DIN 19703-2014 Locks for waterways for inland navigation - Principles for dimensioning and equipment《内河航道船闸 尺寸和设备原理》.pdf

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1、Juni 2014DEUTSCHE NORM Normenausschuss Wasserwesen (NAW) im DINNormenstelle Schiffs- und Meerestechnik (NSMT) im DINPreisgruppe 15DIN Deutsches Institut fr Normung e. V. Jede Art der Vervielfltigung, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des DIN Deutsches Institut fr Normung e. V., Berlin, gestatte

2、t.ICS 93.140!%2Qo“2154676www.din.deDDIN 19703Schleusen der Binnenschifffahrtsstraen Grundstze fr Abmessungen und AusrstungLocks for waterways for inland navigation Principles for dimensioning and equipmentEcluses sur les voies de navigation intrieure Principles pour le dimensionnement et lquipementA

3、lleinverkauf der Normen durch Beuth Verlag GmbH, 10772 BerlinErsatz frDIN 19703:1995-11www.beuth.deGesamtumfang 33 SeitenDIN 19703:2014-06 2 Inhalt Seite Vorwort 3 1 Anwendungsbereich .4 2 Normative Verweisungen 4 3 Begriffe .5 4 Abmessungen 6 4.1 Allgemeines 6 4.2 Regelabmessungen der Schleusen .6

4、5 Ausrstung .6 5.1 Nutzlngenmarkierung 6 5.2 Einfahrhilfemarkierung .6 5.3 Leitern .6 5.4 Poller .7 5.4.1 Einwirkungen .7 5.4.2 Anordnung 7 5.4.3 Kantenpoller .7 5.4.4 Nischenpoller .7 5.4.5 Schwimmpoller 7 5.5 Weitere Festmacheeinrichtungen 8 5.5.1 Festmacheeinrichtungen fr Unterhaltungsarbeiten .8

5、 5.5.2 Festmacheeinrichtungen fr Sport- und Freizeitschifffahrt 8 5.6 Kantenschutz .9 5.7 Anfahrschutz 9 5.7.1 Scheuerleisten .9 5.7.2 Stoschutzeinrichtungen 9 5.8 Absturzsicherungen . 10 5.9 Ausrstung im Bereich der Hupter . 10 6 Konstruktion und Gesamtanordnung . 10 7 Sicherheits- und Rettungsmitt

6、el . 10 Literaturhinweise . 33 DIN 19703:2014-06 3 Vorwort Dieses Dokument wurde vom Arbeitsausschuss NA 119-02-03 AA Verkehrswasserbau“ des Normenausschusses Wasserwesen (NAW), erarbeitet. Mittrger der Norm ist die Normenstelle Schiffs- und Meerestechnik im DIN. Es wird auf die Mglichkeit hingewies

7、en, dass einige Elemente dieses Dokuments Patentrechte berhren knnen. Das DIN und/oder die DKE sind nicht dafr verantwortlich, einige oder alle diesbezglichen Patentrechte zu identifizieren. nderungen Gegenber DIN 19703:1995-11 wurden folgende nderungen vorgenommen: a) Abschnitt 3 Begriffe“ wurde au

8、fgenommen; b) die Regelabmessungen wurden neu festgelegt; c) Hinweis auf Einfahrhilfemarkierungen wurde aufgenommen; d) die Anzahl der Schwimmpoller wurde neu festgelegt; e) Festmacheeinrichtungen fr die Sport- und Freizeitschifffahrt wurden neu aufgenommen; f) Hinweis zur Absturzsicherung wurde ber

9、arbeitet; g) die monolitische Bauweise wird zur Regelbauweise; h) der Inhalt der Norm wurde in allen Punkten fachlich und redaktionell berarbeitet. Frhere Ausgaben DIN 19703: 1955-06, 1995-11 DIN 19703:2014-06 4 1 Anwendungsbereich Diese Norm legt Anforderungen an Abmessungen, Ausrstungen, Konstrukt

10、ion und Gesamtanordnung von neu zu errichtenden massiven Schleusen der Binnenschifffahrtsstraen fest. Diese Norm ist sinngem anzuwenden bei einer Verbesserung der Funktionsfhigkeit bestehender Schleusen im Rahmen der Instandhaltung, bei Spundwandschleusen, hinsichtlich der Ausrstung, fr Einfahrtleit

11、werke, Vorhfen sowie Liegestellen mit senkrechten Ufereinfassungen. Diese Norm gilt nicht fr Bootsschleusen (siehe hierzu 1). Fr Beleuchtungsanlagen, Lichtsignale und Einfahrtshilfen gilt DIN 67500. ANMERKUNG Ergnzend wird auf die Verwaltungsvorschrift VV-WSV 2404 Lichtsignalanlagen“ und die Richtli

12、nien fr visuelle Einfahrtshilfen an Schleusen“ 2 hingewiesen. 2 Normative Verweisungen Die folgenden zitierten Dokumente, die in diesem Dokument teilweise oder als Ganzes zitiert werden, sind fr die Anwendung dieses Dokuments erforderlich. Bei datierten Verweisungen gilt nur die in Bezug genommene A

13、usgabe. Bei undatierten Verweisungen gilt die letzte Ausgabe des in Bezug genommenen Dokuments (einschlielich aller nderungen). DIN 76-1, Gewindeauslufe und Gewindefreistiche Teil 1: Fr Metrisches ISO-Gewinde nach DIN 13-1 DIN 509, Technische Zeichnungen Freistiche Formen, Mae DIN 4054, Verkehrswass

14、erbau Begriffe DIN 4048-1, Wasserbau Begriffe Stauanlagen DIN 6171-1, Aufsichtfarben fr Verkehrszeichen und Verkehrseinrichtungen Teil 1: Farbbereiche bei Beleuchtung mit Tageslicht DIN 7990, Sechskantschrauben mit Sechskantmutter fr Stahlkonstruktionen DIN 67500, Beleuchtung von Schleusenanlagen An

15、forderungen, Berechnung und Messung DIN EN 1561, Gieereiwesen Gusseisen mit Lamellengraphit DIN EN 1563, Gieereiwesen Gusseisen mit Kugelqraphit DIN EN 10025-2, Warmgewalzte Erzeugnisse aus Bausthlen Teil 2: Technische Lieferbedingungen fr unlegierte Bausthle DIN EN 10293, Stahlguss fr allgemeine An

16、wendung DIN EN 14144, Rettungsringe Anforderungen, Prfungen DIN EN ISO 4016, Sechskantschrauben mit Schaft Produktklasse C DIN EN ISO 4018, Sechskantschrauben mit Gewinde bis Kopf Produktklasse C DIN EN ISO 4032, Sechskantmuttern (Typ 1) Produktklassen A und B DIN EN ISO 4034, Sechskantmuttern (Typ

17、1) Produktklasse C DIN EN ISO 4035, Niedrige Sechskantmuttern mit Fase (Typ 0) Produktklassen A und B DIN 19703:2014-06 5 DIN EN ISO 7091, Flache Scheiben Normale Reihe, Produktklasse C DIN EN ISO 8744, Kegelkerbstifte DIN EN ISO 10642, Senkschrauben mit Innensechskant DIN EN ISO 13918, Schweien Bol

18、zen und Keramikringe fr das Lichtbogenbolzenschweien 3 Begriffe Fr die Anwendung dieses Dokuments gelten die folgenden Begriffe. 3.1 hchster Schifffahrtswasserstand HSW oberer Grenzwasserstand, bis zu dem der Verkehr auf der Wasserstrae zulssig ist QUELLE: DIN 4054:1977-09, 2.4.1 3.2 niedrigster Sch

19、ifffahrtswasserstand NSW unterer Grenzwasserstand, bis zu dem der Verkehr auf der Wasserstrae bei bestimmter Abladetiefe mglich oder zulssig ist QUELLE: DIN 4054:1977-09, 2.4.2 3.3 Nutzlnge Lnge der Schleusenkammer, die von Schiffen belegt werden darf QUELLE: DIN 4054:1977-09, 4.2.7 3.4 Oberwasser G

20、ewsserstrecke unmittelbar oberhalb einer Fallstufe QUELLE: DIN 4054:1977-09, 2.2.13 3.5 Stauziel die nach der Zweckbestimmung der Stauanlage beim Regelbetrieb zulssige Wasserspiegelhhe QUELLE: DIN 4048-1:1987-01, 2.36 3.6 Unterwasser Gewsserstrecke unmittelbar unterhalb einer Fallstufe QUELLE: DIN 4

21、054:1977-09, 2.2.14 3.7 niedrigster Unterwasserstand niedrigster Wasserstand im Unterwasser einer Fallstufe Anmerkung 1 zum Begriff: Bei staugeregelten Flssen ist dies in der Regel das Stauziel, bei Kanlen der untere Betriebswasserstand (BWu), bei Eingangsschleusen im Unterwasser das niedrigste Nied

22、rigwasser (NNW) oder bei tidebeeinflussten Flssen das niedrigste Tideniedrigwasser (NNTnw). DIN 19703:2014-06 6 4 Abmessungen 4.1 Allgemeines Die in den Bildern 1 bis 18 angegebenen Mae ohne Toleranzangabe sind Ungefhrmae. 4.2 Regelabmessungen der Schleusen 4.2.1 Fr Neuanlagen sind mindestens folgen

23、de Mae vorzusehen: a) Nutzlnge fr lange Schleusen Ln= 190 m, fr kurze Schleusen Ln= 140 m. Der Nutzlnge sind an Ober- und Unterhaupt die Sicherheitsabstnde Sound Su von mindestens 2 m hinzuzurechnen (siehe Bilder 1 und 2). b) Breite B = 12,5 m Hierbei sind Einbauteile wie Scheuerleisten, Kantenschut

24、z und dergleichen, mgliche Formnderungen der Kammerwnde sowie Versatz von Kammerblcken, zu bercksichtigen. c) Wassertiefe ber dem Drempel T = 4 m Magebend ist der jeweilige niedrigste Schifffahrtswasserstand. 4.2.2 Abweichungen von den unter 4.2.1 genannten Maen sind unter Bercksichtigung technisch-

25、wirtschaftlicher Randbedingungen festzulegen. 4.2.3 Die Oberkante der Schleusenplattform sollte 1,5 m ber dem Stauziel oder mindestens 1 m ber dem hchsten Schifffahrtswasserstand (HSW) liegen, sofern die rtlichen Verhltnisse nicht abweichende Festlegungen erfordern. 5 Ausrstung 5.1 Nutzlngenmarkieru

26、ng Die Nutzlnge ist an beiden Kammerwnden durch farbliche Markierung (0,35 m breite Streifen in gelber Aufsichtfarbe nach DIN 6171-1) dauerhaft zu kennzeichnen (siehe Bild 3). Die Nutzlnge ist ebenfalls auf der Schleusenplattform auf 1 m Lnge mit Aufsichtfarbe zu markieren. 5.2 Einfahrhilfemarkierun

27、g Einfahrhilfemarkierungen sind nach den Richtlinien fr visuelle Einfahrtshilfen an Schleusen 2 auszufhren. 5.3 Leitern Leitern mssen abwechselnd parallel nach Bild 7 und rechtwinklig nach Bild 5 zur Kammerwand angeordnet werden. Sie sind in Abstnden von etwa 30 m, bei Schleusen grer 140 m im mittle

28、ren Bereich etwa 40 m, gleichmig verteilt vorzusehen. Die parallelen Leitern sind 1,5 m unter niedrigsten Unterwasserstand zu fhren, die Leitern rechtwinklig zur Kammerwand bis zur Sohle. Die Kraft zum ffnen der hochklappbaren Abdeckungen bei Leitern nach Bild 5 darf am Handgriff nicht mehr als 150

29、N betragen. Die Abdeckung muss in der ffnungsstellung verriegelt werden knnen oder durch andere Einrichtungen, gegen unbeabsichtigtes Schlieen gesichert sein. DIN 19703:2014-06 7 5.4 Poller 5.4.1 Einwirkungen Smtliche Poller sind mit einer horizontalen Trossenzugkraft von 200 kN als charakteristisch

30、e Einwirkung zu dimensionieren, wobei die Angriffsrichtung der Last in einem Winkelbereich von bis zu 180 bzw. ent-sprechend den geometrischen Mglichkeiten variieren kann. Die Verankerungsteile (bei Schwimmpollern auch deren Schienen), die Verankerung im Bauteil und das Bauteil selbst sind fr eine c

31、harakteristische Trossenzugkraft von 300 kN nachzuweisen. Die in 5.4.2, 5.4.3 und 5.4.4 aufgefhrten und in den Bildern 8, 9 und 11 angegebenen Mae und Werkstoffe fr die dargestellten Pollerarten stellen fr den Poller und die Verankerung in der Praxis bewhrte Bauformen dar. Bei Abweichungen davon sin

32、d statische Nachweise im Einzelfall notwendig. 5.4.2 Anordnung Beide Kammerwnde sind mit Reihen lotrecht untereinander liegender Nischenpoller auszustatten, sofern nicht ein Schwimmpoller vorhanden ist (siehe Bilder 1 und 2). Der Abstand der Nischenpollerreihe zur Nutzlngenmarkierung muss 10 m betra

33、gen. Zwischen den Nischenpollerreihen ist ein Abstand von 15 m vorzusehen, der bei langen Schleusen in Kammermitte auf 20 m vergrert werden kann. 5.4.3 Kantenpoller Kantenpoller sind jeweils in der Achse der Nischenpollerreihen und beim Vorhandensein von Schwimmpollern vor diesen vom Oberhaupt her g

34、esehen anzuordnen (siehe Bilder 4 und 6). Auf dem Oberhaupt ist kammerseitig des Tores zustzlich auf beiden Kammerseiten je ein Kantenpoller anzuordnen. Der Abstand von der Kammerwand zur Pollervorderkante muss 0,4 m betragen. Die Befestigung des Pollers auf der Schleusenplattform ist so auszufhren,

35、 dass ein Hngenbleiben der Schiffstrosse an Befestigungs-elementen vermieden wird. In Bild 8 ist eine bewhrte Ausfhrung eines Kantenpollers dargestellt. 5.4.4 Nischenpoller Der oberste Nischenpoller liegt unmittelbar unter dem waagerechten Kantenschutz, der unterste ungefhr 0,9 m ber dem niedrigsten

36、 Unterwasserstand. Die zwischen oberstem und unterstem Nischenpoller liegenden Poller sind gleichmig zu verteilen, wobei lotrechte Abstnde von etwa 1,3 m anzustreben sind. Diese Werte drfen nicht kleiner als 1,1 m und nicht grer als 1,5 m sein. Wenn Nischenpoller und Leiter nebeneinander angeordnet

37、sind, sollte die Leiter stets links liegen mit einem Achsabstand zur Nischenpollerreihe von 0,85 m. In Bild 9 ist eine bewhrte Ausfhrung eines Nischenpollers dargestellt. 5.4.5 Schwimmpoller Schleusen mit einer Fallhhe ber 4 m sind mit Schwimmpollern auszursten. Die Schwimmpoller sind in der Regel a

38、uf einer Kammerseite anzuordnen. Bei Nutzlngen von 140 m sind vier Schwimmpoller mit Abstnden von in der Regel 10 m und 55 m von den oberen und unteren Nutzlngenmarkierungen anzuordnen. Bei langen Schleusen 190 m ist ein fnfter Schwimmpoller in Kammermitte vorzusehen. Der maximale Abstand zwischen S

39、chwimmpollern ist auf 45 m zu beschrnken. Die brigen Kammerwandbereiche und die gegenberliegende Seite sind mit Nischenpollern auszursten. Bei Kammerbreiten ber 12,5 m kommen Schwimmpoller an beiden Kammerwnden in Betracht. DIN 19703:2014-06 8 Im Regelfall wird auf dem Schwimmkrper ein Poller angeor

40、dnet. Die Oberkante des Pollers liegt bei freier Schwimmlage 2,3 m ber dem Wasserspiegel. In oberer Endlage wird der Schwimmkrper durch einen Anschlag 0,5 m ins Wasser gedrckt. Die Oberkante des Pollers liegt dann 0,3 m ber der Plattform (siehe Bild 10). Bei einem Freibord von grer als 1,5 m kann di

41、e Anordnung von zwei bereinander liegenden Pollern am Schwimmkrper zweckmig sein. Fr den Anschlagtrger an der Schleusenplattform gilt eine nach oben gerichtete Vertikalbeanspruchung von 200 kN als charakteristischer Wert. Er ist durch Puffer zu dmpfen. In der oberen Endlage muss der Schwimmkrper mit

42、tels einer Verriegelung aufgehngt werden knnen. Fr den Ausbau sind gesonderte Aufhngesen vorzusehen. Poller und Befestigung sind nach Bild 11 auszubilden. Der Schwimmkrper muss auf Schienen und Rollen so gelagert sein, dass er sich nicht verklemmt und die Pollerzugkrfte in die Kammerwand eingeleitet

43、 werden. Rollen und Schienen mssen leicht auswechselbar sein. Schutzmanahmen gegen Festfrieren (Nischenheizung, Luftsprudelanlagen) sind nur in besonders begrndeten Fllen vorzusehen. Im Allgemeinen ist der Schwimmpoller bei beginnender Vereisung in oberer Endlage zu verriegeln. Der vertikale Kantens

44、chutz an der Schwimmpollernische ist mit einem Ausrundungsradius von 50 cm an den horizontalen Kantenschutz der Schleusenplattform anzuschlieen. Gegen Eintreiben von Geschwemmsel in die Nische ist am Schwimmkrper ein Schutzschild vorzusehen, das von der Kammerwand 5 cm zurckgesetzt ist. Die Schwimmp

45、ollernische ist auf der Schleusenplattform mit einer befestigten Abdeckung zu versehen, deren Vorderkante in Anlehnung an den horizontalen Kantenschutz wulstfrmig ausgebildet ist. ANMERKUNG Eine zustzliche Konstruktion auf der Plattform kann zum Abrutschen der Schiffstrosse ohne Verhaken dienen. 5.5

46、 Weitere Festmacheeinrichtungen 5.5.1 Festmacheeinrichtungen fr Unterhaltungsarbeiten Fr Unterhaltungsarbeiten sind am Unterhaupt kammerseitig und unterwasserseitig des Tores zustzlich an beiden Kammerseiten je ein Nischenpoller oder Haltering in Hhe der untersten Nischenpollerreihe anzu-ordnen. Bei

47、 wechselnden Unterwasserstnden sind vertikal so viele Festmacheeinrichtungen in Hhe der brigen Nischenpollerreihen vorzusehen, dass die obersten Festmacheeinrichtungen ungefhr 1 m ber dem hchsten Schifffahrtswasserstand (HSW) liegen. Halteringe sind in der Regel fr eine horizontale Trossenzug-beansp

48、ruchung von 100 kN als charakteristische Einwirkung zu dimensionieren. Fr die Angriffsrichtung gilt 5.4.1. Die Verankerungsteile sind fr eine charakteristische Trossenzugkraft von 150 kN nachzuweisen. In Bild 13 ist eine bewhrte Ausfhrung eines Halteringes dargestellt. 5.5.2 Festmacheeinrichtungen f

49、r Sport- und Freizeitschifffahrt Wenn Schiffsschleusen von der Sport- und Freizeitschifffahrt planmig bzw. sehr hufig mitbenutzt werden, sind zustzliche Festmachevorrichtungen in Form von Haltestangen und Pollerreihen mit kleineren Poller-abstnden im 20-m-Bereich jeweils vor den Schleusenhuptern anzu

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