1、Juni 2012DEUTSCHE NORM Normenausschuss Bauwesen (NABau) im DINPreisgruppe 9DIN Deutsches Institut fr Normung e. V. Jede Art der Vervielfltigung, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des DIN Deutsches Institut fr Normung e. V., Berlin, gestattet.ICS 91.060.30!$t“1889981www.din.deDDIN 18560-4Estrich
2、e im Bauwesen Teil 4: Estriche auf TrennschichtFloor screeds Part 4: Screeds laid on separated layerChapes dans les btiments Partie 4: Chapes sur couche de sparationAlleinverkauf der Normen durch Beuth Verlag GmbH, 10772 BerlinErsatz frDIN 18560-4:2004-04www.beuth.deGesamtumfang 14 SeitenDIN 18560-4
3、:2012-06 2 Inhalt Seite Vorwort . 3 1 Anwendungsbereich 4 2 Normative Verweisungen . 4 3 Anforderungen 4 3.1 Allgemeines . 4 3.2 Dicke 4 3.3 Festigkeitsklasse bzw. Hrteklasse 6 3.4 Verschleiwiderstandsklasse nach Bhme und Oberflchenhrteklasse . 6 4 Bauliche Anforderungen 7 4.1 Tragender Untergrund u
4、nd Ausgleichsestrich 7 4.2 Einbauteile aus Metall 7 4.3 Estrichfugen 7 5 Prfung 8 5.1 Erstprfung, Prfung bei der Produktionskontrolle und Erhrtungsprfung . 8 5.2 Besttigungsprfung . 8 5.2.1 Allgemeines . 8 5.2.2 Dicke 8 5.2.3 Biegezugfestigkeit 8 5.2.4 Hrte . 9 5.2.5 Verschleiwiderstand nach Bhme 10
5、 5.2.6 Oberflchenhrte 10 5.3 Messung des Feuchtegehaltes . 10 5.3.1 Allgemeines . 10 5.3.2 Prfeinrichtung . 10 5.3.3 Durchfhrung 10 6 Ausfhrung . 11 6.1 Trennschicht . 11 6.2 Estrich 12 6.3 Oberbelag 12 7 Bezeichnung . 12 Anhang A (informativ) Protokoll zur Dokumentation der CM-Messung . 13 Literatu
6、rhinweise . 14 DIN 18560-4:2012-06 3 Vorwort Dieses Dokument (DIN 18560-4:2012-06) zugehrig der Normenreihe DIN 18560 wurden vom NABau-Arbeitsausschuss NA 005-09-75 AA Estriche im Bauwesen“ infolge der Verffentlichung der revidierten DIN 18560-1 und DIN 18560-2 berarbeitet. Die Normenreihe DIN 18560
7、 Estriche im Bauwesen“ besteht aus folgenden Teilen: Teil 1: Allgemeine Anforderungen, Prfung und Ausfhrung Teil 2: Estriche und Heizestriche auf Dmmschichten (schwimmende Estriche) Teil 3: Verbundestriche Teil 4: Estriche auf Trennschicht Teil 7: Hochbeanspruchbare Estriche (Industrieestriche) Es w
8、ird auf die Mglichkeit hingewiesen, dass einige Texte dieses Dokuments Patentrechte berhren knnen. Das DIN und/oder die DKE sind nicht dafr verantwortlich, einige oder alle diesbezglichen Patentrechte zu identifizieren. nderungen Gegenber DIN 18560-4:2004-04 wurden folgende nderungen vorgenommen: a)
9、 die normativen Verweisungen wurden aktualisiert; b) Regelungen zu Estrichdicken (3.2 und Tabelle 1) berarbeitet; c) Regelungen zu Festigkeitsklassen und Hrteklassen (3.3 und Tabelle 2) berarbeitet; d) Bauliche Anforderungen zu Schweibahnen und Estrichfugen berarbeitet; e) Messung des Feuchtegehalts
10、 mittels CM-Gert aufgenommen; f) Festlegungen zu Trennlagen (6.1) przisiert; g) Dicke der Trennschicht aus Polyethylenfolie auf 0,15 mm erhht; h) Festlegungen zum Oberbelag aufgenommen (6.3); i) Bespiele fr Bezeichnungen von Estrich aufgenommen (Abschnitt 7); j) Beispiel fr die Protokollierung einer
11、 CM-Messung als informativen Anhang A aufgenommen; k) Dokument an die aktuellen Gestaltungsregeln angepasst. Frhere Ausgaben DIN 272-1: 1930-11, 1943-06 DIN 272: 1963-07, 1978-03, DIN 18560-4: 1985-01, 1985-04, 1992-05, 2004-04 DIN 18560-4:2012-06 4 1 Anwendungsbereich Diese Norm gilt zusammen mit D
12、IN EN 13813 und DIN 18560-1 fr Estriche, die von dem tragenden Untergrund durch eine dnne Zwischenlage (Trennschicht) getrennt sind. Diese Estriche haben den Zweck, die Oberflche eines tragenden Untergrundes nutzfhig zu gestalten. Sie knnen unmittelbar (ohne Belag) genutzt oder mit einem Belag verse
13、hen werden. Fr Estriche auf Trennschicht, die hohen Beanspruchungen unterliegen, ist zustzlich DIN 18560-7 zu beachten. 2 Normative Verweisungen Die folgenden zitierten Dokumente sind fr die Anwendung dieses Dokuments erforderlich. Bei datierten Verweisungen gilt nur die in Bezug genommene Ausgabe.
14、Bei undatierten Verweisungen gilt die letzte Ausgabe des in Bezug genommenen Dokuments (einschlielich aller nderungen). DIN 1100, Hartstoffe fr zementgebundene Hartstoffestriche Anforderungen und Prfverfahren DIN 18202, Toleranzen im Hochbau Bauwerke DIN 18560-1:2009-09, Estriche im Bauwesen Teil 1:
15、 Allgemeine Anforderungen, Prfung und Ausfhrung DIN 18560-7, Estriche im Bauwesen Teil 7: Hochbeanspruchbare Estriche (Industrieestriche) DIN 50014, Klimate und ihre technische Anwendung; Normalklimate DIN EN 12697-20, Asphalt Prfverfahren fr Heiasphalt Teil 20: Eindringversuch an Wrfeln oder Marsha
16、ll-Probekrpern DIN EN 13813, Estrichmrtel, Estrichmassen und Estriche Estrichmrtel und Estrichmassen Eigenschaften und Anforderungen DIN EN 13892-3, Prfverfahren fr Estrichmrtel und Estrichmassen Teil 3: Bestimmung des Verschleiwiderstandes nach Bhme DIN EN 13892-6, Prfverfahren fr Estrichmrtel und
17、Estrichmassen Teil 6: Bestimmung der Oberflchenhrte EN 837-2, Druckmessgerte Teil 2: Auswahl- und Einbauempfehlungen fr Druckmessgerte 3 Anforderungen 3.1 Allgemeines Estriche auf Trennschicht mssen die allgemeinen Anforderungen nach DIN EN 13813 und DIN 18560-1:2009-09 erfllen. Anforderungen an den
18、 Verschleiwiderstand werden nur an unmittelbar genutzte Estriche gestellt. 3.2 Dicke Fr Estriche auf Trennschicht sind die Estrichnenndicken in Abhngigkeit von der Nutzlast bzw. der lotrechten Einzellast der nachfolgenden Tabelle 1 zu entnehmen. Bei lotrechten Nutzlasten, die hher als 5,0 kN/m2sind,
19、 sind die Estrichnenndicken vom Planer festzulegen. Bei anderen als den angegebenen Biegezugfestigkeitsklassen ist eine von der Tabellen 1 abweichende Nenndicke mglich, die jedoch mindestens 30 mm betragen muss, bei Gussasphaltestrichen mindestens 25 mm. DIN 18560-4:2012-06 5 Tabelle 1 Estrichnenndi
20、cken von Estrichen auf Trennschicht in Abhngigkeit von verschiedenen Nutzlasten Estrichart Biegezug-festigkeits-klasse nach DIN EN 13813 Estrichnenndicken mm EL = Einzellastenb FL= Flchenlasten Besttigungs-prfung Biegezugfestigkeit BZN/mm2EL 1 kN FL 2 kN/m2EL 2 kN FL 3 kN/m2EL 3 kN FL 4 kN/m2EL 4 kN
21、 FL 5 kN/m2kleinster Einzel-wert Mittelwert Calcium-sulfat-Flieestrich CAF F4 F5 F7 35 30 30 45 40 35 50 45 40 60 50 45 3,5 4,5 6,5 4,0 5,0 7,0 Calcium-sulfat-Estrich CA F4 F5 F7 35 35 35 55 45 40 65 55 45 70 60 55 2,4 3,0 4,2 2,8 3,5 4,9 Kunstharz- Estrich SR F7 F10 30 30 35 35 40 40 45 45 4,5 6,5
22、5,5 7,0 Magnesia- Estrich MA F4F5 F7 35 35 35 55 45 40 65 55 45 70 60 55 2,4 3,0 4,2 2,8 3,5 4,9 Zement- Estrich CT F4 F5 35 35 55 45 65 55 70 60 2,4 3,0 2,8 3,5 Eindringtiefea mm 22 C 40 C Guss- asphalt IC10 IC15 IC40 IC100 25 25 25 - 30 30 30 30 30 30 30 30 35 35 35 35 1,0 1,5 - - 4,0 6,0 1,5 bis
23、4,0 4,0 bis 10,0 a Gussasphaltestriche mssen die in DIN EN 13813 angegebenen Eindringtiefen entsprechend ihrer Hrteklasse aufweisen. b Bei Einzellasten sind fr deren Aufstandsflchen im Allgemeinen zustzliche berlegungen erforderlich. Dasselbe gilt fr Fahrbeanspruchung. Estriche sollten sich mglichst
24、 wenig verformen und drfen erst nach Rckverformung voll belastet werden. Zementestriche sind besonders zu schtzen (siehe DIN 18560-1:2009-09, 7.5). Bei Gussasphaltestrich der Klasse IC10 (IC15) darf unter der Einwirkung einer Einzellast auf Dauer keine Pressung grer als 1,0 N/mm2(0,7 N/mm2) entstehe
25、n. Bei anderen Hrteklassen ist die Belastbarkeit des Gussasphaltestrichs geringer. DIN 18560-4:2012-06 6 3.3 Festigkeitsklasse bzw. Hrteklasse Die Festigkeitsklasse bzw. Hrteklasse des Estrichs auf Trennschicht muss auf die Art der Nutzung und der Beanspruchung vom Planer abgestimmt werden. Sie muss
26、 mindestens Tabelle 2 entsprechen. Tabelle 2 Festigkeitsklasse, Hrteklasse Estrichart Kurzzeichen Festigkeitsklasse bzw. Hrteklasse nach DIN EN 13813 bei Nutzung mit Belag ohne Belag Calciumsulfatestrich Calciumsulfatflieestrich Kunstharzestrich Magnesiaestrich Zementestrich CA CAF SR MA CT F4 F4 F7
27、 F4 F4 F5 F5 F7 F7 F4 Gussasphaltestrich fr beheizte Rume fr nicht beheizte Rume im Freien fr Khlrume IC10 oder IC15 IC15 oder IC40 IC40 IC40 oder IC100 3.4 Verschleiwiderstandsklasse nach Bhme und Oberflchenhrteklasse Wird ein Estrich auf Trennschicht unmittelbar genutzt, ist eine Verschleiwidersta
28、ndsklasse und/oder Oberflchenhrteklasse anzugeben. Wird zur Erhhung des Verschleiwiderstandes eine Einstreuung vorgesehen, ist die je m2aufzubringende Einstreumenge anzugeben. Bei Anforderungen an den Verschleiwiderstand von A6 mssen Hartstoffe nach DIN 1100 verwendet werden. Der Verschleiwiderstand
29、 ist unter Verwendung des zum Bau des Estrichs auf Trennschicht vorgesehenen Zementestrichmrtels und der Einstreuung bei der Erstprfung nachzuweisen. Diese Oberflchenvergtung ist nicht mit Hartstoffschichten nach DIN 18560-7 vergleichbar. DIN 18560-4:2012-06 7 4 Bauliche Anforderungen 4.1 Tragender
30、Untergrund und Ausgleichsestrich Der tragende Untergrund muss die statischen und konstruktiven Anforderungen erfllen und eine ebene, gratfreie Oberflche mit Ebenheitstoleranzen nach DIN 18202 aufweisen. Der tragende Untergrund darf keine punktfrmigen Erhebungen, Rohrleitungen oder hnliches aufweisen
31、. Falls Rohrleitungen auf dem tragenden Untergrund verlegt sind, mssen sie festgelegt sein und ausgeglichen werden. Durch einen Ausgleichsestrich ist wieder ein tragender Untergrund mit einer ebenen, gratfreien Oberflche zur Aufnahme der Trennschicht herzustellen. Die Oberflche darf keine punktfrmig
32、en Erhebungen, losen Bestandteile oder Mrtelreste aufweisen. Schttungen, gebundene Schttungen und Leichtestriche stellen im Sinne dieser Norm keinen ausreichend tragenden Untergrund dar. In diesen Fllen ist nach DIN 18560-2 zu dimensionieren. Abdichtungen gegen Bodenfeuchte und nichtdrckendes Wasser
33、 sind vom Bauwerksplaner festzulegen und vor Einbau des Estrichs herzustellen (siehe DIN 18195-4 und DIN 18195-5). Diese sollten bei Belastungen ab 3 kN/m2und/oder 2 kN aus nicht zusammendrckbaren, dnnschichtigen Materialien (etwa 1 mm dick) hergestellt werden. Fugen im tragenden Untergrund mssen ge
34、rade, fluchtend und vollkantig sein. Sie sollten als Pressfugen ausgebildet sein. Bewegungsfugen sind mglichst schmal zu halten. 4.2 Einbauteile aus Metall Einbauteile aus Metall mssen, falls erforderlich, mit einem auf das Bindemittel des Estrichs abgestimmten Korrosionsschutz versehen sein. 4.3 Es
35、trichfugen ber die Anordnung der Fugen ist ein Fugenplan zu erstellen, aus dem Art und Anordnung der Fugen zu entnehmen sind. Der Fugenplan ist vom Bauwerksplaner zu erstellen und als Bestandteil der Leistungsbeschreibung dem Ausfhrenden vorzulegen. ber Bauwerksfugen sind auch im Estrich Fugen anzuo
36、rdnen (Bewegungsfugen). Auerdem ist der Estrich vor aufgehenden Bauteilen durch Fugen zu trennen (Randfugen). Darber hinaus notwendige Fugen sind so anzuordnen, dass mglichst gedrungene Felder entstehen. Bewegungsfugen innerhalb der Estrichflche sind gegebenenfalls gegen Hhenversatz zu sichern. Bei
37、der Festlegung von Fugenabstnden und Estrichfeldgren sind die Art des Bindemittels, der vorgesehene Belag und die Beanspruchung, z. B. durch Temperatur, zu bercksichtigen. Die Herstellung von Fugen ist aus bauphysikalischen Grnden erforderlich. Entsprechend ihrer Funktion haben die Fugen folgende Au
38、fgaben: Bewegungsfugen nehmen Formnderungen des Estrichs in alle Richtungen auf; Randfugen sind Bewegungsfugen im Randbereich des Estrichs; Scheinfugen sind Sollbruchstellen fr das Verkrzen des Estrichs; Arbeitsfugen sind wie Scheinfugen zu behandeln. Nach dem Erhrten und Austrocknen des Estrichs so
39、llten Scheinfugen kraftschlssig, z. B. durch Vergieen mit Reaktionsharz, geschlossen werden. Die derart hergestellten und geschlossenen DIN 18560-4:2012-06 8 Scheinfugen mssen nicht beim Einbau der Bodenbelge bercksichtigt werden, d. h., sie mssen nicht deckungsgleich in die Bodenbelge bernommen wer
40、den. Fugen im Estrich sollten mit Fugenmassen oder Fugenprofilen, die die Estrichfugen ausfllen und vor Verschmutzung schtzen, versehen werden. 5 Prfung 5.1 Erstprfung, Prfung bei der Produktionskontrolle und Erhrtungsprfung Die im Einzelfall erforderlichen Prfungen sind in DIN EN 13813 aufgefhrt. 5
41、.2 Besttigungsprfung 5.2.1 Allgemeines Bei einer in Sonderfllen erforderlichen Besttigungsprfung ist bei Calciumsulfat-, Calciumsulfatflie-, Kunstharz-, Magnesia- und Zementestrichen die Biegezugfestigkeit zu prfen. Gegebenenfalls ist bei Kunstharz- und Zementestrichen auch der Schleifverschlei, bei
42、 Magnesiaestrichen die Oberflchenhrte zu ermitteln. Bei Gussasphaltestrichen ist die Hrte zu prfen. Die im Rahmen der Besttigungsprfung an Calciumsulfat-, Calciumsulfatflie-, Kunstharz-, Magnesia- und Zementestrichen ermittelte Biegezugfestigkeit muss den Anforderungen nach Tabelle 1 entsprechen. Be
43、i der Prfung des Verschleiwiderstandes drfen die gemessenen Werte im Mittel 120 %, der kleinste Einzelwert darf 130 %, der nach DIN EN 13813 angegebenen Verschleiwerte nicht berschreiten. Bei Magnesiaestrichen, die unmittelbar genutzt werden, muss die Oberflchenhrte im Mittel mindestens 80 %, der kl
44、einste Einzelwert muss mindestens 70 %, der Oberflchenhrteklasse nach DIN EN 13813 betragen. Gussasphaltestriche mssen die in DIN EN 13813 angegebenen Eindringtiefen entsprechend ihrer Hrteklasse aufweisen. Estriche auf Trennschicht mssen im Rahmen der Besttigungsprfung auerdem die in DIN 18560-1:20
45、09-09 zu ihren Nenndicken angegebenen Einzel- und Mittelwerte aufweisen. 5.2.2 Dicke Zur Prfung der Dicke sind ausreichend viele Messstellen anzulegen, die gleichmig ber den zu prfenden Estrich zu verteilen sind. Als Richtwert sind bei Flchen bis 100 m2je 10 m2eine Messstelle, mindestens jedoch vier
46、 Messstellen, anzusehen. Bei greren Flchen knnen auch weniger Messstellen vorgesehen werden. Der Abstand der Messstellen vom Rand muss mindestens 15 cm betragen. Die Dicke ist zu messen und auf ganze Millimeter zu runden. 5.2.3 Biegezugfestigkeit 5.2.3.1 Proben Zur Prfung der Biegezugfestigkeit sind
47、 bei Calciumsulfat-, Calciumsulfatflie-, Kunstharz-, Magnesia- und Zementestrichen mindestens zwei Platten aus dem Estrich mit einer Trennscheibe mglichst trocken herauszusgen und aus jeder Platte drei bis fnf Prfstreifen von 60 mm Breite herauszuschneiden. DIN 18560-4:2012-06 9 Die Mae der Platten
48、und der Prfstreifen ergeben sich aus der Estrichdicke d wie folgt: Platten: Lnge 8 d Breite 300 mm Dicke = d Prfstreifen: Lnge = 6 d Breite = 60 mm Ist die Estrichdicke grer als die geforderte Nenndicke, so drfen die Probekrper vor der Prfung auf die Nenndicke abgearbeitet werden. 5.2.3.2 Durchfhrung Nach dem Abgleichen der Kraftangriffsflchen