1、Februar 2006DEUTSCHE NORM Normenausschuss Bauwesen (NABau) im DINNormenausschuss Wasserwesen (NAW) im DINPreisgruppe 9DIN Deutsches Institut fr Normung e.V. Jede Art der Vervielfltigung, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des DIN Deutsches Institut fr Normung e.V., Berlin, gestattet.ICS 93.020!,
2、dtq“9658178www.din.deDDIN 4023Geotechnische Erkundung und Untersuchung Zeichnerische Darstellung der Ergebnisse von Bohrungen undsonstigen direkten AufschlssenGeotechnical investigation and testing Graphical presentation of logs of boreholes, trial pits, shafts and aditsReconnaissance et essais gote
3、chniques Reprsentation graphique des rsultats des forages, tranches, puits et galeriesAlleinverkauf der Normen durch Beuth Verlag GmbH, 10772 BerlinErsatz frDIN 4023:1984-03www.beuth.deGesamtumfang 16 SeitenDIN 4023:2006-02 2 Inhalt Seite Vorwort 3 1 Anwendungsbereich .3 2 Normative Verweisungen3 3
4、Begriffe .4 4 Kennzeichnung und Darstellung von Bodenarten, Felsarten und Bodengruppen 4 4.1 Allgemeines4 4.2 Bodenarten.4 4.3 Felsarten.5 4.4 Bodengruppen .6 4.5 Zustzliche Zeichen.6 5 Darstellung im Bohrprofil .6 6 Erklrung der Kurzformen, Zeichen und Farben7 Anhang A (informativ) Handelsbezeichnu
5、ngen gebruchlicher Farbmittel. 15 Anhang B (informativ) Gegenberstellung Kurzformen nach DIN 4023 und Kurzzeichen nach DIN EN ISO 14688-1 16 Bilder Bild 1 Beispiel einer flchenmigen Darstellung: Schurfaufnahme mit Angabe der Schnittrichtung Sdwest-Nordost 5 Bild 2 Beispiele fr die Darstellung von Bo
6、hrprofilen.8 Tabellen Tabelle 1 Kurzformen, Zeichen und Farbkennzeichnungen fr Bodenarten nach DIN EN ISO 14688-1 9 Tabelle 2 Kurzformen, Zeichen und Farbkennzeichnungen fr Felsarten nach DIN EN ISO 14689-1 10 Tabelle 3 Kurzformen, Zeichen und Farbkennzeichnung fr gebruchliche, nicht-petrographische
7、 Bezeichnungen von Boden und Fels 11 Tabelle 4 Beispiele von Kurzformen, Zeichen und Farbkennzeichnungen fr zusammengesetzte Bodenarten und Sedimentgesteine 12 Tabelle 5 Zeichen fr einige bautechnische wichtige Eigenschaften, die links der Sule eingetragen werden 13 Tabelle 6 Zeichen fr einige baute
8、chnische wichtige Eigenschaften, die rechts der Sule eingetragen werden 14 Tabelle A.1 Handelsbezeichnungen gebruchlicher Farbmittel . 15 Tabelle B.1 Gegenberstellung Kurzformen nach DIN 4023 und Kurzzeichen nach DIN EN ISO 14688-1 16 DIN 4023:2006-02 3 Vorwort Diese Norm wurde vom Normenausschuss B
9、auwesen (NABau) im DIN Deutsches Institut fr Normung e. V. im Arbeitsausschuss 05.02.00 Benennung, Beschreibung und Klassifizierung von Boden und Fels erarbeitet. nderungen Gegenber DIN 4023:1984-03 wurden folgende nderungen vorgenommen: a) Anpassung an die internationalen Festlegungen der ISO 710-R
10、eihe sowie der DIN EN ISO 14688-1, der DIN EN ISO 14689-1 und der DIN EN ISO 22475-1; b) die Signatur fr Fels wurde den nationalen und internationalen Vorgaben angepasst; c) weitere Zeichen fr Proben, Lagerungsdichte von Bden und Verwitterungsstufen fr Fels wurden aufgenommen; d) redaktionelle berar
11、beitung der Norm. Frhere Ausgaben DIN 4023: 1955-02, 1975-09, 1984-03 1 Anwendungsbereich Diese Norm gilt fr die zeichnerische Darstellung der Ergebnisse von Bohrungen, Schrfen und anderen (natrlichen oder knstlichen) Aufschlssen nach DIN EN ISO 22475-1. Durch die Festlegungen dieser Norm werden Bod
12、en- und Felsarten nach Art und Beschaffenheit einheitlich gekennzeichnet und die Bohr- und Schrfergebnisse einschlielich der Wasserverhltnisse einheitlich dargestellt. 2 Normative Verweisungen Die folgenden zitierten Dokumente sind fr die Anwendung dieses Dokuments erforderlich. Bei datierten Verwei
13、sungen gilt nur die in Bezug genommene Ausgabe. Bei undatierten Verweisungen gilt die letzte Ausgabe des in Bezug genommenen Dokuments (einschlielich aller nderungen). DIN 4020, Geotechnische Untersuchungen fr bautechnische Zwecke DIN 6164-1, DIN-Farbenkarte System der DIN-Farbenkarte fr den 2-Norma
14、lbeobachter DIN 18196, Erd- und Grundbau Bodenklassifikation fr bautechnische Zwecke DIN EN ISO 14688-1, Geotechnische Erkundung und Untersuchung Benennung, Beschreibung und Klassifizierung von Boden Teil 1: Benennung und Beschreibung DIN EN ISO 14688-2, Geotechnische Erkundung und Untersuchung Bene
15、nnung, Beschreibung und Klassifizierung von Boden Teil 2: Grundlagen fr Bodenklassifizierungen DIN 4023:2006-02 4 DIN EN ISO 14689-1, Geotechnische Erkundung und Untersuchung Benennung, Beschreibung und Klassifizierung von Fels Teil 1: Benennung und Beschreibung DIN EN ISO 22475-1, Geotechnische Erk
16、undung und Untersuchung Probenentnahme und Grundwasser-messungen Teil 1: Technische Grundlagen der Ausfhrung ISO 710 (alle Teile), Graphische Symbole fr Spezialkarten, Lageplne und geologische Schnitte 3 Begriffe Fr die Anwendung dieses Dokuments gelten die Begriffe nach DIN 4020, DIN EN ISO 14688-1
17、, DIN EN ISO 14688-2, DIN EN ISO 14689-1 und DIN EN ISO 22475-1. 4 Kennzeichnung und Darstellung von Bodenarten, Felsarten und Bodengruppen 4.1 Allgemeines 4.1.1 Boden- und Felsarten sind durch die in den Tabellen 1 bis 4 angegebenen Benennungen, Kurzformen, Zeichen oder Farbkennzeichnungen anzugebe
18、n, und zwar entweder durch Benennungen oder Kurzformen allein oder ergnzt durch Zeichen und Farbkennzeichnung. Weitere knnen bei Bedarf sinngem aus ISO 710 gewhlt oder entwickelt werden. 4.1.2 Es ist nicht immer mglich, alle Informationen aus dem Schichtenverzeichnis nach DIN EN ISO 22475-1 zeichner
19、isch darzustellen. Deshalb sind fr Folgerungen immer auch die Schichten-verzeichnisse nach DIN EN ISO 22475-1 heranzuziehen. 4.1.3 Die Darstellungsmglichkeiten knnen sinngem auch fr Schnittzeichnungen und Karten angewendet werden. 4.2 Bodenarten 4.2.1 Fr Bodenarten nach DIN EN ISO 14688-1 sind die K
20、urzformen, Zeichen und Farbkennzeichnungen in Tabelle 1 angegeben. 4.2.2 Bei zusammengesetzten Bodenarten sind die Haupt- und Nebenanteile durch die entsprechenden Kurzformen (Gro- und Kleinbuchstaben der Tabelle 1) zu unterscheiden. Stets ist die Kurzform des Hauptanteils voranzustellen. Die Kurzfo
21、rmen der Nebenanteile sind in ihrer Bedeutung anzufgen und durch Kommata zu trennen. 4.2.3 Wenn bei einer grobkrnigen Bodenart zwei Korngrenbereiche mit etwa gleichen Massenanteilen vertreten sind, d. h. mit 40 % bis 60 %, so sind die entsprechenden Kurzformen durch ein Schrgstrich zu verbinden, z.
22、B. S/G fr Sand und Kies, mS/gS fr Mittelsand und Grobsand. 4.2.4 Ein schwacher Nebenanteil ist durch ein Apostroph hinter, z. B. u, ein starker Nebenanteil durch einen Strich ber der Kurzform des Nebenanteils, z. B. fs1)kenntlich zu machen (siehe Tabelle 4). 4.2.5 Bei der Darstellung der Ergebnisse
23、im Bohrprofil nach Abschnitt 5 sind die Zeichen der Hauptanteile zusammengesetzter Bodenarten ber die gesamte Breite der Sule gleichmig zu verteilen, die Zeichen des ersten Nebenanteils sind nur in der rechten Sulenhlfte wiederzugeben. Ein zweiter Nebenanteil ist nur dann darzustellen, wenn er ein h
24、ervorzuhebendes Merkmal bietet. 1) Statt des Querbalkens ber den Buchstaben darf auch das nachgestellte *-Symbol verwendet werden, d. h. fs*. DIN 4023:2006-02 5 4.2.6 Sind bei grobkrnigen Bodenarten zwei Korngrenbereiche mit etwa gleichen Massenanteilen vertreten, so sind beide Zeichen ber die gesam
25、te Sulenbreite gleichmig verteilt darzustellen. 4.2.7 Bei Schichten sehr geringer Mchtigkeit sind die Zeichen im linken Teil der Sule fr den Hauptanteil und die Zeichen im rechten Teil der Sule fr den ersten Nebenanteil darzustellen. Auf die Darstellung weiterer Nebenanteile muss hier verzichtet wer
26、den. 4.2.8 Bei Auffllungen sind im linken Teil der Sule das Zeichen fr Auffllung und im rechten Teil der Sule die Bestandteile darzustellen. 4.2.9 Bei flchenmigen Darstellungen (Schnitte, Karten) ist auch nur ein Nebenanteil darzustellen, dessen Zeichen in geringerer Dichte als bei dem Hauptanteil b
27、er die Flche verteilt wird (siehe Bild 1). Bild 1 Beispiel einer flchenmigen Darstellung: Schurfaufnahme mit Angabe der Schnittrichtung Sdwest-Nordost 4.2.10 Bei farbiger Darstellung einer zusammengesetzten Bodenart ist der Hauptanteil im linken Sulenteil wiederzugeben, whrend der hervorzuhebende Ne
28、benanteil im rechten Sulenteil entsprechend seinem prozentualen Massenanteil an der Gesamtmenge schmaler oder breiter einzuzeichnen ist. Sind in einer Bodenart zwei Korngrenbereiche etwa mit gleichen Massenanteilen vertreten, sind die beiden Farben je in einer Sulenhlfte einzuzeichnen. Fr die Flchen
29、farben in den Tabellen 1 bis 4 sind die Farbmazahlen T : S : D fr Bunttonzahl, Sttigungsstufe, Dunkelstufe nach DIN 6164-1 angegeben. Im Anhang A sind hierzu Handelsbezeichnungen gebruchlicher Farbmittel genannt. 4.3 Felsarten 4.3.1 Fr Felsarten nach DIN EN ISO 14689-1 sind die Benennungen, Kurzform
30、en, Zeichen und Farbkenn-zeichnungen in Tabelle 2 angegeben. 4.3.2 Bei vollstndiger Zersetzung, also wenn der Fels den Charakter einer Bodenart angenommen hat, ist deren Kurzform in Klammern anzufgen, z. B. Pl (S, g) = Plutonit (Granit) zersetzt zu kiesigem Sand (Gesteinsgrus). Im linken Teil der Su
31、le ist das Zeichen fr das Ausgangsgestein und im rechten Teil der Sule die dem Zersetzungsprodukt entsprechende Bodenart darzustellen. 4.3.3 Die Zeichen fr Fels sind in Tabelle 2, Spalte 3 zusammengestellt. Zusammengesetzte Sediment-gesteine drfen durch Kombinationen von Zeichen dargestellt werden,
32、siehe Tabelle 4. Dabei ist der Neben-anteil wie bei den Bodenarten in geringer Dichte darzustellen. DIN 4023:2006-02 6 4.4 Bodengruppen Zustzlich zur Darstellung der Bodenarten nach 4.2 drfen im Rahmen der Auswertung auch die Boden-gruppen nach DIN 18196 dargestellt werden. Dabei sind die in DIN 181
33、96 angegebenen Gruppensymbole zu verwenden, die zur besonderen Kennzeichnung in einen Kreis gesetzt sind. 4.5 Zustzliche Zeichen 4.5.1 Die Art des Aufschlusses und der Probenentnahme sowie der Grundwasserstand und einige bautech-nisch wichtige Eigenschaften mssen durch zustzliche Zeichen dargestellt
34、 werden (siehe Tabellen 5 und 6). 4.5.2 Direkte Aufschlsse mssen unter Angabe des Bohrlochdurchmessers bzw. der Grundflche des Schurfes folgende Kurzzeichen erhalten: Schurf TP Bohrung B 5 Darstellung im Bohrprofil 5.1 Die in Bohrungen und Schrfen angetroffene Schichtenfolge muss in einzelnen Sulen
35、dargestellt werden (siehe Bild 2). Werden diese zu einem durchgehenden Schnitt nebeneinander gestellt, so drfen die einzelnen Schichten nur dann untereinander verbunden werden, wenn die geologischen Verhltnisse hinreichend klar sind. Die Sulen bestehen aus zwei senkrechten Strichen (in der Regel im
36、Abstand von 2 cm), die in Hhe der Schichtgrenzen durch Querstriche verbunden und oben und unten durch lngere Querstriche begrenzt werden. 5.2 Als Hhenmastab ist nach Mglichkeit 1 : 100 zu whlen. 5.3 ber jede Sule sind Art nach 4.5.2 und Nummer des Aufschlusses und die Gelndehhe des Ansatzpunktes, be
37、zogen auf das behrdliche Hhensystem oder einen Festpunkt, anzugeben. 5.4 Auf der Verlngerung der Schichtgrenzen muss links die Tiefe unter Ansatzpunkt oder bezogen auf das behrdliche Hhensystem eingetragen werden. Die Endtiefe muss unter dem letzten Querstrich eingetragen werden. 5.5 Hhenangaben, di
38、e sich auf das behrdliche Hhensystem beziehen, mssen wie im Beispiel 1 des Bildes 2 und solche, die sich auf die Lage unter Ansatzpunkt beziehen, wie im Beispiel 2 von Bild 2, kenntlich gemacht werden. 5.6 Die einzelnen Schichten sind nach Abschnitt 4 und den Tabellen 1 bis 6 zu kennzeichnen. Rechts
39、 der Sule mssen die Kurzformen oder die ausgeschriebene Benennung fr die Boden- und Felsarten nach den Tabellen 1 bis 4 stehen. Zeichen fr bautechnische Eigenschaften nach Tabelle 6 und gegebenenfalls die Gruppensymbole nach DIN 18196 drfen ebenfalls rechts der Sule angegeben werden. Links mssen die
40、 Tiefenzahlen und alle anderen Zeichen stehen, siehe Beispiele in Tabelle 5. Rechts der Sule drfen darber hinaus weitere Beschreibungen und Angaben der Boden- und Felsarten nach DIN EN ISO 14688-1 und DIN EN ISO 14689-1 textlich oder grafisch hinzugefgt werden, z. B. Genese, Stratigraphie, Farbe. Ei
41、ne enge Wechsellagerung darf an der rechten Seite der Sule beschrieben oder vergrert als Detail dargestellt werden. DIN 4023:2006-02 7 5.7 Entnahmestellen von Proben mssen links neben den Sulen (siehe 5.1) durch Zeichen der Tabelle 5 gekennzeichnet werden. Die Unterkante des Zeichens muss in ihrer T
42、iefenlage der Unterkante der Probe entsprechen; sie muss durch einen waagerechten Strich nach rechts bis zur Sule verlngert werden. Auf dem Strich ist die Entnahmetiefe, bezogen auf die Unterkante der Probe, anzugeben. Vor dem Zeichen muss die Probe- bzw. Kernnummer stehen. Gekernte Strecken sind du
43、rch einen durchgehenden Strich links neben der Sule zu kennzeichnen. 5.8 Der Grundwasserspiegel muss in das Bohrprofil eingetragen werden. Er muss auf der linken Seite der Sule in der Tiefe, in der er angebohrt wurde, durch einen waagerechten Strich mit einem auf der Spitze stehenden leeren gleichse
44、itigen Dreieck und der daneben stehenden Tiefenangabe in m unter Ansatzpunkt oder bezogen auf das behrdliche Hhensystem eingetragen werden. Unter dem Strich muss der Zeitpunkt der Beobachtung (Jahr, Monat, Tag) in Klammern eingetragen werden. Ein eventuelles Ansteigen des Grundwassers im Bohrloch na
45、ch dem Anbohren sowie ein Absinken sind durch einen Pfeil in der in Tabelle 5 angegebenen Art darzustellen, wobei der Pfeil in der Tiefe beginnt, bei deren Erbohrung das Ansteigen oder Absinken eintrat. Der danach beobachtete Wasserspiegel ist mit einem halb ausgefllten gleichseitigen Dreieck und zu
46、stzlich noch mit der Zeitdifferenz in Stunden nach Einstellen oder Ruhen der Bohrarbeiten einzutragen. Mit den gleichen Zeichen ist auch der Grundwasserstand nach Beendigung der Bohrung darzustellen. Die Angabe in Stunden bezieht sich hierbei auf die Zeitdifferenz zwischen Einstellen der Bohrarbeite
47、n und Messung. Mit einem vollen gleichseitigen Dreieck ist der Ruhewasserstand zu kennzeichnen, der sich in einem ausgebauten Bohrloch einstellt. In diesem Falle ist die Zeitangabe nicht einzuklammern. 5.9 Zustzliche Zeichen fr einige bautechnische wichtige Eigenschaften enthlt Tabelle 6. Sie sind r
48、echts neben der Sule einzutragen. Ebenso sind wichtige Besonderheiten, z. B. eindeutig erkannte Hohlrume, rechts neben der Sule einzutragen. 6 Erklrung der Kurzformen, Zeichen und Farben Die Bedeutung der benutzten Kurzformen, Zeichen und Farbkennzeichnungen muss durch einen Schlssel (Legende) erklr
49、t werden, dem der Hinweis nach DIN 4023 beizufgen ist. Werden zustzliche Zeichen und Farben verwendet, mssen diese erlutert werden. DIN 4023:2006-02 8 Bild 2 Beispiele fr die Darstellung von Bohrprofilen DIN 4023:2006-02 9 Tabelle 1 Kurzformen, Zeichen und Farbkennzeichnungen fr Bodenarten nach DIN EN ISO 14