DIN 16507-2-1999 Printing technology - Type sizes - Part 2 Digital typesetting and related techniques《印刷技术 字体规格 第2部分 数字排字和相关技术》.pdf

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资源描述

1、h DIN Deutsches Institut fr Normung e.V. Jede Art der Vervielfltigung, auch auszugsweise,nur mit Genehmigung des DIN Deutsches Institut fr Normung e.V., Berlin, gestattet.Alleinverkauf der Normen durch Beuth Verlag GmbH, 10772 BerlinRef. Nr. DIN 16507-2 : 1999-05Preisgr. 07 Vertr.-Nr. 0007Mai 1999DE

2、UTSCHE NORMDrucktechnikSchriftgrenTeil 2: Digitaler Satz und verwandte Techniken16507-2Normenausschu Druck- und Reproduktionstechnik (NDR) im DIN Deutsches Institut fr Normung e.V.ICS 01.040.37; 37.100.01Printing technology Type sizes Part 2: Digital typesetting and related techniquesTechnologie gra

3、phique Corps de caractre Partie 2: Composition digitale et techniques similairesInhaltSeite SeiteVorwort . 11 Anwendungsbereich . 22 Definitionen . 22.1 VertikaleSchriftzeichenausdehnung 22.1.1 Grundlinie . 22.1.2 Versalhhe 22.1.3 Oberlnge 22.1.4 Mittellnge 32.1.5 Akzenthhe . 32.1.6 Unterlnge 32.1.7

4、 VersalhheplusUnterlnge 32.1.8 OberlngeplusUnterlnge . 32.1.9 AkzenthheplusUnterlnge 32.1.10 Schriftbildhhe . 42.2. HorizontaleSchriftzeichenausdehnung. 42.2.1 Schriftzeichenbreite . 42.2.2 Dickte 42.2.3 Schriftzeichenfeld . 42.3 Schriftgrenbestimmung . 42.3.1 Schriftgre. 42.3.2 Kegel. 42.3.3 Schrif

5、tgrad 42.4 ZeilenabstandundZeilenbreite 42.4.1 Zeilenabstand . 42.4.2 Zeilenbreite . 53 Masysteme und Module 53.1 Masystem . 53.2 Module. 53.2.1 Schriftgre. 53.2.2 Zeilenabstand. 53.2.3 Zeilenbreite . 54 Kennzeichnende Angaben fr Schriftund Schriftgre 54.1 Satzanweisungen . 54.2 Arbeitsunterlagen .

6、54.3 SchriftmusterbltterderSchriftenhersteller 65 Ermittlung von Schriftgraden/Schriftgren 6Anhang A (informativ) Literaturhinweise . 7Anhang B (informativ) Vergleich der Schrift-grenparameter der typografischenMasystemeDidotundPica 7VorwortDiese Norm wurde vom Normenausschu Druck- und Reproduktions

7、technik (NDR), Arbeitsausschu 2 Druckvor-stufe“ erarbeitet.Die im typografischen Masystem fr den Bleisatz bisher verwendete Einheit Punkt (0,376 mm) darf nach dem Gesetzber Einheiten im Mewesen vom 02. Juli 1969 in der Fassung vom 22. Februar 1985, in: BGBl. I, 1985, Nr.11,S. 409410, im geschftliche

8、n und amtlichen Verkehr nicht mehr verwendet werden. Aus technischen und wirtschaft-lichen Grnden mu jedoch whrend einer langen bergangszeit noch damit gerechnet werden, da die bisherigetypografische Maeinheit Punkt (Kurzzeichen p) im internen Bereich weiter verwendet wird. Aus diesem Grund wurdenne

9、ben den fr den amtlichen und geschftlichen Verkehr gesetzlich vorgeschriebenen Angaben in Millimeter auchnoch die bisher gebruchlichen Angaben in Punkt aufgefhrt.DIN 16507 Drucktechnik Schriftgren“ besteht aus:Teil 1: Bleisatz und verwandte TechnikenTeil 2: Digitaler Satz und verwandte TechnikenFort

10、setzung Seite 2 bis 7Seite 2DIN 16507-2 : 1999-051 AnwendungsbereichDiese Norm gilt fr den digitalen Satz und fr verwandte Techniken.Diese Norm ist eine Verstndigungsgrundlage zwischen satzherstellenden Betrieben und Kunden. Sie dient in erster Linieder Orientierung fr das Arbeiten mit Schrift in de

11、r tglichen Praxis und in der Ausbildung.Sie bercksichtigt nicht verschiedene Bedingungen in Setzsystemen (Parameter) sowie beim Schriftentwurf und derSchriftenherstellung.Sie erstreckt sich auf die Verwendung lateinischer, griechischer und kyrillischer Schriften und Schriftzeichen, doch sind dieGese

12、tzmigkeiten sinngem auch auf die Schriften anderer Kulturbereiche bertragbar.Die Norm dient dem Aufbau von Modulsystemen fr den Bereich der Satzherstellung, beruhend auf dem internationalenEinheiten-System (SI-Einheiten) durch:a) Festlegung einer Reihe bevorzugter Schriftgren;b) Festlegung von Megre

13、n.Ziel der Norm ist es:a) vergleichbare Schriftgren bei unterschiedlichen digitalen Setzsystemen zu erreichen;b) Schriftgren verwendeter Schriften anhand von Megren zu ermitteln.2 DefinitionenFrdieAnwendungdieserNormgeltendiefolgendenDefinitionen:(Die mit * versehenen Benennungen sind an anderer Ste

14、lle in diesem Abschnitt definiert.)2.1 Vertikale Schriftzeichenausdehnung1)2.1.1 Grundlinie: horizontale Linie; untere Begrenzungfr Schriftzeichen, die keine Unterlngen besitzen, sieheBild1.Anwendungen:1. Die Grundlinie ist die Ausgangsbasis fr das Positio-nieren aller Schriftzeichen.2. Die Grundlin

15、ie dient der Bemessung des Zeilenabstan-des.3. Die Grundlinie dient der Positionierung unterschied-licher Schriftgren in einer Zeile.2.1.2 Versalhhe: vertikaler Abstand von Versalzeichen(Grobuchstaben) von der Grundlinie* (Versallinie), sieheBild 2.2.1.3 Oberlnge: vertikaler Abstand von gemeinen Zei

16、-chen (Kleinbuchstaben) mit Oberlnge von der Grund-linie*, siehe Bild 3.1) Die hier gezeigten Hilfslinien werden nur als Hilfsmittel beim Entwurf und bei der Vermaung von Schrift bentigt. DieseLinien bilden keine starre Begrenzung; sie knnen aus visuell-gestalterischen Grnden geringfgig ber- oder un

17、ter-schritten werden.Bild 1: GrundlinieBild 2: VersalhheBild 3: OberlngeSeite 3DIN 16507-2 : 1999-052.1.4 Mittellnge: vertikaler Abstand von gemeinen Zei-chen (Kleinbuchstaben) ohne Oberlnge von der Grund-linie*, siehe Bild 4.Bild 4: MittellngeBild 5: Akzenthhe2.1.5 Akzenthhe: vertikaler Abstand von

18、 Versal-zeichen mit Akzent von der Grundlinie*, siehe Bild 5.Bild 6: Unterlnge2.1.6 Unterlnge: vertikaler Abstand von gemeinen Zei-chen (Kleinbuchstaben) mit Unterlnge zur Grundlinie*,siehe Bild 6.Bild 7: Versalhhe plus Unterlnge2.1.7 Versalhhe* plus Unterlnge* (Addition):vertikaler Abstand von der

19、Oberkante des Versalzeichensbis zur Unterkante der Unterlnge*, siehe Bild 7.2.1.8 Oberlnge* plus Unterlnge* (Addition): vertika-ler Abstand von der Oberkante der Oberlnge* vongemeinen Zeichen (Kleinbuchstaben) mit Unterlngen biszur Unterkante der Unterlnge*, siehe Bild 8.Bild 8: Oberlnge plus Unterl

20、nge2.1.9 Akzenthhe* plus Unterlnge* (Addition): verti-kaler Abstand von der Oberkante des Versalakzentzei-chens bis zur Unterkante der Unterlnge*, siehe Bild 9.Bild 9: Akzenthhe plus UnterlngeSeite 4DIN 16507-2 : 1999-052.1.10 Schriftbildhhe: vertikale Ausdehnung des Schriftbildes, siehe Bild10.Bild

21、10: Schriftbildhhe2.2 Horizontale Schriftzeichenausdehnung2.2.1 Schriftzeichenbreite: horizontale Ausdehnung des Schriftbildes2.2.2 Dickte: Abmessung des Schriftzeichenfeldes* parallel zur Grundlinie*.ANMERKUNG 1: Die Dickte ist das Ma fr die Schriftzeichenbreite* unter Bercksichtigung des Abstandes

22、 zum vorange-henden und zum nachfolgenden Zeichen (Vorbreite und Nachbreite).ANMERKUNG 2: In Abhngigkeit von der Form des Zeichens und seiner Verwendung kann die Dickte grer, gleich oderkleiner (berhang, Unterschneidung) als die Schriftzeichenbreite* sein. Die Summe der Dickten aller Zeichen einerZe

23、ile einschlielich Leerzeichen ergibt die Zeilenbreite.2.2.3 Schriftzeichenfeld: fr ein Schriftzeichen zur Verfgung stehende Flche, deren Gre durch Kegel* und Dickte*festgelegt ist, siehe Bild11.1: Vorbreite2: Nachbreitea: SchriftzeichenabstandBild11: Schriftzeichenfeld2.3 Schriftgrenbestimmung2.3.1

24、Schriftgre: vertikale Ausdehnung einer SchriftANMERKUNG: Parameter fr die Definition von Schriftgren werden systemspezifisch festgelegt. Es wird unterschieden:a) Eingabe der Schriftgre ber Versalhhe*;b) Eingabe der Schriftgre ber Kegel*.2.3.2 Kegel: auf einer Systematik beruhende vorgegebene Gre fr

25、die vertikale Ausdehnung der Schriften in ihrenunterschiedlichen Proportionen einschlielich der Abstnde, die ein Berhren von Schriftzeichen aufeinanderfolgenderZeilen ausschlieenANMERKUNG 1: Das Kegelma kennzeichnet die Schriftgre*.ANMERKUNG 2: Kegel und Versalhhe* stehen in der Regel (System Didot)

26、 im Verhltnis 3:2 zueinander. Die Versalhheist eine Megre. Wo sich aus technischen oder sthetischen Grnden abweichende Verhltnisse ergeben, knnenAngaben darber den Schriftmusterblttern der Schrifthersteller entnommen werden.2.3.3 Schriftgrad: eine bestimmte Schriftgre* aus der Reihe festgelegter Sch

27、riftgren, siehe Tabelle1 und Bild12.2.4 Zeilenabstand und Zeilenbreite2.4.1 Zeilenabstand: tatschlicher vertikaler Abstand von aufeinanderfolgenden Zeilen, gemessen von Grundlinie* zuGrundlinie*ANMERKUNG: Der Zeilenabstand ist nicht an das Kegelma gebunden und kann aus sthetisch- technischen oder ge

28、stal-terischen Grnden verringert oder erweitert werden.Seite 5DIN 16507-2 : 1999-052.4.2 Zeilenbreite: horizontale Ausdehnung einer Folge von Schriftzeichen unter Bercksichtigung der ihnen zugemes-senen Dickten* und Leerrume, z. B. Wortabstnde, Leerrume, Einzge, Tabulatoren3 Masysteme und Module3.1

29、MasystemFr alle Bereiche findet das internationale Einheiten-System (SI-Einheiten) Anwendung. Alle Mae werden in Millimeterangegeben.3.2 Module3.2.1 SchriftgreDer Schriftgrenabstufung liegt ein Modul von 0,25 mm zugrunde. Eventuelle Zwischengren basieren auf einem Modulvon 0,05 mm.3.2.2 Zeilenabstan

30、dDem Zeilenabstand liegt ein Modul von 0,25 mm zugrunde.3.2.3 ZeilenbreiteDer Zeilenbreite liegt ein Modul von 1 mm zugrunde, kleinere Abstufungen basieren auf Modulen von 0,25 mm.4 Kennzeichnende Angaben fr Schrift und Schriftgre4.1 SatzanweisungenIn Satzanweisungen wird die Schrift durch den Namen

31、 der Schrift (u. U. auch der Garniturbezeichnung) und den Schrift-grad gekennzeichnet. Siehe Tabelle1.BEISPIEL: Bodoni Antiqua 3,75Beim Zeilenabstand wird der Wert, durch einen Schrgstrich getrennt, nach dem Schriftgrad aufgefhrt.BEISPIEL: Bodoni Antiqua 3,75/4,004.2 ArbeitsunterlagenAllen Schriftmu

32、stern und Schriftproben, der Hersteller und der Anwender, ist eine der Tabelle 1 entsprechende Tabellebeizufgen, die neben der Bezeichnung der Schriftgrade die dazugehrende Versalhhe enthlt.Tabelle 1: Schriftgrade (bevorzugte Schriftgren) und Versalhhen (System Didot)Schriftgrad Versalhhe Schriftgra

33、d Versalhhemm p1) 2)mm mm p1) 2)mm1,50 4 1 6 16 41,75 1,17 7 4,672 1,33 8 5,332,25 6 1,50 9 24 62,50 1,67 10 6,672,75 1,83 12 32 838 2 14 9,33,25 2,17 16 10,673,50 2,33 18 48 123,75 10 2,50 20 13,334 2,67 22,50 60 154,25 2,83 25 16,674,50 12 3 27,50 18,3353,30205,50 3,67 35 23,301)1 p Didot = 0,376

34、mm (siehe Anhang B)2)siehe VorwortSeite 6DIN 16507-2 : 1999-054.3 Schriftmusterbltter der SchriftenherstellerSie enthalten zustzlich zu den Angaben ber Schriftgrad und Versalhhe auch Angaben ber die in Bild 2 bis Bild 6angegebenen Abmessungen.5 Ermittlung von Schriftgraden/SchriftgrenZur Ermittlung

35、von Schriftgraden/Schriftgren wird die Versalhhe gemessen. Sind die Schrift und deren Herstellerbekannt, so kann mit Hilfe des gemessenen Wertes und der Angaben des Herstellers zu Versalhhe und Schriftgrad dieSchriftgre bestimmt werden.Sind die Schrift und deren Hersteller nicht bekannt, so kann die

36、 Schriftgre aufgrund des im Regelfall gegebenen Verhlt-nisses von Schriftgre : Versalhhe = 3 : 2 (System Didot) bzw. 7 : 3 (System Pica) nach folgenden Verfahren ermitteltwerden:a) Verwendung einer Melehre (siehe Bild12);b) Verwendung einer Tabelle (siehe Tabelle 1);c) Multiplikation der gemessenen

37、Versalhhe mit dem Faktor 1,5.Bild12: Melehre zur Ermittlung der Versalhhe und des dazugehrenden SchriftgradesSeite 7DIN 16507-2 : 1999-05Anhang A (informativ)LiteraturhinweiseDIN16507-1Drucktechnik Schriftgren, Mae und Begriffe Teil1: Bleisatz und verwandte TechnikenE DIN16521Drucktechnik Linien in

38、der Satzherstellung MaeAnhang B (informativ)Vergleich der Schriftgrenparameter der typografischen Masysteme Didot und PicaNach dem Gesetz ber Einheiten im Mewesen“ ist das typografische Masystem durch metrische Einheiten ersetztworden. Durch die Dominanz von anglo-amerikanischen Satzprogrammen sind

39、weiterhin die traditionellen MasystemeDidot und Pica in Gebrauch.Masystem Didot: Das in Deutschland benutzte typografische Masystem Didot beruht auf der Festlegung des fran-zsischen Schriftgieers Firmin Didot aus dem Jahre 1785. Die heutige gltige Grundlage fr den Didotpunkt bildet dieAbstimmung auf

40、 das Meter durch den Schriftgieer Hermann Berthold 1879. Danach ist ein Didotpunkt der 2660. Teil einesMeters, abgerundet gleich 0,376 mm.PICA: Als Geburtsjahr des Picapoints gilt das Jahr 1886. Die amerikanische Vereinigung United States Type FoundersAssociationwhltealsStandarddennachLawrenceJohnso

41、nbenanntenJohnsonPica“.DanachbetrugeinPica0,166inch. Dieser Wert variierte in verschiedenen Lndern, in denen die Einheit inch verwendet wurde.Die Firma Adobe legte bei Einfhrung der Seitenbeschreibungssprache PostScript fr die heute gltigen Betriebs-programme den exakten Wert von 1/72 inch fest.Danach hat ein Picapoint einen metrischen Wert von abgerundet 0,353 mm. Damit ist er um etwa 6 % kleiner als derDidotpunkt. Diese Differenz ist bei der Ermittlung von Schriftgren zu bercksichtigen.Bild B.1: Aufbau der Schriftbildhhe nach Didot Bild B.2: Aufbau der Schriftbildhhe nach Pica

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