1、DEUTSCHE NORM20629-1 DIN Deutsches Institut fr Normung e. V. Jede Art der Vervielfltigung, auch auszugsweise,nur mit Genehmigung des DIN Deutsches Institut fr Normung e. V., Berlin, gestattet.Alleinverkauf der Normen durch Beuth Verlag GmbH, 10772 BerlinICS 73.100.40Suspended monorails for mining Mo
2、unting regulations Part 1: for cable-driven suspended monorailsMorails pour les mines Suspension rails Partie 1: pour les monorails cableVorwortDiese Norm wurde vom Arbeitsausschuss Einschienenhngebahnen“ des Normenausschusses Bergbau(FABERG) erarbeitet. Die beabsichtigte Norm soll DIN 20629-1:1990-
3、03 ersetzen.Die in Anhang A enthaltenen Erluterungen dienen der Information. Anhang A ist somit informativ.DIN 20629 Einschienenhngebahnen fr den Bergbau Aufhngen von Schienen besteht aus: Teil 1: fr seilbetriebene Einschienenhngebahnen Teil 2: fr eigenangetriebene Einschienenhngebahnen Teil 3: Bere
4、chnungsgrundlagennderungenGegenber DIN 20629-1:1990-03 wurden folgende nderungen vorgenommen:a) Erweiterung auf 50 kN als maximale Ausbaubelastung;b) Winkel von 30 bei V-Aufhngung bei einer der beiden Ketten eingefhrt;c) Przisierung der wirkenden Krfte vorgenommen;d) Aktualisierung der zitierten Nor
5、men;e) Norm redaktionell berarbeitet.Frhere AusgabenDIN 20629-1: 1976-07, 1985-01, 1990-03Entwurf August 2001Fortsetzung Seite 2 bis 9Normenausschuss Bergbau (FABERG) im DIN Deutsches Institut fr Normung e.V.Normenausschuss Maschinenbau (NAM) im DINEinschienenhngebahnen fr den BergbauAufhngen von Sc
6、hienenTeil 1: fr seilbetriebene EinschienenhngebahnenRef. Nr. DIN 20629-1:2001-08Preisgr. 07 Vertr.-Nr. 0007Ersatz frDIN 20629-1:1990-03Seite 2DIN 20629-1:2001-081 AnwendungsbereichDiese Norm stellt allgemeine Grundstze fr das Aufhngen von Schienen, z. B. mit dem Profil I 140 E nachDIN 20593-1 fr se
7、ilbetriebene Einschienenhngebahnen im Bergbau unter Tage mit Gewichtskrften jeAufhngepunkt bis zu 50 kN und einer Schienenneigung bis zu 20 gon1) auf. Eine bis zu 2 gon strkereNeigung auf weniger als 30 m Lnge kann unbercksichtigt bleiben.Die Festlegungen bercksichtigen auch den Einsatz von Rangier-
8、 und Steigkatzen mit einer Nennzugkraft bis zu15 kN. Angaben fr das Aufhngen von Schienen fr eigenangetriebene Einschienenhngebahnen einschlie-lich Rangierkatzen mit einer Nennzugkraft von mehr als 15 kN sind in DIN 20629-2 festgelegt. Schienen vonseilbetriebenen Einschienenhngebahnen knnen auch nac
9、h den Grundstzen von DIN 20629-2 aufgehngtwerden. Die rechnerischen Grundlagen zur Berechnung der Kraftwirkungen finden sich in DIN 20629-3.2 Normative VerweisungenDiese Norm enthlt durch datierte oder undatierte Verweisungen Festlegungen aus anderen Publikationen.Diese normativen Verweisungen sind
10、an den jeweiligen Stellen im Text zitiert, und die Publikationen sindnachstehend aufgefhrt. Bei datierten Verweisungen gehren sptere nderungen oder berarbeitungendieser Publikationen nur zu dieser Norm, falls sie durch nderung oder berarbeitung eingearbeitet sind. Beiundatierten Verweisungen gilt di
11、e letzte Ausgabe der in Bezug genommenen Publikation (einschlielichnderungen).DIN 20593-1, Einschienenhngebahnen fr den Bergbau; Schienen; Gerade Schienen.DIN 20622, Einschienenhngebahnen fr den Bergbau; Zulssige Anhngelasten fr die Schiene mit demProfil I 140 E mit der Schienenverbindung 140 E/76,
12、fr Schienenaufhngungen und ihre Widerlager.DIN 20629-2, Einschienenhngebahnen fr den Bergbau Aufhngen von Schienen Teil 2: fr eigenange-triebene Einschienenhngebahnen.DIN 20629-3, Einschienenhngebahnen fr den Bergbau Aufhngen von Schienen Teil 3: Berechnungs-grundlagen.DIN 20635, Einschienenhngebahn
13、en fr den Bergbau Schkel fr Aufhngungen.DIN 20636, Einschienenhngebahnen fr den Bergbau Aufhngeklauen, Anforderungen und Prfungen.DIN 20637, Einschienenhngebahnen fr den Bergbau Rundstahlketten fr Aufhngungen geprft,langgliedrig.Betriebsempfehlungen fr den Steinkohlenbergbau Nr. 20.6, Ankern im Stei
14、nkohlenbergbau.2)3 Anforderungen3.1 AllgemeinesIm Rahmen der vorliegenden Norm wird nur der Fall des bankrecht (= senkrecht zur Sohlenneigung) ausge-richteten Streckenausbaus bercksichtigt. Die Tragfhigkeit des Ausbaus in bankrechter Belastungsrichtungwird mit 30 kN bzw. mit 50 kN bei Vorliegen der
15、entsprechenden Genehmigung durch das zustndige Bergamtzugrunde gelegt. Beim Aufhngen von Einschienenhngebahn-Schienen an Einschienenhngebahn-Ankernwird angenommen, dass diese nach dem Stand der Technik sowie nach den Anweisungen der Hersteller ein-gebracht und belastet werden. Die Betriebsempfehlung
16、en fr den Steinkohlenbergbau Nr. 20.6, Ankern imSteinkohlenbergbau, sind zu beachten.Es wird davon ausgegangen, dass jeder Streckenausbau nur im Rahmen seiner zugelassenen Tragfhigkeitbelastet wird. Dabei sind bei Mehrfachaufhngungen die jeweiligen Krfte zu addieren.Bei seilbetriebenen Einschienenhn
17、gebahnen mssen von den Aufhngungen die Gewichtskrfte und diebeim Eingreifen der Notbremseinrichtungen auftretenden Verzgerungskrfte vollstndig aufgenommenwerden. Daher ist die Aufhngeart so zu whlen, dass alle Bauteile bestimmungsgem belastet werden.Die Schienen werden an ihren Enden an Widerlagern
18、(z. B. Streckenausbau oder Ankerung) mit Hilfe vonAnschlagelementen (z. B. Aufhngeklauen), Ketten und Verbindungselementen aufgehngt. Die Aufhngungenmssen sicherstellen, dass die Schienenverbindungen auch unter Last beweglich bleiben.Auer den Aufhngungen knnen zur Stabilisierung des Schienenstranges
19、 zustzlich Abspannungen erforderlichwerden.1) Die Neigungswinkel der Schienen werden nach den Regeln des Bergmnnischen Risswerkes in gon (Gon), dieNeigungswinkel der Aufhngeketten dagegen in (Grad) angegeben2) Zu beziehen durch: Verlag Glckauf GmbH, Postfach 10 39 45, 45039 Essen, Verlagsnummer .Sei
20、te 3DIN 20629-1:2001-083.2 Krfteverhltnisse im Bereich einer SchienenverbindungBei der Belastung der Aufhngeteile wird im Nachfolgenden eine angreifende Gewichtskraft FG (siehe Bild 1) jeAufhngepunkt unter Vernachlssigung des Eigengewichtes der Schienen zugrunde gelegt. Es wird unterstellt,dass ledi
21、glich bauartgeprfte bzw. baumustergeprfte Notbremseinrichtungen verwendet werden; die Sicher-heitszahlen der in dieser Norm genannten Aufhngeelemente decken die bei der Notbremsung auftretendenVerzgerungskrfte ab. Deshalb werden hier keine weiteren Regelungen fr die Aufnahme dieser Krftegetroffen. D
22、as Gleiche gilt auch fr Belastungen, die beim Betrieb mit Rangier- und Steigkatzen mit Nennzug-krften bis 15 kN in die Aufhngungen eingeleitet werden.Bei eingeleiteten Gewichtskrften ber 30 kN je Aufhngepunkt (siehe Bild 1) muss durch praktische Prfun-gen sichergestellt sein, dass alle im Kraftfluss
23、 liegenden Bauteile die eingeleiteten dynamischen Belastungenertragen knnen. Die ertragbaren dynamischen Belastungen der Bauteile werden in der Werksbescheinigungangegeben oder durch Verweis auf eine Norm dokumentiert. Die Prfung erfolgt nach den fr die einzelnenBauteile geltenden Normen, bzw. bei F
24、ehlen einer Norm oder Anweisungen zur dynamischen Prfung, inAnlehnung an DIN 20636.Die Belastbarkeit des Widerlagers muss in jedem einzelnen Fall beachtet werden. Das Gleiche gilt fr dieBelastbarkeit der Schienen (siehe DIN 20622) und der Schienenverbindungen.In Bild 2 sind die Kraftverhltnisse in d
25、er Aufhngung dargestellt. Neben den Bezeichnungen aus Bild 1 bedeuten:LegendeG61 Neigungswinkel des Schienenstranges (Gon)FGanteilige Gewichtskraft der Laufkatzen, die aufdie Schienenverbindung wirkenFSeilwirksame SeilzugkraftFHgesHangabtriebskraft des gesamten ZugesFHHangabtriebskraft aus FGFNKraft
26、komponente von FGsenkrecht zur SchieneReaktionskraft von FNFNBild 1 VektordiagrammBild 2 Krfteverhltnisse in der AufhngungLegendeG62 Kettenwinkel (Grad)FKettein der Aufhngekette wirkende KraftSeite 4DIN 20629-1:2001-08Die Krfte, die im Bereich einer Schienenverbindung bei einer seilbetriebenen Einsc
27、hienenhngebahn wirkenund vornehmlich in die Aufhngung eingeleitet werden, sind in Bild 1 dargestellt. Da die Hangabtriebskrftevom Zugseil aufgenommen werden, versuchen die Aufhngeketten sich in Richtung von FN, d. h. bankrecht,einzustellen. Das in Bild 1 dargestellte Vektordiagramm gilt fr den gleic
28、hfrmig bewegten und den stillstehen-den Zug. Der Kraftvektor , der nach der Festlegung in dieser Norm um den Winkel G61 20 gon von derLotrechten abweichen darf, muss von der Aufhngung beherrscht werden.In den Tabellen 1 bis 4 sind fr ausgewhlte Winkel die wirkenden Kettenkrfte und Ausbaubelastungenz
29、usammengestellt.3)Die mathematischen Grundlagen zur Berechnung dieser und weiterer Werte sind inDIN 20629-3 zusammengestellt.Es ist sicherzustellen, dass alle zum Einsatz kommenden Bauteile fr die auftretenden Belastungen geeignetsind. Die in der jeweiligen Werksbescheinigung angegebenen maximalen B
30、elastungen sind zu beachten.Eine Ausbaubelastung in bankrechter Richtung von 50 kN darf nicht berschritten werden.3) Zwischenwerte drfen interpoliert werden.Tabelle 1 Zusammenstellung von Ausbaubelastung und auftretenden Kettenkrften bei einer eingeleiteten Gewichtskraft FG= 30 kN und einem Kettenwi
31、nkel b = 30SchienenneigungG61gonNormalkraft (= bankrechte Ausbaubelastung)FNkNresultierend KettenkraftkNmax.00 30,0 34,605 29,9 36,310 29,6 38,115 29,2 40,220 28,5 42,6Tabelle 2 Zusammenstellung von Ausbaubelastung und auftretenden Kettenkrften bei einer eingeleiteten Gewichtskraft FG= 50 kN und ein
32、em Kettenwinkel b = 30SchienenneigungG61gonNormalkraft (= bankrechte Ausbaubelastung)FNkNresultierend KettenkraftkNmax.00 50,0 57,705 49,9 60,510 49,4 63,515 48,6 67,020 47,6 71,1Tabelle 3 Zusammenstellung von Ausbaubelastung und auftretenden Kettenkrften bei einer eingeleiteten Gewichtskraft FG= 30
33、 kN und einem Kettenwinkel b = 20SchienenneigungG61gonNormalkraft (= bankrechte Ausbaubelastung)FNkNresultierend KettenkraftkNmax.00 30,0 31,905 29,9 32,910 29,6 33,915 29,2 35,020 28,5 36,2FNSeite 5DIN 20629-1:2001-083.3 Anordnung und Abwinkelung der Aufhngungen3.3.1 AllgemeinesDie Anordnung der Au
34、fhngeketten in Kraftrichtung FNlsst sich im Betrieb bis auf Ausnahmen nichtverwirklichen. Damit die Belastung in den Aufhngeteilen und in den Widerlagern nicht zu gro wird, ist eserforderlich, die Abwinkelung der Aufhngungen zu begrenzen. Unter Bercksichtigung der betrieblicherseitsdarstellbaren Gre
35、nzwinkel (30) ergibt sich beispielsweise aus einer grten angreifenden GewichtskraftFGvon 30 kN fr die Belastung der Aufhngeteile ein Grenzwert von 43 kN. Bei kleineren Winkeln oderGewichtskrften sind die Ketten- und Ausbaubelastungen aus den Tabellen 1 bis 4 zu entnehmen bzw. anhandder in DIN 20629-
36、3 dargestellten mathematischen Grundlagen zu errechnen.In dieser Norm werden nur die einstrngige und die zweistrngige Aufhngung geregelt. Aufhngungen, dieaus mehr als zwei Aufhngeketten bestehen, werden in dieser Norm nicht geregelt, da nicht sichergestellt ist,welche Kettenstrnge tragen.Als Grenzwe
37、rte fr die Abwinkelung werden im Nachfolgenden der Winkel zwischen der Lotrechten und einereinzelnen Aufhngekette sowie gegebenenfalls auch der Winkel zwischen den beiden Kettenstrngen einerAufhngung angegeben. Die Lotrechte wird wegen ihrer Bestimmbarkeit als Bezugslinie gewhlt.Erforderlichenfalls
38、ist durch eine Abspannung fr die Stabilisierung des Schienenstranges in Lngs- und Quer-richtung zu sorgen (siehe 3.4).3.3.2 Einstrngige AufhngungDer Winkel zwischen der Aufhngekette und der Lotrechten darf nicht mehr als 30 betragen (siehe Bild 3). Dieeinstrngige Aufhngung darf nicht quer zur Richtu
39、ng des Schienenstranges abgewinkelt werden.Tabelle 4 Zusammenstellung von Ausbaubelastung und auftretenden Kettenkrften bei einer eingeleiteten Gewichtskraft FG= 50 kN und einem Kettenwinkel b = 20SchienenneigungG61gonNormalkraft (= bankrechte Ausbaubelastung)FNkNresultierend KettenkraftkNmax.0050,5
40、3,20549 4810 49,4 56,515 48,6 58,320 47,6 60,3Bild 3 Winkel zwischen Aufhngekette und LotrechteSeite 6DIN 20629-1:2001-08Bei geneigten Strecken ist mit Rcksicht auf die bei einer Notbremsung in Schienenrichtung auftretendenKrfte die Abweichung der Aufhngekette aus der Lotrechten berwiegend bergwrts,
41、 von der Schienenver-bindung aus gesehen, vorzunehmen (siehe Bild 4, Aufhngungen 1, 2 und 5).Zur Stabilisierung des Schienenstranges in Lngs- und Querrichtung ist fr Abspannungen zu sorgen.Die Stabilisierung in Lngsrichtung kann unter Umstnden auch mit gegen die Schienenneigung gerichtetenAufhngunge
42、n erreicht werden (siehe Bild 4, Aufhngungen 3 und 4).Knnen die Bedingungen fr die einstrngige Aufhngung nicht eingehalten werden, wird die zweistrngigeAufhngung erforderlich (siehe 3.3.3).3.3.3 Zweistrngige Aufhngung3.3.3.1 AllgemeinesDie zweistrngige Aufhngung darfa) in Richtung des Schienenstrang
43、es (siehe Bild 5 und Bild 6),b) quer zur Richtung des Schienenstranges (siehe Bild 7 und Bild 8) oderc) diagonal zur Richtung des Schienenstranges (siehe Bild 9 und Bild 10)gespreizt werden. In allen Fllen muss die Spreizung die Lotrechte einschlieen.Falls die zweistrngige Aufhngung fr die Stabilisi
44、erung des Schienenstranges nicht ausreicht, ist zustzlichfr Abspannungen zu sorgen.Die Stabilisierung kann unter Umstnden auch mit gegensinnig gerichteten Spreizebenen, z. B. abwechselndnach Aufzhlung a) in Schienenrichtung und nach Aufzhlung b) quer zur Schienenrichtung, erreicht werden.3.3.3.2 Spr
45、eizung in Richtung des SchienenstrangesBild 4 Aufhngung in geneigten StreckenBild 6Bild 5Seite 7DIN 20629-1:2001-08Der Winkel einer der beiden Ketten gegenber der Lotrechten darf hchstens 30 betragen. Der Winkel deranderen Kette ist zweckmig zu whlen (siehe Bild 6).Die in den Bildern 5 und 7 dargest
46、ellten Aufhngearten sind nur exemplarisch dargestellt. Insbesondere isteine zweistrngige Aufhngung jeder Schiene bei seilbetriebenen Einschienenhngebahnen nicht erforderlich,sofern die Stabilitt des Schienenstranges gewhrleistet ist.3.3.3.3 Spreizung quer zur Richtung des SchienenstrangesDer Winkel
47、zwischen jedem Kettenstrang und der Lotrechten darf nicht mehr als 60 betragen. DieSpreizebene darf lotrecht stehen (siehe Bild 7, Aufhngung 4 und Bild 8) oder geneigt sein (siehe Bild 7,Aufhngungen 1, 2, 3 und 5).In geneigten Strecken ist analog zur einstrngigen Aufhngung die Neigung der Spreizeben
48、e berwiegendbergwrts vorzunehmen (siehe Bild 7, Aufhngungen 1, 3 und 5).3.3.3.4 Spreizung diagonal zur Richtung des Schienenstranges, Spreizebene lotrechtUnter einer diagonalen Aufhngung versteht man eine deutliche Abweichung von Bild 6 und Bild 8 zu Bild 10. Beidiagonal zur Richtung des Schienenstranges gespreizten Kettenstrngen (siehe Bild 9, Aufhngungen 1, 2, 4 und5) darf der Winkel zwischen jedem Kettenstrang und der Lotrechten nicht mehr als 60 betragen (siehe Bild 10).Aufhngungen mit Spreizung diagonal zur Richtung des Schienenstranges knnen beim berrollen des
