1、September 2012DEUTSCHE NORM Normenausschuss Feuerwehrwesen (FNFW) im DINPreisgruppe 8DIN Deutsches Institut fr Normung e. V. Jede Art der Vervielfltigung, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des DIN Deutsches Institut fr Normung e. V., Berlin, gestattet.ICS 13.220.10!$|1“1899514www.din.deDDIN 148
2、26-2Fahrbare Schlauchhaspeln Teil 2: Einpersonen-Haspel, Anschlussmae, AnforderungenWheeled hose reels Part 2: One-person-reel, dimensions, requirementsTourets tuyaux mobiles Partie 2: Touret une seule personne, dimensions de connexion, exigencesAlleinverkauf der Normen durch Beuth Verlag GmbH, 1077
3、2 BerlinErsatz frDIN 14826-2:1999-01Siehe Anwendungsbeginnwww.beuth.deGesamtumfang 12 SeitenDIN 14826-2:2012-09 2 Anwendungsbeginn Anwendungsbeginn dieser Norm ist der 1. September 2012. Daneben darf DIN 14826-2:1999-01 noch bis zum 28. Februar 2013 angewendet werden. Inhalt Seite Vorwort . 3 1 Anwe
4、ndungsbereich 4 2 Normative Verweisungen . 4 3 Mae, Bezeichnung 4 3.1 Allgemeines . 4 3.2 Haspel-Anschlussmae . 5 3.3 Aufprotzvorrichtung . 7 3.4 Bezeichnung 7 4 Masse . 7 5 Allgemeine Anforderungen 7 5.1 Haspelbestandteile . 7 5.2 Aufprotzvorrichtung . 8 5.2.1 Transportgeometrie 8 5.2.2 Zuggriffbge
5、l . 8 5.2.3 Aufprotzvorrichtung . 8 5.2.4 Aufprotzkraft . 8 5.3 Feststellvorrichtung und Ablaufbremse 8 5.4 Kupplungshalter . 8 5.5 Befestigen des Schlauchendes . 8 5.6 Wickelvorrichtung. 8 5.7 Fassungsvermgen 8 5.8 Rder 9 5.9 Farbgebung . 9 5.10 Zustzliche Anbauteile . 9 6 Sicherheitstechnische Anf
6、orderungen 9 6.1 Zuggriff 9 6.2 Bremse mit Selbsthaltung . 9 6.3 Aufprotzsicherung 9 7 Prfung 10 7.1 Allgemeines . 10 7.2 Zuggriff 10 7.3 Bremse mit Selbsthaltung . 10 7.4 Aufprotzsicherung 10 7.5 Ablaufbremse 10 7.6 Aufprotzkraft . 10 7.7 Haltekraft . 10 Anhang A (informativ) Erluterungen 11 Litera
7、turhinweise . 12 DIN 14826-2:2012-09 3 Vorwort Diese Norm enthIt in Abschnitt 6 sicherheitstechnische Festlegungen. Diese Norm wurde vom Arbeitskreis NA 031-04-09-04 AK Fahrbare Schlauchhaspel DIN 14826“ im Arbeitsausschuss NA 031-04-09 AA Sonstige Ausrstung SpA zu CEN/TC 192/WG 5“ des Normenausschu
8、sses Feuerwehrwesen (FNFW) im DIN erarbeitet. Es ist technisch nicht lsbar eine Einpersonen-Haspel (EPH) zu normen, die allen Gegebenheiten jeglicher Fahrzeugaufbauten und Anbringungsarten gerecht wird. Bei der berarbeitung dieser Norm stand deshalb im Vordergrund, die Norm so zu gestalten, dass es
9、mglich sein muss, mindestens eine genormte Einpersonen-Haspel (EPH) mittig an jedem Fahrzeugheck (genormter Feuerwehrfahrzeuge) anzubringen (aufzuprotzen) und hierbei alle normgerechten Einpersonen-Haspeln unterschiedlicher Hersteller verwenden zu knnen. Wenn mehr als eine Haspel am Fahrzeugheck ang
10、ebracht wird, sind diese nicht mehr zwingend austausch-bar, da dann fahrzeug- und haspelspezifische Gegebenheiten angepasst werden mssen. Hiermit bindet sich der Anwender an eine dem Fahrzeug angepasste Haspel. Es wird auf die Mglichkeit hingewiesen, dass einige Texte dieses Dokuments Patentrechte b
11、erhren knnen. Das DIN ist nicht dafr verantwortlich, einige oder alle diesbezglichen Patentrechte zu identifizieren. nderungen Gegenber DIN 14826-2:1999-01 wurden folgende nderungen vorgenommen: a) Konturmae und Ma 380 mm bei der Aufprotzvorrichtung in der Haspel-Seitenansicht (Bild 1) neu aufgenomm
12、en; b) Aufprotzvorrichtung im Bild 3 neu bemat; c) Auslegung der Aufprotzvorrichtung auf eine Aufprotzmasse von 200 kg je Haspel gendert; d) Hinweis ber deutlich sichtbare Anbringung der maximalen Aufprotzmasse auf den Aufprotzvorrichtungen und Anforderung der vollstndigen Einklappbarkeit der Aufpro
13、tzarme aufgenommen; e) Anforderungen an die Wickelvorrichtung und die Farbgebung berarbeitet; f) Anforderungen an zustzliche Anbauteile aufgenommen; g) Anforderung bei der Aufprotzsicherung aufgenommen, dass der Bediener die ordnungsgeme Verriegelung eindeutig berprfen kann; h) Inhalt redaktionell b
14、erarbeitet, dabei u. a. in den normativen Verweisungen DIN 14011-7, DIN 14811-1 und DIN 14829 gestrichen sowie DIN 14011 und DIN 14811 aufgenommen. Frhere Ausgaben DIN 14826-2: 1999-01 DIN 14826-2:2012-09 4 1 Anwendungsbereich Diese Norm gilt fr fahrbare Schlauchhaspeln1)(im folgenden kurz Haspel ge
15、nannt), die von einer Person bedient werden knnen (Einpersonen-Haspel) und zum Transport und zum Verlegen von Schlauchleitungen, bestehend aus Druckschluchen nach DIN 14811 dienen. Die Haspel kann mittels einer Aufprotzvorrichtung nach 5.2 an geeigneten Feuerwehrfahrzeugen mitgefhrt werden. 2 Normat
16、ive Verweisungen Die folgenden zitierten Dokumente sind fr die Anwendung dieses Dokuments erforderlich. Bei datierten Verweisungen gilt nur die in Bezug genommene Ausgabe. Bei undatierten Verweisungen gilt die letzte Ausgabe des in Bezug genommenen Dokuments (einschlielich aller nderungen). DIN 6164
17、-1, DIN-Farbkarte System der DIN-Farbkarte fr den 2-Normalbeobachter DIN 6171-1, Aufsichtfarben fr Verkehrszeichen und Verkehrseinrichtungen Teil 1: Farbbereiche bei Beleuchtung mit Tageslicht DIN 14011, Begriffe aus dem Feuerwehrwesen DIN 14811, Feuerlschschluche Druckschluche und Einbnde fr Pumpen
18、 und Feuerwehrfahrzeuge DIN ISO 2768-1, Allgemeintoleranzen Toleranzen fr Lngen- und Winkelmae ohne einzelne Toleranz-eintragung Farbregister RAL 841-GL2)StVZO; Straenverkehrs-Zulassungs-Ordnung (StVZO)3)3 Mae, Bezeichnung 3.1 Allgemeines Die Haspel und die Aufprotzvorrichtung brauchen der bildliche
19、n Darstellung in Bild 1 bis Bild 3 nicht zu entsprechen, nur die angegebenen Mae sind einzuhalten. 1) Begriff Schlauchhaspel“ siehe DIN 14011. 2)Das Farbregister RAL 841-GL oder einzelne Farbkarten knnen bezogen werden bei: Beuth Verlag GmbH, 10772 Berlin (Hausanschrift: Burggrafenstrae 6, 10787 Ber
20、lin) oder RAL Deutsches Institut fr Gtesicherung und Kennzeichnung e. V., Siegburger Strae 39, 53757 Sankt Augustin.3)Nachgewiesen in der DITR-Datenbank der DIN Software GmbH; zu beziehen bei: Beuth Verlag GmbH, 10772 Berlin (Hausanschrift: Burggrafenstrae 6, 10787 Berlin).DIN 14826-2:2012-09 5 3.2
21、Haspel-Anschlussmae Mae in Millimeter Allgemeintoleranzen: ISO 2768m Legende 1 Fahrzeughinterkante (siehe 5.2.1) 4 Einhngemittelpunkt 2 Bezugskante Straenebene 5 Konturmae 3 Fahrtrichtung 6 Verriegelungspunkt a Entnahmehhe ANMERKUNG Die Konturmae beinhalten die notwendigen Abstnde zum Bettigen des G
22、riffbgels sowie mgliche Toleranzen zwischen Aufprotzarm und Haspel und den dadurch mglichen Bewegungen whrend der Fahrt von Haspel zum Fahrzeug oder durch uere Krafteinwirkung. Bild 1 Haspel, Seitenansicht DIN 14826-2:2012-09 6 Mae in Millimeter Allgemeintoleranzen: ISO 2768m Legende a Haspeldurchme
23、sser b Aufprotzbreite c Haspelbreite Bild 2 Haspel, Vorderansicht DIN 14826-2:2012-09 7 3.3 Aufprotzvorrichtung Mae in Millimeter Allgemeintoleranzen: ISO 2768m Bild 3 Aufprotzvorrichtung 3.4 Bezeichnung Bezeichnung der fahrbaren Einpersonen-Haspel (EH): Haspel DIN 14826 EH 4 Masse Die Masse der fah
24、rbaren Haspel darf ohne die aufgewickelten Schluche 75 kg nicht berschreiten. 5 Allgemeine Anforderungen 5.1 Haspelbestandteile Die Haspel besteht aus: Rohrrahmen mit Haspelachse und einem Zuggriffbgel; z wei Rdern mit Bremse mit Selbsthaltung (Totmannbremse); Schlauchwelle mit zwei Haspelscheiben,
25、Kupplungshalter und Ablaufbremse; Aufwickelmechanik mit Einhand-Kurbeltrieb; Aufprotzvorrichtung mit selbstttiger Verriegelung. DIN 14826-2:2012-09 8 5.2 Aufprotzvorrichtung 5.2.1 Transportgeometrie Die Haspel darf um nicht mehr als 1 000 mm ber die Schlussleuchten des Feuerwehrfahrzeuges hinausrage
26、n. Das Ma (600 50) mm (Einhngemittelpunkt) bezieht sich auf den beladenen Fahrzeugzustand. Bei Fahrzeugen im Leerzustand darf sich der Einhngemittelpunkt um 2/3 des vom Fahrgestellhersteller angegebenen Federweges erhhen. Der tiefste Punkt einer aufgeprotzten Haspel darf nicht mehr als 210 mm unter
27、dem Einhngemittelpunkt liegen. 5.2.2 Zuggriffbgel Der Zuggriffbgel muss in Transportstellung ergonomisch gnstig erreichbar sein. In der Position Entriegeln und Entnehmen der Haspel (oberste Position) ist die Haltekraft so klein wie mglich zu halten und darf 100 N nicht bersteigen. Prfung nach 7.7. 5
28、.2.3 Aufprotzvorrichtung Zur Aufnahme von fahrbaren Einpersonen-Haspeln muss die Aufprotzvorrichtung fr eine Aufprotzmasse von 200 kg je Haspel ausgelegt sein. Ein entsprechender Hinweis ber die maximale Aufprotzmasse muss auf den Aufprotzvorrichtungen deutlich sichtbar angebracht sein. Die Aufprotz
29、arme mssen vollstndig eingeklappt werden knnen. 5.2.4 Aufprotzkraft Die Aufprotzkraft der beladenen Haspel darf hchstens 350 N betragen. Prfung nach 7.6. 5.3 Feststellvorrichtung und Ablaufbremse Die Trommel muss sich gegen Drehen in mindestens vier gleichmig ber den Umfang verteilten Stellungen hal
30、ten lassen. Die Sicherung muss selbstttig einrasten. Die Haspel muss eine Ablaufbremse haben, die ein Nachlaufen der Trommel und berschlagen der Kupplungen ausschliet. Prfung nach 7.5. 5.4 Kupplungshalter Zum Festlegen der ersten innenliegenden Kupplung muss an der Schlauchwelle ein Kupplungshalter
31、angebracht sein. Der Halter muss so ausgebildet sein, dass Schlauchbeschdigungen ausgeschlossen sind und die Kupplung auch bei schnellem Abrollen der Schluche nicht weggeschleudert werden kann. 5.5 Befestigen des Schlauchendes Die Kupplung des auenliegenden Schlauchendes muss in geeigneter Weise bef
32、estigt werden knnen. 5.6 Wickelvorrichtung Das Aufwickeln der Schluche mittels einer Kurbel muss durch eine Person sowohl im auf- wie abgeprotzten Zustand der Haspel mglich sein. Eine bersetzung zum einfacheren Aufwickeln des Schlauches ist zulssig. 5.7 Fassungsvermgen Die Haspel muss acht Druckschl
33、uche DIN 14811 B 75 20 K aufnehmen knnen. DIN 14826-2:2012-09 9 5.8 Rder Die Rder mssen Iuftbereift oder gleichwertig bereift sein und geschlossene Radscheiben haben. Die Radnaben mssen wartungsfrei sein. 5.9 Farbgebung Der Rohrrahmen muss in der Farbe DIN 6164 24,9 : 0,5 : 0,4 (Reinwei)4), die alle
34、r brigen Teile darf Feuerrot, Farbe DIN 6164 7,3 : 7,2 : 2,84)oder Leuchtrot, Farbe DIN 6164 7,6 : 9,8 : 1,24)oder Reinwei, Farbe DIN 6164 24,9 : 0,5 : 0,44)ausgefhrt sein. Der Griff muss auer am Griffstck im Anfassbereich, mit einer retroreflektierenden roten Folie umwickelt sein, die den Anforderu
35、ngen von DIN 6171-1 (Klasse R2) entspricht. Alternativ zu den aufgefhrten Farben ist fr die Haspelscheibe und die Felgen eine andere Farbe zulssig. In diesem Fall ist die Sichtbarkeit durch Anbringen von retroreflektierenden oder fluoreszierenden Flchen zu erhhen. ANMERKUNG ECE R 104 enthlt einheitl
36、iche technische Vorschriften an retroreflektierende Markierungen fr schwere und lange Fahrzeuge und ihre Anhnger. 5.10 Zustzliche Anbauteile An der Haspel drfen zustzliche Anbauteile fr feuerwehrtechnische Ausrstung (z. B. Standrohrhalterung, Sicherungsleuchten) angebracht werden. Wird hierdurch die
37、 maximale Haspelbreite nach Bild 2 berschritten, so sind die Vorgaben der StVZO einzuhalten. 6 Sicherheitstechnische Anforderungen 6.1 Zuggriff Der Zuggriff muss als geschlossener Griffbgel mit sicherer Griffmglichkeit ausgebildet sein. Bei abgeprotzter und abgelegter Haspel muss zur Verhinderung vo
38、n Quetschgefahren fr die Hnde eine Untergriffmglichkeit von mindestens 60 mm zwischen Boden und Griffstck der Haspel vorhanden sein. Prfung nach 7.2. 6.2 Bremse mit Selbsthaltung Die auf beide Rder wirkende Bremse mit Selbsthaltung muss die belastete Haspel in beiden Fahrtrichtungen auf einer um 15
39、geneigten festen Ebene im Stand halten. Prfung nach 7.3. 6.3 Aufprotzsicherung Die Haspel muss eine linke und rechte Verriegelung haben, die sich beim Aufprotzen selbstttig gegen unbeabsichtigtes Entriegeln sichern. Die Entriegelung muss an der Haspel von einer Stelle aus mglich sein. Ein Lsen der H
40、aspel whrend des Transports muss ausgeschlossen sein. Es ist eine Mglichkeit vorzusehen, mit der der Bediener die ordnungsgeme Verriegelung eindeutig berprfen kann. Prfung nach 7.4. 4) Fr den praktischen, visuellen Farbvergleich kann die Farbkarte RAL 9010 (Reinwei), RAL 3000 (Feuerrot) und RAL 3024
41、 (Leuchtrot) nach dem Farbregister RAL 841-GL benutzt werden. DIN 14826-2:2012-09 10 7 Prfung 7.1 Allgemeines Die Prfungen der sicherheitstechnischen Anforderungen nach 6.1 bis 6.3 sowie die Prfung nach 7.5 mssen bei der ersten Inbetriebnahme der Haspel und im Zuge der allgemeinen Gerteprfungen wied
42、erholt werden. 7.2 Zuggriff Die Haspel wird auf einer festen, waagerechten Flche aufgestellt und abgelegt. Mittels geeignetem Messgert ist der Abstand zwischen Boden und Griffstck zu messen. 7.3 Bremse mit Selbsthaltung Die beladene Haspel wird auf einer um 15 geneigten festen Flche in Zugrichtung (
43、bergwrts) aufgestellt und abgelegt. Die Bremse muss die Haspel im Stand halten. Die Prfung wird in um 180 gedrehter Stellung wiederholt. 7.4 Aufprotzsicherung Sichtprfung und Funktionsprfung durch Bettigen von Hand. Die herstellerspezifischen Prfmittel (z. B. Prfstifte) sind zu verwenden. 7.5 Ablauf
44、bremse Zur Prfung der Ablaufbremse wird eine Schlauchlnge (Druckschlauch DIN 14811 B 75 20 K) mit einer Geschwindigkeit von etwa 1 m/s (etwa Schrittgeschwindigkeit) von der vollen Trommel abgewickelt. Die Trommel darf dabei hchstens eine Umdrehung nach dem Ende des Abwickelvorganges nachlaufen. Die
45、Prfung wird jeweils mit dem vierten und vorletzten Schlauch wiederholt. 7.6 Aufprotzkraft Das Fahrzeug muss bei der ersten Inbetriebnahme auf einer waagerechten Flche aufgestellt sein. Die Haspel ist in abgeprotzter Position hinter dem Fahrzeug aufgestellt. Die Aufprotzarme sind eingehngt. Mittels g
46、eeigneter Messeinrichtung, z. B. Federwaage, die am Zuggriffbgel eingehngt ist, wird die Haspel in die Verriegelung bewegt. Die gemessene Aufprotzkraft ist zu dokumentieren. 7.7 Haltekraft Das Fahrzeug muss mit aufgeprotzter Haspel bei der ersten Inbetriebnahme auf einer waagerechten Flche aufgestel
47、lt sein. Mittels geeigneter Messeinrichtung, z. B. Federwaage, ist die Haltekraft am Zuggriffbgel nach dem Entriegeln zu messen. Die gemessene Haltekraft ist zu dokumentieren. DIN 14826-2:2012-09 11 Anhang A (informativ) Erluterungen Das Fahrgestell der Haspel kann auch zur Aufnahme anderer feuerweh
48、rtechnischer Ausrstungen geeignet sein, z. B. Schlauchtrger mit Schlauchtragekrben, Gertetrger fr lbindemittelstreuer und/oder Lsch-gerte. DIN 14826-2:2012-09 12 Literaturhinweise ECE 104Bek (ECE R 104), Regelung Nr. 104; Einheitliche Bedingungen fr die Genehmigung retroreflektierender Markierungen fr schwere und lange Fahrzeuge und ihre Anhnger5)5) Nachgewiesen in der DITR-Datenbank der DIN Software GmbH; zu beziehen bei: Beuth Verlag GmbH, 10772 Berlin (Hausanschrift: Burggrafenstrae 6, 10787 Berlin).