1、Juni 2009DEUTSCHE NORM Normenausschuss Veranstaltungstechnik, Bild und Film (NVBF) im DINNormenausschuss Akustik, Lrmminderung und Schwingungstechnik (NALS) im DIN und VDIPreisgruppe 16DIN Deutsches Institut fr Normung e.V. Jede Art der Vervielfltigung, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des DIN
2、 Deutsches Institut fr Normung e.V., Berlin, gestattet.ICS 91.040.10; 97.200.10!$V Deutsche Fassung EN 60849:1998 5 DIN 15906:2009-06 DIN EN 61603-3, bertragung von Ton- und/oder Bildsignalen und verwandten Signalen mit Infrarot-Strahlung Teil 3: bertragungssysteme fr Audiosignale fr Konferenzsystem
3、e und hnliches DIN EN 61603-7, bertragung von Ton- und/oder Bildsignalen und verwandten Signalen mit Infrarot-Strah-lung Teil 7: Digitale Audiosignale fr Konferenzsysteme und hnliche Anwendungen DIN IEC 60914, Konferenz-Anlagen Elektrische und akustische Anforderungen E DIN ISO 1891, Mechanische Ver
4、bindungselemente Benennungen 3 Begriffe Fr die Anwendung dieses Dokuments gelten die folgenden Begriffe. 3.1 Ausstellung der Information und/oder Werbung bzw. Verkaufsfrderung dienende, zeitlich begrenzte und berwiegend mit einer Tagung verbundene Veranstaltung, auf der Ergebnisse und Gegenstnde wir
5、tschaftlicher, technischer, sozialer oder knstlerischer Ttigkeiten gezeigt werden 3.2 Besprechung Meeting sachliche Unterredung, Aussprache oder Gesprch in kleinerem Kreis auf gleicher oder unterschiedlicher Hierarchie-Ebene mit fester Zeitvorgabe zur team- oder prozessbergreifenden Abstimmung opera
6、tiver Vorgaben/Arbeiten 3.3 Bestuhlungsart mgliche Anordnung von Tischen, Sthlen und sonstiger Einrichtung im Tagungsraum 3.4 Bestuhlungsplan visualisiert die Aufstellung des jeweiligen Mobiliars z. B. Tische, Sthle, Hilfsmittel 3.5 Business Center mit Brotechnik ausgestatteter Arbeitsraum zur tempo
7、rren Nutzung 3.6 Diskussion Austausch von Argumenten in zeitlich begrenzter Form 3.7 Event Veranstaltung mit Erlebnischarakter 3.8 Foyer dem Tagungsraum zugeordnete oder in der Nhe befindliche Funktionsflche fr den Aufenthalt vor, whrend und nach einer Veranstaltung 3.9 Gruppenarbeit zielorientierte
8、, temporre und teilnehmerkonzentrierte Lernform, bei der das Wissen einer Gruppe zu einem Ergebnis gefhrt wird 6 DIN 15906:2009-06 3.10 Informations- und Registrierungscounter Platz oder Ort fr Dienstleistungen, wie z. B. Erteilung von Ausknften und Anmeldungen 3.11 Interaktion Konsensorientierte Ko
9、mmunikation zwischen Personen und/oder Gruppen von Einstellungen, Erwartungen und Verhaltensformen nach der Moderationsmethode 3.12 Interaktionsanlage Abstimmungsanlage technische Einrichtung zur Untersttzung von Interaktion und Moderation, die es den Tagungsteilnehmern bei Zusammenknften aller Gren
10、ordnungen ermglicht, zu einer definierten Fragestellung abzustimmen ANMERKUNG Die Teilnehmer werden unmittelbar ber die Ergebnisse informiert und knnen so aktiv in einen Meinungsbildungs-Prozess eingreifen. 3.13 Klausur nicht ffentliches ergebnisorientiertes Treffen zur Vertiefung oder Verknpfung vo
11、n gemeinsamen Erfahrungen/Kenntnissen 3.14 Konferenz Zusammenkunft zur Beratung bestimmter Themen, Errterung von Problemen und Beschlussfassung, bei der Beitrge zu vorgegebenen Themen eingebracht werden 3.15 Kongress Zusammenkunft mit bis zu mehreren tausend Teilnehmern von politischen, wirtschaftli
12、chen, sozialen oder kulturellen Organisationen zur ffentlichen Vorstellung und Abstimmung von Erkenntnissen, Aufgaben, Ideen und Lsungsmglichkeiten zu bergreifenden Themen und Problemen ANMERKUNG Ein Kongress kann eine Vielzahl parallel ablaufender Veranstaltungen, wie Seminare, Workshops, Arbeitskr
13、eise, Sitzungen, Ausstellungen, Rahmenprogramme beinhalten. 3.16 Medien Mittel, die der Vermittlung von Informationen und Unterhaltung dienen ANMERKUNG 1 Begriff Medien“ wird hier im Plural verwendet, da Singular Media“ im Sinne dieser Norm nicht angewendet wird. ANMERKUNG 2 Es wird unterschieden zw
14、ischen auditiven Medien (vorwiegend Sprache, ber das Hren einwirkend), visuellen Medien (ber das Sehen einwirkend), audiovisuellen Medien (Hren und Sehen) und elektronischer Interaktion. Medien sollten vereinfachen und untersttzen. Es wird unterschieden zwischen visuellen Kurzfristmedien (nur kurze
15、Zeit sichtbar) und Dauermedien (lngere Zeit sichtbar). ANMERKUNG 3 Auch Benennung fr Presse, Funk und Fernsehen. 3.17 Medientechnik Oberbegriff fr audiovisuelle und kommunikationstechnische Gerte/Anlagen 7 DIN 15906:2009-06 3.18 Moderation didaktische Methode des Miteinander- und Voneinander-Lernens
16、 in Gruppen. Mit Moderationsmaterial werden unter Anleitung eines Moderators Beitrge/Stellungnahmen auf Pinnwnden visualisiert, in der Gruppe diskutiert und weiterentwickelt 3.19 Plenum Vollversammlung Gesamtheit aller Teilnehmer, z. B. bei Tagungen und Kongressen ANMERKUNG Plenar“ ist ein nur in Wo
17、rtzusammensetzungen auftretendes Bestimmungswort (Plenarsitzung, Plenar-vortrag, Plenarsaal). 3.20 Prsentation Vorstellung von Unternehmen, Geschftsergebnissen, Produkten und Innovationen vor Entscheidern, Gsten, Kunden und Mitarbeitern bei allen Formen von interaktiven und kommunikativen Zusammenkn
18、ften mittels Flipcharts, Pinnwnden, Tageslichtprojektoren, Video-Datenprojektoren und verbalen Zusammenfassungen 3.21 Seminar Schulung zeitlich begrenzte Veranstaltung fr Lernende (Anzahl blicherweise weniger als 20), in der selbststndiges Arbeiten erlernt, eigene Diskussions-Beitrge eingebracht, Wi
19、ssen vertieft oder Fertigkeiten erweitert werden 3.22 Strschalldruckpegel TStr, Tgzeitlich/energetisch gemittelter Schalldruckpegel (quivalenter Dauerschalldruckpegel) nach DIN 45641. Er enthlt die whrend der Nutzung an jedem Platz eines Teilnehmers in Ohrhhe einwirkende Summe der A-bewerteten Strsc
20、halldruckpegel bauseitiger Gerusche und Betriebsgerusche ohne Publikumsgerusche. Bauseitige Gerusche sind die Summe aller Gerusche, die von Auengeruschen, Geruschen aus Nachbarrumen, von haustechnischen Anlagen, Sanitrinstallation und den fest installierten medien-technischen Gerten erzeugt werden 3
21、.23 Szenenflche Flche fr knstlerische und andere Darbietungen ANMERKUNG Fr Darbietungen bestimmte Flchen unter 20 m2gelten nicht als Szenenflchen. 3.24 Tagung Oberbegriff fr Veranstaltungen zur zielgerichteten Kommunikation, wie Events, Klausuren, Konferenzen, Kongresse, Meetings, Schulungen, Semina
22、re oder Trainings 3.25 Tagungshotel Beherbergungsbetrieb mit einem oder mehreren Tagungsrumen, bestehend aus den Funktionsbereichen Veranstaltung, Gastronomie und Beherbergung 3.26 Tagungsraum multifunktionaler Raum, der berwiegend fr Tagungen genutzt wird und ganz oder teilweise mit technischen Ein
23、richtungen zur Informationsbertragung ausgestattet ist oder zu einem spteren Zeitpunkt damit ausgestattet werden kann 8 DIN 15906:2009-06 3.27 Tagungssekretariat Back Office Raum zur Vorbereitung und Organisation von Tagungen und zur Betreuung der Teilnehmer 3.28 Tagungssttte Einrichtung fr Tagungen
24、 mit den Funktionsbereichen Veranstaltung und Gastronomie und je nach Nutzungs-art weiteren Bereichen 3.29 Trainerraum Referentenraum Raum, der neben einer Arbeitszone auch eine Ruhe- und Besprechungszone hat 3.30 Training Lehr- und Lernform zur Leistungssteigerung und Vertiefung z. B. durch praktis
25、che bungen, in kleineren Gruppen (Anzahl blicherweise weniger als 16 Teilnehmer) deren Ergebnisse diskutiert und aufgezeichnet werden 3.31 Veranstaltung Oberbegriff fr eine organisierte Zusammenkunft von Personen mit blicherweise vorgegebenem Ablauf, unterschiedlicher Teilnehmer- oder Besucherzahl u
26、nd thematischer Ausrichtung auf einen bestimmten Zweck 3.32 Versammlung Veranstaltungsform mit fester oder loser Programmfolge z. B. Hauptversammlungen von Gesellschaften und anderen Organisationen, Personal-, Eigentmer-, Partei-, Vereins- oder Mieterversammlungen 3.33 Versammlungssttte bauliche Anl
27、agen oder Teile baulicher Anlagen, die fr die gleichzeitige Anwesenheit vieler Menschen bei Veranstaltungen erzieherischer, geselliger, kultureller, knstlerischer, politischer, sportlicher oder unterhalten-der Art bestimmt sind 3.34 VIP-Lounge abgetrennter Aufenthaltsbereich fr einen bestimmten Pers
28、onenkreis, z. B. Knstler, Ehrengste 4 Leit- und Informationssystem 4.1 Allgemeines In Abhngigkeit von Gre und Nutzungsmglichkeiten der Tagungssttte ist ein Leit- und Informations-system vorzusehen. Es leitet den Tagungsteilnehmer zu den Einrichtungen und Veranstaltungen der Tagungssttte und dient zu
29、stzlich der Orientierung. Alle Hinweise mssen gut sichtbar und erkennbar sein. Textinformationen sollten mehrsprachig sein, vorzugsweise sind Piktogramme zu verwenden. 9 DIN 15906:2009-06 4.2 Leitsystem Die Auenwegweisung hat die Aufgabe, den Tagungsteilnehmer sicher und ohne Umwege zur Tagungssttte
30、 zu fhren. Erste Informationsmglichkeiten sollten an den Ankunftsorten (z. B. Flughafen, Bahnhof oder Ortseingang) vorhanden sein. Die Innenwegweisung hat die Aufgabe, den Tagungsteilnehmer direkt zum Tagungsraum zu fhren. Ferner sind zustzliche Hinweise zu den Nebenrumen (z. B. Tagungssekretariat,
31、Garderoben oder WC) sowie zu weiteren Serviceangeboten anzuzeigen. Die Innenwegweisung sollte selbsterklrend sein und bergangslos an die Auenwegweisung anknpfen. Die Innenwegweisung sollte an einer zentralen Informationsstelle, z. B. Empfang, Informations- und Registrierungscounter beginnen und ende
32、n. Am Tagungsraum ist die Raumbezeichnung anzugeben. Das Leitsystem sollte sensorisch barrierefrei sein, hierzu ist das Zwei-Sinne-Prinzip anzuwenden. 4.3 Informationssystem Informationssysteme bestehen vorwiegend aus dynamischen Anzeigen zur veranstaltungsbezogenen Besucherfhrung sind eine Ergnzung
33、 zum Leitsystem. Es knnen z. B. Raumbezeichnungen, -belegungen, Uhrzeiten, Logos angezeigt werden. Zu akustischen Informationssystemen und Alarmierungsanlagen (siehe auch DIN EN 60849 (VDE 0828-1) siehe auch 15.5. Das Informationssystem sollte sensorisch barrierefrei sein, hierzu ist das Zwei-Sinne-
34、Prinzip anzuwenden. 5 Tagungsraum 5.1 Allgemeines Die erforderliche Raumgre ist abhngig z. B. von der Nutzungsart, der Anzahl der Tagungsteilnehmer und den verwendeten Medien. Unter Raumflche wird die Gesamtflche eines Tagungsraumes verstanden. Diese ergibt sich aus Verkehrsflche, nutzbarer und nich
35、t nutzbarer Flche. Die Verkehrsflche ist abhngig von der Mblierung und den Rettungswegen. Die Breite von Gngen und Durchgngen im Tagungsraum sollte aus funktionalen Grnden 1 m betragen, sofern nicht andere Vorschriften (z. B. Versammlungsstttenrecht, Barrierefreies Bauen) grere Breiten erfordern. Al
36、s Beispiel der Gestaltung eines Tagungsraumes zur Ermittlung der Raumflche ist in Bild 1 dargestellt. 10 DIN 15906:2009-06 5.2 Nutzbare Flche 5.2.1 Allgemeines Die nutzbare Flche ergibt sich aus Teilnehmerflche und Aktionsflche (siehe Bild 1). Legende 1 Aktionsflche 2 nicht nutzbare Flche 3 Mindesta
37、bstand emin= 1,5fache Bildbreite 4 Maximalabstand emax= 5- bis 6fache Bildbreite (nutzungsabhngig) 5 Lichtbildwand Bild 1 Beispiel fr die Darstellung der nutzbaren Raumflche 11 DIN 15906:2009-06 5.2.2 Teilnehmerflche Die Teilnehmerflche, wie in Tabelle 1 dargestellt, steht dem Tagungsteilnehmer eins
38、chlielich dem bentigten Mobiliar (z. B. Stuhl, Tisch) zur Verfgung. Tabelle 1 Flchenbedarf je Teilnehmer fr Rume bis 100 m2Grundflche Bestuhlungsart m2je Teilnehmer Beispiele der Darstellung a) Reihenbestuhlung 1,0 bis 1,2 Bild 2 b) Tische in Blockform 1,6 bis 2,5 Bild 3 c) Tischreihen parlamentaris
39、ch 1,8 bis 2,5 Bild 4 d) Tische in U-Form (mit zustzlicher Aktionsflche) 3,0 bis 3,5 Bild 5 e) offene Stuhlanordnung (Moderation/Interaktion) 2,5 bis 8,0 Bild 6 Bei greren Rumen kann sich ein geringerer Flchenbedarf je Teilnehmer ergeben, der mithilfe eines Bestuhlungsplanes ermittelt wird. Bei Proj
40、ektionen sind die Mindest-(emin) und die Maximal-(emax) Abstnde der ersten und letzten Sitzplatzreihe zur Projektionsflche zu beachten, siehe DIN 19045-1 und Bild 3. Transportable Einrichtungen, z. B. Regie- und Technikpltze, Projektionseinrichtungen oder Kabinen fr Simultanbertragung, mindern die n
41、utzbare Teilnehmerflche. 12 DIN 15906:2009-06 Legende 1 Maximalabstand emax= 5- bis 6fache Bildbreite (nutzungsabhngig) 2 Mindestabstand emin= 1,5fache Bildbreite 3 Flip-Chart 4 Projektion, z. B. deckenhngender Multimediaprojektor 5 Stehrednerpult 6 Lichtbildwand Bild 2 Beispielhafte Darstellung ein
42、er Reihenbestuhlung 13 DIN 15906:2009-06 Legende 1 Flip-Chart 2 Lichtbildwand 3 Projektion, z. B. deckenhngender Multimediaprojektor Bild 3 Beispielhafte Darstellung einer Blockform/Konferenz 14 DIN 15906:2009-06 Legende 1 Maximalabstand emax= 5- bis 6fache Bildbreite (nutzungsabhngig) 2 Mindestabst
43、and emin= 1,5fache Bildbreite 3 Flip-Chart 4 Pinwandgruppe 5 Pinwand 6 Projektion, z. B. Overheadprojektor 7 Projektion, z. B. deckenhngender Multimediaprojektor 8 Moderationsequipment 9 Lichtbildwand Bild 4 Beispielhafte Darstellung einer parlamentarischen Bestuhlung/Tischreihe 15 DIN 15906:2009-06
44、 Legende 1 Maximalabstand emax= 5- bis 6fache Bildbreite (nutzungsabhngig) 2 Mindestabstand emin= 1,5fache Bildbreite 3 Flip-Chart 4 Projektion, z. B. deckenhngender Multimediaprojektor 5 Projektion, z. B. Overheadprojektor 6 Moderationsequipment 7 Pinwandgruppe 8 Lichtbildwand 9 Pinwand Bild 5 Beis
45、pielhafte Darstellung einer U-Form/Seminar 16 DIN 15906:2009-06 Legende 1 Flip-Chart 2 Stuhl 3 Beistelltisch 4 Pinwand 5 Beistelltisch 6 Moderationsequipment Bild 6 Beispielhafte Darstellung eines offenen Stuhlkreises/Interaktion 5.2.3 Aktionsflche Die Aktionsflche ist die Flche, die fr unterschiedl
46、iche Aktivitten (Vortrag und Diskussion, Prsentation und Moderation) bentigt wird. Das Flchenverhltnis zwischen Teilnehmer- und Aktionsflche ist variabel und hngt von der jeweiligen Nutzung ab. 5.3 Nicht nutzbare Flche Bauliche oder andere nicht entfernbare Einschrnkungen innerhalb des Tagungsraumes
47、 ergeben die nicht nutzbare Flche, z. B. aufgrund der Beeintrchtigung der Sicht. 5.4 Raumhhe Der maximale und minimale Betrachtungsabstand, die Gre der Projektionsflche, die Abstrahlwinkel von der Projektionsflche und die Nutzungsart sind bei der Ermittlung der Raumhhe zu bercksichtigen. Projek-tion
48、en (siehe auch Normenreihe DIN 19045) knnen grere Raumhhen erfordern. Strze, von der Decke herunterhngende Leuchten, Bhnenaufbauten, Aushnge usw. beeintrchtigen die nutzbare Raumhhe entsprechend der verbleibenden Sichtmglichkeit zur Bildwand. 17 DIN 15906:2009-06 5.5 Bestuhlungsarten Mgliche Bestuhl
49、ungsarten sind z. B. Reihenbestuhlung, Blockform, parlamentarisch U-Form, Stuhlkreis oder offene Anordnung. Die Bilder 4 bis Bild 6 (nicht mastabsgerecht) zeigen Beispiele dieser Bestuhlungsarten. Zur besseren Sicht auf das Podium knnen die Sitze berhht werden. Die erforderliche berhhung ergibt sich aus einer Sichtlinienuntersuchung. Hierbei