1、Februar 2008DEUTSCHE NORM Normenausschuss Wasserwesen (NAW) im DINPreisgruppe 9DIN Deutsches Institut fr Normung e.V. Jede Art der Vervielfltigung, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des DIN Deutsches Institut fr Normung e.V., Berlin, gestattet.ICS 13.060.20; 91.140.60!$K%I“1400238www.din.deDDIN
2、 19636-100Enthrtungsanlagen (Kationenaustauscher) in derTrinkwasserinstallation Teil 100: Anforderungen zur Anwendung von Enthrtungsanlagen nachDIN EN 14743Softeners (cation exchangers) for drinking water installation Part 100: Requirements for application of softeners in accordance with DIN EN 1474
3、3Adoucisseurs (changeurs de cations) pour installation dalimentation en eau potable Partie 100: Exigences dapplication des adoucisseurs selon la DIN EN 14743Alleinverkauf der Normen durch Beuth Verlag GmbH, 10772 BerlinMit DIN EN 14743:2007-09Ersatz frDIN 19636:1989-07www.beuth.deGesamtumfang 13 Sei
4、tenDIN 19636-100:2008-02 2 Vorwort Im Zuge der Erarbeitung von EN 14743 konnten nicht alle Festlegungen fr Enthrtungsanlagen in allen CEN-Mitgliedslndern vereinheitlicht werden. Diese nicht in die Europische Norm aufgenommenen Anforderungen bleiben bis auf weiteres gltig. Die fr Deutschland erforder
5、lichen Angaben wurde nun in der vorliegenden Restnorm DIN 19636-100 beschrieben. Daraus ergibt sich, dass DIN EN 14743 und DIN 19636-100 gemeinsam angewendet werden mssen, um das bewhrte bisherige Sicherheitsniveau aufrechtzuerhalten. Diese Norm legt Anforderungen an Hygiene und Werkstoffe fest und
6、definiert die Eigen- und Fremdberwachung sowie nationale produktspezifische Zusatzanforderungen, die ber die o. g. Produktnorm hinausgehen. Die Norm wurde vom Ausschuss NA 119-04-07-01 UA Wasserbehandlung“ erarbeitet. nderungen Gegenber DIN 19636:1989-07 wurden folgende nderungen vorgenommen: a) die
7、 bereits in DIN EN 14743 enthaltenen Angaben wurden gestrichen; b) inhaltliche und redaktionelle berarbeitung der Restangaben. Frhere Ausgaben DIN 19636: 1989-07 DIN 19636-100:2008-02 3 Inhalt Seite Vorwort 2 1 Anwendungsbereich .4 2 Normative Verweisungen4 3 Begriffe .5 4 Anforderungen.5 4.1 Werkst
8、offe 5 4.2 Ionenaustauscher5 4.3 Verschneideeinrichtung5 4.4 Regeneration6 4.5 Schutz vor Verkeimung.6 5 Prfungen.6 5.1 Werkstoffe 6 5.2 Verschneideeinrichtung6 5.3 Automatische Regenerationsauslsung.7 5.4 Schutz vor Verkeimung.7 5.4.1 Umfang der Prfung7 5.4.2 Prfstand7 5.4.3 Durchfhrung.7 5.4.4 Unt
9、ersuchungsverfahren8 5.4.5 Prfung der Enthrtungsanlage mit Trinkwasser bei intermittierendem Betrieb.9 5.4.6 Prfung der Enthrtungsanlage mit Trinkwasser nach lngeren Stillstandszeiten.10 5.4.7 Prfung des Verhaltens von Pseudomonas aeruginosa bei Normalbetrieb.10 6 Baumusterprfung 10 7 berwachungsver
10、fahren 11 7.1 Allgemeines .11 7.2 Eigenberwachung .11 7.2.1 Zielsetzung.11 7.2.2 Prfungsumfang11 7.3 Fremdberwachung 11 7.3.1 Zielsetzung.11 7.3.2 Probennahme.11 7.3.3 Prfumfang 12 Literaturhinweise13 DIN 19636-100:2008-02 4 1 Anwendungsbereich Diese Norm gilt fr Enthrtungsanlagen (Kationenaustausch
11、er) nach DIN EN 14743 und legt fr die Anwendung zustzliche Anforderungen fr die nachstehenden Aspekte fest. Sie ist nur gemeinsam mit DIN EN 14743 anzuwenden. 2 Normative Verweisungen Die folgenden zitierten Dokumente sind fr die Anwendung dieses Dokuments erforderlich. Bei datierten Verweisungen gi
12、lt nur die in Bezug genommene Ausgabe. Bei undatierten Verweisungen gilt die letzte Ausgabe des in Bezug genommenen Dokuments (einschlielich aller nderungen). DIN 1988-4, Technische Regeln fr Trinkwasser-Installationen (TRWI) Schutz des Trinkwassers, Erhaltung der Trinkwassergte Technische Regel des
13、 DVGW DIN 38411-6, Deutsche Einheitsverfahren zur Wasser-, Abwasser- und Schlammuntersuchung; Mikro-biologische Verfahren (Gruppe K) Nachweis von Escherichia coli und coliformen Keimen (K 6) DIN 38411-8, Deutsche Einheitsverfahren zur Wasser-, Abwasser- und Schlammuntersuchung Mikrobiologische Verfa
14、hren (Gruppe K) Nachweis von Pseudomonas aeruginosa (K 8) DIN 50930-6, Korrosion der Metalle Korrosion metallischer Werkstoffe im Innern von Rohrleitungen, Behltern und Apparaten bei Korrosionsbelastung durch Wsser Teil 6: Beeinflussung der Trinkwasser-beschaffenheit DIN 54400, Ionenaustausch Begrif
15、fe DIN EN 806-2, Technische Regeln fr Trinkwasser-Installationen Teil 2: Planung DIN EN 1717, Schutz des Trinkwassers vor Verunreinigungen in Trinkwasser-Installationen und allgemeine Anforderungen an Sicherheitseinrichtungen zur Verhtung von Trinkwasserverunreinigungen durch Rckflieen DIN EN 12502-
16、3, Korrosionsschutz metallischer Werkstoff Hinweise zur Abschtzung der Korrosions-wahrscheinlichkeit in Wasserverteilungs- und -speichersystemen Teil 3: Einflussfaktoren fr schmelz-tauchverzinkte Eisenwerkstoffe DIN EN 14743:2007-09, Anlagen zur Behandlung von Trinkwasser innerhalb von Gebuden Enthr
17、ter Anforderungen an Ausfhrung, Sicherheit und Prfung; Deutsche Fassung EN 14743:2005+A1:2007 DIN EN ISO 6222, Wasserbeschaffenheit Quantitative Bestimmung der kultivierbaren Mikroorganismen Bestimmung der Koloniezahl durch Einimpfen in ein Nhragarmedium Gesundheitliche Beurteilung von Kunststoffen
18、und anderen nichtmetallischen Werkstoffen im Rahmen des Lebensmittel- und Bedarfsgegenstndegesetzes fr den Trinkwasserbereich (Kunststoff-Trinkwasser-KTW-Empfehlung), BundesgesundheitsBl. 20, Nr. 1 vom 07. Januar 1977 ff. und Leitlinien UBA 20051)1 1) Zu beziehen durch: Deutsches Informationszentrum
19、 fr technische Regeln (DITR) im DIN, 10772 Berlin. DIN 19636-100:2008-02 5 Leitlinie zur hygienischen Beurteilung von Epoxidharzen im Kontakt mit Trinkwasser (2. berarbeitung). BundesgesundheitsBl Gesundheitsforschung Gesundheitsschutz 47, 7978171) 2Leitlinie zur hygienischen Beurteilung von organis
20、chen Beschichtungen im Kontakt mit Trinkwasser (2. berarbeitung)1) 3 Empfehlung des Umweltbundesamtes zur weiteren Anwendung der KTW-Empfehlungen in der bergangszeit bis zum Inkrafttreten des EAS. BundesgesundheitsBl Gesundheitsforschung Gesundheitsschutz 47, 3091) 4 Leitlinie des Umweltbundesamtes
21、zur vernderten Durchfhrung der KTW-Prfungen bis zur Gltigkeit des Europischen Akzeptanzsystems fr Bauprodukte im Kontakt mit Trinkwasser (EAS)1) 5 Leitlinie zur hygienischen Beurteilung von Schmierstoffen im Kontakt mit Trinkwasser (Sanitrschmierstoffe). BundesgesundheitsBl Gesundheitsforschung Gesu
22、ndheitsschutz 46, 8188241) 6 Empfehlung zur Vermeidung von Kontamination des Trinkwassers in der Hausinstallation durch Einflsse von Schlauchleitungen. BundesgesundheitsBl Gesundheitsforschung Gesundheitsschutz 45, 5145151) 7 Council of Europe. Resolution ResAP(2004) 3 on ion exchange and absorbent
23、resins used in the processing of foodstuffs (Zugang ber hhp:/www.coe.int/T/E/Social_Cohesion/soc-sp/Public_Health/Food_contact) 8 3 Begriffe Fr die Anwendung dieses Dokuments gelten Begriffe nach DIN EN 14743 und DIN 54400. 4 Anforderungen 4.1 Werkstoffe Die mit Trinkwasser in Kontakt kommenden Werk
24、stoffe, Schutzberzge und Hilfsstoffe bei der Fertigung msen hygienisch unbedenklich sein. Sie drfen keine Stoffe abgeben, die die Vertrglichkeit, den Geschmack, den Geruch oder die Farbe des Trinkwassers beeinflussen. Werden Kunststoffe oder andere nichtmetallische Werkstoffe verwendet, so mssen die
25、 KTW-Empfehlungen 1 und die dazugehrigen Leitlinien 2 bis 7 erfllt sein. Fr metallische Werkstoffe gelten die Anforderungen nach DIN 50930-6. Die zur Verwendung kommenden Werkstoffe und Schutzberzge mssen gegen alle zu erwartenden physikalischen, chemischen und korrosiven Beanspruchungen bestndig se
26、in. 4.2 Ionenaustauscher Bei Prfung nach Abschnitt 2.7 der Resolution ResAP (2004) 3 8 muss der TOC-Wert im fnften Bettvolumen 1 mg C/l betragen. Zustzlich ist die Migration von mit einem SML-Wert belegten Harzkomponenten zu bestimmen, wobei der SML-Wert (SML/20-Wert) nicht berschritten werden darf.
27、 4.3 Verschneideeinrichtung Die Verschneideeinrichtung muss Bestandteil der Enthrtungsanlage sein, um die Anforderungen der DIN EN 12502-3 (Mindestgehalt an Calcium von 0,5 mol/m3) sicherzustellen. Die Summe der Erdalkali-Ionen im Verschnittwasser darf bei jedem eingestellten Wert um nicht mehr als
28、+ 0,4 mol/m3 und 0,2 mol/m3 von diesemabweichen. DIN 19636-100:2008-02 6 4.4 Regeneration Enthrtungsanlagen sind sptestens nach 4 d automatisch zu regenerieren, auch wenn die Enthrtungskapazitt noch nicht ausgeschpft wurde (Vermeidung der Stagnation aus hygienischen Grnden nach DIN 1988-4 und DIN EN
29、 1717). Von dieser Forderung kann abgesehen werden, wenn die hygienischen Anforderungen auf andere Weise nachprfbar erfllt werden knnen. (Ferienschaltung“). 4.5 Schutz vor Verkeimung Der Schutz vor Verkeimung ist durch geeignete konstruktive oder chemisch-physikalische Manahmen sicherzustellen. Das
30、abflieende Wasser der Enthrtungsanlage gilt dann als einwandfrei, wenn unter der Voraussetzung eines ordnungsgemen Betriebs und ordnungsgemer Probenahme der in der TrinkwV 2 angegebenen Indikatorparameter von 100 KBE/ml nach DIN EN ISO 6222 nicht berschritten wird. Es muss nach einem Durchsatz von d
31、rei Bettvolumina der o. g. Indikatorparameter eingehalten sein. Die Ergebnisse der Untersuchungen des Wassers nach lngeren Stillstandszeiten bei Wiederinbetriebnahme sind immer im Verhltnis zu den Ergebnissen des Vergleichswassers (siehe 5.4.6.2) zu betrachten. Unterschiede in den sich entsprechende
32、n mikrobiologischen Kenndaten geben Aufschluss ber die Aufkeimungstendenz im Ionenaustauscher. Das enthrtete Wasser darf nicht mehr Fadenpilze und Hefen als das Prfwasser enthalten. Bei Enthrtungsanlagen muss die Mglichkeit gegeben sein, bei massiver Kontamination mit Bakterien diese wieder zu elimi
33、nieren. Das ist der Fall, wenn nach den in 5.4.7 genannten Manahmen Pseudomonas aeruginosa nicht mehr im Wasser und auf dem Harz nach den in 5.4.4.2 beschriebenen Methoden nachweisbar ist. Die hygienisch-bakteriologische Unbedenklichkeit der Enthrtungsanlage ist nur dann sichergestellt, wenn alle hi
34、er zusammengefassten Forderungen erfllt sind. 5 Prfungen 5.1 Werkstoffe Der Hersteller hat der Prfstelle gegenber den Nachweis zu fhren, dass die Anforderungen nach 4.1 erfllt werden. 5.2 Verschneideeinrichtung Das Prfwasser muss den Anforderungen nach DIN EN 14743:2007-09, 7.1.2 entsprechen (Gesamt
35、hrte: (3 0,5) mol/m3CaCO3). Die Prfung der Verschneideeinrichtung wird bei 20 %, 40 %, 60 % 80 % und 100 % des Nenndurchflusses durchgefhrt. Das Produktwasser muss eine Resthrte von 1,00,40,2+mol/m3CaCO3aufweisen. DIN 19636-100:2008-02 7 5.3 Automatische Regenerationsauslsung In Ergnzung zu DIN EN 1
36、4743:2007-09, 7.5.3.2 ist zustzlich zu prfen, ob nach sptestens 4 d tatschlich verbrauchsunabhngig eine automatische Regeneration erfolgt. 5.4 Schutz vor Verkeimung 5.4.1 Umfang der Prfung Mikrobiologische Untersuchung des Wassers bei intermittierendem Betrieb; mikrobiologische Untersuchung des abfl
37、ieenden Wassers nach lngeren Stillstandszeiten, wobei die Unterbrechung in der Aufbereitungs- und in der Regenerationsphase erfolgen soll; mikrobiologische Untersuchung des Ionenaustauschermaterials. Die mikrobiologischen Untersuchungen umfassen die Bestimmung der koloniebildenden Einheiten, den Nac
38、hweis von E.coli und coliformen Bakterien sowie die Erfassung von Fadenpilzen und Hefen im zu- und abflieenden Wasser. Auerdem wird das Verhalten von Pseudomonas aeruginosa bei massiver Kontamination unter verschiedenen Betriebsbedingungen untersucht. 5.4.2 Prfstand Fr die Durchfhrung der Prfung ist
39、 der Prfstand nach Bild 1 zu benutzen. Legende 1,2 Probenahmehahn 3 Absperrarmatur (Kugelhahn) 4 Absperrventil Bild 1 Schematische Darstellung des Prfstandes 5.4.3 Durchfhrung 5.4.3.1 Prfwasser Das Prfwasser muss ein nicht desinfizierend wirkendes keimarmes Trinkwasser sein. Diese Anforderung muss w
40、hrend der gesamten Prfdauer erfllt sein und durch entsprechende Kontrolluntersuchungen belegt werden. Die Temperatur des Prfwassers darf whrend der Prfzeit 10 C bis 18 C nicht unter- oder berschreiten. Die Lufttemperatur des Prfraumes muss zwischen 18 C und 25 C liegen. DIN 19636-100:2008-02 8 5.4.3
41、.2 Installation der Anlage bei der Prfstelle Die Anlage ist fest an die Trinkwasserversorgung anzuschlieen. Es drfen keine Schluche zur Installation verwendet werden, die zur Aufkeimung neigen (siehe 9). Whrend der Prfung und hier insbesondere bei den Versuchen mit Pseudomonas aeruginosa muss aus Si
42、cherheitsgrnden ein Rohrtrenner der Einbauart 2 zwischen dem ffentlichen Trinkwassernetz und der zu prfenden Enthrtungsanlage eingesetzt werden. Es mssen zwei Probenahmehhne (Auslauf DN 10), jeweils mglichst kurz vor und nach der Anlage, angebracht werden. Die Entnahmearmaturen mssen abflammbar sein
43、. Sie sind in ausreichender Hhe ber dem Fuboden des Prfraumes zu installieren, um ein Zurckspritzen des ablaufenden Wassers zu verhindern. Die Anschlussleitungen mssen kurz sein und aus nichtrostendem Stahl oder verzinktem Stahl bestehen. Abflussleitungen der Enthrtungsanlage sind nach DIN EN 806-2
44、ber einen freien Auslauf mit Entwsserungsanlagen zu verbinden. 5.4.3.3 Betrieb der Enthrtungsanlage Die Enthrtungsanlage ist entsprechend der Bedienungsanweisung des Herstellers in Betrieb zu nehmen. Die Verschneideeinrichtung ist whrend der gesamten Prfzeit geschlossen zu halten. 5.4.3.4 Probenahme
45、 des Prfwassers an der vorgeschalteten Leitung Der der Anlage vorgeschaltete Probenahmehahn (siehe Bild 1, Position 1) ist so lange abzuflammen bis beim ffnen ein deutliches Zischen zu vernehmen ist. Nach dem Abflammen wird das Ventil so weit geffnet, dass ein Strahl mit 2 l/min bis 4 l/min ausfliet
46、, wobei das Fllen einer Probenahmeflasche ohne Spritzen mglich sein muss. Die Proben werden sofort nach 0,5 min, 1 min, 5 min, 10 min, 20 min und 30 min mit den in 5.4.4.1 genannten Untersuchungsverfahren untersucht. 5.4.3.5 Probenahme des Ablaufs der Anlage an der nachgeschalteten Leitung Der Durch
47、fluss der Enthrtungsanlage ist auf 12 % des Nenndurchflusses voreingestellt. Er setzt sich zusammen aus dem fest eingestellten Volumenstrom, der aus dem Probenahmehahn (siehe Bild 1, Position 2) und Absperrventil (siehe Bild 1, Position 4) abluft. Die Absperrarmatur (siehe Bild 1, Position 3) wird v
48、oll geffnet. Danach werden, wie in 5.4.3.4 beschrieben, sofort, nach 0,5 min, 1 min, 5 min, 10 min, 20 min und 30 min die Proben aus dem Probenahmehahn (siehe Bild 1, Position 2) entnommen und nach 5.4.4.1 analysiert. 5.4.4 Untersuchungsverfahren 5.4.4.1 Bestimmung der mikrobiologischen Kenndaten a)
49、 Koloniebildende Einheiten Bestimmung mittels Membranfilterverfahren nach DIN EN ISO 6222. b) E.coli und coliforme Bakterien Die Proben nach der Enthrtungsanlage werden bei Inbetriebnahme und nach Eingriffen zustzlich noch auf den Gehalt an E.coli und coliformen Bakterien nach DIN 38411-6 untersucht. c) Faden