ImageVerifierCode 换一换
格式:PDF , 页数:19 ,大小:303.38KB ,
资源ID:654469      下载积分:10000 积分
快捷下载
登录下载
邮箱/手机:
温馨提示:
如需开发票,请勿充值!快捷下载时,用户名和密码都是您填写的邮箱或者手机号,方便查询和重复下载(系统自动生成)。
如填写123,账号就是123,密码也是123。
特别说明:
请自助下载,系统不会自动发送文件的哦; 如果您已付费,想二次下载,请登录后访问:我的下载记录
支付方式: 支付宝扫码支付 微信扫码支付   
注意:如需开发票,请勿充值!
验证码:   换一换

加入VIP,免费下载
 

温馨提示:由于个人手机设置不同,如果发现不能下载,请复制以下地址【http://www.mydoc123.com/d-654469.html】到电脑端继续下载(重复下载不扣费)。

已注册用户请登录:
账号:
密码:
验证码:   换一换
  忘记密码?
三方登录: 微信登录  

下载须知

1: 本站所有资源如无特殊说明,都需要本地电脑安装OFFICE2007和PDF阅读器。
2: 试题试卷类文档,如果标题没有明确说明有答案则都视为没有答案,请知晓。
3: 文件的所有权益归上传用户所有。
4. 未经权益所有人同意不得将文件中的内容挪作商业或盈利用途。
5. 本站仅提供交流平台,并不能对任何下载内容负责。
6. 下载文件中如有侵权或不适当内容,请与我们联系,我们立即纠正。
7. 本站不保证下载资源的准确性、安全性和完整性, 同时也不承担用户因使用这些下载资源对自己和他人造成任何形式的伤害或损失。

版权提示 | 免责声明

本文(DIN 19686-2013 Collection of ecological data for tasks in the field of landscape culture《景观培植工作用生态数据的采集》.pdf)为本站会员(towelfact221)主动上传,麦多课文库仅提供信息存储空间,仅对用户上传内容的表现方式做保护处理,对上载内容本身不做任何修改或编辑。 若此文所含内容侵犯了您的版权或隐私,请立即通知麦多课文库(发送邮件至master@mydoc123.com或直接QQ联系客服),我们立即给予删除!

DIN 19686-2013 Collection of ecological data for tasks in the field of landscape culture《景观培植工作用生态数据的采集》.pdf

1、April 2013DEUTSCHE NORM Normenausschuss Wasserwesen (NAW) im DINPreisgruppe 11DIN Deutsches Institut fr Normung e. V. Jede Art der Vervielfltigung, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des DIN Deutsches Institut fr Normung e. V., Berlin, gestattet.ICS 65.020.01; 13.080.01!$J“1936139www.din.deDDIN

2、19686Vegetationskologische Datenerhebung fr Aufgaben im Bereich derLandeskulturCollection of ecological data for tasks in the field of landscape cultureCollecte de linformation cologique pour tches en matire de la culture du paysageAlleinverkauf der Normen durch Beuth Verlag GmbH, 10772 BerlinErsatz

3、 frDIN 19686:2003-11www.beuth.deGesamtumfang 19 SeitenDIN 19686:2013-04 2 Inhalt Seite Vorwort . 3 Einleitung 4 1 Anwendungsbereich 5 2 Begriffe 5 3 Vegetationskologische Beweissicherung 6 3.1 Zweck und Funktionsweise der Beweissicherung 6 3.2 Datenerhebung 6 3.2.1 Auswahl der Aufnahmeflchen . 6 3.2

4、.2 Anzahl der Aufnahmeflchen 7 3.2.3 Form und Gre der Aufnahmeflche 7 3.2.4 Vermarkung der Aufnahmeflchen . 8 3.2.5 Aufnahme von Pflanzenbestnden . 8 3.2.6 Aufnahmezeitpunkt. 9 3.3 Auswertung der Vegetationsaufnahmen 10 3.3.1 Allgemeines . 10 3.3.2 Analysemethoden . 10 3.3.3 Bewertung der Analyseerg

5、ebnisse . 12 4 Vegetationskologische Erhebungen fr naturschutzfachliche Zwecke . 13 5 Prfbericht . 13 Anhang A (informativ) Beispiel fr die Analyse und Bewertung von vegetationskologischen Daten in einem Beweissicherungsverfahren . 14 Anhang B (informativ) Beispiel eines Vordruckes zur Aufnahme von

6、Pflanzenbestnden . 17 Literaturhinweise . 18 DIN 19686:2013-04 3 Vorwort Dieses Dokument wurde im Arbeitsausschuss NA 119-01-02-03 AA Standortbeurteilung“ des NA 119-01-02 AA Abfall- und Bodenuntersuchung“ im Normenausschuss Wasserwesen (NAW) im DIN e. V. erarbeitet. Es wird auf die Mglichkeit hinge

7、wiesen, dass einige Texte dieses Dokuments Patentrechte berhren knnen. Das DIN und/oder die DKE sind nicht dafr verantwortlich, einige oder alle diesbezglichen Patentrechte zu identifizieren. nderungen Gegenber DIN 19686:2003-11 wurden folgende nderungen vorgenommen: a) Einleitung berarbeitet zur ge

8、naueren Darstellung vegetationskundlicher Untersuchungen; b) Normative Verweisungen entfernt und Literaturverzeichnis erweitert; c) Begriff Aufnahmeflche“ wurde aufgenommen und andere Begriffe wurden aktualisiert; d) Abschnitt Datenerhebung“ um einige Vegetationstypen erweitert; e) Stufen der Abunda

9、nz und des Deckungsgrades“ erweitert; f) Analysemethoden“ erweitert; g) Standortuntersuchung“ um 2 Beispiele ergnzt; h) Vegetationskologische Erhebungen fr naturschutzfachliche Zwecke“ um 2 Beispiele ergnzt; i) Abschnitt Dokumentation“ neu aufgenommen; j) Anhang A und Anhang B aktualisiert; k) Norm

10、redaktionell berarbeitet. Frhere Ausgaben DIN 19686: 1987-05, 2003-11 DIN 19686:2013-04 4 Einleitung Zwischen der Vegetation und den Standortfaktoren Boden, Wasser und Klima sowie der Bewirtschaftung bestehen enge Korrelationen. Die kausalen Zusammenhnge in diesem hochkomplexen System sind ber veget

11、ationskundliche Untersuchungen allein nicht mit absoluter Genauigkeit erklrbar, weil den feststellbaren Vernderungen in der Pflanzendecke unterschiedliche Faktorenkombinationen zugrunde liegen knnen. Pflanzen sind integrative Bioindikatoren, deren Reaktion im Vergleich zum System Boden“ als schnell

12、und unmittelbar einzustufen ist, wobei die krautigen Arten in ihrer Reaktion den Struchern und Bumen vorauseilen. Vegetationskundliche Untersuchungen werden meist ber einen lngeren Zeitraum durchgefhrt, da sich eine Vernderungen eines Standortfaktors meist erst mit einer zeitlichen Verzgerung von me

13、hreren Jahren in der Pflanzendecke manifestiert. Vegetationskundliche Untersuchungen sttzen sich immer dann auf das komplette Arteninventar einer Probeflche, wenn die Auswertung der Aufnahmen schon frhzeitig Entwicklungstendenzen aufdecken soll. Wegen dieser naturgegebenen Unwgbarkeiten wird in dies

14、er Norm ein Verfahren aufgenommen, das standardisierbar und weitestgehend reproduzierbar ist, insofern es bei der Datenerhebung auf die Verwendung aggregierter Einheiten wie Pflanzengesellschaften verzichtet, solche Einheiten ggf. aber fr die Vorerkundung und zur Erhebung flchenhafter Vernderungen n

15、utzt. DIN 19686:2013-04 5 1 Anwendungsbereich Diese Norm gilt fr die Aufnahme und Auswertung von vegetationskologischen Daten, um vegetationskologische Beweissicherungen durchzufhren und naturschutzfachlich relevante Entwicklungen in der Vegetation zu dokumentieren. ANMERKUNG Vernderungen der Feucht

16、everhltnisse sind oft dominant und wirken quasi monokausal. Ubiquitre anthropogene Einflsse wie Bewirtschaftungsintensitt, Dngung oder Emissionen verndern die Bestnde, sind aber in ihrer spezifischen Wirkung nur durch einen erweiterten Untersuchungsrahmen und zustzliche Messprogramme im Rahmen kausa

17、l-analytischer, statistisch abgesicherter Auswertungen zu identifizieren. 2 Begriffe Fr die Anwendung dieser Norm gelten die folgenden Begriffe. 2.1 Abundanz Az Dichte bzw. Anzahl von Pflanzenindividuen je Flcheneinheit 2.2 Deckungsgrad Dg Anteil der Aufnahmeflche (in %), der von den Individuen eine

18、r Pflanzenart bei senkrechter Projektion bedeckt wird 2.3 Ertragsanteil Ea Massenanteil (in %) einer Pflanzenart an der gesamten Biomasse eines Pflanzenbestandes Anmerkung 1 zum Begriff: Hierbei handelt es sich um eine Schtzgre im Dauergrnland nach KLAPP 1. Die gesamte oberirdische Biomasse wird gle

19、ich 100 gesetzt. Es werden vorab die Anteile der Artengruppen Grser und grasartige Pflanzen (Gr), Leguminosen (Lg) sowie Kruter (Kr) geschtzt, gefolgt von der Ertragsanteilschtzung fr jede einzelne Art (in %). 2.4 Stetigkeit Sk Anzahl der Aufnahmen in einer Stichprobe (a) in denen eine bestimmte Pfl

20、anzenart vorkommt bezogen auf die Gesamtzahl der Aufnahmen (n) ausgedrckt in Prozent. Anmerkung 1 zum Begriff: Die Stetigkeit berechnet sich folgendermaen: Sk = 100na. Anmerkung 2 zum Begriff: Fr den Vergleich der Stetigkeit im Rahmen der Beweissicherung erfolgen die Vegetationsaufnahmen am selben O

21、rt (siehe 3.1). BEISPIEL Wenn in 30 von insgesamt 40 Aufnahmen die Art Arrhenatherum elatius vorkommt, hat sie eine Stetigkeit von 75 %. 2.5 Aufnahmeflche Dauerbeobachtungsflche DBF fr einen Pflanzenbestand reprsentative und homogen ausgeprgte Probeflche zum Zweck einer wiederholten Untersuchung DIN

22、 19686:2013-04 6 3 Vegetationskologische Beweissicherung 3.1 Zweck und Funktionsweise der Beweissicherung Viele Eingriffe in die Landschaft wie Trinkwasserentnahme, Gewsserausbau oder Kiesabbau knnen durch Vernderungen der hydrologischen Gegebenheiten nachteilige Auswirkungen auf den Ertrag von land

23、wirtschaftlichen Nutzflchen bzw. irreversible Schden dieser Flchen bezglich der land- und forstwirtschaftlichen Nutzbarkeit zur Folge haben oder kologisch bedeutsame Flchen so verndern, dass diese ihre besondere kologische Funktion ganz oder teilweise verlieren. Im Rahmen einer vegetationskologische

24、n Beweissicherung wird der Zustand der Pflanzendecke auf Dauergrnland, Wald oder sonstigen naturnahen Pflanzenbestnden vor dem Eingriff (Erstaufnahme“ oder Null-Aufnahme“) dokumentiert. Dazu werden Vegetationsaufnahmen angefertigt, d. h. auf reprsentativen Untersuchungsflchen werden alle Pflanzenart

25、en und deren jeweilige Mengenanteile festgehalten (siehe 3.2). Die Ergebnisse der Erstaufnahme brauchen nicht analysiert werden. Sie mssen dem Auftraggeber lediglich gut dokumentiert ausgehndigt werden, z. B. in Tabellenform. Falls Landwirte oder andere Betroffene nach Jahren oder Jahrzehnten Beschw

26、erde fhren, z. B. aufgrund vermeintlicher Ertragseinbuen oder mglicher Auswirkungen auf die kologischen Funktionen der unter Beweissicherung stehenden Flche, so mssen die Aufnahmen an genau denselben Stellen, mit derselben Methodik und zum gleichen phnologischen Zeitpunkt wiederholt werden. Anschlie

27、end werden die Daten mit den Erstaufnahmen verglichen und analysiert. Es sollen Aussagen gemacht werden, ob und inwieweit Vernderungen in der Pflanzendecke festzustellen sind und ob diese mit dem durchgefhrten Eingriff in Verbindung gebracht werden knnen. Die Festlegung von Schadenshhen ist nicht Ge

28、genstand der vegetationskologischen Beweissicherung; sie bleibt einem eigens bestellten landwirtschaftlichen Schtzer vorbehalten. 3.2 Datenerhebung 3.2.1 Auswahl der Aufnahmeflchen Um die Auswahl der Aufnahmeflchen zu erleichtern, ist es zweckmig, das Untersuchungsgebiet rumlich nach kologischen Ges

29、ichtspunkten zu untergliedern. Die gliedernden Einflussfaktoren knnen die Bodenfeuchte, der Humusgehalt, der Basengehalt, die Nhrstoffversorgung, die Hhe, die Neigung oder die Exposition sein. Die Einbindung der eigentlichen Aufnahmeflchen in eine solche Raum gliedernde Kartierung gewhrleistet die n

30、achvollziehbare Festlegung nach Anzahl, Lage und Reprsentanz und sichert so bei Folgeuntersuchungen die Vergleichbarkeit der Aufnahmen hinsichtlich der natrlichen Standortbedingungen. Vorteilhaft ist, wenn vor der eigentlichen Aufnahme schon eine mastabsadquate forstliche oder landwirtschaftliche St

31、andortkartierung (Bodenkartierung oder vegetationskundliche Kartierung 2, 3, 4) vorliegt. Die Aufnahmeflchen sind so im Untersuchungsgebiet auszuwhlen, dass die vorhandenen Nutzungstypen und Standortunterschiede reprsentativ erfasst werden. Vorausgehende Gelndebegehungen vermitteln ein Bild vom gesa

32、mten Untersuchungsgebiet und geben einen groben berblick ber die rumliche Verteilung und die prozentualen Anteile der jeweiligen Standort-, Vegetations- und Nutzungstypen. Die Aufnahmeflchen sollten bezglich des Standorts, der Vegetation und der Nutzung weitestgehend in sich homogen sein. Die Aufnah

33、meflche darf nicht von Wassergrben, Rinnen, Trampelpfaden oder Wegen durchschnitten werden. Um Strwirkungen ausschlieen zu knnen und Randeffekte zu vermeiden, wird von scharfen Grenzen wie z. B. Gewssern oder Straen ein hinreichender Abstand eingehalten, der mindestens 20 m betragen sollte, wenn die

34、 Ausdehnung der Aufnahmeflche dies zulsst. Zweckmig ist es, die Aufnahmeflchen zentral in groe, homogen erscheinende Flchen zu legen (z. B. inmitten von Grnlandschlgen). Andererseits sollten aber auch extreme Standortverhltnisse wie z. B. feuchte Senken oder trockene Erhebungen, auch wenn sie nur kl

35、einflchig auftreten, mit Aufnahmen belegt werden, um die Spannbreite der Standort- und Vegetationstypen zu dokumentieren. DIN 19686:2013-04 7 Einige Aufnahmeflchen sind als Referenzflchen auch in benachbarte Gebiete zu legen, fr die keine Vernderung aufgrund des Eingriffs erwartet wird. Auf diese We

36、ise kann ausgeschlossen werden, dass eingetretene Vernderungen irrtmlich der durchgefhrten Manahme angelastet werden. Diese Referenzflchen mssen Standortbedingungen aufweisen, die Vergleiche mit den zu beurteilenden Aufnahmeflchen im eigentlichen Untersuchungsgebiet ermglichen. 3.2.2 Anzahl der Aufn

37、ahmeflchen Die Anzahl der erforderlichen Aufnahmeflchen hngt von der Gre des Untersuchungsgebietes, von der Vielfalt der vorkommenden Standort-, Vegetations-, Biotop- und Nutzungstypen und von der Aufgabenstellung ab. Bei groen oder homogenen Untersuchungsgebieten sollte eine Dichte von 1 Aufnahmefl

38、che je 3 ha nicht unterschritten werden, bei kleineren Untersuchungsgebieten, groer Standorts- und Vegetationsvielfalt und besonderen Fragestellungen sollte die Dichte auf mindestens 1 Aufnahmeflche je 1 ha erhht werden. Auerdem ist bei der Festlegung der Anzahl der Aufnahmeflchen eine gewisse Reser

39、ve einzuplanen, da besonders bei Beweissicherungsverfahren, die sich ber einen lngeren Zeitraum erstrecken, einige Aufnahmeflchen ausfallen knnen. Fr statistisch abgesicherte Ergebnisse ist es erforderlich, dass der Aufnahmeumfang je nach eingesetztem Verfahren zwischen 10 und 30 hinreichend gleicha

40、rtigen Aufnahmen liegt. 3.2.3 Form und Gre der Aufnahmeflche Die Form der Aufnahmeflche ist beliebig, sie muss sich jedoch dem Pflanzenbestand und den Gelndegegebenheiten wie Relief, Bachlufen, Wegen, Waldrndern oder Gebuden anpassen. Aus Reproduzierbarkeitsgrnden sind geometrische Formen (z. B. kre

41、isfrmig, quadratisch, rechteckig) zu bevorzugen. Fr die Gre der Aufnahmeflche gelten die Erfahrungswerte der Tabelle 1. Besonders fr die Vergleiche innerhalb von Langzeituntersuchungen durch statistische Verfahren ist es notwendig, innerhalb eines Untersuchungsgebietes bei den einzelnen Vegetationst

42、ypen mit einheitlichen Flchengren zu arbeiten, da variierende Flchengren zu statistischen Verzerrungen fhren knnen. Form, Gre und Lage der Aufnahmeflche mssen dokumentiert werden. Dies geschieht zur Vorinformation durch eine eingenordete Skizze mit eingetragenen Maen und Angabe von Vermarkungen, Koo

43、rdinaten oder markanten Punkten im Gelnde und wird ggf. durch eine Fotodokumentation ergnzt. Zur Dokumentation des Anfahrtsweges ist es zweckmig, die Lage einer solchen Skizze in einer Topographischen Karte (1 : 25 000) zu markieren. Im Detail ist jede Aufnahmeflche in eine Deutsche Grundkarte im Ma

44、stab 1 : 5 000 oder ein mastabsgetreues Luftbild einzutragen, ggf. mit Angabe von Vermarkungen oder markanten Punkten im Gelnde, die in der Topographischen Karte oder im Luftbild nicht abgebildet sind. ANMERKUNG Anhang B enthlt weitere Angaben zu den Aufnahmeflchen. Tabelle 1 Gre der Aufnahmeflchen

45、Vegetationstyp Aufnahmeflche m2Kleinbinsen-Bestnde, Quellfluren 10 Kleinseggenrasen, Hochmoore 10 Trocken- und Magerrasen 25 Wiesen, Weiden, Zwergstrauchheiden 25 Seggenried, Rhricht, Hochstaudenfluren 25 Wald 200 bis 1 000 DIN 19686:2013-04 8 3.2.4 Vermarkung der Aufnahmeflchen Die Aufnahmeflchen m

46、ssen so markiert werden, dass sie auch nach Jahren wieder aufgefunden werden knnen. Dafr gibt es mehrere Mglichkeiten, z. B. Satellitennavigation, Markierung mit bestndigen Mate-rialien wie Eisenrohre, imprgnierte Holzpfhle, Magnete oder die Einmessung mit Nivelliergerten. Oft werden mehrere Methode

47、n kombiniert. Auf landwirtschaftlich genutzten Flchen drfen die Markierungen die Bearbeitungsgerte (Pflug, Egge usw.) nicht beschdigen bzw. durch die Bewirtschaftung nicht zerstrt werden. Auerdem sind Streinflsse wie die Whlttigkeit von Tieren oder das Befahren mit schweren Fahrzeugen einzukalkulier

48、en. Die Anforderungen bezglich der Genauigkeit der Vermarkung hngen von der Gre der Aufnahmeflche ab. Bei kleinen Dauerbeobachtungsflchen (unter 100 m2) mssen die Ecken, bei kreisfrmigen Flchen der Mittelpunkt mit bestndigen Materialien markiert werden. Mit einem Satellitennavigationssystem (GPS), dessen Genauigkeit im Freiland unter 0,5 m und im Wald unter 2 m liegt, kann man bis in den Meterbereich an die Markierung herankommen und anschlieend z. B. mit einer Metallsonde Eisenrohre oder Magnete genauer lokalisieren. Bei greren Aufnahmeflchen reicht die Verwendung eines GPS aus, we

copyright@ 2008-2019 麦多课文库(www.mydoc123.com)网站版权所有
备案/许可证编号:苏ICP备17064731号-1