1、Februar 2011 DKE Deutsche Kommission Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik im DIN und VDEPreisgruppe 15DIN Deutsches Institut fr Normung e. V. Jede Art der Vervielfltigung, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des DIN Deutsches Institut fr Normung e. V., Berlin, gestattet.ICS 35.160; 35.24
2、0.99Zur Erstellung einer DIN SPEC knnen verschiedene Verfahrensweisen herangezogen werden: Das vorliegende Dokument wurde nach den Verfahrensregeln einer Vornorm erstellt.!$l3“1738816www.din.deDDIN IEC/TS 62579Multimedia-Homeserversysteme Konzeptionelles Modell fr die Domnenverwaltung (IEC/TS 62579:
3、2010)Multimedia home server systems Conceptual model for domain management (IEC/TS 62579:2010)Systmes serveurs multimdia domestiques Modle conceptuel pour la gestion des domaines (CEI/TS 62579:2010)Alleinverkauf der Spezifikationen durch Beuth Verlag GmbH, 10772 Berlin www.beuth.deGesamtumfang 30 Se
4、itenDIN SPEC 44579DIN IEC/TS 62579 (DIN SPEC 44579):2011-02 2 Inhalt SeiteNationales Vorwort4 Einleitung 5 1 Anwendungsbereich .6 2 Begriffe und Abkrzungen6 2.1 Begriffe .6 2.2 Abkrzungen 8 3 Anwendungsflle 8 3.1 Zweck der Beschreibung von Anwendungsfllen 8 3.2 Beispiel 1: Eine Domne mit ARIB TR-B27
5、 .8 3.3 Beispiel 2: Eine Domne mit DVB CPCM 9 3.4 Beispiel 3: Eine Domne mit OMA DRM V2.0 .9 3.5 Beispiel 4: Eine Domne mit Zulassungsschlssel10 3.6 Beispiel 5: Gemeinsame Domne mit Marlin DRM10 4 Konzeptionelles Modell.11 4.1 Festlegung einer Domne 11 4.2 Bilden einer Domne11 4.3 Komponenten eines
6、Gertes, das einer Domne beitreten kann 11 4.4 Anforderungen12 4.4.1 Abstraktes Domnenmodell 12 4.4.2 Informationselemente13 4.4.3 Beitritt zu Domnen und Verlassen von Domnen .14 4.4.4 Nutzungssteuerung durch Verwendungsregeln15 4.4.5 Entfernen eines Gertes .15 4.4.6 Vom Inhaltsherausgeber gesammelte
7、 Elemente 16 5 Bezugsmodelle .16 5.1 Allgemeines 16 5.2 Grundmodell .16 5.2.1 berblick ber das Grundmodell.16 5.2.2 RI-verwaltetes Domnenmodell 16 5.2.3 Selbststndiges Domnenmodell19 5.3 Erweitertes Modell 20 5.3.1 berblick ber das erweiterte Modell20 5.3.2 Domnenmodelle, die sich ber mehrere Domnen
8、 erstrecken.20 5.3.3 Domnenmodell Zusammenlegung oder Auflsung.21 Anhang A (informativ) Bestehende Domnenspezifikationen .25 Anhang B (informativ) Verwaltung fr gleiche Information in einer Domne 29 Literaturhinweise.30 DIN IEC/TS 62579 (DIN SPEC 44579):2011-02 3 SeiteBilder Bild 1 Domne mit ARIB TR
9、-B27 8 Bild 2 Domne mit DVB CPCM .9 Bild 3 Domne mit OMA DRM V2.0 9 Bild 4 Domne mit Zulassungsschlssel.10 Bild 5 Gemeinsame Domne mit Marlin DRM.10 Bild 6 berblick einer Domne11 Bild 7 Komponenten eines Gertes.12 Bild 8 Beziehung zwischen den grundlegenden Elementen eines Domnenmodells 12 Bild 9 Be
10、ispiel eines RI-verwalteten Domnenmodells.17 Bild 10 Beispiel eines RI-verwalteten Domnenmodells.17 Bild 11 Beispiel eines RI-verwalteten Domnenmodells.18 Bild 12 Beispiel eines RI-verwalteten Domnenmodells.18 Bild 13 Beispiel eines RI-verwalteten Domnenmodells.18 Bild 14 Beispiel des selbststndigen
11、 Domnenmodells19 Bild 15 Beispiel des selbststndigen Domnenmodells20 Bild 16 rtliche Domne20 Bild 17 Zeitstempeldomne.21 Bild 18 Zusammengelegte Anwenderdomne 22 Bild 19 Zusammenlegung von Domnen auf Basis von Anwenderelementen .22 Bild 20 Zusammengelegte Domne 23 Bild 21 Aufgelste Anwenderdomne .23
12、 Bild 22 Aufgelste Anwenderdomne basierend auf Anwenderelementen 24 Bild 23 Aufgelste Domne.24 Tabellen Tabelle 1 Informationselemente einer Domne 13 Tabelle 2 Parameter der Gerte beim Beitritt zu einer Domne.15 Tabelle 3 In der Domne verwaltete Elemente .16 Tabelle A.1 Domnenspezifikationen fr DVB
13、25 Tabelle A.2 Domnenspezifikationen fr OMA .25 Tabelle A.3 Domnenspezifikationen fr ARIB .26 Tabelle A.4 Domnenspezifikationen fr Zulassungsschlssel 26 Tabelle A.5 Domnenspezifikationen fr Marlin27 Tabelle A.6 Domnenspezifikationen fr iTunes.27 Tabelle A.7 Domnenspezifikationen fr Coral.28 Tabelle
14、A.8 Domnenspezifikationen fr Gruppenprotokoll28 DIN IEC/TS 62579 (DIN SPEC 44579):2011-02 4 Nationales Vorwort Vorausgegangener Norm-Entwurf: E DIN IEC 62579:2009-08. Die deutsche bersetzung dieser Technischen Spezifikation wurde vom nationale Arbeitsgremium K 742 Audio-, Video- und Multimediasystem
15、e, -gerte und -komponenten“ der DKE Deutsche Kommission Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik im DIN und VDE (www.dke.de) zur Verffentlichung autorisiert. Fr den Fall einer undatierten Verweisung im normativen Text (Verweisung auf eine Norm ohne Angabe des Ausgabedatums und ohne Hinweis auf
16、eine Abschnittsnummer, eine Tabelle, ein Bild usw.) bezieht sich die Verweisung auf die jeweils neueste gltige Ausgabe der in Bezug genommenen Norm. Fr den Fall einer datierten Verweisung im normativen Text bezieht sich die Verweisung immer auf die in Bezug genommene Ausgabe der Norm. Der Zusammenha
17、ng der zitierten Normen mit den entsprechenden Deutschen Normen ergibt sich, soweit ein Zusammenhang besteht, grundstzlich ber die Nummer der entsprechenden IEC-Publikation. Beispiel: IEC 60068 ist als EN 60068 als Europische Norm durch CENELEC bernommen und als DIN EN 60068 ins Deutsche Normenwerk
18、aufgenommen. Das IEC-Komitee hat entschieden, dass der Inhalt dieser Publikation bis zu dem Datum (maintenance result date) unverndert bleiben soll, das auf der IEC-Website unter http:/webstore.iec.ch“ zu dieser Publikation angegeben ist. Zu diesem Zeitpunkt wird entsprechend der Entscheidung des Ko
19、mitees die Publikation besttigt, zurckgezogen, durch eine Folgeausgabe ersetzt oder gendert. DIN IEC/TS 62579 (DIN SPEC 44579):2011-02 5 Multimedia-Homeserversysteme Konzeptionelles Modell fr die Domnenverwaltung Einleitung Verglichen mit analogen Medien lassen sich digitale Inhalte einfach kopieren
20、 und die Qualitt der Kopien nimmt nicht ab. Damit ist klar, dass digitale Inhalte geschtzt werden sollten. Jedoch ist es, verglichen mit den Rechten privater Aufzeichnungen auf analogen Medien, fr den Anwender schwer, seine digitalen Inhalte ohne Beschrnkung zu genieen. Das Konzept einer Domne wurde
21、 von verschiedenen Organisationen mit dem Ziel einer Verbesserung des Komforts festgelegt. Domnen ermglichen es dem Anwender, seine digitalen Inhalte in einer Art, die eher der Verwendung analoger Inhalte entspricht, zu nutzen und zu verwalten. Anwender knnen ihre digitalen Inhalte, die auf einem Ge
22、rt gespeichert sind, nicht nur auf dem Gert verwenden, auf dem sie gespeichert sind, sondern auch auf anderen Gerten innerhalb derselben Domne, wie z. B. Wohnung, Schule usw. Vom Standpunkt des Urheberrechts aus betrachtet bedeutet dies, dass die Verwendung der Inhalte auf einer begrenzten Anzahl vo
23、n Gerten mit einer Technologie zur Kopierberwachung erlaubt ist. Eine Domne dient sowohl dem Komfort des Anwenders als auch dem Inhaltsschutz. In Abhngigkeit des Szenarios der betriebenen Domne knnen die Begrenzung und der Bereich der Domnenkonfiguration flexibel gestaltet sein. DIN IEC/TS 62579 (DI
24、N SPEC 44579):2011-02 6 1 Anwendungsbereich Diese Technische Spezifikation legt ein konzeptionelles Modell fr die Domnenverwaltung fest, das Begriffe, Anforderungen und Bezugsmodelle enthlt. Die Domne ist eine Menge von Gerten, Anwendern und/oder anderen Elementen, die sich Inhalte teilen. Elementen
25、 innerhalb einer Domne ist es erlaubt, Inhalte und Verwendungsregeln wiederzugeben oder an andere Elemente innerhalb derselben Domne zu kopieren und zu verschieben. In diesem Feld von Domnen wurden einige vorhandene Systeme vorgeschlagen, jedoch sind unterschied-liche Vokabularien und Modelle festge
26、legt worden. Diese Situation verursacht Unklarheiten und Missver-stndnisse hinsichtlich der Systeme und strt die Zusammenarbeit. Diese Spezifikation beabsichtigt die Vereinheitlichung der Vokabularien und die Klrung der Modelle. Alle Arten von digitalem Inhalt, einschlielich zu schtzendem Sendeinhal
27、t, werden in diesem Dokument behandelt. Auf der anderen Seite liegen jedoch Technologien zur Rechteverwaltung und zum Inhaltsschutz auerhalb des Anwendungsbereichs dieser Spezifikation. ANMERKUNG Zustzlich liegen Netzwerkprotokoll und Medienformat fr gemeinsame Inhalte-Nutzung und Inhalte-Austausch
28、auerhalb des Anwendungsbereichs. Als ein mglicher Leitfaden knnen IEC 62481-1 und IEC 62481-2 angewendet werden. 2 Begriffe und Abkrzungen 2.1 Begriffe Fr die Anwendung dieses Dokuments gelten die folgenden Begriffe. ANMERKUNG Die Begriffe sind fr die Domnenverwaltung erforderlich. 2.1.1 Inhaltshera
29、usgeber en: content issuer Rechteherausgeber oder Inhaltsinhaber 2.1.2 Inhalt en: content digitale Daten wie Filme, Bilder, Tonmaterial, Software usw. 2.1.3 Inhaltsschlssel en: content key ein auf jeden Inhalt bezogener Schlssel fr die Verschlsselung 2.1.4 Domne en: domain Menge von Gerten, Anwender
30、n oder anderen Elementen, die sich Inhalte und eine zugeordnete Verwendungsregel teilen 2.1.5 Domnen-ID en: domain ID eindeutiger Bezeichner, der auf die Domne bezogen ist 2.1.6 Domnenschlssel en: domain key geheime Information, die unter den Elementen einer Domne geteilt wird DIN IEC/TS 62579 (DIN
31、SPEC 44579):2011-02 7 2.1.7 Domnenverwaltungsserver en: domain management server Server, der Domnen-ID und Domnenschlssel herausgibt oder verwaltet 2.1.8 Domnenbeitritt en: domain join der Vorgang, ein Element in eine Domne aufzunehmen, wobei es dem Element ermglicht wird, eine neue Domnen-ID oder e
32、inen neuen Domnenschlssel zu erhalten 2.1.9 Domnenaustritt en: domain leave der Vorgang, ein Element aus einer Domne zu entfernen, wobei sichergestellt wird, dass die Domnen-ID und der Domnenschlssel im Gert gelscht werden 2.1.10 Domnenzusammenlegung en: domain merge der Vorgang der Integration mehr
33、erer Domnen in eine neue Domne mit einer eindeutigen Domnen-ID 2.1.11 Domnenauflsung en: domain divorce der Vorgang der Auflsung einer Domne in mehrere Domnen mit unterschiedlichen Domnen-IDs 2.1.12 Domnenteilung en: domain separate der Vorgang der temporren Auflsung einer Domne in mehrere Domnen mi
34、t der selben Domnen-ID 2.1.13 Anwender-ID en: user ID eindeutiger Identifikator fr den Anwender, wie z. B. das Nutzerkonto 2.1.14 Anwenderschlssel en: user key geheime Informationen, die nur unter den Domnen, Gerten und anderen Elementen geteilt werden, die dem Anwender zugeordnet sind. Diese Inform
35、ation wird durch den RI erzeugt. 2.1.15 Verwendungsregel en: usage rule Sammlung von Zulassungen, Schlsseln oder anderen Attributen, die auf geschtzten Inhalt bezogen sind DIN IEC/TS 62579 (DIN SPEC 44579):2011-02 8 2.2 Abkrzungen AD berechtigte Domne (en: authorized domain) ARIB Vereinigung von Rad
36、ioindustrie und -unternehmen (en: Association of Radio Industries and Businesses) CAS bedingtes Zugriffssystem (en: Conditional Access System) CL Inhaltslizenz (en: Content License) CPCM Inhaltsschutz und Kopierverwaltung (en: Content Protection and Copy Management) DVB digitale Videobertragung (en:
37、 Digital Video Broadcasting) DRM digitale Rechteverwaltung (en: Digital Rights Management) OMA offene Mobilallianz (en: Open Mobile Alliance) RMPI Rechteverwaltungs- und -schutzinformation (en: Rights Management and Protection Information) RO Rechteobjekt (en: Rights Object) RI Rechteherausgeber (en
38、: Rights Issuer) USI Nutzungsstatusinformation (en: Usage State Information) 3 Anwendungsflle 3.1 Zweck der Beschreibung von Anwendungsfllen Dieser Abschnitt dient nur der Information und beschreibt, wie die Verwaltung der Domne erfolgt und wie das Szenario der Domne sich in bestehende Festlegungen
39、von DRM einfgt. Daraus ergibt sich, was eine Norm fr die Domnenverwaltung beinhalten sollte. Die Anwender knnen im Allgemeinen ihre Inhalte ohne Voraussetzungen der Standorte der Heimelektronik-gerte, Mobiltelefone, Mobilgerte oder Gerte in Fahrzeugen in der Domne nutzen. Die Gerte knnen sich Inhalt
40、e entsprechend der Zulassung, die die Nutzungssituation und die Qualitt einschlieen, in jeder Domne teilen. 3.2 Beispiel 1: Eine Domne mit ARIB TR-B27 Einem Gert wird erlaubt, Inhalt und einen bestimmten Teil der Verwendungsregel auf ein Speichermedium zu kopieren. Der Inhalt wird entsprechend den B
41、eschrnkungen in der Verwendungsregel wiedergegeben wie in Bild 1 dargestellt. Bild 1 Domne mit ARIB TR-B27 DIN IEC/TS 62579 (DIN SPEC 44579):2011-02 9 3.3 Beispiel 2: Eine Domne mit DVB CPCM Anwender erhalten Inhalte, die in einer LAD (en: Localised Autorized Domain; begrenzte berechtigte Domne), wi
42、e z. B. einem Heimnetzwerk, verfgbar sind. Nach einer bestimmten Zeit oder einem Ereignis kann der Inhalt auf allen anderen Gerten innerhalb derselben Domne wiedergegeben werden wie in Bild 2 gezeigt. Bild 2 Domne mit DVB CPCM 3.4 Beispiel 3: Eine Domne mit OMA DRM V2.0 Ein Gert leitet den Inhalt un
43、d die zugeordnete Verwendungsregel an ein Mobiltelefon. Der Inhalt und die Verwendungsregel sind ohne Verbindung zum Inhaltsherausgeber unmittelbar auf dem Mobiltelefon nutzbar, wenn die Bedingungen (Start- und Endzeit) erfllt sind. Nicht mit dem Netzwerk verbundene Gerte knnen die Inhalte und Verwe
44、ndungsregel ber angeschlossene Gerte erhalten unter Verwendung einer direkten Gert-zu-Gert-Verbindung, wie in Bild 3 dargestellt. Bild 3 Domne mit OMA DRM V2.0 DIN IEC/TS 62579 (DIN SPEC 44579):2011-02 10 3.5 Beispiel 4: Eine Domne mit Zulassungsschlssel Ein Gert, das einer Domne angehrt, darf als E
45、mpfnger von Zulassungsschlsseln auftreten (z. B. das freie Wiedergeben und das bis zu 7-fache Kopieren usw.). Eine Domne kann als Kollektiv von Zulassungsempfngern aufgefasst werden. Eine Domne ist ebenfalls ein Zulassungsempfnger, wie in Bild 4 gezeigt. Bild 4 Domne mit Zulassungsschlssel 3.6 Beisp
46、iel 5: Gemeinsame Domne mit Marlin DRM Mehrere Anwender knnen deren erhaltene Inhalte teilen, vorausgesetzt, sie sind in derselben gemeinsamen Domne registriert, wie in Bild 5 gezeigt. Bild 5 Gemeinsame Domne mit Marlin DRM DIN IEC/TS 62579 (DIN SPEC 44579):2011-02 11 4 Konzeptionelles Modell 4.1 Fe
47、stlegung einer Domne Eine Domne ist eine Menge von Gerten, Anwendern und/oder anderen Elementen, die sich Inhalte entsprechend den Verwendungsregeln teilen. Gerten in einer Domne ist es erlaubt, Inhalte und die zugeordneten Verwendungsregeln innerhalb derselben Domne zu teilen, wie in Bild 6 gezeigt
48、. Bild 6 berblick einer Domne 4.2 Bilden einer Domne Eine Domne, die eine Menge von Gerten, Anwendern und/oder anderen Elementen zusammen gruppiert, erleichtert die Inhaltsverwaltung in einfachen Situationen, in denen keine weitere Unterscheidung erforderlich ist, als den Anwender zu identifizieren. Fr Situationen jedoch, bei denen der Inhalt auf Basis der Identitt des Anwenders lizenziert ist (z. B. Auslieferung durch einen mobilen Bediener), muss eine Domne eine einfache Zugriffsregelung bereitstellen, die auf der Bez