DIN 19673-2013 Soil quality - Graphical presentation of pedological examination results《土壤质量 土壤检验结果的图形表示》.pdf

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1、April 2013DEUTSCHE NORM Normenausschuss Wasserwesen (NAW) im DINPreisgruppe 9DIN Deutsches Institut fr Normung e. V. Jede Art der Vervielfltigung, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des DIN Deutsches Institut fr Normung e. V., Berlin, gestattet.ICS 13.080.01!$L“1936141www.din.deDDIN 19673Bodenbe

2、schaffenheit Zeichnerische Darstellung bodenkundlicher UntersuchungsergebnisseSoil quality Graphical presentation of pedological examination resultsQualit du sol Reprsentation graphiques des resultats danalyses du solAlleinverkauf der Normen durch Beuth Verlag GmbH, 10772 BerlinErsatz frDIN 19673:20

3、02-10www.beuth.deGesamtumfang 14 SeitenDIN 19673:2013-04 2 Inhalt Seite Vorwort . 3 1 Anwendungsbereich 4 2 Normative Verweisungen . 4 3 Begriffe 4 4 Darstellung 5 4.1 Allgemeines . 5 4.2 Mineralischer Boden (Mineralboden) 6 4.3 Moore . 8 4.4 Anthropogener Boden 10 Anhang A (informativ) Bodenartendi

4、agramm . 13 Literaturhinweise . 14 Bilder Bild 1 Beispiel fr die zeichnerische Darstellung eines Mineralbodens . 8 Bild 2 Beispiel fr die zeichnerische Darstellung eines Moores 10 Bild 3 Beispiel fr die zeichnerische Darstellung eines anthropogenen Bodens 12 Bild A.1 Bodenartendiagramm der Bodenarte

5、nuntergruppen des Feinbodens aus 1 13 Tabellen Tabelle 1 Einstufung der Gemengeanteile des Grobbodens 7 Tabelle 2 Einstufung des Humus-, Carbonat- und Kohlegehaltes von Bden . 8 Tabelle 3 Zersetzungsstufen bei trockenen Torfen . 9 DIN 19673:2013-04 3 Vorwort Dieses Dokument wurde im Arbeitsausschuss

6、 NA 119-01-02-03 UA Standortbeurteilung“ des NA 119-01-02 AA Abfall- und Bodenuntersuchung“ im Normenausschuss Wasserwesen (NAW) im DIN e. V. erarbeitet. Es wird auf die Mglichkeit hingewiesen, dass einige Texte dieses Dokuments Patentrechte berhren knnen. Das DIN und/oder die DKE sind nicht dafr ve

7、rantwortlich, einige oder alle diesbezglichen Patentrechte zu identifizieren. nderungen Gegenber DIN 19673:2002-10 wurden folgende nderungen vorgenommen: a) Aktualisierung der Normativen Verweisungen; b) Aktualisierung der Begriffe; c) Aktualisierung der technischen Zeichnungen; d) Erluterung zu Bil

8、d 1 aufgenommen; e) Aktualisierung des Literaturverzeichnisses; f) Norm redaktionell berarbeitet. Frhere Ausgaben DIN 19673: 2002-10 DIN 19673:2013-04 4 1 Anwendungsbereich Diese Norm gilt fr die einheitliche und anschauliche zeichnerische Darstellung und Schreibweise einer bodenkundlichen Profilauf

9、nahme. Dazu legt diese Norm Signaturen, Sinnbilder, Zeichen sowie Kurzformen und deren Anordnung fest. Sie behandelt Grundbegriffe fr die qualitativen Messergebnisse und fr die quantitative Beschreibung bodenkundlicher Erscheinungen sowie Regeln fr die differenzierte Darstellung bestehender Zusammen

10、hnge innerhalb des zu beschreibenden Bodenkrpers. Ziel dieser Norm ist es, durch die Verwendung mglichst weniger, bewhrter und einprgsamer Symbole die Grafik nicht zu berladen und dem Leser einen schnellen berblick ber grundlegende bodenkundliche Befunde, auch in der Gegenberstellung mehrerer Profil

11、beschreibungen zu geben und die wichtigsten Eigenschaften berschaubar abzubilden. 2 Normative Verweisungen Die folgenden Dokumente, die in diesem Dokument teilweise oder als Ganzes zitiert werden, sind fr die Anwendung dieses Dokuments erforderlich. Bei datierten Verweisungen gilt nur die in Bezug g

12、enommene Ausgabe. Bei undatierten Verweisungen gilt die letzte Ausgabe des in Bezug genommenen Dokuments (einschlielich aller nderungen). DIN 4220, Bodenkundliche Standortbeurteilung Kennzeichnung, Klassifizierung und Ableitung von Bodenkennwerten (normative und nominale Skalierungen) DIN 19682-2, B

13、odenbeschaffenheit Felduntersuchungen Teil 2: Bestimmung der Bodenart DIN 19682-13, Bodenbeschaffenheit Felduntersuchungen Teil 13: Bestimmung der Carbonate, der Sulfide, des pH-Wertes und der Eisen(II)-Ionen 3 Begriffe Fr die Anwendung dieser Norm gelten die folgenden Begriffe. 3.1 Boden obere Schi

14、cht der Erdrinde, die aus mineralischen Teilen, organischer Substanz, Wasser, Luft und lebendigen Organismen besteht QUELLE: DIN 4047-3:2002-03, 3.1.13 3.2 mineralischer Boden (Mineralboden) Boden mit einem Trockenmassenanteil an anorganischer Substanz ber 70 % und weniger als 30 cm Torfauflage QUEL

15、LE: DIN 4047-3:2002-03, 3.1.69 3.3 organischer Boden Boden mit einem Trockenmassenanteil an organischer Substanz ber 30 % oder mehr als 30 cm Torfauflage QUELLE: DIN 4047-3:2002-03, 3.1.74 DIN 19673:2013-04 5 3.4 Moore Bden, die aus Torf entstanden sind und mehr als 30 cm Torfmchtigkeit aufweisen QU

16、ELLE: DIN 4047-3:2002-03, 3.6.31 3.5 anthropogener Boden Boden und Substrate auf urban, gewerblich, industriell und montan berformten Freiflchen sowie Bden, deren ursprngliche Horizontabfolge zum Beispiel durch Bearbeitung, Substratauftrag, Abgrabung und Verfllung tiefreichend verndert wurde QUELLE:

17、 DIN 4047-3:2002-03, 3.1.17 3.6 Substrat natrliches Ausgangsgestein von Bden QUELLE: DIN 4047-3:2002-03, 3.1.84 4 Darstellung 4.1 Allgemeines Auf eine textliche Erluterung soll und kann die zeichnerische Darstellung nicht verzichten. Detaillierte und weitergehende Analysenergebnisse sowie Angaben zu

18、m Standort, Wasserhaushalt, Relief, Nutzung usw. sollten im begleitenden Text in freier Gestaltung nach Vorstellung des jeweiligen Autors formuliert oder tabellarisch und graphisch dargestellt werden. Fr die bildliche Darstellung eines Bodenprofils ist generell folgender Aufbau zu beachten: a) Die E

19、rgebnisse sind in Sulen darzustellen. Fr die Darstellung empfiehlt sich wegen der optimalen Unterscheidbarkeit ihrer Zeichen eine Schriftart ohne Serifen (zum Beispiel Arial, Helvetica). b) Grundlage stellen die Bodenkundliche Kartieranleitung 1, die Systematik der Bden und der boden-bildenden Subst

20、rate Deutschlands 2, die Empfehlungen des Arbeitskreises Stadtbden 3 sowie die Forstliche Standortsaufnahme 4 in den jeweils aktuellen Auflagen dar. c) ber der Darstellung ist der Bodentyp, Subtyp oder die Variett nach 1, 2, 3 und 4 anzugeben. d) Unter der Zeichnung ist das Substrat (Geogenese) und

21、fakultativ die Stratigrafie zu vermerken. e) Im linken Teil werden die Horizonte, die jeweils mit einem Strich an der Grenztiefe zu versehen sind, nach DIN 4220, 1, 2, und 3 benannt. f) Die Horizontsymbole sind vertikal zu zentrieren. g) Anstehendes Grundwasser wird mit einem nach unten weisenden, f

22、reien Dreieck angezeigt. h) Die Grenztiefen der Horizonte werden linear in Metern unter Gelndeoberflche angegeben. Das +“ vor der Angabe weist im Sinne der Bodenkundlichen Kartieranleitung auf Auflagehorizonte, hinter der Angabe weist es darauf hin, dass mit dieser Tiefe nicht die untere Begrenzung

23、des Horizontes erreicht ist. i) Die Angabe von Messwerten hat Vorrang vor Schtzwerten. DIN 19673:2013-04 6 4.2 Mineralischer Boden (Mineralboden) Fr die bildliche Darstellung eines Mineralbodens (siehe Beispiel Bild 1) ist generell folgender Aufbau zu beachten: a) Es gelten die Festlegungen nach 4.1

24、. b) In der zentralen Sule werden die Korngrenverteilungen abgebildet: bei Schtzung der Bodenart nach DIN 19682-2 (siehe auch Anhang A) mit ihren relativen, bei vorliegender Analyse mit genauen Anteilen. Eine Kombination von Signaturen ist mglich. Die Darstellung kann sich je nach Bodenprofil nach u

25、nten ber eine Zersatzzone (Cv-Horizont) bis zum Ausgangsgestein (Cn-Horizont) fortsetzen. c) Unmittelbar rechts der Sule wird die Bodenart als Kurzzeichen angegeben. Geschtzte Bodenarten werden durch ein nachgestelltes Sternchen (*) gekennzeichnet. Die Angabe mehrerer Bodenarten, durch Komma getrenn

26、t, ist mglich. Liegen Besonderheiten in der rumlichen Verteilung von Bodenarten wie zum Beispiel Wechsellagerung oder Linsen vor, sollten diese textlich erlutert werden. d) Der Grobbodenanteil (Skelettanteil) wird alphanumerisch nach Tabelle 1 angegeben. e) Ganz rechts stehen die Werte fr den Humusg

27、ehalt, angegeben als Massenanteil in Prozent, der pH-Wert und der Carbonatgehalt (nach DIN 19682-13), angegeben als Massenanteil in Prozent. f) Alle rechts des Sulendiagramms stehenden Eigenschaften und Werte sind ebenso wie die Horizontsymbole vertikal zu zentrieren. g) Liegen nur Schtzwerte vor, k

28、nnen sie entsprechend der Bodenkundlichen Kartieranleitung und DIN 4220 alphanumerisch als EDV-gerechtes Krzel (Kurzzeichen) nach Tabelle 2 angegeben werden. h) Sofern ein Parameter nicht ermittelt wurde, ist mit n. b.“ fr nicht bestimmt“ darauf hinzuweisen. i) Die Werte sind durch Schrgstrich zu tr

29、ennen. j) Bei Bedarf knnen die Horizonte des Auflagehumus mit Angabe der Humusform und Mchtigkeit der Auflage angegeben werden. Dabei sollten die Horizonte in kleinerer Schriftart angegeben werden. Sie sind durch Schrgstrich zu trennen. DIN 19673:2013-04 7 Fr die Sulendarstellung gelten folgende Sig

30、naturen, wobei Grobboden- mit Feinbodensignaturen kombinierbar sind: Ton ( 63 mm) Schluff (0,002 mm bis 0,063 mm) Grus (2 mm bis 63 mm) Sand (0,063 mm bis 2 mm) kantige Steine ( 63 mm) Kies (2 mm bis 63 mm) Lockergestein Festgestein Beispiel einer kombinierten Signatur: Kombination Sand + kantige St

31、eine Tabelle 1 Einstufung der Gemengeanteile des Grobbodens Kornfraktionen des Grobbodens Kurzzeichen Gemengeanteile Gruse Kiese kantige Steine runde Steine Volumenanteil Massenanteil % % Gr1 G1 X1 O1 2 3 Gr2 G2 X2 O2 2 bis 10 3 bis 15 Gr3 G3 X3 O3 10 bis 25 15 bis 40 Gr4 G4 X4 O4 25 bis 50 40 bis 6

32、0 Gr5 G5 X5 O5 50 bis 75 60 bis 85 Gr6 G6 X6 O6 75 85 Nur fr anthropogene Skelettbden Gr7 G7 X7 O7 75 bis 90 Gr8 G8 X8 O8 90 bis 98 Gr9 G9 X9 O9 98 DIN 19673:2013-04 8 Tabelle 2 Einstufung des Humus-, Carbonat- und Kohlegehaltes von Bden Humusgehalt Carbonatgehalt Kohlegehalt Kurzzeichen Massenantei

33、l Kurzzeichen Massenanteil Kurzzeichen Massenanteil an % % Corg% h0 0 c0 0 h1 1 c1 0,5 k1 0,5 h2 1 bis 2 c2 0,5 bis 2 k2 0,5 bis 2 h3 2 bis 4 c3 2 bis 10 k3 2 bis 5 h4 4 bis 8 c3.2 2 bis 4 k4 5 bis 15 h5 8 bis 15 c3.3 4 bis 7 k5 15 bis 30 h6 15 bis 30 c3.4 7 bis 10 K 30 h7 30 c4 10 bis 25 c5 25 bis

34、50 c6 50 Bild 1 Beispiel fr die zeichnerische Darstellung eines Mineralbodens 4.3 Moore Fr die bildliche Darstellung eines Moores (siehe Beispiel Bild 2) ist generell folgender Aufbau zu beachten: a) Es gelten die Festlegungen nach 4.1. b) Die Torfarten oder die Mudde werden in der zentralen Sule ab

35、gebildet. Sie kann sich je nach Bodenprofil in den mineralischen Unterboden fortsetzen (Darstellung siehe 4.2). DIN 19673:2013-04 9 c) Unmittelbar rechts der Sule wird die Zersetzungsstufe nach Tabelle 3 angegeben. d) Ganz rechts stehen die Werte fr den Humusgehalt, angegeben als Massenanteil in Pro

36、zent, der pH-Wert und der Carbonatgehalt, angegeben als Massenanteil in Prozent. e) Alle rechts des Sulendiagramms stehenden Eigenschaften und Werte sind ebenso wie die Horizontsymbole vertikal zu zentrieren. f) Liegen nur Schtzwerte vor, knnen sie entsprechend der Bodenkundlichen Kartieranleitung u

37、nd DIN 4220 alphanumerisch als EDV-gerechtes Krzel (Kurzzeichen) nach Tabelle 2 angegeben werden. g) Sofern ein Parameter nicht ermittelt wurde, ist mit n. b.“ fr nicht bestimmt“ darauf hinzuweisen. h) Die Werte sind durch Schrgstrich zu trennen. Tabelle 3 Zersetzungsstufen bei trockenen Torfen Zers

38、etzungsstufe Volumenanteil Kurzzeichen Bezeichnung % z1 sehr schwach zersetzt 95 z2 schwach zersetzt 85 bis 95 z3 mig zersetzt 50 bis 85 z4 stark zersetzt 10 bis 50 z5 sehr stark zersetzt 10 Fr die Sulendarstellung gelten folgende Signaturen: Hochmoortorf Niedermoortorf bergangsmoortorf Mudde DIN 19

39、673:2013-04 10 Bild 2 Beispiel fr die zeichnerische Darstellung eines Moores 4.4 Anthropogener Boden Fr die bildliche Darstellung eines anthropogenen Bodens (siehe Beispiel Bild 3) ist generell folgender Aufbau zu beachten: a) Es gelten die Festlegungen nach 4.1. b) In der zentralen Sule werden die

40、Korngrenverteilungen bei Schtzung der Bodenart mit ihren relativen, bei vorliegender Analyse mit genauen Ton-, Schluff- und Sandanteilen (Korngrenverteilung) abgebildet. Bei einem Grobbodenanteil von ber 50 % Volumenanteil je Horizont bzw. Schicht werden die technogenen Substrate durch die Einschrei

41、bung des entsprechenden Krzels gekennzeichnet. Bei Subs-tratgemengen sind die Krzel zu kombinieren, wobei der Hauptbestandteil in groen Versalien und die Nebenbestandteile in kleinerer Schriftgre eingeschrieben werden. Bei einem technogenen Grobboden-anteil von 50 % Volumenanteil werden Art und Ante

42、il des Substrates nicht zeichnerisch mit Signaturen dargestellt, sondern nur in der dafr vorgesehenen Spalte nach Art und Anteil benannt. c) Unmittelbar rechts der Sule wird die Bodenart als Kurzzeichen angegeben. Dabei drfen je Horizont bzw. Schicht maximal zwei Feinbodenarten benannt werden. Techn

43、ogene Feinbodenbestandteile sind mit einem vorstehenden Substratkrzel und trennendem Doppelpunkt zu versehen. Geschtzte Bodenarten werden durch ein nachgestelltes Sternchen (*) gekennzeichnet. d) Der Grobbodenanteil wird in Volumenanteil hinter dem Substratkrzel angegeben (Kurzzeichen nach Tabelle 1

44、). Hierbei ist nach Substraten getrennt fr jedes Substrat der Anteil am Gesamtbodenvolumen des Horizontes bzw. der Schicht anzugeben. Fr eine eindeutige Zuordnung ist bei Substratgemengen vor die Kornfraktion des Grobbodens das entsprechende Substratkrzel fr urban-industrielle Substrate zu setzen. S

45、ind keine Angaben des Grobbodenanteils nach Substraten getrennt mglich, kann der Grobbodenanteil nach Tabelle 1 angegeben werden. DIN 19673:2013-04 11 e) Ganz rechts stehen die Werte fr den Humusgehalt, angegeben als Massenanteil in Prozent, der pH-Wert sowie der Carbonatgehalt, angegeben als Massen

46、anteil in Prozent. Anstelle des Humusgehaltes kann beim Auftreten von Kohle der Gehalt, angegeben als Massenanteil an Corgin Prozent, nach Tabelle 2 angegeben werden. f) Alle rechts des Sulendiagramms stehenden Eigenschaften und Werte sind ebenso wie die Horizontsymbole vertikal zu zentrieren. g) Li

47、egen nur Schtzwerte vor, knnen sie entsprechend 1 und 3 sowie DIN 4220 alphanumerisch als EDV-gerechtes Krzel (Kurzzeichen) nach Tabelle 2 angegeben werden. h) Sofern ein Parameter nicht ermittelt wurde, ist mit n. b.“ fr nicht bestimmt“ darauf hinzuweisen. i) Nicht sicher identifizierte bzw. nicht

48、quantifizierte technogene Grobbodenbestandteile mssen mit einem nachgestellten Fragezeichen versehen werden. j) Die Werte sind durch Schrgstrich zu trennen. Fr die Sulendarstellung urban-industrieller Substrate gelten folgende Signaturen (mit Beispielen): Bauschutt Siedlungs- und Gewerbebauschutt, B

49、auschutt des Straen-baus Schlacken Hochofen-, Stahlwerks-, Metallhtten- und Gieereischlacke Aschen Aschen aus Stein- und Braunkohlenkraftwerken, Mllverbren-nungsanlagen sowie Hausbrandasche Bergematerial, Kohleprodukte Haldenberge, Kohle, Kohlenstaub, Koks Mll Hausmll, Sperrmll Schlmme, Baggergut Schlmme der Wasseraufbereitung und

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