1、Februar 2013DEUTSCHE NORM Normenausschuss Bauwesen (NABau) im DINPreisgruppe 16DIN Deutsches Institut fr Normung e. V. Jede Art der Vervielfltigung, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des DIN Deutsches Institut fr Normung e. V., Berlin, gestattet.ICS 91.120.10!$“1929159www.din.deDDIN 4108-2Wrmes
2、chutz und Energie-Einsparung in Gebuden Teil 2: Mindestanforderungen an den WrmeschutzThermal protection and energy economy in buildings Part 2: Minimum requirements to thermal insulationProtection thermique et conomie dnergie dans la construction immobilire Partie 2: Exigences minimales linsolation
3、 thermiqueAlleinverkauf der Normen durch Beuth Verlag GmbH, 10772 BerlinErsatz frDIN 4108-2:2003-07www.beuth.deGesamtumfang 34 SeitenDIN 4108-2:2013-02 2 Inhalt Seite Vorwort . 4 1 Anwendungsbereich 6 2 Normative Verweisungen . 6 3 Begriffe, Symbole, Gren, Einheiten und Indizes . 8 3.1 Begriffe 8 3.
4、2 Symbole, Gren und Einheiten . 10 3.3 Indizes 11 4 Grundlagen zum Wrmeschutz . 11 4.1 Allgemeines . 11 4.2 Wrmeschutz im Winter . 12 4.2.1 Wrmeschutztechnische Manahmen bei der Planung von Gebuden . 12 4.2.2 Manahmen zum Tauwasser- und Schlagregenschutz 12 4.2.3 Hinweise zur Luftdichtheit von Auenb
5、auteilen und zum Mindestluftwechsel . 12 4.3 Wrmeschutz im Sommer 13 4.3.1 Allgemeines . 13 4.3.2 Wrmeschutztechnische Manahmen bei der Planung von Gebuden . 13 4.3.3 Sonneneintragskennwerte von Auenbauteilen mit transparenten Flchen . 14 4.3.4 Solarenergiegewinnende Auenbauteile . 14 4.3.5 Nachtlft
6、ung 14 4.3.6 Passive Khlung . 14 4.3.7 Wirksame Wrmekapazitt der Bauteile . 14 5 Mindestwrmeschutz flchiger Bauteile 14 5.1 Anforderungen an flchige Bauteile . 14 5.1.1 Allgemeines . 14 5.1.2 Anforderungen an homogene Bauteile 14 5.2 Nachweis bei flchigen Bauteilen . 16 5.2.1 Wrmedurchlasswiderstand
7、 und Wrmedurchgangskoeffizient der Bauteile . 16 5.2.2 Bauteile mit Abdichtungen 16 5.2.3 Oberste Geschossdecken 17 6 Mindestwrmeschutz im Bereich von Wrmebrcken . 17 6.1 Allgemeines . 17 6.2 Anforderungen 18 6.2.1 Anforderung fr Kanten bzw. linienfrmige Wrmebrcken . 18 6.2.2 Anforderung fr Ecken bz
8、w. punktfrmige Wrmebrcken 18 6.3 Nachweise . 18 7 Anforderungen an die Luftdichtheit von Auenbauteilen 19 8 Mindestanforderung an den sommerlichen Wrmeschutz 20 8.1 Sommerklimaregionen . 20 8.2 Nachweisfhrung 22 8.2.1 Grundstze der Nachweisfhrung und Nachweisverfahren 22 8.2.2 Voraussetzungen fr den
9、 Verzicht auf einen Nachweis . 22 8.2.3 Rume oder Raumbereiche in Verbindung mit unbeheizten Glasvorbauten . 22 8.2.4 Allgemeine Berechnungsrandbedingungen 23 8.3 Verfahren Sonneneintragskennwerte . 24 8.3.1 Allgemeines . 24 8.3.2 Bestimmung des vorhandenen Sonneneintragskennwertes . 24 8.3.3 Bestim
10、mung des zulssigen Sonneneintragskennwertes . 26 8.4 Anforderungen und Randbedingungen fr thermische Gebudesimulationen 28 DIN 4108-2:2013-02 3 8.4.1 Allgemeines . 28 8.4.2 Berechnungsrandbedingungen fr thermische Gebudesimulationsrechnungen 29 Anhang A (normativ) Bercksichtigung von Rollladenksten
11、im wrmeschutztechnischen Nachweis 32 Literaturhinweise 34 DIN 4108-2:2013-02 4 Vorwort Dieses Dokument ist vom NABau-Arbeitsausschuss NA 005-56-91 AA Wrmetransport“ erarbeitet worden. Die Reihe DIN 4108, Wrmeschutz und Energieeinsparung in Gebuden besteht aus: Teil 2: Mindestanforderungen an den Wrm
12、eschutz Teil 3: Klimabedingter Feuchteschutz Anforderungen, Berechnungsverfahren und Hinweise fr Planung und Ausfhrung1) Teil 4: Wrme- und feuchteschutztechnische Bemessungswerte (Vornorm)1) Teil 6: Berechnung des Jahresheizwrme- und des Jahresheizenergiebedarfs (Vornorm) Teil 7: Luftdichtheit von G
13、ebuden Anforderungen, Planungs- und Ausfhrungsempfehlungen sowie -beispiele Teil 10: Anwendungsbezogene Anforderungen an Wrmedmmstoffe Werkmig hergestellte Wrmedmmstoffe Beiblatt 2: Wrmebrcken Planungs- und Ausfhrungsbeispiele Der Wrmeschutz und die Energieeinsparung umfassen alle Manahmen zur Verri
14、ngerung der Wrmebertragung durch die Umfassungsflchen eines Gebudes und durch die Trennflchen von Rumen unterschiedlicher Temperaturen. Durch Mindestanforderungen an den Wrmeschutz der Bauteile im Winter nach Abschnitt 5 in Verbindung mit DIN 4108-3 wird ein hygienisches Raumklima sowie ein dauerhaf
15、ter Schutz der Baukonstruktion gegen klimabedingte Feuchteeinwirkungen sichergestellt. Hierbei wird vorausgesetzt, dass die Rume entsprechend ihrer Nutzung ausreichend beheizt und belftet werden. Durch Mindestanforderungen an den sommerlichen Wrmeschutz nach Abschnitt 8 soll die sommerliche thermisc
16、he Behaglichkeit in Aufenthaltsrumen sichergestellt und eine hohe Erwrmung der Aufenthaltsrume vermieden und der Energieeinsatz fr Khlung vermindert werden. Der Wrmeschutz hat bei Gebuden Bedeutung fr: die Gesundheit der Nutzer durch ein hygienisches Raumklima; den Schutz der Baukonstruktion vor kli
17、mabedingten Feuchte-Einwirkungen und deren Folgeschden; einen geringeren Energieverbrauch bei Heizung und Khlung; die Herstellungs- und Bewirtschaftungskosten. 1)Wird zurzeit berarbeitet. DIN 4108-2:2013-02 5 nderungen Gegenber DIN 4108-2:2003-07 wurden folgende nderungen vorgenommen: a) Anwendungsb
18、ereich klarer formuliert; b) neue Definitionen zu direkt“, indirekt“, ber Raumverbund beheizt“ und nicht beheizter Raum“ aufgenommen; c) Tabelle 3 Mindestwerte fr Wrmedurchlasswiderstnde von Bauteilen“ berarbeitet; d) Unbedenklichkeitskriterium hinsichtlich Schimmelbildung fr Ecken aufgenommen; e) M
19、indestanforderungen an den sommerlichen Wrmeschutz an neue Wetterdaten angepasst und Aufnahme einer neuen Klimakarte; f) Nachweisverfahren fr den Wrmeschutz im Sommer berarbeitet sowie Aufnahme der Nachtlftung und Khlung; g) Anforderungen an die Luftdichtheit von Auenbauteilen berarbeitet; h) Anhang
20、 A Gegenberstellung von Symbolen physikalischer Gren“ gelscht. Frhere Ausgaben DIN 4108: 1952-01, 1960-05, 1969-08 DIN 4108-2: 1981-08, 2001-03, 2003-04, 2003-07 DIN 4108-2:2013-02 6 1 Anwendungsbereich Diese Norm legt die Mindestanforderungen an die Wrmedmmung von Bauteilen sowie im Bereich von Wrm
21、ebrcken in der Gebudehlle von Hochbauten fest. Die Anforderungen gelten fr: alle Rume, die ihrer Bestimmung nach auf bliche Innentemperaturen ( 19 C) beheizt werden; alle Rume, die ihrer Bestimmung nach auf niedrige Innentemperaturen ( 12 C und 0,5 W/(m K), die in den ungedmmten Dachbereich oder ins
22、 Freie ragen, unzulssig. 6.2.1 Anforderung fr Kanten bzw. linienfrmige Wrmebrcken An der ungnstigsten Stelle ist bei stationrer Berechnung unter den Randbedingungen nach 6.3 mindestens ein Temperaturfaktor von 0,70 / eine Oberflchentemperatur von 12,6 C einzuhalten. Fenster sind davon ausgenommen. A
23、n den Schnittstellen zwischen Fensterelement und Baukrper ist der Temperaturfaktor fRsi 0,70 einzuhalten Fr Kanten gilt: Kanten, die aus Bauteilen gebildet werden, die der Tabelle 3 entsprechen und bei denen die Dmmebene durchgngig gefhrt wird, bedrfen hierzu keines Nachweises. Alle linienfrmigen Wr
24、mebrcken, die beispielhaft in DIN 4108 Beiblatt 2 aufgefhrt sind, oder deren Gleichwertigkeit zu Beiblatt 2 gegeben ist, bedrfen hierzu keines Nachweises. Rollladenksten Einbau- und Aufsatzksten: An den Schnittstellen zwischen Rollladenkasten (unabhngig vom Material) und Baukrper (oben und seitlich
25、am Rollladenkasten) ist der Temperaturfaktor fRsi 0,70 (siehe Abschnitt 6) einzuhalten. Dies gilt auch an der Schnittstelle Rollladenkasten zu oberem Fensterprofil. Vorsatzksten und Miniaufsatzksten: An den Schnittstellen zwischen Fensterelement einschlielich Vorsatzkasten bzw. Miniaufsatzksten und
26、Baukrper ist der Temperaturfaktor fRsi 0,70 einzuhalten. HINWEIS Die Bercksichtigung von Rollladenksten im wrmetechnischen Nachweis ist in Anhang A geregelt. 6.2.2 Anforderung fr Ecken bzw. punktfrmige Wrmebrcken An der ungnstigsten Stelle ist bei stationrer Berechnung unter den Randbedingungen nach
27、 6.3 mindestens ein Temperaturfaktor von 0,70 einzuhalten. Dies entspricht bei den Randbedingungen nach 6.3 einer einzuhaltenden Mindestinnenoberflchentemperatur von 12,6 C entsprechend einem fRsivon 0,70 nach DIN EN ISO 10211. Fenster sind davon ausgenommen. Fr Ecken gilt: Ecken, die aus Kanten nac
28、h 6.2.1 gebildet werden, und bei denen keine darber hinaus-gehende Strung der Dmmebene vorhanden ist, knnen als unbedenklich hinsichtlich Schimmelbildung angesehen werden und bedrfen hierzu keines Nachweises. 6.3 Nachweise Der Nachweis ist fr Wohn- oder wohnhnliche Nutzung mit folgenden Randbedingun
29、gen zu fhren: Innenlufttemperatur i= 20 C; relative Luftfeuchte innen i= 50 %; DIN 4108-2:2013-02 19 auf der sicheren Seite liegende, kritische, zugrunde gelegte Luftfeuchte nach DIN EN ISO 13788 fr Schimmelpilzbildung auf der Bauteiloberflche si= 80 %; Auenlufttemperatur e= 5 C; Wrmebergangswiderst
30、and, raumseitig: Rsi= 0,25 m2 K/W (beheizte Rume); Wrmebergangswiderstand auf der dem Raum abgewandten Seite: nach DIN EN ISO 6946; bei der Betrachtung erdberhrter Bauteile gilt der Wert Rse= 0,04 m2 K/W fr den Wrmebergangswiderstand des Erdkrpers an die Auenluft. Fr abweichende Nutzungsrandbedingun
31、gen sind die erforderlichen Manahmen anhand des Raumklimas festzulegen. Bei Wrmebrcken in Bauteilen, die an das Erdreich oder an unbeheizte Kellerrume und Pufferzonen grenzen, ist von den in Tabelle 5 angegebenen Randbedingungen auszugehen. Ergnzend zu Tabelle 5, darf als Temperatur im angrenzenden
32、Raum dessen bestimmungsgeme Innentemperatur angesetzt werden. Alternativ kann nach DIN EN ISO 10211 in Verbindung mit DIN EN ISO 13370 oder mit DIN EN ISO 13789 gerechnet werden. Tabelle 5 Temperaturrandbedingungen fr die Berechnung der Oberflchentemperatur an Wrmebrcken Gebudeteil bzw. Umgebung Tem
33、peratur, C unbeheizter Keller 10 Erdreich, an der unteren Modellgrenze nach DIN EN ISO 10211, Tabelle 1. 10 Unbeheizte Pufferzone 10 Unbeheizter Dachraum; Tiefgarage 5 7 Anforderungen an die Luftdichtheit von Auenbauteilen Bei Fugen in der wrmebertragenden Umfassungsflche des Gebudes, insbesondere a
34、uch bei durchgehenden Fugen zwischen Fertigteilen oder zwischen Ausfachungen und dem Tragwerk, ist dafr Sorge zu tragen, dass diese Fugen nach dem Stand der Technik dauerhaft und luftundurchlssig abgedichtet sind (siehe auch DIN 4108-7 und DIN 18540). Aus einzelnen Teilen zusammengesetzte Bauteile o
35、der Bauteilschichten (z. B. Holzschalungen) mssen unter Beachtung von DIN 4108-7 luftdicht ausgefhrt sein. Die Luftdichtheit von Bauteilen kann nach DIN EN 12114, von Gebuden nach DIN EN 13829 (siehe auch Literaturhinweise), bestimmt werden. Die aus Messergebnissen abgeleitete Luftdurchlssigkeit von
36、 Bauteilanschlussfugen muss kleiner als 0,1 m3/(mh (daPa2/3) sein. Die Funktionsfugen von Fenstern und Fenstertren mssen mindestens der Klasse 2 (bei Gebuden bis zu zwei Vollgeschossen) bzw. der Klasse 3 (bei Gebuden mit mehr als zwei Vollgeschossen) nach DIN EN 12207 entsprechen. Bei Auentren muss
37、die Luftdurchlssigkeit der Funktionsfuge mindestens der Klasse 2 nach DIN EN 12207 entsprechen. DIN 4108-2:2013-02 20 8 Mindestanforderung an den sommerlichen Wrmeschutz Der Nachweis zur Einhaltung der Anforderungen an den sommerlichen Wrmeschutz ist nach 8.3 mindestens fr den Raum zu fhren, der im
38、Rahmen des Anwendungsbereichs zu den hchsten Anforderungen des sommerlichen Wrmeschutzes fhrt. Alternativ kann das Verfahren nach 8.4 durch thermische Gebudesimulation und den Nachweis der Einhaltung des zulssigen Anforderungswertes nach Tabelle 9 zur Anwendung kommen. Die Anforderungen gelten nicht
39、 fr Rume hinter Schaufenstern und hnlichen Einrichtungen. 8.1 Sommerklimaregionen Um regionale Unterschiede der sommerlichen Klimaverhltnisse zu bercksichtigen, wird fr das Gebiet der Bundesrepublik Deutschland hinsichtlich der Anforderungen an den sommerlichen Wrmeschutz zwischen den Sommerklimareg
40、ionen A, B und C unterschieden. Die Zuordnung der Klimaregion zu dem individuellen Standort eines Gebudes erfolgt nach Bild 1. Lsst sich anhand von Bild 1 keine eindeutige Zuordnung zwischen den Sommer-Klimaregionen finden, ist zwischen A und B nach B zwischen B und C nach C zwischen A und C nach C
41、zuzuordnen. Die Regionalisierung der Karte beruht auf dem Zusammenwirken der Einflussgren Lufttemperatur und solare Einstrahlung und dem daraus resultierenden sommerlichen Wrmeverhalten eines Gebudes. DIN 4108-2:2013-02 21 Bild 1 Sommerklimaregionen DIN 4108-2:2013-02 22 8.2 Nachweisfhrung 8.2.1 Gru
42、ndstze der Nachweisfhrung und Nachweisverfahren Andere technische Regelwerke bleiben von den in 8.3 und 8.4 formulierten Mindestanforderungen an die thermische Behaglichkeit im Sommer unberhrt. 8.2.2 Voraussetzungen fr den Verzicht auf einen Nachweis a) Liegt der Fensterflchenanteil unter den in Tab
43、elle 6 angegebenen Grenzen, so darf auf einen Nachweis verzichtet werden. Tabelle 6 Zulssige Werte des Grundflchen bezogenen Fensterflchenanteils, unterhalb dessen auf einen sommerlichen Wrmeschutznachweis verzichtet werden kann Spalte 1 2 3 Zeile Neigung der Fenster gegenber der Horizontalen Orient
44、ierung der FensteraGrundflchen bezogener Fensterflchenanteilb fWG% 1 ber 60 bis 90 Nordwest- ber Sd bis Nordost 10 2 Alle anderen Nordorientierungen 15 3 von 0 bis 60 Alle Orientierungen 7 a Sind beim betrachteten Raum mehrere Orientierungen mit Fenstern vorhanden, ist der kleinere Grenzwert fr fWGb
45、estimmend.b Der Fensterflchenanteil fWGergibt sich aus dem Verhltnis der Fensterflche (siehe Bild 2) zu der Grundflche des betrachteten Raumes oder der Raumgruppe. Sind beim betrachteten Raum bzw. der Raumgruppe mehrere Fassaden oder z. B. Erker vorhanden, ist fWGaus der Summe aller Fensterflchen zu
46、r Grundflche zu berechnen.b) Bei Wohngebuden sowie bei Gebudeteilen zur Wohnnutzung, bei denen der kritische Raum einen grundflchenbezogenen Fensterflchenanteil von 35% nicht berschreitet, und deren Fenster in Ost-, Sd- oder Westorientierung (inkl. derer eines Glasvorbaus) mit auenliegenden Sonnensc
47、hutz-vorrichtungen mit einem Abminderungsfaktor FC 0,30 bei Glas mit g 0,40 bzw. FC 0,35 bei Glas mit g 0,40 (siehe Tabelle 7) ausgestattet sind, kann auf einen Nachweis verzichtet werden. Ein Glasvorbau wird nicht als kritischer Raum herangezogen. 8.2.3 Rume oder Raumbereiche in Verbindung mit unbe
48、heizten Glasvorbauten I. Mit Belftung nur ber dem unbeheizten Glasvorbau: a) Der Nachweis fr den betrachteten Raum gilt als erfllt, wenn der unbeheizte Glasvorbau einen Sonnenschutz mit einem Abminderungsfaktor Fc 0,35 und Lftungsffnungen im obersten und untersten Glasbereich hat, die zusammen mindestens 10 % der Glasflche ausmachen; b) Ist a) nicht gegeben, ist der Nachweis nach 8.4 zu fhren; dabei ist die tatschliche bauliche Ausfhrung inklusive des unbeheizten Glasvorbaus in der
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