige organische Verbindungen, wie Dimethyldisulfid, Isobutanol, 1-Oc

28、ten-3-ol, 3-Methyl-1-butanol, 3-Methylfuran und 3-Octanon 3.16 Mykotoxin von Pilzen gebildete Giftstoffe, wie z. B. Aflatoxin, Ochratoxin und andere 3.17 ODTS (organic dust toxic syndrome) Lungenmykotoxikose, nicht allergisch, auch bekannt als toxische Alveolitis oder Getreidefieber, in erster Linie

29、 hervorgerufen durch Inhalation von mikrobiell belastetem Staub und, unter anderem, Endotoxinen CEN/TR 15441:2006 (D) 6 3.18 PM10, PM2,5Partikel mit einem Durchmesser von 10 m bzw. 2,5 m, zusammengefasst als Feinstaub 3.19 Primrmanahmen dienen der direkten Vorbeugung und Beseitigung von Emissionen a

30、n der Quelle 3.20 Protease Enzym, das Proteine durch Aufspaltung der Bindung zwischen den Aminosuren abbaut 3.21 Lungenblschen pulmonale Alveolen Endabschnitte der Lunge, in denen der Gasaustausch zwischen Alveolarluft und Lungenkapillarblut stattfindet 3.22 alveolengngiger Staub (en: respirable dus

31、t, RD) Partikel im Bereich von 0,5 m bis 7 m (50-%-Cut-Point bei 4 m), die bis zu den Lungenblschen ein-dringen knnen 3.23 Sekundrmanahmen technische, organisatorische und personenbezogene Manahmen zur Verringerung der Exposition der Arbeit-nehmer gegenber biologischen Agenzien oder gefhrlichen Subs

32、tanzen 3.24 Hefepilz Pilzzellen, die Blschenketten bilden 4 Gesundheitsbezogene Risikofaktoren 4.1 Exposition gegenber gesundheitsbezogenen Risikofaktoren Arbeitnehmer kommen an unterschiedlichen Arbeitspltzen mit SRF und deren Bestandteilen in Berhrung. Deshalb tritt mglicherweise eine Exposition g

33、egenber Biostoffen, chemischen Substanzen oder anderen gesundheitsbezogenen Risikofaktoren, wie z. B. Schwermetallen, Staub oder Brandrisiko, auf, siehe Tabelle 1. Tabelle 1 Exposition gegenber gesundheitsbezogenen Risikofaktoren an unterschiedlichen Arbeitspltzen ber den Lebenszyklus von SRF Mglich

34、e Exposition gegenber Biologischen Agenzien Staub/ Feinstaub Allergenen Chemikalien MVOC/VOC Brand- oder ExplosionsrisikoHerstellung Ja Ja Ja Ja Ja Lagerung Ja Ja Ja Ja Ja Handhabung Ja Ja Ja Ja Mglich Handel Mglich Mglich Mglich Mglich Mglich Probenahme Ja Mglich Ja Ja Mglich Analyse Ja Mglic Ja Ja

35、 MglicCEN/TR 15441:2006 (D) 7 4.2 Biologische Agenzien 4.2.1 Definition und Beschreibung 4.2.1.1 Allgemeines Biologische Agenzien im Sinne der Richtlinie 2000/54/EG zum Schutz der Arbeitnehmer gegen Gefhrdung aufgrund der Exposition gegenber biologischen Agenzien bei der Arbeit umfassen hauptschlich

36、 Mikroorga-nismen, wie z. B. Bakterien, Pilze (Hefepilze, Schimmelpilze) und Viren sowie gentechnisch vernderte Mikro-organismen (GVO), Zellkulturen und humane Endoparasiten, die mglicherweise in der Lage sind, Infektionen, Allergien oder toxische Wirkungen hervorzurufen. Da verschiedene mikrobielle

37、 Stoffwechsel- und Abbau-produkte in der Lage sind, derartige Reaktionen beim Menschen hervorzurufen, sind auch sie in die Definition biologisches Agens“ bzw. Biostoff eingeschlossen. Hinsichtlich einer mglichen Exposition an Arbeitspltzen whrend der Lebensdauer von SRF sind folgende Biostoffe von b

38、esonderem Interesse: Bakterien; Pilze; mikrobielle Stoffwechsel- und Abbauprodukte: Endotoxine, Glucane, Mykotoxine, mikrobiell gebildete flchtige organische Verbindungen (MVOC). 4.2.1.2 Bakterien Bakterien enthalten keinen echten Zellkern mit Kernmembran und Chromosomen, deshalb werden sie als Prok

39、aryonten“ bezeichnet. Ihre Zellen haben hauptschlich die Formen von Kugeln oder geraden, gekrmm-ten oder gewundenen Stbchen mit einer Breite von weniger als 1 m und einer Lnge von 1 m bis 5 m. Aufgrund ihres Verhaltens bei einem speziellen Frbeverfahren wird zwischen gramnegativen und gram-positiven

40、 Bakterien unterschieden. Unter optimalen Lebensbedingungen knnen sich Bakterien sehr schnell durch Zellteilung vermehren. Einige Bakterien bilden Endosporen, um gegenber ungnstigen Umweltbedin-gungen, wie z. B. UV-Strahlung, Hitze, Trockenheit und chemische Desinfektionsmittel, bestndig zu sein. Di

41、e sehr kleinen Zellen von Aktinomyzeten (0,5 m bis 1,5 m lange, grampositive, stbchenfrmige Bakterien, die lange Fden bilden) werden auch als Sporen“ bezeichnet. 4.2.1.3 Pilze Im Gegensatz zu Bakterien verfgen Pilze ber echte Zellkerne und Chromosomen und gehren demzufolge zur Gruppe der Eukaryonten

42、“. Pilzzellen bilden Fden (Schimmelpilze) oder Ketten von Blschen (Hefepilze) von bis zu 10 m Durchmesser. Pilzfden (Hyphen“) bilden ein Geflecht (Myzel“), aus dem die Sporentrger (Conidiophoren“) hervorgehen. Diese Trger setzen die 2 m bis 8 m kleinen ungeschlechtlichen Pilzsporen (Conidien“) frei,

43、 die dann ber die Luft verbreitet werden. CEN/TR 15441:2006 (D) 8 4.2.1.4 Mikrobielle Stoffwechsel- und Abbauprodukte Verschiedene mikrobielle Stoffwechsel- und Abbauprodukte sind in der Lage, allergische oder toxische Wirkungen bei den ihnen ausgesetzten Menschen hervorzurufen, siehe Tabelle 2. Tab

44、elle 2 Gesundheitsbezogene mikrobielle Stoffwechsel- und Abbauprodukte Substanzen Beschreibung Endotoxine Endotoxine sind Teil der ueren Membran der Zellwand von gramnegativen Bakterien. Endotoxine sind stets mit gramnegativen Bakterien verbunden, unabhngig davon, ob diese Organismen pathogen sind o

45、der nicht. Obwohl der Begriff Endotoxin“ gelegentlich verwen-det wird, um auf ein beliebiges zellgebundenes bakterielles Toxin zu verweisen, ist er streng genommen fr den mit der ueren Membran von gramnegativen Bakterien, wie z. B. E. coli, Salmonella, Shigella, Pseudomonas, Neisseria, Haemophilus u

46、nd andere ma-gebliche Pathogene, verbundenen Lipopolysaccharid-Komplex vorbehalten. Endotoxine bleiben Bestandteile der Zellwand bis zur Zersetzung der Bakteriennach ihrem Absterben. Glucane (13)-D-Glucan ist eine Polyglucose-Verbindung in der Zellwand von Pilzen und einigen Pfanzen und Bakterien, d

47、ie bei der Zersetzung der Zellen freigesetzt wird. Mykotoxine Einige Pilze erzeugen Mykotoxine, die auf Menschen stark toxisch wirken, wie z. B. das von Aspergillus flavus erzeugte Aflatoxin oder durch Aspergillus- und Penicillium-Arten erzeug-tes Ochratoxin. Mikrobiell gebildete flchtige organische

48、 Verbindungen (MVOC) Einige Mikroorganismen bilden flchtige organische Verbindungen (MVOC). Bis jetzt wurden etwa 30 von Schimmelpilzen gebildete MVOC identifiziert. Die bedeutendsten Verbindungen sind Dimetyldisulfid, Isobutanol, 1-Octen-3-ol, 3-Methyl-1-butanol, 3-Methylfuran und 3-Octanon. Auch B

49、akterien und Aktinomyzeten erzeugen MVOC, hauptschlich Dimethyldisulfid und Isopren. 4.2.2 Auswirkungen auf die Gesundheit Biostoffe knnen unterschiedliche gefhrliche Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit haben, insbesondere knnen sie Infektionen auslsen. Weitere Auswirkungen sind toxische Reaktionen, Allergien und Sensibilisierung. Einzelhe

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