1、August 2004DEUTSCHE NORM Normenausschuss Bauwesen (NABau) im DINPreisgruppe 9DIN Deutsches Institut f r Normung e.V. Jede Art der Vervielf ltigung, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des DIN Deutsches Institut f r Normung e. V., Berlin, gestattet.ICS 91.060.50 5 9560047www.din.deXDIN 18111-4T rz
2、argen Stahlzargen Teil 4: Einbau von StahlzargenDoor frames Steel door frames Part 4: Installation of steel door framesDormants Dormants en acier Partie 4: Installation des dormants en acierAlleinverkauf der Normen durch Beuth Verlag GmbH, 10772 Berlinwww.beuth.deGesamtumfang 16 SeitenDIN 18111-4:20
3、04-082InhaltSeiteVorwort . 31 Anwendungsbereich 32 Normative Verweisungen. 33 Begriffe 44 Ankerformen 65 Standardzargen in Mauerwerkswnden nach DIN 18111-1 115.1 Prfung 115.2 Einbau 125.3 Hinterfllung der Stahlzarge 135.4 Maliche berprfung einer eingebauten Stahlzarge 156 Standardzargen in Stnderwer
4、kswnden nach DIN 18111-2 . 156.1 Prfung 156.2 Einbau 156.3 Hinterfllung der Stahlzarge 166.4 Maliche Prfung einer eingebauten Stahlzarge 167 Sonderzargen in Mauer- und Stnderwerkswnden nach DIN 18111-3 167.1 Prfung 167.2 Einbau, Hinterfllung der Stahlzarge und Prfung des Einbaus. 16BilderBild 1 Gesa
5、mtansicht 5Bild 2 Loser Ruckzuckanker Lieferumfang Standardzargen (schematische Darstellung) . 6Bild 3 Loser Fugenanker fr Sichtmauerwerk (schematische Darstellung) 6Bild 4 Loser Drahtschiebeanker fr Gipsdielen (schematische Darstellung) 7Bild 5 Fester Nagelanker; Lieferumfang Standardeckzargen (sch
6、ematische Darstellung) 7Bild 6 Fester Hutanker fr Stnderwerkswnde (schematische Darstellung) 8Bild 7 Fester Maueranker (Leibungsanker) (schematische Darstellung) 8Bild 8 Fester, gewellter Maueranker (schematische Darstellung) 9Bild 9 Loser Propelleranker (schematische Darstellung) 9Bild 10 Fester Na
7、gelanker (schematische Darstellung) 10Bild 11 Fester Anker mit Dbelplatte (schematische Darstellung) 10Bild 12 Rahmendbel (schematische Darstellung). 11Bild 13 Fester Bandtaschenanker (schematische Darstellung) 11Bild 14 Winkelkorrektur . 12Bild 15 berprfung der Parallelitt bei einer montierten Stah
8、lzarge. 12Bild 16 Mindestanforderung der Ausspreizung bei Stahlzargen in Mauerwerkswnden 13Bild 17 Mindestanforderung der Ausspreizung bei Stahlzargen in Stnderwerkswnden . 13Bild 18 Mindestumfang der Verschumung (schematische Darstellung) . 14Bild 19 Anschlagrichtungen. 16DIN 18111-4:2004-083Vorwor
9、tDiese Norm wurde vom Normenausschuss Bauwesen (NABau), Arbeitsausschuss 09.01.02 Tren,erarbeitet.DIN 18111 Trzargen Stahlzargen besteht aus:Gbe Teil 1: Standardzargen fr geflzte Tren in MauerwerkswndenGbe Teil 2: Standardzargen fr geflzte Tren in StnderwerkswndenGbe Teil 3: Sonderzargen fr geflzte
10、und ungeflzte TrbltterGbe Teil 4: Einbau von StahlzargenDer Einbau der Trbltter ist in der Regel nicht zeitgleich mit dem Einbau der Stahlzargen.Der Planer sollte festlegen, dass beim Einbau der Trbltter die Aussparungen fr Schlossfallen und -riegelgeffnet werden. Zur korrekten Fixierung der Solllag
11、e der Trbltter knnen die vorstehenden Kantenteile(Feilnase) in den Aussparungen entfernt werden. Die Sperrflche des Schlossriegels sollte die Sperrrippeder Riegelaussparung beim Vorschlieen nicht berhren.Ob und welche Dmpfungs- bzw. Dichtungsprofile in den Stahlzargen vorgesehen und wann und von wem
12、sie eingebaut werden, wird vom Planer im Voraus festgelegt. Beim Einbau der Dmpfungsprofile sollten dieHinweise der Lieferanten beachtet werden.1 AnwendungsbereichDiese Norm gilt fr den Einbau von Stahlzargen nach DIN 18111-1, DIN 18111-2 und DIN 18111-3.Diese Norm gilt nicht fr Stahlzargen fr Feuer
13、- und Rauchschutzabschlsse (siehe DIN 18093), freinbruchhemmende Elemente, Luftschutztren, Zargen fr den Containerbau, fr Sandwichwnde undHolzfachwerkbau sowie fr Stahlzargen in Betonwnden im Eingieverfahren.2 Normative VerweisungenDiese Norm enthlt durch datierte oder undatierte Verweisungen Festle
14、gungen aus anderen Publikationen.Diese normativen Verweisungen sind an den jeweiligen Stellen im Text zitiert, und die Publikationen sindnachstehend aufgefhrt. Bei datierten Verweisungen gehren sptere nderungen oder berarbeitungendieser Publikationen nur zu dieser Norm, falls sie durch nderung oder
15、berarbeitung eingearbeitet sind.Bei undatierten Verweisungen gilt die letzte Ausgabe der in Bezug genommenen Publikation (einschlielichnderungen).DIN 1053-1, Mauerwerk Teil 1: Berechnung und Ausfhrung.DIN 18093, Feuerschutzabschlsse; Einbau von Feuerschutztren in massive Wnde aus Mauerwerk oderBeton
16、; Ankerlagen, Ankerformen, Einbau.DIN 18111-1, Trzargen Stahlzargen Teil 1: Standardzargen fr geflzte Tren in Mauerwerks-wnden.DIN 18111-4:2004-084DIN 18111-2, Trzargen Stahlzargen Teil 2: Standardzargen fr geflzte Tren in Stnderwerks-wnden.DIN 18111-3:2004-08, Trzargen Stahlzargen Teil 3: Sonderzar
17、gen fr geflzte und ungeflzteTrbltter.DIN 18182, Zubehr fr die Verarbeitung von Gipskartonplatten Profile aus Stahlblech.DIN 18268, Baubeschlge Trbnder Bandbezugslinie.3 BegriffeFr die Anwendung dieser Norm gelten die in DIN 18111-1, DIN 18111-2 und DIN 18111-3 angegebenenBegriffe.DIN 18111-4:2004-08
18、5Mae in MillimeterLegende1 Maulweitenkante (Putzwinkel) 10 Aussparung fr Schlossfalle Schlielcher2 Zargenprofil 11 Vorgestanzte Aussparung fr Schlossriegel beidseitig3 Mauerschutzkasten (beidseitig) 12 Dmpfungsprofil vorgestanzt4 Bandbezugslinie (siehe DIN 18268) (Stanzbild herstellerabhngig,5 Maulw
19、eite auch ohne Feilnase mglich)6 Messpunkt fr Zargenfalzma in der Breite 13 Fubodeneinstand (FBE) (nicht bei allen Zargen)7 Messpunkt fr Zargenfalzma in der Hhe 14 Fubodeneinstandsmarkierung (nicht bei allen Zargen)8 Zargenspiegel 15 Meterrissmarkierung ab OFF9 Distanzprofile (bei Eckzargen 16 Drcke
20、rhhe ab OFFein Profil auf der Falzseite) 17 Durchbiegung der Zargenprofile18 Oberflche fertiger Fuboden (OFF)a Richtung A (Ebene)b Richtung B (Ebene)c Abstand BandbezugslinienBild 1 GesamtansichtDIN 18111-4:2004-0864 AnkerformenBeim Einbau der Stahlzargen knnen Anker verschiedener Formen verwendet w
21、erden (Beispiele sieheBilder 2 bis 6 Standardausfhrung, Bilder 7 bis 13 Sonderausfhrungen).Legende1 PutzmauerwerkBild 2 Loser Ruckzuckanker; Lieferumfang Standardzargen (schematische Darstellung)Legende1 SichtmauerwerkBild 3 Loser Fugenanker fr Sichtmauerwerk (schematische Darstellung)DIN 18111-4:20
22、04-087Bild 4 Loser Drahtschiebeanker fr Gipsdielen (schematische Darstellung)Bild 5 Fester Nagelanker; Lieferumfang Standardeckzargen (schematische Darstellung)DIN 18111-4:2004-088Bild 6 Fester Hutanker fr Stnderwerkswnde (schematische Darstellung)Bild 7 Fester Maueranker (Leibungsanker) (schematisc
23、he Darstellung)DIN 18111-4:2004-089Bild 8 Fester, gewellter Maueranker (schematische Darstellung)Bild 9 Loser Propelleranker (schematische Darstellung)DIN 18111-4:2004-0810Bild 10 Fester Nagelanker (schematische Darstellung)Bild 11 Fester Anker mit Dbelplatte (schematische Darstellung)DIN 18111-4:20
24、04-0811Bild 12 Rahmendbel (schematische Darstellung)Bild 13 Fester Bandtaschenanker (schematische Darstellung)5 Standardzargen in Mauerwerkswnden nach DIN 18111-15.1 Prfung5.1.1 Die Stahlzarge ist vor dem Einbau zu prfen, ob diese den Planungsvorgaben des Auftraggebersentspricht (z. B. in Bezug auf
25、Profilgebung, Breiten- und Hhenmae, Bandunterkonstruktionen usw.)(siehe Bild 1).5.1.2 Die Stahlzarge ist auf Rechtwinkligkeit zu prfen. Falls die Rechtwinkligkeit nicht mehr vorhandenist, muss z. B. durch vorsichtiges Aufstoen des rechten oder linken Seitenteils bereck nachgerichtetwerden (siehe Bil
26、d 14).DIN 18111-4:2004-0812Bild 14 Winkelkorrektur5.1.3 Zur Feststellung der Mae sind geeignete Messwerkzeuge mit Prfzeichen zu verwenden.5.1.4 Bedenken sind vor der Weiterverarbeitung bzw. dem Einbau geltend zu machen.5.2 Einbau5.2.1 Fr Standardzargen gehren mindestens acht Anker als Einbauhilfe un
27、d Befestigungselementezum Lieferumfang der Zarge (siehe Bilder 2 bis 6). Sie sind nach Wahl des Herstellers anzuschweien oderlose mitzuliefern.Bei Standardeckzargen sind sechs Doppelanker vorzusehen, die an 12 Punkten befestigt werden mssen(siehe Bilder 2, 3 und 5). Sie sind nach Wahl des Hersteller
28、s anzuschweien.5.2.2 Die Anker (Einbauhilfen) sind so anzubringen, dass die auf die Stahlzarge einwirkenden Krfte undBelastungen auf die Wand bertragen werden (Band- und Schlossbereich, siehe Bilder 2 bis 13).5.2.3 Die Stahlzarge ist nach dem Meterriss auszurichten und festzusetzen. Das Schaffen der
29、erforderlichen Meterrisse und Messpunkte sowie deren Erhaltung bis zur Abnahme der davon abhngigenArbeiten sind Sache des Auftraggebers.5.2.4 Die Stahlzarge ist lot- und waagerecht auszurichten. Die Toleranz, d. h. die Abweichung von derwaagerechten und vertikalen Solllage, darf maximal 1 mm/m betra
30、gen. Die Toleranzen drfen sich nichtnegativ auf die Funktion des Elementes auswirken.abLegende1 Blickrichtunga richtigb falschBild 15 berprfung der Parallelitt bei einer montierten StahlzargeDIN 18111-4:2004-08135.2.5 Die etwas in X-Form vorgespannte, leicht nach innen gewlbte Stahlzarge ist mit gee
31、ignetenVorrichtungen so auszuspreizen, dass die durch das Hinterfllen und durch die Hinterfllstoffe zuerwartenden Durchbiegungen aufgefangen werden. Das Zargenfalzma ist auf der gesamten Hheeinzuhalten (siehe Bilder 16 und 17).Bild 16 Mindestanforderung der Ausspreizung bei Stahlzargen in Mauerwerks
32、wndenBild 17 Mindestanforderung der Ausspreizung bei Stahlzargen in Stnderwerkswnden5.2.6 Die Distanzwinkel sind gegen Durchbiegen zu unterlegen. Sie mssen nach Abbinden derHinterfllung entfernt werden. Ein Abschlagen der Distanzwinkel ist nicht zulssig.5.3 Hinterfllung der Stahlzarge5.3.1 Der Hohlr
33、aum zwischen Stahlzarge und Wand ist mit Hinterfllstoffen auszufllen. Als Hinter-fllstoffe sind Mrtel oder Zweikomponenten-Montageschume (Expansionsklebstoffe) zu verwenden.5.3.2 Die Art der Hinterfllstoffe ist vom Auftraggeber festzulegen.5.3.3 Als Hinterfllstoffe eignen sich:Gbe Mrtel nach DIN 105
34、3-1; erdfeucht verarbeitet, vllig hinterfllt;ANMERKUNG Durch die Eigenspannung des kalt verformten Bleches und durch den Schrumpfprozess der Mrtelkann es im Leibungsbereich der Stahlzargen zu einer zulssigen Trennung zwischen Blechflche und Hinterfllstoffkommen. Dadurch kann ein Einbaumangel nicht h
35、ergeleitet werden.Gbe Zweikomponenten-Expansionsklebstoffe (Montageschume) entsprechend Prfzeugnis und Eignungs-nachweis, vllig hinterfllt.ANMERKUNG Zwischen Auftragnehmer und Auftraggeber darf auch eine teilweise Hinterfllung, mindestens aber50 %, vereinbart werden (siehe Bild 18).5.3.4 Die Hinterf
36、llstoffe drfen mit den anderen Stoffen keine Verbindungen eingehen, die zur Korrosionoder zu anderen chemischen Reaktionen fhren.DIN 18111-4:2004-08145.3.5 Mrtel mssen eine stoffschlssige Verbindung zur Wand, jedoch nicht zur Stahlzarge eingehen.Montageschume mssen eine stoffschlssige Verbindung zur
37、 Wand und zur Zarge herstellen.5.3.6 Die ausgehrteten Montageschume mssen formstabil sein, d. h., sie drfen weder schrumpfennoch nachexpandieren.Als formstabil gelten Expansionsklebstoffe, wenn ihre Dimensionsnderung nach Verwendung 3 % ist.5.3.7 Montageschume sind bei teilweiser Hinterfllung dort e
38、inzubringen, wo die hchsten Belastungenauftreten, z. B. im Band- und Schlossbereich (siehe Bild 18).Die Klebeflchen mssen sauber und staubfrei sein. Verarbeitungstemperaturen drfen 5 C nichtunterschreiten. Es sind die Verarbeitungsvorschriften des Montageschaumherstellers zu beachten.Legende1 Versch
39、umungBild 18 Mindestumfang der Verschumung (schematische Darstellung)5.3.8 Montageschume und dnnflssige Hinterfllstoffe erfordern ein zustzliches Abdichten derBandunterkonstruktionen und Mauerschutzksten.DIN 18111-4:2004-08155.4 Maliche berprfung einer eingebauten Stahlzarge5.4.1 Das Falzma (Bezugsm
40、a) muss 50 mm unterhalb der waagerecht liegenden Falzkante sowie inder Mitte und im Bereich der Bodeneinstanzmarkierung gemessen werden: Einhaltung des Maes auf12G2dG2bmm.5.4.2 Das Falzma wird in der Hhe an den senkrechten Profilen geprft. Die Grenzabmae der Distanzzwischen Bodenbezugspunkt (OFF) un
41、d Meterriss betragen 2 mm (siehe Bild 1).Dabei ist wechselseitig zu verfahren, entweder Meterriss Stahlzarge zu OFF Baukrper oder MeterrissBaukrper zu Bodeneinstandsmarkierung Stahlzarge. Es knnen auch beide Meterrisse (Stahlzarge undBaukrper) verglichen werden, wenn eine millimetergenaue Prfung mgl
42、ich ist.6 Standardzargen in Stnderwerkswnden nach DIN 18111-26.1 Prfung6.1.1 Die Stahlzarge ist vor dem Einbau zu prfen, ob diese den Planungsvorgaben des Auftraggebersentspricht (z. B. in Bezug auf Profilgebung, Breiten- und Hhenmae, Bandunterkonstruktionen usw.)(siehe Bild 1).6.1.2 Die Stahlzarge
43、ist auf Rechtwinkligkeit zu prfen. Falls die Winkligkeit nicht mehr vorhanden ist,muss z. B. durch vorsichtiges Aufstoen des rechten oder linken Seitenteils bereck nachgerichtet werden(siehe Bild 14).6.1.3 Zur Feststellung der Mae sind geeignete Messwerkzeuge mit Prfzeichen zu verwenden.6.1.4 Bedenk
44、en sind vor der Weiterverarbeitung geltend zu machen.6.1.5 Die Einbauvorgaben des Auftraggebers, insbesondere fr den Ausschreibungsbereich Stnder-werkswnde, sind zu beachten.6.2 Einbau6.2.1 Die Stahlzarge ist nach dem Meterriss oder OFF auszurichten und festzusetzen.6.2.2 Die Stahlzarge ist lot- und
45、 waagerecht auszurichten und einseitig mit dem UA-Profil zuverschrauben. Dabei mssen die Abstnde zwischen den Maulweitenkanten/UA-Profil vermittelt werden(siehe DIN 18182).Die Stahlzarge ist auszuspreizen. Das Falzma muss auf der gesamten Hhe eingehalten werden.6.2.3 Die Stahlzarge ist malich zu ber
46、prfen und mit dem zweiten UA-Profil zu verschrauben. AlleAnker mssen mit den UA-Profilen verwindungssicher vor der Beplankung verschraubt werden.Fr die Montage mssen selbstschneidende (selbstbohrende), ausreichend dimensionierte Schraubenverwendet werden, die eine dauerhafte, kraftschlssige Verbindu
47、ng sicherstellen. Je Anker mssen zweiSchrauben verwendet werden, die diagonal versetzt zu positionieren sind.6.2.4 Bei Notwendigkeit mssen die Distanzwinkel unterfttert werden (z. B. bei Rohboden).6.2.5 Die Distanzwinkel und Spreizen sind grundstzlich nach der Beplankung zu entfernen. DieBefestigung
48、slcher der Distanzwinkel sind im Zuge der Endbehandlung der Zarge zu schlieen.DIN 18111-4:2004-0816a) DIN links; DIN rechts b) DIN links; DIN rechtsMauerwerkswnde StnderwerkswndeBild 19 Anschlagrichtungen6.3 Hinterfllung der Stahlzarge6.3.1 In der Regel sind die Stahlzargen nach DIN 18111-2 nicht zu hinterfllen.Bei Schallschutzanforderungen sind die Zargen z. B. mit Mineralwolle auszustopfen.6.4 Maliche Prfung einer eingebauten Stahlzarge6.4.1 Das Falzma (Bezugsma) muss 50 mm unterhalb der waagerecht lieg