1、 DIN Deutsches Institut fr Normung e.V. Jede Art der Vervielfltigung, auch auszugsweise,nur mit Genehmigung des DIN Deutsches Institut fr Normung e.V., Berlin, gestattet.Alleinverkauf der Normen durch Beuth Verlag GmbH, 10772 BerlinRef. Nr. DIN 43861-301 : 2000-04Preisgr. 15 Vertr.-Nr. 1915DEUTSCHE
2、NORMFortsetzung Seite 2 bis 22April 200043861-301ICS 33.200Ripple control receivers Part 301: Transmission protocols for ripple controlsystems type ARcepteurs de tlcommande centralise Partie 301: Protocoles detransmission pour les systmes de tlcommande centralise type ANorm-Inhalt war verffentlicht
3、in E DIN 43861-3:1991-09.VorwortDiese Norm wurde als nationales Norm-Vorhaben im Vilamoura-Verfahren bei CENELEC notifiziert. Auf seiner 88. Sitzungbeschloss das Technische Bro von CENELEC, dem Deutschen Nationalen Komitee die Fortsetzung dieser Normungs-arbeit auf nationaler Ebene zu gestatten.Dies
4、em Beschluss wurde entsprochen.Diese Norm wurde vom Unterkomitee 461.1 Rundsteuerempfnger“ der Deutschen Elektrotechnischen Kommission imDIN und VDE (DKE) ausgearbeitet. Das Nationale Komitee der Schweiz wurde in die Normungsarbeit einbezogen.Fr den Anwendungsbereich dieser Norm bestehen keine entsp
5、rechenden regionalen oder internationalen Normen.DIN 43861 Rundsteuerempfnger“ besteht aus: Teil 1: Rundsteuerempfnger fr Einbau in Lichtmaste; Hauptmae“ Teil 2: Hauptmae“ Teil 3: bertragungsprotokolle“ Teil 301: bertragungsprotokolle Typ A“ Teil 302: bertragungsprotokolle Typ B“Diese Norm berhrt Sc
6、hutzrechte; Auskunft erteilt die Deutsche Elektrotechnische Kommission im DIN und VDE (DKE),Stresemannallee 15, 60596 Frankfurt am Main.RundsteuerempfngerTeil 301: bertragungsprotokolleTyp ADeutsche Elektrotechnische Kommission im DIN und VDE (DKE)Seite 2DIN 43861-301 : 2000-04InhaltSeiteSeite1 Anwe
7、ndungsbereich . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22 Normative Verweisungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23 Definitionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23.1 bertragungsrahmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23.2 Gesicherter
8、Datenblock . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23.3 Protokollumschaltbefehl . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23.4 Hammingdistanz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33.5 BCH-Code . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33.6 Adressmode . . . .
9、. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33.7 Funktionsmodus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33.8 Schaltprogramm . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33.9 Objekt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34 Merkmale
10、des bertragungsprotokolls . . . . . . . . 34.1 Kommunikationsmodell . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34.2 bertragungsrahmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34.3 bertragungsart . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34.4 Datenblocklnge . . . . . . . . . . .
11、 . . . . . . . . . . . . . . . . 34.5 Parallele Anwendung verschiedenerbertragungsprotokolle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34.6 Datensicherung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34.7 Ebenen-Adressierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34.8 Einzeladressi
12、erung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34.9 Erweiterbarkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35 Protokoll-Definitionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36 Funktionsmodus und Funktionsspezifikation . . . 56.1 Kalenderzuordnung . . . . . . . . .
13、 . . . . . . . . . . . . . . . . 56.2 Parametrierung der Schaltprogramme . . . . . . . . . 76.3 Weitere Funktionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 96.4 Schaltprogrammwahl . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 96.5 Zeitsynchronisation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
14、. . . . . 106.6 Schaltbefehl AUS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 126.7 Schaltbefehl EIN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 126.8 Herstellerspezifische weitere Funktionen . . . . . . . 126.9 Wischerbefehl . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
15、 . . . 136.10 Schaltzyklusart 1 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 136.11 Schaltzyklusart 2 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 146.12 Rcksetzen der Zhlerregister . . . . . . . . . . . . . . . 156.13 Deaktivierung des Empfngers . . . . . . . . . . . . . . 166.14 Prfb
16、efehl . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 166.15 Aktivierung des Empfngers . . . . . . . . . . . . . . . . 166.16 Schaltbefehl AUS und Schaltprogramm-sperrung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 167 Adressmodus und Adressspezifikation . . . .
17、 . . . . 167.1 Adressierungsebene A . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 177.2 Adressierungsebene B . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 187.3 Adressierungsebene C und D . . . . . . . . . . . . . . . . 197.4 Einzeladressierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21Anfor
18、derungen aus der Vertrglichkeit bei Parallelbetriebmit einem vom Norm-Entwurf abweichenden bertra-gungsprotokoll sind besonders zu vereinbaren.2 Normative VerweisungenDiese Norm enthlt durch datierte oder undatierte Verwei-sungen Festlegungen aus anderen Publikationen. Diesenormativen Verweisungen s
19、ind an den jeweiligen Stellen imText zitiert, und die Publikationen sind nachstehend aufge-fhrt. Bei datierten Verweisungen gehren sptere nde-rungen oder berarbeitungen dieser Publikationen nur zudieser Norm, falls sie durch nderung oder berarbeitungeingearbeitet sind. Bei undatierten Verweisungen g
20、ilt dieletzte Ausgabe der in Bezug genommenen Publikation.DIN EN ISO/IEC 7498-1Informationstechnik Kommunikation offener Syste-me Basis-Referenzmodell: Basismodell(ISO/IEC 7498-1:1994);Englische Fassung EN ISO/IEC 7498-1:19953 DefinitionenFr die Anwendung dieser Norm gelten die folgenden De-finition
21、en:3.1 bertragungsrahmenRahmen aller zur bertragung von Rundsteuerbefehlenanwendbaren Zeichen.3.2 Gesicherter DatenblockDatenblock, der die Daten und das Prfzeichen zur Fehler-erkennung enthlt.3.3 ProtokollumschaltbefehlEin Rundsteuerbefehl, der whrend einer bertragung denEmpfnger intern auf eine an
22、dere Protokollverarbeitungumschaltet.1 AnwendungsbereichDas genormte bertragungsprotokoll mit erhhter Daten-sicherung, bertragungsprotokoll Typ A, gilt fr die An-wendung bei Rundsteuerverfahren. Es dient dem Fern-schalten, dem Ferneinstellen und dem Fernparametrierendurch Rundsteuern.ANMERKUNG: Bei
23、paralleler Anwendung verschie-dener bertragungsprotokolle ist die Vertrglich-keit zu prfen.Neue Rundsteuerverfahren gestatten neben dem Fern-schalten von beispielsweise Zhlern und Speicherheiz-gerten auch die bertragung von Anweisungen, die nurempfngerintern bentigt werden und Funktionen desEmpfnger
24、s untersttzen.Solche Anweisungen knnen sein: Synchronisieren der empfngerinternen Uhr oderEinstellen der Uhrzeit zur Sommer-/Normalzeitum-stellung, ebenso Sperren und Freigeben hinterlegterFahrplne; Ferneinstellen und Aktivieren von empfnger-gespeicherten Fahrplnen; Ferneinstellen der Dauer und der
25、Zuordnung be-stimmter Wischer-, Verzgerungs- und zyklischerFunktionen.Die Fernanweisung gestattet also grundstzlich eine Fern-einstellung des Betriebsverhaltens bereits installierterEmpfnger.Fr die genannten unterschiedlichen Aufgaben wurde einbertragungsprotokoll definiert, das sowohl die Kennungve
26、rschiedener Informationsarten bzw. Funktionen gestat-tet als auch eine variable Adressierung zult. Alle bertra-gungen werden gesichert mit einer Hammingdistanz vond = 4 und einem aktiven Endbit, so dass eine hohe bertra-gungszuverlssigkeit erreicht werden kann.Das in dieser Norm festgelegte bertragu
27、ngsprotokollTyp A ist nicht fr alle herkmmlichen Rundsteuerverfahrenuneingeschrnkt geeignet.Seite 3DIN 43861-301: 2000-044.5 Parallele Anwendung verschiedenerbertragungsprotokolleFr die parallele Anwendung verschiedener bertragungs-protokolle ist ein Protokollumschaltbefehl erforderlich.Dieser ist d
28、ann Bestandteil des bertragungsrahmens.4.6 DatensicherungDas Protokoll enthlt zur Sicherung der bertragenen Da-ten Prfzeichen. Der Datenblock wird mit einem 8-Bit-Prf-zeichen und dessen Lnge mit einem 4-Bit-Prfzeichenabgesichert (siehe Bild 1). Die Prfzeichen sind durch einennichtzyklischen, um ein
29、gerades Parittsbit erweiterten,BCH-Code definiert. Zustzlich wird eine aktive Endmarkebertragen, die insbesondere gegen Bndelstrer schtzt.Der Prfwortinhalt Null“, der mit einer sehr geringen Rest-wahrscheinlichkeit auftreten kann, wird in diesem Fall eli-miniert. Durch die Sicherungsmanahmen wird ei
30、neHammingdistanz d = 4 sichergestellt.4.7 Ebenen-AdressierungEs werden unterschiedliche Adressierungsebenen bereit-gestellt.4.8 EinzeladressierungDie Adressierung eines einzelnen Empfngers erfolgt unab-hngig von der Ebenen-Adressierung.4.9 ErweiterbarkeitFr funktionelle Erweiterungen sind Reservieru
31、ngen vorge-sehen.5 Protokoll-DefinitionenDas bertragungsprotokoll ist gekennzeichnet durch(siehe Bild 1): einen Startimpuls und dessen Pause entsprechenddem Rundsteuerverfahren; den Protokollumschaltbefehl (wenn erforderlich); die gesicherte Lngenangabe des Datenblocks; eine aktive Endmarke.ANMERKUN
32、G: Der Startimpuls synchronisiert diebertragung.3.4 HammingdistanzMa fr Fehlerkennung in der Nachrichtentechnik.3.5 BCH-CodeVerfahren zur Datensicherung mit zyklischem Blockcodenach Bose-Chauduri.3.6 AdressmodeKennzeichnung der Mglichkeit unterschiedlicher Adres-sierung.3.7 FunktionsmodusGibt an, we
33、lche Funktionen angesprochen werden knnen.3.8 SchaltprogrammEine Liste der Schaltzeiten eines Empfngerrelais.3.9 ObjektKleinste adressierbare Einheit (Relais) in einem Empfnger.4 Merkmale des bertragungsprotokolls4.1 KommunikationsmodellDas Protokoll entspricht dem EPA-Modell (EnhancedPerformance Ar
34、chitecture) mit den Schichten 1, 2 und 7 desOSI-Modells (Open System Interconnection, sieheDIN EN ISO/IEC 7498-1).4.2 bertragungsrahmenDer bertragungsrahmen beginnt mit einem Startimpulsund wird mit einer aktiven Endmarke abgeschlossen. DieRahmenlnge ist variabel (siehe Kapitel 3.4).4.3 bertragungsa
35、rtDie bertragung erfolgt im Raster mit den Impuls- undPausenlngen eines Rundsteuerverfahrens.4.4 DatenblocklngeDie Datenblocklnge ist variabel und abhngig von dembertragenen Informationsgehalt. Eine Datenblocklngen-angabe in Byte wird mit bertragen.Seite 4DIN 43861-301 : 2000-04bertragungsrahmenkGes
36、icherter Teil der bertragungkgesicherter DatenblockkDatenblockkk Bit 4 Bit 4 Bit 4 Bit 4 Bit n * 8 Bit n * 8 Bit 8 Bit 1 BitStart-impulsEnd-markePrfzeichendes Daten-blocksAdress-Spezifikation0 n 9Funktions-Spezifikation0 n 5Protokoll-Umschalt-befehlLnge Prfzei-chen derLngeFunk-tions-modusAdress-modu
37、sLngenangabe des Datenblocksin Byte (binr codiert: 0.15)Sicherung der Datenblocklngenangabemit d = 4.Das Generatorpolynom zur Sicherung derLngenangabe lautet:G(x) = x3+ x2+ 1Es wird zustzlich mit einem geradenParittsbit abgesichert.Angabe der Funktion (siehe Kapitel 6).Angabe der Adressierungsebene.
38、ANMERKUNG: Die Ebenen beschreiben dieAdressorganisation (siehe Kapitel 7).Nhere Angaben zur Funktion (siehe Kapitel 6).Nhere Angabe zu den gewhlten Adressebenen (siehe Kapitel 7).Sicherung des Datenblocks mit d = 4. Das Generatorpolynom zurSicherung des Datenblocks lautet:G(x) = x7+ x6+ x5+ x2+ 1.Es
39、 wird zustzlich mit einem geraden Parittsbit abgesichert (sieheEN 60870-5-1, Format FT2, ohne Invertierung der Prfsequenz).Bild 1: RahmenstrukturgesicherteLngenangabeSeite 5DIN 43861-301: 2000-046 Funktionsmodus und FunktionsspezifikationMit dem Funktionsmodus lt sich jeweils eine der nachstehenden
40、Funktionen aufrufen. Dabei gilt fr die Bitkombinationfolgender Schlssel:Schlssel Funktion Abschnitt0000 Kalenderzuordnung 6.10001 Parametrierung der Schaltprogramme 6.20010 fr Funktionserweiterung reserviert 6.30011 Schaltprogrammwahl 6.40100 Zeitsynchronisation 6.50101 Schaltbefehl AUS 6.60110 Scha
41、ltbefehl EIN 6.70111 Herstellerspezifische weitere Funktionen 6.81000 Wischerbefehl 6.91001 Schaltzyklusart 1 6.101010 Schaltzyklusart 2 6.111011 Rcksetzen der Zhlerregister 6.121100 Deaktivierung des Empfngers 6.131101 Prfbefehl 6.141110 Aktivierung des Empfngers 6.151111 Schaltbefehl AUS und Schal
42、tprogrammsperrung 6.16ANMERKUNG: Die Zuordnung EIN“ und AUS“ (siehe 6.6 und 6.7) ergibt sich aus der Funktion Parametrierung derSchaltprogramme (siehe 6.2). Damit wird die gleiche Schalterstellung der Ausgangsrelais infolge externer Schalt-befehle und interner Schaltprogrammbearbeitung sichergestell
43、t.6.1 Kalenderzuordnung Funktionsmodus = 0000 Funktionsspezifikation 1. bis 5. Byte (= 40 Bit)Mit der Kalenderzuordnung knnen Schaltprogramme datumsabhngig freigegeben werden. Diese Zuordnung kann nur frdie Schaltprogramme 1 bis 15 erfolgen (siehe 6.2). Jeweils eine der maximal 64 verschiedenen Kale
44、nderzuordnungen kannmit diesem Befehl in die Kalenderzuordnungsliste eingetragen werden. Eintrge in dieser Liste haben eine hhere Priorirtals die wochentagsabhngigen Schaltprogrammaktivierungen (siehe 6.2.2). Jede Zuordnung definiert einen Zeitbereich, derdurch ein Anfangs-Datum (Anfangs-Tag und Anf
45、angs-Monat) und ein Ende-Datum (Ende-Tag und Ende-Monat) festgelegtwird.Seite 6DIN 43861-301 : 2000-04Ende-TagFunktionsspezifikation 1. bis 5. Byte:MSB LSBEintrags-NummerSchaltprogrammzuordnungAnfangs-TagAnfangs-MonatEnde-MonatSeite 7DIN 43861-301: 2000-04Eintragsnummer:Die Kalenderzuordnungsliste k
46、ann aus maximal 64 verschiedenen Eintrgen bestehen, die durch Eintragungsnummern von0 bis 63 gekennzeichnet werden.Bei Mehrfachdefinitionen (berschneidung der Zeitbereiche) hat der Eintrag mit der grten Eintragsnummer Prioritt.Wochentagszuordnung:Die unter 6.2.2 beschriebene Wochentagszuordnung kann
47、 wahlweise ignoriert (Bit = 0) oder benutzt (Bit = 1) werden.Schaltprogrammzuordnung:In dem fr einen Eintrag in der Kalenderzuordnungsliste gltigen Datumsbereich (siehe Anfangs-Tag, Anfangs-Monat, Ende-Tag, Ende-Monat) wird ein Schaltprogramm genau dann aktiviert, wenn das entsprechende Bit in diese
48、m Feld auf 1 gesetztund das Schaltprogramm freigegeben (siehe 6.4) ist. Wenn die Wochentagszuordnung (siehe 6.2.2) benutzt werden soll, muzustzlich noch der Wochentag bereinstimmen.Anfangs-Tag, Anfangs-Monat, Ende-Tag, Ende-Monat:Tag und Monat von Anfang und Ende des fr den Eintrag zugeordneten Zeit
49、bereiches werden durch Anfangs-Tag, Anfangs-Monat, Ende-Tag und Ende-Monat gekennzeichnet. Die Werte mssen jeweils ein gltiges Datum ergeben. Wenn das Ende-Datum einen kleineren Wert als das Anfangsdatum darstellt, gilt das Ende-Datum fr das Folgejahr.Damit knnen Festlegungen ber einen Bereich von einem Jahr getroffen werden.Beispiel:In der Zuordnungs