1、November 2015DEUTSCHE NORM Preisgruppe 9DIN Deutsches Institut fr Normung e. V. Jede Art der Vervielfltigung, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des DIN Deutsches Institut fr Normung e. V., Berlin, gestattet.ICS 91.060.30!%EN6“2344319www.din.deDIN 18560-1Estriche im Bauwesen Teil 1: Allgemeine A
2、nforderungen, Prfung und AusfhrungFloor screeds in building construction Part 1: General requirements, testing and constructionChapes dans les btiments Partie 1: Exigences gnrales, mthode dessai et constructionAlleinverkauf der Normen durch Beuth Verlag GmbH, 10772 BerlinErsatz frDIN 185601:200909ww
3、w.beuth.deGesamtumfang 13 SeitenDDIN-Normenausschuss Bauwesen (NABau)DIN 18560-1:2015-11 2 Inhalt Seite Vorwort 3 1 Anwendungsbereich . 4 2 Normative Verweisungen . 4 3 Begriffe 4 4 Kurzzeichen . 5 5 Allgemeine Anforderungen 5 5.1 Allgemeines . 5 5.2 Dicke . 5 5.3 Trockenrohdichte 7 5.4 Mechanische
4、Kennwerte . 7 5.5 Feuchtegehalt 7 5.6 Brandverhalten 8 5.7 Wrmeschutz 8 5.8 Schallschutz . 8 5.9 Estrich im Freien 8 6 Prfung 8 6.1 Allgemeines . 8 6.2 Prfung des Estrichmrtels und der Estrichmassen 8 6.2.1 Allgemeines . 8 6.2.2 Eingangsprfung 9 6.3 Prfung von Estrichen (Besttigungsprfung) . 9 6.4 M
5、essung des Feuchtegehaltes . 9 6.4.1 Allgemeines . 9 6.4.2 Prfeinrichtung 9 6.4.3 Durchfhrung 10 7 Ausfhrung. 10 7.1 Calciumsulfatestrich . 10 7.2 Gussasphaltestrich 11 7.3 Magnesiaestrich . 11 7.4 Kunstharzestrich . 11 7.5 Zementestrich . 12 Anhang A (informativ) Protokoll zur Dokumentation der CM-
6、Messung. 13 DIN 18560-1:2015-11 3 Vorwort Die Normen der Reihe DIN 18560 wurden vom DIN-Normenausschuss Bauwesen (NABau), Fachbereich Ausbau, Arbeitsausschuss NA 005-09-75 AA Estriche im Bauwesen (SpA zu CEN/TC 303, CEN/TC 303/WG 1 und CEN/TC 303/WG 2)“ infolge der Verffentlichung von DIN EN 13813 u
7、nd DIN EN 13318 berarbeitet. Die Normenreihe DIN 18560 Estriche im Bauwesen besteht aus: Teil 1: Allgemeine Anforderungen, Prfung und Ausfhrung; Teil 2: Estriche und Heizestriche auf Dmmschichten (schwimmende Estriche); Teil 3: Verbundestriche; Teil 4: Estriche auf Trennschicht; Teil 7: Hochbeanspru
8、chbare Estriche (Industrieestriche). nderungen Gegenber DIN 18560-1:2009-09 wurden folgende nderungen vorgenommen: a) Aktualisierung der Normativen Verweisungen; b) in 5.1 Absatz zur Prfpflicht aufgenommen; c) Tabelle 1 angepasst; d) Aufnahme des Unterabschnitts 5.5; e) Aufnahme des Unterabschnitts
9、6.4; f) Unterabschnitt 7.4 aktualisiert; g) Aufnahme von Anhang A. Frhere Ausgaben DIN 272-1: 1930-11, 1943-06 DIN 272: 1963-07, 1978-03 DIN 18560-1: 1981-08, 1992-05, 2004-04, 2009-09 DIN 18560-1:2015-11 4 1 Anwendungsbereich Diese Norm gilt fr Estriche aus Estrichmrteln und Estrichmassen nach DIN
10、EN 13813, die unter Verwendung von Calciumsulfat, Gussasphalt, Kunstharz, kaustische Magnesia oder Zement hergestellt sind. ANMERKUNG Wird fr Baustellenestrichmrtel eine Konformittserklrung nach DIN EN 13813 abgegeben, ist eine CE-Kennzeichnung nicht erforderlich. Eine CE-Kennzeichnung fr Estrich (E
11、strichkonstruktionen) nach DIN 18560-2, DIN 18560-3, DIN 18560-4 und DIN 18560-7 ist nicht vorgesehen. 2 Normative Verweisungen Die folgenden Dokumente, die in diesem Dokument teilweise oder als Ganzes zitiert werden, sind fr die Anwendung dieses Dokuments erforderlich. Bei datierten Verweisungen gi
12、lt nur die in Bezug genommene Ausgabe. Bei undatierten Verweisungen gilt die letzte Ausgabe des in Bezug genommenen Dokuments (einschlielich aller nderungen). DIN 1045-2, Tragwerke aus Beton, Stahlbeton und Spannbeton Teil 2: Beton Festlegung, Eigenschaften, Herstellung und Konformitt Anwendungsrege
13、ln zu DIN EN 206 DIN 1164-10, Zement mit besonderen Eigenschaften Teil 10: Zusammensetzung, Anforderungen und bereinstimmungsnachweis von Zement mit niedrigem wirksamen Alkaligehalt DIN 4109 (alle Teile), Schallschutz im Hochbau DIN 18202, Toleranzen im Hochbau Bauwerke DIN 18560-2, Estriche im Bauw
14、esen Teil 2: Estriche und Heizestriche auf Dmmschichten (schwimmende Estriche) DIN 18560-3, Estriche im Bauwesen Teil 3: Verbundestriche DIN 18560-4, Estriche im Bauwesen Teil 4: Estriche auf Trennschicht DIN 18560-7, Estriche im Bauwesen Teil 7: Hochbeanspruchbare Estriche (Industrieestriche) DIN E
15、N 197-1, Zement Teil 1: Zusammensetzung, Anforderungen und Konformittskriterien von Normalzement DIN EN 206, Beton Festlegung, Eigenschaften, Herstellung und Konformitt DIN EN 837-2, Druckmegerte Teil 2: Auswahl- und Einbauempfehlungen fr Druckmegerte DIN EN 1992-1-1, Eurocode 2: Bemessung und Konst
16、ruktion von Stahlbeton- und Spannbetontragwerken Teil 1-1: Allgemeine Bemessungsregeln und Regeln fr den Hochbau DIN EN 13318, Estrichmrtel und Estriche Begriffe DIN EN 13501-1, Klassifizierung von Bauprodukten und Bauarten zu ihrem Brandverhalten Teil 1: Klassifizierung mit den Ergebnissen aus den
17、Prfungen zum Brandverhalten von Bauprodukten DIN EN 13813, Estrichmrtel, Estrichmassen und Estriche Estrichmrtel und Estrichmassen Eigenschaften und Anforderungen 3 Begriffe Fr die Anwendung dieses Dokuments gelten die Begriffe nach DIN EN 13318. DIN 18560-1:2015-11 5 4 Kurzzeichen Die Bezeichnungen
18、 fr die verschiedenen Estricharten sind in DIN 18560-2, DIN 18560-3, DIN 18560-4 und DIN 18560-7 angegeben. Kurzzeichen fr Estrichmrtel werden nach DIN EN 13813 nach dem verwendeten Bindemittel wie folgt gebildet: CA: Calciumsulfatestrich; AS: Gussasphaltestrich; MA: Magnesiaestrich; SR: Kunstharzes
19、trich; CT: Zementestrich. 5 Allgemeine Anforderungen 5.1 Allgemeines Ein Estrich muss in jeder Schicht hinsichtlich Dicke, Rohdichte und mechanischer Eigenschaften mglichst gleichmig sein und eine Oberflche gem DIN 18202 aufweisen, die eine fr den Verwendungszweck ausreichende Oberflchenfestigkeit a
20、ufweisen muss. Werden bei Magnesia-, Kunstharz- und Zementestrich fr besondere Anwendungsgebiete zustzliche Anforderungen an den Verschleiwiderstand gestellt, mssen die Kennwerte fr diese Anforderungen auf die Festigkeitsklassen abgestimmt werden. Material- und herstellungsbedingte Farb- und Struktu
21、runterschiede in der Oberflche des Estrichs sind zulssig. Wird ein Estrich mit einem Bodenbelag versehen, kann dessen Verlegung erst dann erfolgen, wenn der Estrich seine Belegreife erreicht hat. Die Beurteilung der Belegreife gehrt zur Prfpflicht des Oberbodenlegers direkt vor der Verlegung. 5.2 Di
22、cke Die Dicke eines Estrichs sowie die Nutzschichtdicke eines ein- oder mehrschichtigen Estrichs mssen auf die jeweilige Estrichbauart und den jeweiligen Verwendungszweck des Estrichs abgestimmt sein. Wenn nicht anders festgelegt, ist die Dicke eines Estrichs aus den Werten nach Tabelle 1, erste Spa
23、lte, und die Nutzschichtdicke eines mehrschichtigen Estrichs bzw. die Dicke einer Hartstoffschicht aus den Werten nach Tabelle 2, erste Spalte, zu whlen. Bei der Prfung der Dicke drfen die Werte der zweiten und dritten Spalten der Tabelle 1 bzw. Tabelle 2 nicht unterschritten werden. DIN 18560-1:201
24、5-11 6 Tabelle 1 Estrichdicken Estrichdicke mm Nenndicke kleinster Einzelwert Mittelwert 80ba Nenndicke a Diese Werte sind im Einzelfall zu vereinbaren. b Betontechnologische Grundstze nach DIN EN 206 sind zu bercksichtigen. Tabelle 2 Nutzschichtdicke ein- oder mehrschichtiger Estriche bzw. Dicke ei
25、ner Hartstoffschicht Nutzschichtdicke mm Nenndicke kleinster Einzelwert Mittelwert 4 Nenndicke 20 % Nenndicke 4 3 4 5 3 5 6 4 6 8 5 8 10 6 10 15 10 15 20 15 20 DIN 18560-1:2015-11 7 5.3 Trockenrohdichte Fr Magnesiaestrich gelten fr die Trockenrohdichte die Rohdichteklassen nach Tabelle 3. Anforderun
26、gen an die Trockenrohdichte sind nur zu stellen, wenn dies wegen der Wrmeleitfhigkeit und/oder der Eigenlast erforderlich ist. Tabelle 3 Rohdichteklassen fr Magnesiaestriche Rohdichteklasse Trockenrohdichte kg/dm3Mittelwert jeder Serie grter Einzelwert 0,4 0,4 0,5 0,8 0,8 0,9 1,2 1,2 1,3 1,4 1,4 1,5
27、 1,6 1,6 1,7 1,8 1,8 1,9 2,0 2,0 2,1 2,2 2,2 2,3 5.4 Mechanische Kennwerte Die Klassen der mechanischen Kennwerte sind nach DIN EN 13813 festzulegen. Im Allgemeinen gengen Calciumsulfat-, Magnesia-, Kunstharz- und Zementestriche den vorgesehenen Beanspruchungen, wenn sie der angegebenen Druck- und B
28、iegezugfestigkeitsklasse entsprechen. Das Gleiche gilt fr Gussasphaltestriche bei Einhaltung der angegebenen Hrteklasse. Hochbeanspruchbare Estriche nach DIN 18560-7 mssen darber hinaus weitere Anforderungen, z. B. an den jeweiligen Verschleiwiderstand oder an die Oberflchenhrte, erfllen. Um den Ver
29、schleiwiderstand auf Dauer sicherzustellen, drfen Zementestrichmrtel fr hochbeanspruchbare Estriche nach DIN 18560-7 nur aus geeigneten Zementen hergestellt werden. 5.5 Feuchtegehalt Der Feuchtegehalt ist ein Kriterium zur Beurteilung der Belegreife eines mineralisch gebundenen Estrichs. Die Messung
30、 des Feuchtegehaltes erfolgt ber die Calciumcarbid-Methode (siehe 6.4). ANMERKUNG Mineralisch gebundene Estriche geben ber die Estrichoberflche Feuchte an die Raumluft ab. Aus diesem Grund hat das Bauklima mageblichen Einfluss auf den Zeitpunkt des Erreichens der Belegreife. Ein exakter Zeitpunkt ka
31、nn somit kaum vorhergesagt werden. Durch geeignete Manahmen knnen das Bauklima und der Zeitpunkt des Erreichens der Belegreife bauseits gnstig beeinflusst werden. Bei blichen Zementestrichen ist die Belegreife bei einem Feuchtegehalt von 2,0 CM-% (beheizt 1,8 CM-%) erreicht. Bei blichen Calciumsulfa
32、testrichen liegt der Wert bei 0,5 CM-% (beheizt 0,5 CM-%). Bei anderen mineralisch gebundenen Estrichen oder Sonderprodukten knnen abweichende Werte gelten. Diese sind vom Hersteller vorzugeben. DIN 18560-1:2015-11 8 5.6 Brandverhalten Es drfen nur solche Estrichmrtel und Estrichmassen verwendet wer
33、den, deren Brandverhalten einer Klasse nach DIN EN 13501-1 zugeordnet ist. ANMERKUNG Der Anwendungsbereich der Estrichmrtel und Estrichmassen hinsichtlich ihres Brandverhaltens wird durch die Bauordnung der Lnder durch Hinweise in der Bauregelliste oder sonstige Verordnungen, wie z. B. durch die Ver
34、sammlungsstttenverordnung usw., geregelt. Zementestrichmrtel, Calciumsulfatestrichmrtel und Magnesiaestrichmrtel knnen der Klasse A 1 (Afl) zugeordnet werden, wenn der Massenanteil an organischen Substanzen 1 % nicht berschreitet. 5.7 Wrmeschutz Werden an den Estrich Anforderungen an den Wrmeschutz
35、gestellt, drfen nur solche Estrichmrtel und Estrichmassen verwendet werden, deren Wrmeleitfhigkeit vom Mrtelhersteller nach DIN EN 13813 bzw. bauaufsichtlicher Zulassung angegeben wird. 5.8 Schallschutz Werden an den Estrich Anforderungen an den Schallschutz gestellt, drfen nur solche Estrichmrtel u
36、nd Estrichmassen verwendet werden, deren Schallschutzeigenschaften im System nach der Normenreihe DIN 4109 vorliegen oder fr die ein bauaufsichtlich geregelter Nachweis vorliegt. 5.9 Estrich im Freien Als Estrich im Freien eignen sich Gussasphalt- und Zementestriche. Hierfr sind Gussasphaltestriche
37、in der Regel der Hrteklasse IC 40 nach DIN EN 13813 zu verwenden. Zementestriche sind, wenn sie durch Taumittel beansprucht werden, in Anlehnung an DIN EN 1992-1-1 herzustellen. 6 Prfung 6.1 Allgemeines Es wird in Prfung des Estrichmrtels und der Estrichmassen nach 6.2 und Prfung des Estrichs nach 6
38、.3 unterschieden. 6.2 Prfung des Estrichmrtels und der Estrichmassen 6.2.1 Allgemeines Siehe DIN EN 13813. ANMERKUNG 1 Ein Einzelergebnis der Festigkeitsprfung nach DIN EN 13813 ist der Mittelwert aus der Prfung eines Prismensatzes. Die Prfergebnisse nach DIN EN 13813 sind nicht zwangslufig mit den
39、Werten des eingebauten Estrichs identisch. Fr die Prfung von Estrichmrteln ist zu unterscheiden zwischen: Eingangsprfung (siehe 6.2.2); Erstprfung (siehe DIN EN 13813); ANMERKUNG 2 Bei Estrichmrteln nach DIN EN 13813, die auf der Baustelle gemischt und hergestellt werden, ist die Erstprfung fr jede
40、Baustelle“ grundstzlich nicht erforderlich, wenn durch Wechsel der Ausgangsstoffe oder nderung des Herstellungsverfahrens keine von der Deklaration wesentlich abweichende Festigkeitsklassen oder Eigenschaften zu erwarten sind. Die Grundlage fr das Entwerfen oder Vorgeben einer Estrichrezeptur sind d
41、ie Ergebnisse von Erst- oder anderen Prfungen und Erkenntnisse aus den Langzeiterfahrungen eines Betriebes mit vergleichbaren Estrichen. DIN 18560-1:2015-11 9 Prfung bei der werkseigenen Produktionskontrolle (siehe DIN EN 13813); ANMERKUNG 3 Die Produktionskontrolle bei Baustellenestrichmrteln umfas
42、st hauptschlich die Prfung der Lieferscheine und Sichtprfung der Ausgangsstoffe. Auerdem ist der Herstellvorgang selbst in regelmigen Abstnden zu berwachen. Ein Teil der Endproduktprfungen (Prfung der deklarierten Eigenschaften, z. B. Festigkeiten) knnen auch gewerbebliche Vergleichsprfungen sein. D
43、ie Endproduktprfung erfolgt mindestens einmal jhrlich. Die Manahmen sind zu dokumentieren. Erhrtungsprfung (siehe 6.2.3). 6.2.2 Eingangsprfung Bei der Lieferung der Estrichmrtel und Estrichmassen ist zu prfen, ob die Angaben ber Art, Festigkeitsklasse bzw. Hrte, Brandverhalten usw. auf der Verpackun
44、g bzw. dem Lieferschein der Bestellung entsprechen. 6.3 Prfung von Estrichen (Besttigungsprfung) Die Besttigungsprfung dient dem Nachweis der Dicke oder der Festigkeit oder gegebenenfalls anderer Eigenschaften, z. B. des Verschleiwiderstandes, eingebauter Calciumsulfat-, Magnesia-, Kunstharz- oder Z
45、ementestriche; bei Magnesiaestrichen dient sie gegebenenfalls zustzlich dem Nachweis der Trockenroh-dichte oder bei Gussasphaltestrichen dem Nachweis der Hrte. Die Besttigungsprfung ist nur in Sonderfllen durchzufhren, wenn z. B. erhebliche Zweifel an der Gte des Estrichs im Bauwerk bestehen. Es kan
46、n ntig werden, die Eigenschaften durch Entnahme von Proben aus dem Estrich zu bestimmen. Die Proben sind mglichst erschtterungsfrei so zu entnehmen, dass sie ein ausreichendes Bild ber die Beschaffenheit des Estrichs geben. Die Art der Besttigungsprfung ist abhngig von der Estrichart. Nhere Angaben
47、zur Besttigungsprfung bei den verschiedenen Estricharten sind den weiteren Normen der Reihe DIN 18560 zu entnehmen. 6.4 Messung des Feuchtegehaltes 6.4.1 Allgemeines Die Messung des Feuchtegehaltes zur Beurteilung der Belegreife auf der Baustelle erfolgt ber die Calciumcarbid-Methode (siehe auch Anh
48、ang A). ANMERKUNG Alternative Messmethoden (z. B. dielektrische Methoden) dienen ausschlielich zur Vorprfung und zur Eingrenzung feuchter Flchen. 6.4.2 Prfeinrichtung 6.4.2.1 CM-Gert, geprfte Druckflasche nach Richtlinie 97/23/EG mit Manometer, montiert nach DIN EN 837-2 (max. absoluter Fehler 25 mbar) 6.4.2.2 3 bzw. 4 Stahlkugeln, je nach Vorschrift des CM-Gerteherstellers 6.4.2.3 Calciumcarbid-Ampulle, mit einem Fllgewicht von etwa 7 g (Krnung 0,3 mm 1,0 mm) 6.4.2.4 Waage, Fehlergrenze 2 g 6.4.2.5 Uhr 6.4.2.6 Mrserschale, aus Metall