1、Mai 2016DEUTSCHE NORM Preisgruppe 12DIN Deutsches Institut fr Normung e. V. Jede Art der Vervielfltigung, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des DIN Deutsches Institut fr Normung e. V., Berlin, gestattet.ICS 13.060.20Diese Norm wurde in das DVGW-Regelwerk aufgenommen.!%Mpv“2427783www.din.deDIN 1
2、9605Festbettfilter zur Wasseraufbereitung Aufbau und BestandteileFixed bed filters for water treatment Structure and componentsFiltres lit fixe pour traitement de leau Assemblage et composantsAlleinverkauf der Normen durch Beuth Verlag GmbH, 10772 BerlinErsatz frDIN 19605:199504www.beuth.deGesamtumf
3、ang 24 SeitenDDIN-Normenausschuss Wasserwesen (NAW)DIN 19605:2016-05 2 Inhalt Seite Vorwort 3 1 Anwendungsbereich . 4 2 Normative Verweisungen . 4 3 Begriffe 4 4 Verwendungszweck 7 5 Klassifizierung 7 5.1 Nach Filtrationsgeschwindigkeit . 7 5.1.1 Langsamfilter 7 5.1.2 Schnellfilter 7 5.2 Nach Filter
4、schichten . 7 5.2.1 Einschichtfilter . 7 5.2.2 Mehrschichtfilter . 7 5.3 Nach Bauform 8 5.3.1 Offene Schnellfilter . 8 5.3.2 Geschlossene Schnellfilter 8 6 Werkstoffe, Aufbau und Bestandteile der Filter 8 6.1 Werkstoffe fr Filter . 8 6.2 Aufbau 8 6.2.1 Nicht splbare Filter . 8 6.2.2 Splbare Filter 1
5、0 6.3 Bestandteile der Filter . 21 6.3.1 Allgemeines . 21 6.3.2 Zu- und Ableitungen . 21 6.3.3 Filterbden mit und ohne Dsen . 22 6.3.4 Splabwasser-Abfhrsystem. 22 6.3.5 Bedienungs- und Regeleinrichtungen 22 6.3.6 berwachungseinrichtungen 22 6.3.7 Be- und Entlftungen . 23 6.3.8 Filtermaterial 23 7 Au
6、slegung . 23 8 Kennzeichnung . 23 Literaturhinweise . 24 DIN 19605:2016-05 3 Vorwort Diese Norm wurde vom DIN-DVGW-Gemeinschaftsarbeitsausschuss NA 119-07-13 AA Aufbereitungsstoffe und -anlagen“ im DIN-Normenausschusses Wasserwesen (NAW) erarbeitet. Es wird auf die Mglichkeit hingewiesen, dass einig
7、e Elemente dieses Dokuments Patentrechte berhren knnen. Das DIN und/oder die DKE sind nicht dafr verantwortlich, einige oder alle diesbezglichen Patentrechte zu identifizieren. nderungen Gegenber DIN 19605:1995-04 wurden folgende nderungen vorgenommen: a) Einteilung und Systematik der Filtertypen wu
8、rden dem Stand der Technik angepasst; b) die technischen Daten fr die einzelnen Filtertypen sowie fr die zugehrigen Komponenten wurden den gegenwrtigen technischen Gegebenheiten angepasst; c) der Abschnitt Kennzeichnung“ wurde aufgenommen; d) Begriffsdefinitionen wurden aufgenommen; e) die normative
9、n Verweisungen wurden aktualisiert. Frhere Ausgaben DIN 19605: 1956-04, 1975-09, 1995-04 DIN 19605:2016-05 4 1 Anwendungsbereich Diese Norm gilt fr Abstromfilter zur Wasseraufbereitung, deren Fllgut aus gekrntem Filtermaterial in Form eines Festbettes vorliegt. Diese Norm gilt nicht fr Aufstromfilte
10、r, Trockenfilter, Anschwemmfilter und lonenaustauscheranlagen. ANMERKUNG Planungs- und Betriebshinweise fr Filter siehe die betreffenden DVGW-Arbeitsbltter der Reihe W 213 Filtrationsverfahren zur Partikelentfernung“ sowie die mageblichen Normen der Reihe DIN 19643 Aufbereitung von Schwimm- und Bade
11、beckenwasser“. 2 Normative Verweisungen Die folgenden Dokumente, die in diesem Dokument teilweise oder als Ganzes zitiert werden, sind fr die Anwendung dieses Dokuments erforderlich. Bei datierten Verweisungen gilt nur die in Bezug genommene Ausgabe. Bei undatierten Verweisungen gilt die letzte Ausg
12、abe des in Bezug genommenen Dokuments (einschlielich aller nderungen). DVGW W 270, Vermehrung von Mikroorganismen auf Werkstoffen fr den Trinkwasserbereich Prfung und Bewertung1)Empfehlung des BGA zur Eignungsprfung fr Kunststoffmaterialien im Schwimm- und Badebeckenbereich (KSW), Bundesgesundheitsb
13、latt 10/89, Seite 464 Leitlinie zur hygienischen Beurteilung von organischen Materialien im Kontakt mit Trinkwasser (KTW-Leitlinie)2)Liste der Aufbereitungsstoffe und Desinfektionsverfahren gem 11 Trinkwasserverordnung2)Verordnung ber die Qualitt von Wasser fr den menschlichen Gebrauch (Trinkwasserv
14、erordnung TrinkwV 2001) in der Fassung der Bekanntmachung vom 2. August 2013 (BGBl. I, 2013, Nr. 46, S. 2977-3004), gendert durch Artikel 4 Absatz 22 des Gesetzes vom 7. August 2013 (BGBl. I, Nr. 48, S. 3154-3211)3)3 Begriffe Fr die Anwendung dieses Dokuments gelten die folgenden Begriffe. 3.1 Abstr
15、omfilter Filter, der von oben nach unten durchstrmt wird 3.2 Aufstausplung verschiedene Splablufe ber die gesamte Hhe des berstauraumes 3.3 Differenzdruck Druckunterschied zwischen Filterzu- und ablauf 1)Bezugsquelle: Wirtschafts- und Verlagsgesellschaft Gas und Wasser mbH, Postfach 14 01 51, 53056
16、Bonn (Internet: http:/www.wvgw.de). 2)Bezugsquelle: Umweltbundesamt (Internet: http:/www.umweltbundesamt.de). 3)Bezugsquelle: Bundesministerium der Justiz (Internet: http:/www.gesetze-im-internet.de). DIN 19605:2016-05 5 3.4 Durchlaufsplung kontinuierliche Splung bis zur Hhe des Ablaufs des schlammh
17、altigen Splwassers 3.5 Einschichtfilter Filter mit einer Filterschicht aus homogenem Filtermaterial 3.6 Erstfiltrat Vorfiltrat unmittelbar nach einer Filterreinigung abgeleitetes Filtrat, das hinsichtlich seiner Qualitt nicht den gestellten Anforderungen entspricht 3.7 Filter Vorrichtung, in der die
18、 Filtration durchgefhrt wird, einschlielich der erforderlichen Betriebseinrichtungen fr die Zu- und Abfhrung des Wassers, zur Filterreinigung und der Einrichtungen zum Messen, Steuern und Regeln 3.8 Filterflche innere Querschnittsflche des Filters abzglich der Flche von Filtereinbauten 3.9 Filterlau
19、fzeit Betriebszeit eines Filters zwischen zwei Splungen des Filtermediums 3.10 Filtermaterial gekrntes Material, das die filtrierende Schicht des Filters darstellt 3.11 Filtermedium filtrierende Schicht bzw. Schichten eines Filters 3.12 Filterschicht Schicht aus einem Filtermaterial, ber die durch F
20、iltration die Entfernung der Partikel erfolgt 3.13 Filtersplung Verfahren der Filterreinigung, bei dem das Filtermedium mit Wasser (Wassersplung), Luft (Luftsplung) oder kombiniert mit beiden Medien (kombinierte Splung), entgegen der Filtrationsrichtung, beaufschlagt wird 3.14 Filterberstau Hhendiff
21、erenz zwischen oberer Begrenzungsflche des Filtermediums und dem Wasserspiegel whrend der Filtration 3.15 Filterwiderstand Teil des Differenzdruckes, der im Filterbetrieb durch die Beladung des Filtermediums hervorgerufen wird DIN 19605:2016-05 6 3.16 Filterzulauf gesamtes Rohrleitungs- oder Rinnens
22、ystem, mit dem das zu filtrierende Wasser dem einzelnen Filter zugeleitet und auf die Filterflche verteilt wird 3.17 Filtrat Filterablauf Wasser nach dem Passieren des Filtermediums 3.18 Filtration Verminderung der Partikelkonzentration oder chemische Reaktion des Filtermaterials mit gelsten Wasseri
23、nhaltsstoffen beim Durchstrmen eines Filtermediums 3.19 Filtrationsgeschwindigkeit Volumenstrom bezogen auf die Filterflche 3.20 Fluidisierung bergang des Filtermediums von einem Festbett in ein Schwebebett bei der Filtersplung 3.21 Freibordhhe Hhendifferenz von der berlaufkante fr das schlammhaltig
24、e Wasser bis zur oberen Begrenzungsflche des Filtermediums 3.22 geschlossener Schnellfilter Schnellfilter ohne offenen Wasserspiegel (Druckfilter) 3.23 Langsamfilter offener, im Betrieb meist berstauter Filter mit gekrntem Filtermaterial und groer Filterflche ohne fest installierte Splvorrichtung, d
25、er mit sehr geringen Filtrationsgeschwindigkeiten betrieben wird 3.24 Mannloch Einstiegsffnung in einem Behlter 3.25 Mehrschichtfilter Filter mit zwei oder mehreren Filterschichten aus Filtermaterialien abgestufter Krnung und Dichte 3.26 offener Schnellfilter Schnellfilter mit offenem Wasserspiegel,
26、 in dem das zu filtrierende Wasser das Filtermedium im freien Geflle durchstrmt 3.27 Schnellfiltration Verfahren zur Partikelentfernung, bei dem das Wasser ein Filtermedium aus gekrnten Materialien mit Filtrationsgeschwindigkeiten von mehreren Metern je Stunde durchstrmt DIN 19605:2016-05 7 3.28 Spl
27、abwasser bei der Filtersplung anfallendes und abzuleitendes Wasser Anmerkung 1 zum Begriff: In der Trinkwasseraufbereitung auch als schlammhaltiges Wasser bezeichnet. 3.29 Splluft zur Filtersplung bentigte l-, feststoff- und keimfreie Luft 3.30 Splwasser zur Filtersplung bentigtes weitestgehend fest
28、stoff- und keimfreies Wasser 3.31 Sttzschicht Schicht aus grobem Material, die zwischen dem Filterboden und der aktiven Filterschicht angeordnet wird 4 Verwendungszweck Filter werden zum Entfernen ungelster und bestimmter gelster Inhaltsstoffe des Wassers, z. B. bei der Partikelentfernung, Enteisenu
29、ng, Entmanganung, Entsuerung, Entfrbung, Entfernung von Geruchs- und Geschmacksstoffen einschlielich der Verminderung von mikrobiologischen Verunreinigungen verwendet. 5 Klassifizierung 5.1 Nach Filtrationsgeschwindigkeit 5.1.1 Langsamfilter Filter zur Wasseraufbereitung, bei dem das Wasser ein Filt
30、ermedium aus gekrnten Materialien mit Filtrationsgeschwindigkeiten von wenigen Metern je Tag durchstrmt. ANMERKUNG Es wird unterteilt in splbare und nicht splbare Langsamfilter. 5.1.2 Schnellfilter Filter zur Wasseraufbereitung, bei dem das Wasser ein Filtermedium aus gekrnten Materialien mit Filtra
31、tionsgeschwindigkeiten von mehreren Metern je Stunde durchstrmt. 5.2 Nach Filterschichten 5.2.1 Einschichtfilter Filter mit gleichartigem Filtermaterial mit einheitlicher Krnung. 5.2.2 Mehrschichtfilter Filter mit verschiedenartigem Filtermaterial mit unterschiedlicher Krnung und unterschiedlicher K
32、ornrohdichte. DIN 19605:2016-05 8 5.3 Nach Bauform 5.3.1 Offene Schnellfilter 5.3.1.1 Allgemeines Nicht allseitig geschlossene und mit der Atmosphre in direkter, nicht absperrbarer Verbindung stehende Filter, die jedoch mit einer berdeckung versehen sein knnen. 5.3.1.2 Doppelkammerfilter Filter die
33、durch eine Mittelrinne getrennt, in Kammern unterteilt und diese somit verfahrenstechnisch gekoppelt betrieben werden knnen. 5.3.2 Geschlossene Schnellfilter 5.3.2.1 Allgemeines Allseitig geschlossene Filter, wobei absperrbare Verbindungen zur Atmosphre, Be- und Entlftungen vorhanden sind. Die Filte
34、r drfen auch als liegende Filter ausgefhrt werden. Hinsichtlich der Mae und Ausfhrung der Filter sind die Angaben fr stehende Filter (siehe Bilder 6 bis 9) zu beachten. 5.3.2.2 Doppelstockfilter Filter die bereinander in separaten Kammern und somit verfahrenstechnisch vollstndig voneinander getrennt
35、 angeordnet sind. 5.3.2.3 Etagenfilter Filter die bereinander in einer Kammer, durch Dsenbden getrennt und somit verfahrenstechnisch gekoppelt angeordnet sind. 6 Werkstoffe, Aufbau und Bestandteile der Filter 6.1 Werkstoffe fr Filter Als Werkstoffe drfen Stahl (auch Edelsthle), Kunststoffe und Beton
36、 verwendet werden. Bei Verwendung von Kunststoffen sind die KTW-Leitlinie des Umweltbundesamtes, die KSW-Empfehlungen des Bundesgesundheitsamtes sowie DVGW W 270 zu beachten. 6.2 Aufbau 6.2.1 Nicht splbare Filter 6.2.1.1 Allgemeines Nicht splbare Filter sind im Wesentlichen Langsamfilter (siehe Bild
37、 1). Es sind vorzusehen: a) bei in den Boden eingelassenen Filtern eine berhhung der Auenumrandung zum Schutz gegen Einsplung von Schmutz (z. B. bei starkem Regen); b) bei Ausfhrung in Stahlbeton ein Schutz gegen Grundwasser, wenn eine Beeintrchtigung zu befrchten ist; c) ein Zugang bzw. eine Zufahr
38、t zum Ein- und Ausbringen des Filtermaterials; d) bei Ausfhrung in Stahlbeton: Glatte und mglichst porenfreie Oberflche. DIN 19605:2016-05 9 Zustzlich sollte vorgesehen werden: e) eine berdeckung zum Schutz gegen Verschmutzung, Algenbildung und Frost, mit berdeckung der Belftungsffnungen, um Insekte
39、n und Kleintiere fernzuhalten. Legende h1Grundschicht mit Sammelsystemah2Sttzschichten h3Schichthhe des Filtermaterials h4berstau h5berlaufschutz hgesGesamthhe aElemente des Sammelsystems drfen in die Sohle des Baukrpers integriert und dabei die Grundschicht entsprechend angepasst werden. Bild 1 Lan
40、gsamfilter 6.2.1.2 Mae Die Gesamthhe hgesdes Langsamfilters nach Bild 1 ergibt sich nach Gleichung (1): = 1+2+3+4+5(1) Dabei gilt h1 = 200 mm bis 500 mm; h2 = 200 mm bis 400 mm; h3= 1 000 mm bis 1 200 mm; h4= 300 mm bis 1 000 mm; h5= 200 mm. Lnge und Breite des Durchmessers drfen beliebig gewhlt wer
41、den. DIN 19605:2016-05 10 6.2.2 Splbare Filter 6.2.2.1 Allgemeines Splbare Filter sind Schnellfilter, meist mit Durchlauf- aber auch Aufstausplung (Splsystem siehe 6.3.4). 6.2.2.2 Offene Filter mit Dsenboden 6.2.2.2.1 Allgemeines Fr offene Filter mit Dsenboden (siehe Bilder 2 bis 4) sind vorzusehen:
42、 a) bei in den Boden eingelassenen Filtern eine berhhung der Auenumrandung zum Schutz gegen Einsplung von Schmutz (z. B. bei Reinigungsmanahmen); b) ein Zugang zum Ein- und Ausbringen des Filtermaterials; c) bei Ausfhrung in Stahlbeton: Glatte und mglichst porenfreie Oberflche. Zustzlich sollte vorg
43、esehen werden: d) eine berdeckung zum Schutz gegen Ausgasungen (z. B. Luftfeuchtigkeit, Ozon) und Verschmutzungen. Legende h1lichte Hhe der Filtratkammer h2Hhe des Filterbodens h3Hhe der Sttzschicht, falls diese erforderlich ist (abhngig von Dsenkonstruktion, Filtermaterial und Splgeschwindigkeit) h
44、4Schichthhe des Filtermaterials h5berstau h6berlaufschutz h7Freibord, d. h. Abstand der Oberflche des Filtermaterials bis zur Oberkante der Splwasserrinnen hgesGesamthhe Bild 2 Schnellfilter mit 2 Rinnen (Darstellung Durchlaufsplung links, Filtration rechts) DIN 19605:2016-05 11 Legende h1lichte Hhe
45、 der Filtratkammer h2Hhe des Filterbodens h3Hhe der Sttzschicht, falls diese erforderlich ist (abhngig von Dsenkonstruktion, Filtermaterial und Splgeschwindigkeit) h4Schichthhe des Filtermaterials h5berstau h6berlaufschutz h7Freibord, d. h. Abstand der Oberflche des Filtermaterials bis zur Oberkante
46、 der Splwasserrinnen hgesGesamthhe Bild 3 Schnellfilter mit Mittelrinne (Darstellung Durchlaufsplung links, Filtration rechts) DIN 19605:2016-05 12 Legende h1lichte Hhe der Filtratkammer h2Hhe des Filterbodens h3Hhe der Sttzschicht, falls diese erforderlich ist (abhngig von Dsenkonstruktion, Filterm
47、aterial und Splgeschwindigkeit) h4Schichthhe des Filtermaterials h5berstau h6berlaufschutz h8Aufstauhhe bei Aufstausplung hgesGesamthhe Bild 4 Schnellfilter mit Aufstausplung (Darstellung Aufstausplung links, Filtration rechts) DIN 19605:2016-05 13 6.2.2.2.2 Mae Die Mae der Filterflche eines einzeln
48、en Filters sind durch die technischen und baulichen Mglichkeiten und die Erfordernisse des Betriebes eingeschrnkt. Bei allen Anlagen sollte die Gesamtflche im Hinblick auf die Betriebssicherheit, das bentigte Splwasservolumen und den Volumenstrom beim Splen sowie den Splabwasseranfall auf mehrere Einheiten gleicher Gre aufgeteilt werden. Die Gesamthhe hgesder Filter nach den Bildern 2 bis 4 ergibt sich nach Gleichung (2): = 1+2+3+4+5+6(2) Dabei gilt h1 600 mm, falls die Filtratkammer zur Durchfhrung von Reparatur- und Wartungsarbeiten an allen Stellen bekriechbar sein muss; h2100a 200a