1、Januar 2013DEUTSCHE NORM Normenausschuss Veranstaltungstechnik, Bild und Film (NVBF) im DINPreisgruppe 13DIN Deutsches Institut fr Normung e. V. Jede Art der Vervielfltigung, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des DIN Deutsches Institut fr Normung e. V., Berlin, gestattet.ICS 01.040.97; 97.200.1
2、0!$Q“1924656www.din.deDDIN 56920-4Veranstaltungstechnik Teil 4: Begriffe fr beleuchtungstechnische EinrichtungenEntertainment technology Part 4: Terms for lighting equipmentsTechnique vnementielle Partie 4: Termes pour quipements dclairageAlleinverkauf der Normen durch Beuth Verlag GmbH, 10772 Berli
3、nErsatz frDIN 56920-4:1974-06www.beuth.deGesamtumfang 27 SeitenDIN 56920-4:2013-01 2 Vorwort Diese Norm wurde vom Arbeitsausschuss NA 149-00-04 AA Licht- und Medientechnik“ des Normen-ausschusses Veranstaltungstechnik, Bild und Film (NVBF) im DIN Deutsches Institut fr Normung e. V. erarbeitet. Es wi
4、rd auf die Mglichkeit hingewiesen, dass einige Texte dieses Dokuments Patentrechte berhren knnen. Das DIN und/oder die DKE sind nicht dafr verantwortlich, einige oder alle diesbezglichen Patentrechte zu identifizieren. nderungen Gegenber DIN 56920-4:1974-06 wurden folgende nderungen vorgenommen: a)
5、die Begriffe wurden dem Stand der Technik angepasst und umfassend ergnzt; b) Begriffe u. a. fr Lichtsteuerung, Effektscheinwerfer und Dimmertechnologien wurden aufgenommen; c) Norm redaktionell berarbeitet. Frhere Ausgaben DIN 56920-4: 1974-06 DIN 56920-4:2013-01 3 1 Anwendungsbereich Diese Norm def
6、iniert Begriffe von Einrichtungen der Beleuchtungstechnik, die in festen und ortsvernderlichen Veranstaltungs- und Produktionssttten verwendet werden. 2 Begriffe In dieser Norm wird das Internationale Wrterbuch der Elektrotechnik Kapitel 845: Lichttechnik zitiert. 2.1 Lichtsystem (en: lighting syste
7、m) Beleuchtungseinrichtungen einer festen oder ortsvernderlichen Veranstaltungs- oder Produktionssttte 2.1.1 szenische Beleuchtungsanlage (en: scenic lighting system) Gesamtheit aller Anlagenteile zum Ausleuchten szenischer Vorgnge ANMERKUNG Weitere Bestandteile einer Beleuchtungsanlage wie Lichtste
8、uersystem, Lichtsteuerung und Lichtsteuerpult werden ab 2.7 behandelt. 2.1.2 konventionelles Licht Weilicht (en: conventional lighting) Teil der szenischen Beleuchtung, der ohne Einsatz von Moving Lights oder Effektgerten erzeugt wird ANMERKUNG 1 Zur Unterscheidung zwischen szenischer Beleuchtung un
9、d Effektlicht hat sich in der Fernsehanwendung der Begriff Weilicht“ fr die klassische Szenenbeleuchtung herausgebildet. ANMERKUNG 2 In der Veranstaltungsbranche bzw. in der Fernseh- und Filmbranche spricht man bei den Scheinwerfern und Leuchten, die in erster Linie auf konventionellen Lichteinsatz
10、basieren und fr Personen- oder Szenenausleuchtung eingesetzt werden, von Weilicht. 2.1.3 Effektlicht (en: effect lighting) Teil der Beleuchtungsanlage, der zur Erzeugung und Gestaltung besonderer knstlerischer und dramaturgischer Elemente eingesetzt wird ANMERKUNG Diese Licht- oder Projektionseffekt
11、e werden durch besondere Leuchten in verschiedenen Ausfhrungen (z. B. Multifunktionsgert, LED, Projektor) erzeugt. 2.1.4 Dekorationslicht (en: deco lighting) Teil der Beleuchtungsanlage, der zur Gestaltung, Ausleuchtung und Effektrealisation an, unter, auf oder hinter Bhnen-, Fernseh- und Veranstalt
12、ungsdekorationen eingesetzt wird DIN 56920-4:2013-01 4 2.1.5 Arbeitslicht (en: working lights) Teil der Beleuchtungsanlage, welcher die Arbeits- und Wegflchen bei Szenen- und Szenennebenflchen (Teil des Bhnen- oder Studioraumes), Zuschauerrumen und Veranstaltungssttten ausleuchtet 2.1.5.1 weies Arbe
13、itslicht Teil der Beleuchtungsanlage mit weiem Licht, welcher die Arbeits- und Wegflchen ausleuchtet ANMERKUNG Das Arbeitslicht wei wird rtlich dezentral geschaltet, kann vom Nebenpult der Beleuchtungsanlage zentral geschaltet und hier whrend des Vorstellungsbetriebes auch gesperrt werden. Die Endst
14、romkreise des Arbeitslichtes wei knnen auch schalt- oder dimmbar vom Lichtstellpult realisiert werden. 2.1.5.2 blaues Arbeitslicht Orientierungslicht Teil der Beleuchtungsanlage, welcher die Wegflchen mit blauem Licht ausleuchtet und der Orientierung whrend des Vorstellungsbetriebes dient ANMERKUNG
15、Das Arbeitslicht blau ist rtlich nicht schaltbar, kann aber vom Nebenpult der Beleuchtungsanlage zentral geschaltet werden. 2.1.6 Publikumslicht Zuschauerraumbeleuchtung (en: auditorium lighting) Teil der Beleuchtungsanlage fr die Ausleuchtung des Zuschauerraumes vor, whrend und nach der Vorstellung
16、 ANMERKUNG 1 Das Publikumslicht ist rtlich schaltbar, kann vom Lichtstellpult und vom Nebenpult der Beleuchtungsanlage zentral geschaltet oder gedimmt und von letzterem auch zentral gesperrt werden. ANMERKUNG 2 Die Leuchten, die zur Orientierung im Zuschauerraum whrend der vorstellungsfreien Zeit so
17、wie fr Vor- und Nachbereitungsarbeiten (z. B. Putzen und Einrichten) dienen, gehren auch zum Publikumslicht. 2.1.7 Probenlicht (en: rehearsal lighting) Teil der Beleuchtungsanlage, der fr den Probenbetrieb eine oder mehrere Probenstimmungen ermglicht ANMERKUNG Das Probenlicht kann vom Inspizientenpu
18、lt rtlich, vom Nebenpult oder vom Lichtstellpult bettigt werden. 2.1.8 Sicherheitsbeleuchtung (en: emergency escape lighting) Teil der Notbeleuchtung, der Personen das sichere Verlassen eines Raumes oder Gebudes ermglicht bzw. der es Personen ermglicht einen potentiell gefhrlichen Arbeitsablauf zu b
19、eenden, wenn das elektrische Versorgungsnetz ausfllt ANMERKUNG 1 In Anlehnung an DIN EN 1838. ANMERKUNG 2 Die Sicherheitsbeleuchtung wird in Dauerschaltung (Piktogramme, Stufenbeleuchtung) und in Bereitschaftsschaltung (Notbeleuchtung im Batterie und/oder Generatorbetrieb) ausgefhrt. DIN 56920-4:201
20、3-01 5 2.1.9 Sonderbeleuchtung erforderliche, festinstallierte Leuchten mit beleuchteten Schaltstellen, die ausschlielich zum Einschalten an den Saaleingngen und den Zugngen der Szenenflchen zur Beleuchtung fr betriebsbedingt verdunkelbare Rume vorgesehen sind ANMERKUNG In Anlehnung an DIN IEC 60364
21、-7-718 (VDE 0100-718). 2.1.10 Notenpultbeleuchtung (en: music stand lighting) Teil der Beleuchtungsanlage fr Noten- und Dirigentenpulte; hufig an spezielle Steckvorrichtungen angeschlossene Leuchten, um eine Verwechslung mit anderen Endstromkreisen zu vermeiden ANMERKUNG 1 Um die Sicherheit der Bele
22、uchtungsanlage zu erhhen, wird die Anlage mit Schutzkleinspannung betrieben. ANMERKUNG 2 Die Notenpultbeleuchtung ist rtlich schaltbar und kann vom Lichtstellpult und vom Nebenpult der Beleuchtungsanlage zentral geschaltet oder gedimmt werden. 2.2 Scheinwerfer, Scheinwerfertypen, Leuchtmittel, Baugr
23、uppen und Zubehr 2.2.1 Scheinwerfer (en: luminaire, spot light) Leuchte, die den Lichtstrom eines Leuchtmittels durch geeignete optische Manahmen (Kombination aus Gehuse, Reflektor und/oder Linsensystem) ausrichtet und bndelt 2.2.2 Flchenleuchte (en: flood light, soft light) Leuchte, die ein gleichm
24、iges, diffuses Licht mit groem Streuwinkel erzeugt, z. B. mit profiliertem symmetrischem oder asymmetrischem Reflektor (Rinnenreflektor) und einem linearen Leuchtmittel, blicherweise ohne weitere optische Elemente 2.2.2.1 Horizontleuchte (en: cyclorama light) Flchenleuchte zur gleichmigen Ausleuchtu
25、ng von vertikalen Flchen, wobei die Leuchte ober- oder unterhalb der zu beleuchtenden Flche angeordnet wird 2.2.2.2 Mehrkammerleuchte (en: batten light) Kombination mehrerer Flchenleuchten, die z. B. zur Farbmischung dienen 2.2.2.3 Rampe Rampenleuchte (en: batten light) mehrere, blicherweise nebenei
26、nander in einem Gehuse angeordnete Leuchten, wobei jede Einzelleuchte ber einen separaten Kreis angesteuert werden kann ANMERKUNG Die Anschlsse knnen durchgeschleift werden, so dass weitere Rampen funktionsgleich parallel geschaltet werden knnen. DIN 56920-4:2013-01 6 2.2.2.3.1 Furampe (en: footligh
27、ts) Rampenleuchte, die aufklappbar an der Vorderkante der Bhne fest eingebaut ist oder auf den Bhnenboden aufgelegt werden kann 2.2.2.3.2 Oberlichtrampe Rampenleuchte in hngender, horizontaler Anordnung 2.2.2.3.3 Portaloberlicht Portalrampe (en: footlights) Oberlichtrampe, die im unteren Bereich der
28、 Portalbrcke befestigt sind 2.2.2.3.4 Horizontrampe (en: cyclorama flood light) Rampe zur Ausleuchtung des Horizontes 2.2.2.3.5 Leuchtstoff-Hintergrundleuchte LHGL (en: fluorescent back light) Leuchte fr die Farbgestaltung von Horizonten durch Hinterleuchtung eines milchig-matten Kunststoffdiffusors
29、 (z. B. Opera-Folie) ANMERKUNG 1 Bestckt mit vier individuell steuerbaren Leuchtstofflampen (z. B. Rot, Grn, Blau und Wei fr additive Farbmischung) vor einem mattweien Reflektor, auch zur Erzeugung von blauen oder grnen Hintergrnden fr elektronische Stanzzwecke (Chroma Keying). ANMERKUNG 2 Betrieb b
30、er Dimmer oder direkte Ansteuerung ber digitales Steuersignal DMX 512 (siehe DIN 56930-2) mglich. ANMERKUNG 3 Als milchig-matter Kunststoffdiffusor wird beispielsweise Opera-Folie eingesetzt. 2.2.3 Parabolspiegel-Scheinwerfer (en: beamlight, beam projector, open face) Leuchte mit rotationssymmetrisc
31、hem Parabolspiegel, in dessen Brennpunkt das Leuchtmittel angeordnet ist ANMERKUNG Durch den begrenzten Streuwinkel (blicherweise unter 10), der sich nur geringfgig verndern lsst, wird eine sehr hohe Lichtstrke in diesem Winkelbereich erreicht. Der Ausfallswinkel eines Parabolspiegelscheinwerfers ka
32、nn durch wechselbare Frontlinsen verndert werden. 2.2.3.1 Kuppenspiegelscheinwerfer (en: beamlight) Sonderform des Parabolspiegelscheinwerfers, bestckt mit kuppenverspiegelter Niedervoltlampe ANMERKUNG Wird blicherweise im Theater eingesetzt. DIN 56920-4:2013-01 7 2.2.3.2 PAR-Scheinwerfer (en: PAR-b
33、lazer) Sonderform des Parabolspiegelscheinwerfers, dessen Lichtausfallswinkel durch das eingesetzte Leuchtmittel bestimmt wird 2.2.3.3 ACL-Scheinwerfer (en: aircraft landing lamp) spezielle Anwendung einer ACL-Lampe in einem PAR-Scheinwerfergehuse 2.2.3.4 Striplight mehrere in Reihe angeordnete Kalt
34、lichtspiegellampen kleiner Bauart ANMERKUNG Die Reihenschaltung von Kleinspannungs-Halogen-Glhlampen ist nicht zugelassen, es sei denn, die Lampen und Fassungen sind speziell fr diesen Betrieb konstruiert und fr diese Verwendung vom Lampenhersteller zugelassen. 2.2.3.5 Svoboda-Rampe Sonderform des P
35、arabolspiegel-Scheinwerfers, die aus neun bzw. zehn in einer Baueinheit zusammengefassten Niedervoltparabolspiegel-Scheinwerfern besteht ANMERKUNG 1 Die in Reihe geschalteten, kuppenverspiegelten Niedervoltlampen sind mit Netzspannung zu betreiben. ANMERKUNG 2 Durch den Einsatz mehrerer Svoboda-Ramp
36、en, benannt nach ihrem Erfinder Josef Svoboda, kann ein Lichtvorhang erzeugt werden. 2.2.4 Plankonvex-Linsenscheinwerfer Linsenscheinwerfer PC-Scheinwerfer (en: p.c. spotlight) Scheinwerfer, bei dem die punktfrmige Lichtquelle und ein Kugelspiegel zur Vernderung des Streuwinkels gemeinsam verschiebb
37、ar hinter einer Plankonvexlinse angebracht sind ANMERKUNG Der Scheinwerfer wird auch Prismenkonvex- oder Pebbleconvex-Linsenscheinwerfer genannt, wenn die Rckseite der Linse zur Vermeidung der Wendelabbildung strukturgeprgt ist. 2.2.5 Stufenlinsen-Scheinwerfer Fresnel-Scheinwerfer (en: fresnel spotl
38、ight) Scheinwerfer, bei dem die punktfrmige Lichtquelle und ein Kugelspiegel zur Vernderung des Streuwinkels gemeinsam verschiebbar hinter einer Stufenlinse angeordnet sind, wobei der Rand des Lichtkegels weich ausluft ANMERKUNG Im Vergleich zum Plankonvex-Linsenscheinwerfer kann durch die Bauform d
39、er Linse ein hherer Wirkungsgrad erreicht werden. DIN 56920-4:2013-01 8 2.2.6 Profilscheinwerfer (en: profile spotlight) Scheinwerfer mit einem optischen System, das die scharfe fokussierende Abbildung eines begrenzenden Objekts im Strahlengang ermglicht ANMERKUNG Als begrenzendes Objekt im Strahlen
40、gang werden u. a. Lochblenden, Irisblenden, Gobos und Blendenschieber eingesetzt. 2.2.6.1 Ellipsenspiegel-Profilscheinwerfer (en: ellipsoidal spotlight) Scheinwerfer, dessen optisches System aus Spiegel und Fokuslinse besteht, wobei die punktfrmige Lichtquelle in einem der beiden Brennpunkte des Spi
41、egels angeordnet ist 2.2.6.2 Ellipsenspiegel-Profilscheinwerfer mit Zoom (en: ellipsoidal zoom-spotlight) Ellipsenspiegel-Profilscheinwerfer mit Zoomoptik, wobei zur Vernderung des Ausfallswinkels zwei Linsen genutzt werden, die gegenlufig verschoben werden 2.2.6.3 Kondensoroptik-Profilscheinwerfer
42、(en: condenser profile spotlight) Scheinwerfer, bei dem Lichtquelle und Kugelspiegel in festem Abstand zu einem Kondensorlinsensystem angeordnet sind ANMERKUNG Kondensoroptik-Profilscheinwerfer haben einen geringeren Wirkungsgrad als EllipsenspiegelProfil-scheinwerfer, weisen jedoch eine hhere Abbil
43、dungsqualitt auf. 2.2.6.4 Kondensoroptik-Profilscheinwerfer mit Zoom (en: condenser zoom profile spotlight) Kondensoroptik-Profilscheinwerfer mit Zoomoptik, die zur Vernderung des Ausfallswinkels vor dem Kondensorlinsensystem zwei Linsen nutzen, die gegenlufig verschoben werden 2.2.6.5 Verfolgersche
44、inwerfer (en: follow spot) Profilscheinwerfer mit kleinem Ausfallswinkel, baulich ausgelegt zur manuellen Verfolgung von Personen oder Objekten ANMERKUNG Besondere Ausstattungsmerkmale knnen die Konstruktion des Bgels mit Schwerpunktausgleich, eine Irisblende mit Blackout-Verschluss, eine Helligkeit
45、ssteuerung am Gert, eine Visiereinrichtung und ein Farbwechsel-system sein. 2.2.7 Leuchtmittel Lampe (en: lamp, bulb) Lichtquelle des optischen Systems eines Scheinwerfers, die durch ihre Farbtemperatur charakterisiert wird und den Bereichen Kunstlicht oder Tageslicht zugeordnet werden kann DIN 5692
46、0-4:2013-01 9 2.2.7.1 Farbtemperatur (en: colour temperature) Temperatur des Planckschen Strahlers, bei der dieser eine Strahlung der gleichen Farbart hat, wie der zu kennzeichnende Farbreiz IEV 845-03-49 ANMERKUNG Die Farbtemperatur wird in der Einheit Kelvin (K) angegeben. 2.2.7.2 Kunstlicht (en:
47、tungsten light) Licht im Farbtemperaturbereich um 3 200 K, z. B. erzeugt von Halogenlampen 2.2.7.3 Tageslichtwei Tageslicht (en: daylight) Licht im Farbtemperaturbereich von ca. 5 300 K bis 7 000 K ANMERKUNG Tageslichtwei wird z. B. von Metalldampf-Entladungslampen erzeugt. 2.2.7.4 Halogen-Glhlampe
48、(en: tungsten halogen lamp) gasgefllte Glhlampe mit einer Wolframdraht-Wendel, die Halogene oder Halogenverbindungen enthlt IEV 845-07-10 ANMERKUNG Leuchtmittel mit mono- oder biplaner Glhwendel. Zum Einsatz in Linsen- und Profilscheinwerfern oder Projektoren. 2.2.7.4.1 Niedervolt-Halogenlampe (en:
49、extra low voltage tungsten lamp) Halogen-Glhlampe mit einer Bemessungsspannung kleiner 50 V ANMERKUNG Leuchtmittel mit Glhwendel und Halogenbefllung zum Betrieb mit Kleinspannung. Zum Einsatz in Kleingerten und Striplights. 2.2.7.4.2 Halogenstablampe (en: tungsten linear lamp) Halogen-Glhlampe mit einem Sockel an jedem Lampenende ANMERKUNG Leuchtmittel mit linearer Glhwendel und Halogenbefllung zum Einsatz in Fl