1、DK 625.098:534.831 :531 .759.4613.644 (083.132) VDI-RICHTLINIEN August 1988VEREINDEUTSCHERINGENIEUREWirkungen von Verkehrsgeruschen VDI 3722Blatt 1Effects of transportation noise on manInhalt SeiteVorbemerkung 21 Zweck und Anwendung 22 Begriffe 22.1 Gerusch, Lrm 22.2 Belastung 22.3 Beeintrchtigung 2
2、2.3.1 Strung 22.3.2 Belstigung 22.4 Moderator 23 Lrmwirkungen 33 . 1 Hrminderungen 33.2 Vegetative Reaktionen 33.3 Beeintrchtigung des Schlafes 33.4 Beeintrchtigung der Erholung und Entspannung (Rekreation) 43.5 Beeintrchtigung der Kommunikation 43.6 Auswirkungen auf das Wohn- und Sozialverhalten 44
3、 Einflu nichtakustischer Faktoren auf die Lrmwirkungen(Moderatoren) 54.1 Allgemeines 54.2 Individuelle Disposition 54.3 Situative Merkmale 54.4 Kompensationsmglichkeiten 54.5 Gewhnung, Sensibilisierung 55 Ergebnisse aus Bevlkerungsbefragungen 55.1 Allgemeines 55.2 Straenverkehrslrm 65.3 Eisenbahnlrm
4、 75.4 Fluglrm 7Schrifttum 8VDI-Kommission LrmminderungVDI-Handbuch LrmminderungPreisgr. 6B974908A824A6748CAAAA99BAB349F63B2C88DD9B0D2BF8368C461B1CCB65CD15BE74F0686BD19CFC1FA2DEF1929BEST BeuthStandardsCollection - Stand 2016-11-2 - VDI 3722 Blatt 1 Alle Rechte vorbehalten (c) Verein Deutscher Ingenie
5、ure, Dsseldorf 1988VorbemerkungDiese Richtlinie wurde vom Arbeitskreis ,Wirkungen“ im Arbeitsausschu ,Wirkungen und Bewertung von Verkehrsgeruschen“ der VDI-KommissionLrmminderung erarbeitet.Ein Hilfsmittel fr die schalltechnische Bewertungvon Planungsalternativen bei der Einwirkung vonVerkehrsgerus
6、chen auf Siedlungs- und Freizeitgebiete wird im Blatt 2 der Richtlinie bereitgestellt.1 Zweck und AnwendungZweck dieser Richtlinie ist es, fr Straen-, Schienen- und Flugverkehr diewissenschaftlichen Aussagen ber die derzeitbekannten Wirkungen auf den Menschen aus denzahlreichen Untersuchungen der le
7、tzten Jahrezusammenzufassen, Entscheidungshilfen fr politische Gremien,Behrden und Rechtsprechung im Hinblick auf dieFestlegung zumutbarer Geruschpegel zu geben.Die in dieser Richtlinie niedergelegten Aussagengelten vor allem fr die Einwirkungen von Verkehrsgeruschen auf Wohnbereiche. Sie knnen aber
8、 auchanhand bestimmter Kriterien (z. B. Beeintrchtigungder Konmiunikation) fr die Bewertung anderer Situationen (z.B. Freizeit- und Erholungsbereiche,Arbeitssttten) herangezogen werden.Die wiedergegebenen Untersuchungsergebnisse entstammen berwiegend deutschen Studien, weil dieBewertung von Lrm in v
9、erschiedenen Lndern unterschiedlich sein kann.Spezielle Aussagen ber Wirkungen von Schiffsver-kehrsgeruschen werden nicht getroffen, weil Untersuchungsergebnisse nicht vorliegen.2 Begriffe2.1 Gerusch, LrmGerusch im Sinne dieser Richtlinie ist jede Art vonSchall im Hrbereich.Gerusche werden als Lrm b
10、ezeichnet, wenn siebeeintrchtigende Wirkungen auf den Menschenhaben.2.2 BelastungDie Belastung ist das physikalische Ausma derGerusche, die auf Menschen oder Gebiete einwirken,Sie wird durch akustische Kennwerte, derzeit vorallem durch Mittelungspegel nach DIN 45645Teil 1 und DIN 45641 beschrieben.2
11、.3 BeeintrchtigungBeeintrchtigungen sind Auswirkungen von Geruschbelastungen, die das krperliche, seelische odersoziale Wohlbefinden mindern oder zu Krankheitenfhren. Beeintrchtigungen werden durch medizinische, psychologische oder soziologische Befundebeschrieben.2.3.1 Strung Strungen sind Behinder
12、ungen oder Unterbrechungenvon krperlichen oder geistigen Ttigkeiten desMenschen; sie knnen bewut oder unbewut sein(z.B. Strungen der Kommunikation oder desSchlafes).2.3.2 BelstigungBelstigung ist die bewute Bewertung von Beeintrchtigungen durch die betroffenen Menschen. ImBelstigungsurteil werden di
13、e Bewertungen der Wahrnehmungen von Geruschen und die Bewertungen derbewuten Folgen dieser Gerusche zusammengefat.Anmerkung: In dieser Richtlinie werden Beeintrchtigungen als, , wesentlich“ bezeichnet, wenn der Betroffene die Strke auf einerverbalen Skala als ,mittel“ oder darber einstuft.2.4 Modera
14、torAls Moderatoren werden in dieser Richtlinie nichtakustische Einflugren bezeichnet, die die Reaktionen auf Gerusch beeinflussen, ohne ihrerseits vonden Geruschen abhngig zu sein.B974908A824A6748CAAAA99BAB349F63B2C88DD9B0D2BF8368C461B1CCB65CD15BE74F0686BD19CFC1FA2DEF1929BEST BeuthStandardsCollectio
15、n - Stand 2016-11Alle Rechte vorbehalten (c) Verein Deutscher Ingenieure, Dsseldorf 1988 VDI 3722 Blatt 1 - 3 -3 Lrmwirkungen3.1 HrminderungenBei Geruschbelastungen mit einem 24-Stunden-Mittelungspegel von hchstens 75 dB sindGefhrdungen des Gehrs durch Lrm, die zu Gehrschden oder Hrminderungen (Rich
16、tlinie VDI 2058Blatt 2) fhren knnen, nicht wahrscheinlich. Belastungen von 75 dB und mehr - gemessen am Ohr desBetroffenen - treten bei Verkehrsgeruschen seltenund nicht ber lngere Zeitrume (Wochen, Monate)auf, so da verkehrslrmbedingte Gehrschdenunwahrscheinlich sind.Vorbergehende Hrminderungen in
17、Form von zeitweiligen Hrschwellenverschiebungen knnen beientsprechenden Pegeln und Einwirkzeiten durchausauftreten. Sie bilden sich nach Beendigung derGeruschbelastung wieder zurck.Es kann nicht ausgeschlossen werden, da Verkehrslrm nach einer anderweitig bedingten Hrschwellenverschiebung die Gehrer
18、holung beeintrchtigt undinsofern zur Entwicklung eines Gehrschadens mitbeitrgt.3.2 Vegetative ReaktionenGerusche knnen vegetative Reaktionen beimMenschen bewirken. Es knnen Einflsse u. a. auf denKreislauf, die Atmung, die Muskelanspannung, Funktionen des Magen-Darm-Kanals und der endokrinenDrsen auf
19、treten.Auch die psychischen Reaktionen auf Verkehrslrm(z.B. Belstigung) lsen im allgemeinen krperlicheReaktionen aus. Diese psychovegetativen Reaktionensind von besonderer Bedeutung, weil Verkehrsgerusche normalerweise negativ bewertet werden. Psycho-vegetative Reaktionen knnen daher bereits bei seh
20、rniedrigen Geruschpegeln, d.h. bei Pegeln, die soniedrig liegen, da noch keine Hrminderungenentstehen, einsetzen. Sie sind bei kurzer Geruscheinwirkung kein Anzeichen einer gesundheitlichenBeeintrchtigung. Bei langjhriger starker Belastungdagegen mssen Verkehrsgerusche als Risikofaktorinsbesonders f
21、r Herz-Kreislauf-Erkrankungen angesehen werden. Auch die in Abschnitt 3.3 bis 3.6beschriebenen Wirkungen tragen mit zur Stre Wirkung des Verkehrsgerusches bei. Daher ist auchihnen gesundheitliche Bedeutung beizumessen.3.3 Beeintrchtigung des SchlafesGeruschbelastungen whrend des Schlafes knnenfolgen
22、de Wirkungen haben:- Erschwerung des Einschlafens bzw. des Wiedereinschlafens,- Verminderung der Schlaftiefe (mit und ohneAufwachen) und/oder der Gesamtschlafzeit,- Beeinflussung vegetativer Funktionen,- subj ektives Gefhl einer Schlafqualittsminderung .Besonders ungnstig sind Gerusche mit schnellen
23、Pegelnderungen und solche mit aufflligen Merkmalen und subjektiver Bedeutung, whrend gleichfrmige, subjektiv bedeutungsarme Gerusche geringereBeeintrchtigungen hervorrufen.Eine grere Hufigkeit von Schlafstrungen tritt beilteren Menschen, bei Kranken und bei Personen inbesonderen Beanspruchungssituat
24、ionen auf. Fernerbesteht eine erhhte Stranflligkeit gegen Ende derSchlafzeit.Durch Gerusche hervorgerufene Schlafstrungensind eine bedeutsame Beeintrchtigung. Die langfristigen Folgen anhaltender lrmbedingter Schlafstrungen sind heute noch unbekannt. Man mu aber damitrechnen, da bestimmte Symptome u
25、nd vegetativbedingte Krankheitserscheinungen durch lrmbedingte Schlafstrungen ausgelst oder verstrktwerden.Wegen der vielfltigen Einflsse von Moderatorensind die Zusammenhnge zwischen Schallpegeln unddem Ausma lrmbedingter Schlafstrungen nichtsehr eng. Man kann aber davon ausgehen, da nchtliche Mitt
26、elungspegel von 25 bis 35 dB - gemessen amOhr des Schlfers - noch im schlafgnstigen Bereichliegen.Anmerkung: Fenster mit guter Schalldmmung knnen denInnenraumpegel so weit absenken, da verkehrslrmbedingteBeeintrchtigungen des Schlafes weitgehend vermieden werden.Allerdings wird von den Betroffenen d
27、ie Notwendigkeit, dieFenster aus Lrmgrnden schlieen zu mssen, berwiegend negativ bewertet, und es knnen Beeintrchtigungen des Schlafes durchmangelnde Belftung auftreten (vgl. Richtlinie VDI 2719).B974908A824A6748CAAAA99BAB349F63B2C88DD9B0D2BF8368C461B1CCB65CD15BE74F0686BD19CFC1FA2DEF1929BEST BeuthSt
28、andardsCollection - Stand 2016-11- 4 - VDI 3722 Blatt 1 Alle Rechte vorbehalten Verein Deutscher Ingenieure, Dsseldorf 19883.4 Beeintrchtigung der Erliolung undEntspannung (Rekreation)Bei Bevlkerungsbefragungen zhlen Beeintrchtigungen der Erholung und Entspannung zu den amhufigsten genannten Lrmwirk
29、ungen. Entsprechendist die Stranflligkeit in der Freizeit, speziell zurFeierabendzeit und an Wochenenden, am grten, unddie Anforderungen an die akustischen Bedingungenzur Gewhrleistung einer ungestrten Erholung undEntspannung sind besonders hoch.Erholung und Entspannung, besonders im privatenWohnber
30、eich, aber auch in ffentlichen Erholungsgebieten (Parks, Wldern, Seen) sowie in Kleingartenanlagen usw. sind ein elementares Bedrfnis desMenschen. Ihre Beeintrchtigung fhrt zu einerHerabsetzung des krperlichen und seelischen Wohlbefindens und wirkt sich auch direkt auf das tglicheWohnverhalten aus (
31、siehe Abschnitt 3.6).3.5 Beeintrclitigung der KommunikationGerusche knnen akustische Informationen ganzoder teilweise unhrbar machen, was zur Strung derakustischen Kommunikation fhrt. Dazu gehrenUnterhaltungen, Telefongesprche, Radio und Musikhren und Fernsehen. Die groe Bedeutung der ungestrten Kom
32、munikation spiegelt sich in Ergebnissenverschiedener sozialwissenschaftlicher Untersuchungen wider. Informationsverluste werden als unmittelbar rgerlich erlebt. Die Betroffenen versuchen in derRegel, die Beeintrchtigungen der Kommunikationdurch erhhte Anstrengungen (beim Sprechen undZuhren) zu kompe
33、nsieren, was auf Seiten des Sprechers und des Hrers zu einer erhhten Beanspruchung fhrt.Als Ma fr die Beeintrchtigung der sprachlichenKommunikation dienen die Silben-, Wort- und Satzverstndlichkeit. Die Verstndlichkeit wird beeinflutu. a. durch- die Pegeldifferenz zwischen Sprache und strendem Schal
34、l,- das Spektrum von Sprache und strendem Schall,- das Hrvermgen,- die rumliche Beschaffenheit, insbesondere dieHalligkeit des Raumes,- die Artikulationsfhigkeit des Sprechers,- die Mglichkeit, den Sprecher zu sehen (Mundablesen, Gestik),- den Schwierigkeitsgrad des Gesprochenen fr denHrer,- die Beh
35、errschung der Sprache,- das Sprechen und Verstehen einer Fremdsprache.Fr die Bewertung von Sprachkommunikationsstrungen wurden eigens Meverfahren entwickelt,die die Verstndlichkeit aus dem Pegel und demSpektrum des Strgerusches und der Spracheprognostizieren).Als Faustformel kann gelten, da eine gut
36、e Sprachverstndlichkeit (Wortverstndlichkeit von 85 %) bzw.eine gerade akzeptable Sprach Verstndlichkeit (Wortverstndlichkeit von 70 %) gewhrleistet ist, wennder Pegel des Strgerusches um 10 dB bzw. 2 dBunter dem mittleren Sprachpegel am Ohr des Hrersliegt.Innerhalb von Wohnungen sollte eine gute Sp
37、rachverstndlichkeit bei entspannter Unterhaltung ber bliche Entfernungen und bei geffnetem Fenster gegebensein.Im Auenbereich (Balkon, Terrasse, Garten, Parks)sollte mindestens eine gerade akzeptable Sprachverstndlichkeit bei angehobener Sprechweise mglichsein.In B i 1 d 1 ist der Strgeruschpegel in
38、 Abhngigkeitvon dem Sprecher-Hrer-Abstand dargestellt, bei dembei entspannter Unterhaltung eine gute bzw. bei angehobener Sprechweise eine noch akzeptable Sprachverstndlichkeit erreicht wird.70dBs 60I 50-C;o3cS 4030Bild 1. Zusammenhang zwischem dem gerade noch zulssigenStrgeruschpegel und dem Sprech
39、er-Hrer-Abstand freine gute Sprachverstndlichkeit und eine entspannte Unterhaltung (Kurve 1) und eine gerade noch akzeptable Sprachverstndlichkeit und angehobene Sprechweise (Kurve 2)Anmerkung: Fr schutzbedrftige Personengruppen (z. B. Schwerhrige) und bei schwierigen Ttigkeiten knnen niedrigere Wer
40、te angemessen sein.In Bild 1 sind fr die entspannte Unterhaltung ein Sprachpegel in 1 mEntfernung von 52 dB(A) und fr die angehobene Sprechweise einSprachpegel von 60 dB (A) zugrunde gelegt. Diese Werte liegen amunteren Ende der Bandbreiten fr die jeweiligen Sprechweisen.3.6 Auswirkungen auf das Woh
41、n- undSozialvertialtenDas Wohn- und Sozial verhalten wird durch zahlreicheFaktoren beeinflut. Ergebnisse von Bevlkerungsbefragungen zeigen, da Lrm zu den wichtigsten Faktoren zu zhlen ist, wenn auch der Einflu des Lrmsnicht dominiert.1) Nheres siehe DIN 33410 und ISO 3352.Sprecher- Hrer-AbstandB9749
42、08A824A6748CAAAA99BAB349F63B2C88DD9B0D2BF8368C461B1CCB65CD15BE74F0686BD19CFC1FA2DEF1929BEST BeuthStandardsCollection - Stand 2016-11Alle Rechte vorbehalten (c) Verein Deutscher Ingenieure, Dsseldorf 1988 VDI 3722 Blatt 1 - 5 -Geruschbelastungen knnen zu nachteiligen nderungen des Wohnverhaltens fhre
43、n, z.B.- Fernseher, Radio usw. mssen lauter gestelltwerden, um Auengerusche bertnen zu knnen,- Fenster mssen berwiegend oder stndiggeschlossen bleiben (Einschrnkung der Lftungsmglichkeit),- Auenflchen (Balkon, Terrasse, Garten) werdenseltener genutzt,- die Nutzung geruschbelastender Rume wirdeingesc
44、hrnkt oder gendert (z.B. werden Schlafrume verlegt),- die Neigung zu huslicher Geselligkeit, die Bereitschaft zu sozialen Kontakten und die Hilfsbereitschaft werden vermindert.Auch wird hufiger ein Wohnungswechsel und dieBeteiligung an Manahmen gegen Lrm wieBeschwerden, Brgerinitiativen usw. erwogen
45、. DerEntschlu, derartige Aktivitten tatschlich durchzufhren, wird allerdings auch von zahlreichen nichtakustischen Faktoren mitbestimmt.4 Einflu nichtakustischer Faktorenauf die Lrmwirkungen (Moderatoren)4.1 AllgemeinesDie gleiche Geruschbelastung kann bei verschiedenen Personen unterschiedlich star
46、ke Reaktionenhervorrufen. Fr die Unterschiede sind insbesonderedie im folgenden beschriebenen Moderatoren verantwortlich. Hinsichtlich ihrer Bedeutung ist aus Bevlkerungsbefragungen bekannt, da sie das Ausma derReaktionen des einzelnen Menschen auf Lrm mindestens ebenso stark wie die akustische Bela
47、stung beeinflussen knnen. Deshalb lassen die in Abschnitt 5beschriebenen Ergebnisse aus Bevlkerungsbefragungen keine Vorhersage auf die individuellen Auswirkungen des Lrms zu.4.2 Individuelle DispositionZu den Moderatoren, die in Zusammenhang mit derindividuellen Disposition stehen, gehren dieLrmemp
48、findlichkeit und -gewhnbarkeit (d.h. dieSelbsteinschtzung, sich an Lrm gewhnen zuknnen), das subjektive Bewltigungsvermgen (d. h.der Glaube, die Lrmsituation in den Griff zu bekommen), die psychovegetative Labilitt (d. h. die eingeschtzte Erregbarkeit und Belastbarkeit), die krperliche und seelische Verfassung sowie die alltglicheGesamtbeanspruchung durch Familie, Beruf, Umweltu. a. Man kann davon ausgehen, da Lrm als Strefaktor um so wirksamer i