1、DEUTSCHE NORM August 2002Vegetationstechnik im LandschaftsbauIngenieurbiologische SicherungsbauweisenSicherungen durch Ansaaten, Bepflanzungen, Bauweisen mit lebendenund nicht lebenden Stoffen und Bauteilen, kombinierte Bauweisen18918ICS 65.020.40; 93.020Vegetation technology in landscaping Biologic
2、al methods of sitestabilization Stabilization by seeding and planting, stabilization bymeans of living plant material, dead material and building elements,combined construction methodsTechnologie de vgtation dans larchitecture de paysage Mthodesbiologiques de stabilisation du terrain Amnagement viva
3、nt,stabilisation par matriau vivant et inorganique et lments deconstruction, mthodes de construction combinesErsatz frDIN 18918:1990-09InhaltSeiteVorwort 31 Anwendungsbereich .32 Normative Verweisungen .33Begrife.44 Einschtzung und Bewertung der Standortverhltnisse, Wahl der geeignetenBauweise 54.1
4、Allgemeines .54.2 Boden (Substrat) .54.3 Klima64.4 Erosionsgefahr 65 Anforderungen an Saatgut, Pflanzen, lebende Pflanzenteile, lebende Bauteile,sonstige Stoffe und Bauteile75.1 Saatgut 75.2 Pflanzen.75.3 Lebende Pflanzenteile.75.4 Lebende Bauteile.85.5 Sonstige Stoffe und Bauteile .96 Bestandssiche
5、rung und Vorbereitung der Bearbeitungsflche.106.1 Bestandssicherung106.2 Vorbereitung der Bearbeitungsflche106.3 Wasserableitung11Fortsetzung Seite 2 bis 25Normenausschuss Bauwesen (NABau) im DIN Deutsches Institut fr Normung e.V. DIN Deutsches Institut fr Normung e.V. .Jede Art der Vervielfltigung,
6、 auch auszugsweise, Ref. Nr. DIN 18918:2002-08nur mit Genehmigung des DIN Deutsches Institut fr Normung e. V., Berlin, gestattet. Preisgr. 11 Vertr.-Nr. 0011Alleinverkauf der Normen durch Beuth Verlag GmbH, 10772 BerlinDIN 18918:2002-082Seite7 Sicherung durch Ansaaten 117.1 Saatverfahren . 117.2 Bes
7、chaffenheit der Ansaatflchen 117.3 Mischungszustand 117.4 Ausbringen 117.5 Ansaaten von Gehlzen . 128 Sicherungen durch Bepflanzungen 159 Sicherungen durch Bauweisen mit Pflanzen und lebenden Pflanzenteilen. 169.1 Hangfaschinenbau 169.2 Drnfaschinenbau (Sickerstrnge) . 169.3 Flechtwerkbau 169.4 Busc
8、hlagenbau . 169.5 Heckenlagenbau. 169.6 Heckenbuschlagenbau . 179.7 Spreitlagenbau (Zweiglagenbau) 179.8 Palisadenbau 179.9 Stecken von Steckhlzern 179.10 Setzen von Setzstangen. 179.11 Verlegen von Fertigrasen oder Rasensoden179.12 Verlegen von Saatmatten . 1710 Sicherung durch Bauweisen mit nicht
9、lebenden Stoffen und Bauteilen, kombinierteBauweisen . 1810.1 Allgemeines 1810.2 Sttzbauten. 1810.3 Ausgrassungen. 1910.4 Entwsserungsbauten 1910.5 Bodenabdeckung als Erosionsschutz. 2011 Fertigstellungspflege . 2011.1 Allgemeines 2011.2 Abnahmefhiger Zustand . 2111.3 Leistungen der Fertigstellungsp
10、flege 2112 Prfungen 2112.1 Voruntersuchungen 2112.2 Eignungsprfungen. 2112.3 Kontrollprfungen . 22Anhang A (informativ) Gehlzarten zur Gewinnung von bewurzelungsfhigenPflanzenteilen und deren Anwendungsbereich 23TabellenTabelle 1 Eignung der Saatverfahren und Regelaufwandmengen. 13Tabelle 2 Richtwer
11、te fr Aufwandmengen je m2Aufbringungsflche bei Ansaaten . 14Tabelle A.1 Gehlzarten zur Gewinnung von bewurzelungsfhigen Pflanzenteilen undderen Anwendungsbereich . 23DIN 18918:2002-083VorwortDiese Norm wurde im NABau-Arbeitsausschuss 01.13.00 Landschaftsbau erarbeitet.Anhang A ist informativ.nderung
12、enGegenber DIN 18918:1990-09 wurden folgende nderungen vorgenommen:Gbe Die Hinweise auf andere Regelwerke wurden ergnzt.Frhere AusgabenDIN 18918: 1973-11, 1990-091 AnwendungsbereichDiese Norm gilt fr Sicherungsbauweisen im Rahmen des Landschaftsbaues mit Saatgut, Pflanzen,lebenden Pflanzenteilen und
13、 nicht lebenden Stoffen zur Verhinderung bzw. Verringerung von Erosion,Rutschung und Steinschlag sowie zur Begrnung von Flchen, die durch natrliche Einflsse odertechnische Manahmen von Oberboden entblt sind, sowie von Bodenschttungen, Halden undDeponien.Sie gilt nicht frGbe Sicherungen an Gewssern,
14、Deichen und Kstendnen nach DIN 19657,Gbe Flchensicherungen durch Pflanzungen nach DIN 18916 und Saatverfahren nach DIN 18917,Gbe Steinschlagschutz-Bauwerke.2 Normative VerweisungenDiese Norm enthlt durch datierte oder undatierte Verweisungen Festlegungen aus anderen Publikationen.Diese normativen Ve
15、rweisungen sind an den jeweiligen Stellen im Text zitiert, und die Publikationen sindnachstehend aufgefhrt. Bei datierten Verweisungen gehren sptere nderungen oder berarbeitungendieser Publikationen nur zu dieser Norm, falls sie durch nderung oder berarbeitung eingearbeitet sind.Bei undatierten Verw
16、eisungen gilt die letzte Ausgabe der in Bezug genommenen Publikation (einschlielichnderungen).DIN EN 10218-2, Stahldraht und Drahterzeugnisse Allgemeines Teil 2: Drahtmae und Toleranzen;Deutsche Fassung EN 10218-2:1996.DIN 18915, Vegetationstechnik im Landschaftsbau; Bodenarbeiten.DIN 18916, Vegetat
17、ionstechnik im Landschaftsbau; Pflanzen und Pflanzarbeiten.DIN 18917, Vegetationstechnik im Landschaftsbau; Rasen und Saatarbeiten.DIN 18920, Vegetationstechnik im Landschaftsbau; Schutz von Bumen, Pflanzenbestnden und Vegeta-tionsflchen bei Baumanahmen.DIN 19657, Sicherungen von Gewssern, Deichen u
18、nd Kstendnen; Richtlinien.DIN 68365, Bauholz fr Zimmerarbeiten; Gtebedingungen.DIN 18918:2002-084Empfehlungen fr Besondere Begrnungsverfahren.1)Gesetz ber forstliches Saat- und Pflanzengut (FSaatG).2)Merkblatt fr die Anwendung von Geotextilien im Erdbau.3)3 BegriffeFr die Anwendung dieser Norm gelte
19、n die folgenden Begriffe.3.1Vegetationsstckaus natrlichen Pflanzengesellschaften zum Verpflanzen entnommenes Teil, bestehend aus verschiedenenArten/Gattungen (z. B. aus Gehlzen, Grsern, Stauden, Krutern) einschlielich des durchwurzeltenBodens3.2Geotextilaus Fasern hergestellter luft- und wasserdurch
20、lssiger Vliesstoff, Gewebe und Verbundstoff3.3FaschineBndel aus Ruten, sten oder Zweigen3.4FlechtwerkGeflecht aus Ruten und Pflcken3.5Buschlagean Hngen oder Bschungen eingebaute Lage aus lebenden sten und Zweigen3.6Heckenlagean Hngen oder Bschungen eingebaute Lage aus Laubgehlzen3.7Heckenbuschlagean
21、 Hngen oder Bschungen eingebaute Lage aus lebenden sten, Zweigen und Laubgehlzen3.8Spreitlage (Zweiglage)an Hngen oder Bschungen flchig aufgebrachte und befestigte Lage aus lebenden Ruten, sten undZweigen3.9SaatmatteMatte aus verrottungsfhigem Trgerstoff mit eingebettetem Saatgut1) Zu beziehen durch
22、: Forschungsgesellschaft Landschaftsentwicklung Landschaftsbau e. V. FLL, Comantstrae 32,53115 Bonn2) Zu beziehen durch: Deutsches Informationszentrum fr technische Regeln (DITR) im DIN, Burggrafenstrae 6,10787 Berlin3) Zu beziehen durch: Forschungsgesellschaft fr Straen- und Verkehrswesen e. V. (FG
23、SV), 50973 KlnDIN 18918:2002-0853.10Hangrostan Hngen oder Bschungen aufgelegtes oder eingebautes und nach unten abgesttztes oder verankertesflchiges Verbundsystem3.11Krainerwand (Raumgitterwand, Skelettwand)rumliches Skelett als Verbundsystem aus aufeinander gebauten Elementen aus Holz, Stahl, Beton
24、 oderRecyclingmaterial mit verdichtetem Erd-Fllkrper3.12Steingabione (Drahtschotterkasten)kastenfrmiger Krper aus versteiftem Drahtgeflecht, der mit Steinen oder Schotter gefllt ist3.13Erdgabione (bewehrter Erdkrper, Geotextilkrper)Sttzsystem aus Boden oder Lockergestein, das mit Gewebebahnen, Gitte
25、rn oder hnlichem umhllt undgegebenenfalls auch bewehrt ist3.14AusgrassungVerbauung von Erosionsrinnen (Runsen) mit toten sten3.15SaatverfahrenAnsaat, bei der Saatgut in Kombination mit Stoffen (Dngemittel, Kleber, Mulch- und Bodenverbesserungs-stoffen) eingebracht wird4 Einschtzung und Bewertung der
26、 Standortverhltnisse, Wahl der geeignetenBauweise4.1 AllgemeinesErfordernis, Art, Umfang und Zeitpunkt von Leistungen richten sich insbesondere nach dem vorgesehenenSicherungsziel, den Standortverhltnissen und kologischen Aspekten.Die Bewertung der Standortverhltnisse fr die Auswahl der geeigneten S
27、icherungsbauweisen erfolgtinsbesondere auf Grund einer Einschtzung der Faktoren Boden (Substrat), Klima und Erosionsgefahr. ImEinzelfall sind weitere Faktoren, z. B. Immissionen, Beweidung, Brandgefahr, Wild, Schdlingsbefall, zubercksichtigen.Sicherungsbauweisen mit Saatgut, Pflanzen und lebenden Pf
28、lanzenteilen soll der Vorzug gegeben werden.Sind Bauweisen aus nicht lebenden Stoffen, z. B. wegen hohen Anforderungen an die Anfangssicherung,erforderlich, sollen sie zur Verbesserung und Verlngerung der Sicherungswirkung, zur Erzielungkologischer Funktionen und zur Einbindung in die Landschaft mit
29、 Ansaaten, Pflanzen oder lebendenPflanzenteilen kombiniert werden.4.2 Boden (Substrat)Die Einschtzung des Bodens erfolgt unter Beachtung folgender Parameter:Gbe Mchtigkeit des durchwurzelbaren Bodens,Gbe Anteil an Oberboden,Gbe Krnung und Struktur,Gbe Bodenreaktion (pH-Wert), Nhrstoffgehalt, Gehalt
30、an organischer Substanz,DIN 18918:2002-086Gbe Wasserdurchlssigkeit und Wasserspeicherfhigkeit,Gbe toxische Substanzen.Die Bewertung erfolgt in den Stufen:1 = sehr gnstig, 2 = gnstig, 3 = mittel, 4 = ungnstig, 5 = sehr ungnstig.4.3 KlimaDie Einschtzung des Klimas erfolgt unter Beachtung folgender mak
31、ro- und mikroklimatischer Parameter:Gbe Hhenlage,Gbe mittlere Niederschlagsmenge und -verteilung, Luftfeuchte, Nebelhufigkeit,Gbe Hufigkeit und Dauer von Trockenperioden,Gbe Temperaturmittel und -schwankungen,Gbe Exposition, Belichtungsverhltnisse, Wind, Schneedeckendauer,Gbe Kontinentalitt.Die Bewe
32、rtung erfolgt in den Stufen:1 = sehr gnstig, 2 = gnstig, 3 = mittel, 4 = ungnstig, 5 = sehr ungnstig.4.4 ErosionsgefahrDie Einschtzung der Erosionsgefahr erfolgt unter Beachtung folgender Parameter:Gbe Bschungshhe und Flchengre,Gbe Bschungsneigung,Gbe Bodenkohsion bzw. Gefahr des Abkollerns, Abriese
33、lns, Abflieens und Verwehens einzelner Boden-teile,Gbe Tagwasserzufluss,Gbe Unwetterneigung, besonders Gefahr von Starkregen und Hagel oder von sommerlichen Schneefllen,berflutung,Gbe Windhufigkeit, Windstrke und -bigkeit,Gbe Hufigkeit des Frostwechsels.Die Bewertung erfolgt in den Stufen:1 = sehr g
34、ering, 2 = gering, 3 = mittel, 4 = gro, 5 = sehr gro.DIN 18918:2002-0875 Anforderungen an Saatgut, Pflanzen, lebende Pflanzenteile, lebende Bauteile,sonstige Stoffe und Bauteile5.1 Saatgut5.1.1 Saatgut von Grsern, Leguminosen und sonstigen KruternSaatgut von Grsern, Leguminosen und sonstigen Krutern
35、 muss DIN 18917 entsprechen.5.1.2 Saatgut von GehlzenSaatgut von Gehlzen soll aus kologisch gleichwertigen Herknften stammen. Saatgut fr forstwirt-schaftliche Nutzungen vorgesehen muss dem Gesetz ber forstliches Saat- und Pflanzengutentsprechen, soweit die Arten und Sorten darin enthalten sind.Vorge
36、keimtes Saatgut darf nicht verwendet werden.5.1.3 Saatgut-MischungenSaatgut-Mischungen mssen bezogen auf Arten und Ansaatmengen entsprechend dem vorgesehenenBegrnungsziel und unter Bercksichtigung des Aussaattermins und der Standortbedingungen, welche dasKeimen und Wachsen beeinflussen, zusammengest
37、ellt sein.Wird der Mischung Saatgut schnellwchsiger einjhriger Arten beigemischt, soll dessen Anteil hchstens10 % Massenanteil betragen.5.1.3.1 Saatgut-Mischungen fr Rasen- und KruteransaatSaatgut-Mischungen mssen artenreich sein und sollen Grser und Kruter der potenziellen natrlichenVegetation enth
38、alten. Der Anteil an Leguminosen und sonstigen Krutern sollte 30 % Massenanteil nichtberschreiten.5.1.3.2 Saatgut-Mischungen fr GehlzansaatenSaatgut-Mischungen mssen artenreich sein und sollen im Regelfall aus etwa 15 Gehlzarten bestehen.Sie drfen ein- und mehrjhrige Grser, Leguminosen und sonstige
39、Kruter enthalten. Diese drfen dieEntwicklung der Gehlze nicht behindern, sondern sollen diese mglichst frdern und als Erosionsschutzdienen. Ihr Anteil darf 30 % Massenanteil nicht berschreiten.5.2 PflanzenPflanzen aus Anzuchtbestnden mssen DIN 18916 entsprechen.Pflanzen aus Wildbestnden und Pflanzun
40、gen sollen soweit mglich rtlich gewonnen und verwendetwerden oder aus kologisch gleichwertigen Standorten stammen.5.3 Lebende Pflanzenteile5.3.1 AllgemeinesLebende Pflanzenteile sollen soweit mglich rtlich gewonnen und verwendet werden.Fr kurzlebige Initialmanahmen oder fr Standorte, auf denen heimi
41、sche Arten den gefordertenAnsprchen nicht gengen, drfen auch Kulturweiden verwendet werden.Lebende Pflanzenteile von Gehlzen mssen verholzt, vollsaftig sowie bewurzelungs- und ausschlagfhigsein. Geeignete Arten sind im Anhang A aufgefhrt.DIN 18918:2002-0885.3.2 SteckholzSteckhlzer mssen unverzweigte
42、 ein- und/oder mehrjhrige Triebe, 1 cm bis 5 cm dick und 25 cm bis40 cm, in Sonderfllen bis 80 cm lang sein.5.3.3 SetzstangenSetzstangen mssen 1,00 m bis 2,50 m lang, 4 cm bis 6 cm dick, gerade und wenig verzweigt sein.5.3.4 ste und Zweigeste und Zweige mssen verzweigt und mindestens 1,00 m, fr Busc
43、hlagen in gewachsenem Bodenmindestens so lang wie die Stufentiefe und fr Buschlagen bei Schttungen mindestens 1,60 m lang sein.5.3.5 RutenRuten mssen mindestens 1,20 m lang, unverzweigt oder wenig verzweigt und flechtbar sein.5.3.6 PflckePflcke mssen mindestens 3 cm dick und mindestens 50 cm lang, a
44、m dicken Ende angeschrgt oderangespitzt sein. Pflcke fr Palisadenbau mssen am dickeren Ende mindestens 5 cm dick sein.5.4 Lebende Bauteile5.4.1 Fertigrasen, RasensodenFertigrasen bzw. Rasensoden mssen DIN 18917 entsprechen.Bei Fertigrasen mit Verstrkungsgewebe muss Gewebe aus natrlichen Fasern minde
45、stens ein halbesJahr und aus synthetischen Fasern mindestens fnf Jahre haltbar sein.5.4.2 VegetationsstckeVegetationsstcke mssen aus natrlichen Rasen-, Wiesen-, Stauden- oder Gehlzbestnden stammenund fr die Verwendungsstelle standortgerecht sein.Die Einzelstcke sollen mglichst gro sein und die Dicke
46、 den durchwurzelten Boden umfassen.5.4.3 SaatmattenDie fr die Herstellung von Saatmatten verwendeten Stoffe (Saatgut, Dngemittel, Bodenhilfsstoffe,Mulchstoffe und Kleber) mssen 5.1 und 5.5 entsprechen. Der Trgerstoff muss fr mindestens eineVegetationsperiode einen festen Zusammenhalt haben.5.4.4 Leb
47、ende FaschinenLebende Faschinen mssen aus Ruten und/oder sten/Zweigen bestehen. Die Bndel sollen mindestens15 cm dick und mindestens 4,00 m lang sein.Sie mssen im Regelfall im Abstand von 50 cm mit mindestens 2 mm dickem Draht zusammengebundensein.DIN 18918:2002-0895.5 Sonstige Stoffe und Bauteile5.
48、5.1 Holz5.5.1.1 AuswahlBei der Auswahl der Holzarten ist die geforderte Lebensdauer des Bauwerkes, insbesondere bei mglichenWassereinwirkungen, zu beachten. Bei gleicher Eignung sollen heimische Holzarten bevorzugt werden.5.5.1.2 HolzschutzHolzschutzmittel sind entsprechend der geforderten Lebensdauer des Bauwerkes auszuwhlen. Siemssen vom Institut fr Bautechnik, Berlin, zugelassen sein. Damit behandeltes Holz darf Pflanzen nichtschdigen.5.5.1.3 Formen und MaeFormen und Mae vonGbe toten sten und Zweigen siehe 5.3.4,Gbe toten Ruten siehe 5.3.5,Gbe toten Faschinen siehe 5