VDI 2886-2003 Benchmarking applied to maintenance.pdf

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1、VEREIN DEUTSCHERINGENIEUREBenchmarking in der InstandhaltungBenchmarking applied to maintenanceVDI 2886Ausg. deutsch/englischIssue German/EnglishVDI-Handbuch Betriebstechnik, Teil 4VDI-RICHTLINIENZu beziehen durch / Available from Beuth Verlag GmbH, 10772 Berlin Alle Rechte vorbehalten / All rights

2、reserved Verein Deutscher Ingenieure, Dsseldorf 2003Vervielfltigung auchfr innerbetriebliche Zwecke nicht gestattet / Reproduction even for internal use not permittedDie deutsche Version dieser Richtlinie ist verbindlich.ICS 03.080.10 September 2003The German version of this guideline shall be taken

3、 as authorita-tive. No guarantee can be given with respect to the English trans-lation.Inhalt SeiteVorbemerkung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21 Geltungsbereich . . . . . . . . . . . . . . . . 22 Zielsetzung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23Benchmarking . . . . . . . . . . . . . . . .

4、 . 33.1 Entstehung . . . . . . . . . . . . . . . . . 33.2 Definition und Zielsetzung . . . . . . . . . 33.3 Formen des Benchmarking . . . . . . . . . 43.4 Abgrenzung zum Instandhaltungs-Controlling . . . . . . . . . . . . . . . . . 74 Praktische Anstze zum Benchmarking in der Instandhaltung . . . .

5、. . . . . . . . . . . . . 74.1 Voraussetzungen . . . . . . . . . . . . . . 74.2 Durchfhrung . . . . . . . . . . . . . . . . 84.2.1 Planung . . . . . . . . . . . . . . . . 84.2.2 Datenerfassung, Prozessbeschreibung104.2.3 Analyse . . . . . . . . . . . . . . . . 114.2.4 Umsetzung . . . . . . . . . . .

6、 . . . 114.2.5 Kontrolle . . . . . . . . . . . . . . . 134.3 Erfahrungen und Ergebnisse . . . . . . . . 135 Zusammenfassung . . . . . . . . . . . . . . . 15Schrifttum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16Anhang A Bestimmung des Benchmarking-Objekts (Prozessauswahl). . . . . . . 16Anhang B Ben

7、chmarking-Objekte in derInstandhaltung Instandhaltungs-Prozesse . . . . . . . . . . . . . . . . 19Anhang C Verhaltenskodex Benchmarking . . . 21Anhang D Basisdaten fr Benchmarking. . . . . 23Contents PagePreliminary note . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21Scope . . . . . . . . . . . . . . . . . .

8、 . . . . 22 Objective . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23Benchmarking . . . . . . . . . . . . . . . . . 33.1 Origin . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33.2 Definition and objective . . . . . . . . . . 33.3 Forms of benchmarking . . . . . . . . . . 43.4 Differences with respect to control

9、lingof maintenance . . . . . . . . . . . . . . . 74 Practical approaches for the applicationof benchmarking to maintenance . . . . . . . 74.1 Prerequisites . . . . . . . . . . . . . . . . 74.2 Implementation . . . . . . . . . . . . . . . 84.2.1 Planning . . . . . . . . . . . . . . . 84.2.2 Data coll

10、ection, process description . 104.2.3 Analysis . . . . . . . . . . . . . . . 114.2.4 Realisation . . . . . . . . . . . . . . 114.2.5 Checking . . . . . . . . . . . . . . . 134.3 Experience and results . . . . . . . . . . . 135 Summary . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15Bibliography . . . . .

11、. . . . . . . . . . . . . . . 16Annex A Determination of the benchmarkingobject (process selection) . . . . . . . 16Annex B Benchmarking objects in maintenance maintenance process . . . . . . . . . 20Annex C Benchmarking code of conduct . . . . 21Annex D Basic data for benchmarking. . . . . . 24VDI-

12、Gesellschaft Produktionstechnik (ADB)Ausschuss InstandhaltungFrhere Ausgabe: 06.98 Entwurf,deutschFormer edition: 06/98 draft, in German onlyB55EB1B3E14C22109E918E8EA43EDB30F09DCCB7EF86D9NormCD - Stand 2012-08All rights reserved Verein Deutscher Ingenieure, Dsseldorf 2003 2 VDI 2886VorbemerkungDie R

13、ahmenbedingungen fr die Instandhaltung unddie Qualitt der Anforderungen haben sich in den letz-ten Jahren erheblich gewandelt. Die Ursachen hierzufinden sich sowohl in den technischen, wirtschaft-lichen als auch gesellschaftlichen Entwicklungenwieder. Unbestritten ist dabei die zunehmende gene-relle

14、 Bedeutung der Instandhaltung, die sich anhandvolks- und betriebswirtschaftlicher Zahlen nachwei-sen lsst. Der Anteil und Einfluss der Instandhaltungan der Wertschpfung innerhalb eines Unternehmensist jedoch nach wie vor in der Diskussion.Neben Techniken und Verfahren zur Rationalisierungergnzen zun

15、ehmend ablauf- und controlling-orien-tierte Manahmen das Methodeninstrumentarium.Die Erkenntnis, dass nur mit einer wesentlichen Effi-zienzsteigerung der Instandhaltung die Ziele hoherAnlagenproduktivitt und Qualittsstandards erreichtwerden knnen, fhrt zur stndigen Suche nach Me-thoden, mit denen ne

16、ue Anstze fr Verbesserungenund Rationalisierungen erarbeitet und die Bewertungalternativer Anstze vorgenommen werden knnen.Da diese dabei hnlich den Zielsetzungsschwer-punkten der Instandhaltung einem Wandel unterlie-gen, vornehmlich aber einem Wandel in der Akzentu-ierung und Kombination der einges

17、etzten Verfahren,sind hiervon unabhngige, bergreifende Methodenwie das Benchmarking besonders erfolgverspre-chend auch langfristig!1 GeltungsbereichDie Richtlinie gilt fr Bereiche, in denen Instandhal-tungsmanahmen erforderlich sind. Sie beschreibtspezifische Vorgehensweisen, die unter Zuhilfe-nahme

18、 von Vergleichsparametern zu einem stetenVerbesserungsprozess in der Instandhaltung fhren.Die beschriebene Methodik des Benchmarking ist frden Geltungsbereich adaptiert und beschrieben wor-den; die sinngeme Anwendung in anderen Berei-chen ist mglich.2 ZielsetzungEine Methode, Effizienz und Kostensit

19、uation auch inder Instandhaltung zielstrebig und wirksam zu ver-bessern, stellt das Benchmarking dar. Die vorlie-gende Richtlinie soll zum einen Wesensmerkmaleeines erfolgreichen Benchmarking aufzeigen, zumanderen relevante Voraussetzungen und Vorgehens-weisen. Den fr die Instandhaltung spezifischen

20、 Aus-prgungen geht eine kleine Einfhrung zum ThemaBenchmarking“ voraus, wenngleich die vorliegendeRichtlinie nicht den Anspruch erhebt, die auf diesemGebiet vielfltige Literatur ersetzen zu wollen (sieheSchrifttum).Preliminary noteThe boundary conditions of maintenance and thequality of the requirem

21、ents have greatly changed inrecent years. This is due to technical, economic, butalso sociological developments. The increasing gen-eral importance of maintenance, which can be provedby means of figures from economics and businessmanagement, is undisputed. The extent to whichmaintenance contributes

22、to, and influences, the crea-tion of value within a company, is still under discus-sion.In addition to rationalisation techniques and methods,more and more process- and controlling-orientedmeasures supplement the range of methods. Knowingthat the targets of high plant productivity and highquality st

23、andards can only be achieved with a consid-erable increase in maintenance efficiency leads to theconstant search for methods which allow the develop-ment of new improvement and rationalisation ap-proaches as well as the assessment of alternative ap-proaches. These methods, like the main targets ofma

24、intenance, are subject to changes, primarilychanges in the emphasis that is put on the proceduresused, and in their combination. For this reason, com-prehensive methods which are independent ofchanges, such as benchmarking, are particularlypromising, also in the long run.1ScopeThe guideline applies

25、to fields requiring maintenanceactivities. It describes specific procedures which,with the aid of reference parameters, lead to a contin-uous improvement process in maintenance. Themethodology of benchmarking has been adapted to,and described for, the scope; it can be applied to otherfields by way o

26、f analogy.2 ObjectiveBenchmarking is one method of purposefully and ef-fectively improving efficiency and cost situation, alsoin maintenance. This guideline aims to point out thefeatures of successful benchmarking, but also the rel-evant prerequisites and procedures. The mainte-nance-specific featur

27、es are preceded by a brief intro-duction on ”benchmarking“, although the guidelinedoes not claim to replace the variety of literature inthis field (see Bibliography).B55EB1B3E14C22109E918E8EA43EDB30F09DCCB7EF86D9NormCD - Stand 2012-08Alle Rechte vorbehalten Verein Deutscher Ingenieure, Dsseldorf 200

28、3 VDI 2886 3 3 Benchmarking3.1 EntstehungVersucht man, den Ursprung des Begriffs Bench-marking“ zu ergrnden, erfhrt man, dass dieser ausder Vermessungstechnik kommt und in der Bedeu-tung einen Bezugspunkt beschreibt. Aus dem Bereichder Datenverarbeitung ist dieser Begriff im Zusam-menhang mit Leistu

29、ngsvergleichen bei definierterSoftware bekannt.Bereits in den 50er Jahren begannen die Japanerdurch Besuche unterschiedlichster Industriezweigein den Vereinigten Staaten und Europa zu lernen, zuvergleichen und: zu kopieren! Dabei ist es aber kei-nesfalls geblieben: Wesentliche Produktionsmodelle,Ver

30、fahren und Managementprinzipien sind aus ame-rikanischen und/oder europischen Anstzen ber-nommen und zu hherer Effizienz und Wirksamkeitin Japan weiterentwickelt worden, um schlielich alsneu“ und besser“ wieder in unserem wirtschaft-lichen und gesellschaftlichen Umfeld Eingang zu fin-den (z.B. just-

31、in-time“).In den 80er Jahren wurde Benchmarking bereits invielen Firmen in den USA zu einem festen Bestand-teil der Qualittsmanagement- und Produktivittsver-besserungsaktivitten. 1987 wurde in den USA derMalcolm Baldrige National Quality Award zur Fr-derung von Qualittsverbesserungen in amerikani-sc

32、hen Firmen gegrndet. Als eine der als bedeutsamund vorteilhaft bewerteten Methoden wurde hier dieAnwendung von Benchmarking herausgestellt.Im Februar 1992 wurde durch The American Pro-ductivity and Quality Center“ das internationaleBenchmarking Clearing House mit der Grndung desBenchmarking Award ve

33、ranstaltet. Mittlerweile gibtes mehrere Gruppen von US-Firmen, die mit Unter-sttzung von Consultants kontinuierlich Benchmar-king betreiben; in Deutschland sind innerhalb vonKonzernen/Unternehmensgruppen, aber auch unter-nehmensbergreifend ebenfalls hnliche Aktivittenfestzustellen.3.2 Definition und

34、 ZielsetzungBenchmarking is the search for industry bestpractices that lead to superior performance.“ Bench-marking ist das Feststellen der eigenen Leistungs-fhigkeit und der Vergleich mit den Besten, sowohlgesamtheitlich als auch in einzelnen Bereichen. Es istdie Suche nach Best Practice“ und die i

35、nnovative,auf nochmalige Verbesserung zielende Umsetzungim eigenen Bereich. Hierzu dient der Dialog mit einem oder mehrerenBenchmarkingpartnern, direkt oder ber neutraleDritte. In diesem Dialog werden die gewnschten3Benchmarking3.1 OriginTrying to track down the roots of the term ”bench-marking“, yo

36、u will find that it originates in surveyingtechnology where it describes a point of reference. Inthe field of data processing, the term is known in con-nection with performance comparisons for definedsoftware.As early as the 1950ies, the Japanese began to learn,compare, and: copy (!) by visiting the

37、 most diverseindustrial branches in the United States and in Eu-rope. And it was not left at that: Essential productionmodels, procedures, and management principles havebeen adopted from American and/or European ap-proaches and have been further developed in Japan toincrease their efficiency and eff

38、ectiveness before re-entering our economic and social environment ”new“and ”improved“ (e.g. just-in-time).In the 1980ies, benchmarking already was an integralpart of quality management and productivity im-provement activities in many US companies. In 1987,the Malcolm Baldrige National Quality Award

39、wasfounded in the United States to promote quality im-provements in American companies. Benchmarkingwas emphasised here among the important and ad-vantageous methods.In February 1992, ”The American Productivity andQuality Center“ organised the international Bench-marking Clearing House, where the Be

40、nchmarkingAward was founded. Meanwhile, several groups ofUS companies perform benchmarking continuously,supported by consultants. Similar, internal and exter-nal, activities are observed in German com-bines/groups of companies.3.2 Definition and objective”Benchmarking is the search for industry best

41、 prac-tices that lead to superior performance.“ Benchmark-ing means establishing a companys own perform-ance and comparing it with the best, both generallyand in individual fields. It is the search for ”best prac-tice“ and the innovative realisation in the companysown field, aiming at still greater

42、improvement.To this end, the desired ideas or innovations aretouched in a dialogue with one or several benchmark-ing partners, either directly or via neutral third par-B55EB1B3E14C22109E918E8EA43EDB30F09DCCB7EF86D9NormCD - Stand 2012-08All rights reserved Verein Deutscher Ingenieure, Dsseldorf 2003

43、4 VDI 2886ties. Characteristic data for performance measure-ment are specified, and compared with thecorresponding indicative figures of internal and/orexternal partners. In particular, the characteristic dataare also suitable for structuring the exchange with thepartner(s). This procedure serves to

44、 establish thecompanys own position with respect to the competi-tors, identify the relevant differences and derive effi-cient measures from this result as quickly as possible,aiming at outdoing the competitors performance.Benchmarking thus proves to be a continuous pro-cess, the constant search for

45、new ideas, methods, pro-cedures, and processes the application of which willallow to surpass the best of the best companies.3.3 Forms of benchmarkingDepending on the objective of benchmarking, the in-tended scope and expense, and/or past experience, thefollowing essential techniques are distinguishe

46、d(Figure 1).3.3.1 Internal benchmarkingInternal benchmarking is the simplest form of bench-marking because no external limitations have to beconsidered. The limitation to the companys ownstructures, procedures, indicative figures, etc. forsimilar processes across different fields offers the ad-vanta

47、ge of rather easy data collection, while focuss-ing inwards to obtain detailed information on theavailable performance potential.Internal benchmarking is almost ideal where an addi-tional learning aspect is involved, aiming at elaborat-Ideen oder Innovationen angestoen. Zur Leistungs-messung werden

48、Kenndaten festgelegt und mit ent-sprechenden Kennzahlen interner und/oder externerPartner verglichen. Die Kenndaten bieten sich insbe-sondere auch zur Strukturierung des Austauschs mitdem/den Partner/n an. Diese Vorgehensweise dientdazu, mglichst schnell die eigene Position gegen-ber dem Wettbewerb

49、festzustellen, relevante Unter-schiede zu identifizieren und hieraus effiziente Ma-nahmen mit dem Ziel abzuleiten, die Wettbewerbs-leistung zu bertreffen.Benchmarking erweist sich damit als ein kontinuier-licher Prozess, der die stndige Suche nach neuenIdeen, Methoden, Verfahren und Prozessen darstellt,bei deren Anwendung das Beste der besten Unterneh-men bertroffen wird.3.3 Formen des BenchmarkingAbhngig von der Zielsetzung des Benchmarking,dem vorgesehenen Umfang und A

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