1、DEUTSCHE NORM September 2002Schallimmissionsplne45682ICS 17.140.01Sound immission mapsPlans dimmission sonoreInhaltSeiteVorwort .1Einleitung .21 Anwendungsbereich 22 Normative Verweisungen 23 Begriffe 34 Emissionskataster 54.1 Allgemeines 54.2 Beschreibung der Schallquellen .54.3 Emissionsdaten 54.4
2、 Straenverkehr .64.5 Schienenverkehr 64.6 Wasserverkehr .74.7 Luftverkehr in der Umgebung von Landepltzen .74.8 Luftverkehr in der Umgebung von Flughfen .74.9 Gewerbe-/Industrieanlagen 74.10 Militrische Anlagen .84.11 Sportanlagen 84.12 Freizeitanlagen .85 Ausbreitungsmodell .95.1 Allgemeines 95.2 R
3、eflexionen .95.3 Topographie bzw. Orographie 95.4 Aufpunkthhe .105.5 Flchige Auflsung bei der Berechnung 105.6 Hinweise zu Unsicherheiten .106 Darstellung 116.1 Schallimmissionsplne .116.2 Dokumentation .126.2.1 Schallquellen 126.2.2 Topographie .126.2.3 Gebude und Hindernisse 126.2.4 Magebliche Imm
4、issionswerte .136.2.5 Rechenparameter .13Anhang A (informativ) Hinweise zu den Eingabedaten 14Literaturhinweise .17VorwortDiese Norm ist im AK B 3 DIN 45682 Schallimmissionsplne des NALS B 3 Schallausbreitung undLrmminderung in Gebuden, in Arbeitssttten und im Freien erarbeitet worden.Fortsetzung Se
5、ite 2 bis 18Normenausschuss Akustik, Lrmminderung und Schwingungstechnik (NALS) im DIN und VDI DIN Deutsches Institut fr Normung e.V. .Jede Art der Vervielfltigung, auch auszugsweise, Ref. Nr. DIN 45682:2002-09nur mit Genehmigung des DIN Deutsches Institut fr Normung e. V., Berlin, gestattet. Preisg
6、r. 10 Vertr.-Nr. 0010Alleinverkauf der Normen durch Beuth Verlag GmbH, 10772 BerlinDIN 45682:2002-092EinleitungSchallimmissionsplne stellen die Verteilung der Geruschimmissionen verschiedener Schallquellen unddie daraus resultierende Belastung in Untersuchungsgebieten dar.Nach 47a BlmSchG 6 sind fr
7、Wohngebiete und andere schutzwrdige Gebiete von GemeindenLrmminderungsplne aufzustellen, wenn schdliche Umwelteinwirkungen durch Gerusche vorliegen1).Zur Erfassung und Darstellung der Geruschbelastungen in diesen Gebieten werden Schall-immissionsplne erstellt. Fr die Erarbeitung von Lrmminderungspln
8、en knnen folgende Einzelplneerstellt werden: Beurteilungspegelplne, Immissionsempfindlichkeitsplne und Konfliktplnesowie andere Plne nach Abschnitt 3.Auch fr die Erstellung von Regionalplnen, Flchennutzungsplnen, Bebauungsplnen, Sanierungsplnenund bei Umweltvertrglichkeitsprfungen sind Schallimmissi
9、onsplne hilfreich.Bei der Erstellung von Schallimmissionsplnen sind zahlreiche Regelwerke zu beachten (siehe Abschnitt 2und Literaturhinweise). Diese Regelwerke gelten jedoch zumeist nur fr Einzelschallquellen (z. B. eineeinzelne Strae) und einzelne Immissionsorte. Um diese Regelwerke auch fr flchig
10、e Darstellungenanwendbar zu machen, enthlt diese Norm ergnzende Festlegungen.1 AnwendungsbereichDiese Norm legt die einheitliche Vorgehensweise bei der Erstellung von Schallimmissionsplnen fest undnennt die Mindestanforderungen an Eingangsdaten und Ergebnisse. Es wird angegeben, welche Kenn-gren des
11、 Schallpegels fr Darstellungen in Schallimmissionsplnen herangezogen werden. DesWeiteren werden Festlegungen ber die erforderlichen Emissionsdaten, die Ermittlungsverfahren derGeruschimmissionen und die flchenhafte Darstellung der Geruschimmissionen getroffen.Die Darstellung erfolgt in Form von Beur
12、teilungspegelplnen und daraus ableitbaren Pegeldifferenz- bzw.Konfliktplnen.ANMERKUNG Werden in Schallimmissionsplnen Mittelungspegel dargestellt, ist darauf besonders hinzuweisen. Diekartenmige Darstellung erfolgt in Anlehnung an DIN 18005-2.2 Normative VerweisungenDiese Norm enthlt durch datierte
13、oder undatierte Verweisungen Festlegungen aus anderen Publikationen.Diese normativen Verweisungen sind an den jeweiligen Stellen im Text zitiert, und die Publikationen sindnachstehend aufgefhrt. Bei datierten Verweisungen gehren sptere nderungen oder berarbeitungennur zu dieser Norm, falls sie durch
14、 nderung oder berarbeitung eingearbeitet sind. Bei undatiertenVerweisungen gilt die letzte Ausgabe der in Bezug genommenen Publikation (einschlielich nderungen).DIN 18005-1, Schallschutz im Stdtebau Teil 1: Grundlagen und Hinweise fr die Planung.DIN 18005-2, Schallschutz im Stdtebau Lrmkarten Karten
15、mige Darstellung von Schallimmissionen.1)Vergleichbare Anforderungen sind in der Richtlinie des Europischen Parlaments und des Rates ber die Bewertungund Bekmpfung von Umgebungslrm (in Vorbereitung) 7 enthalten.DIN 45682:2002-093DIN 45635-1, Geruschmessung an Maschinen Luftschallemission, Hllflchen-
16、Verfahren Rahmen-verfahren fr 3 Genauigkeitsklassen.DIN 45643-1, Messung und Beurteilung von Flugzeuggeruschen; Mess- und Kenngren.E DIN 45684-1, Akustik Ermittlung der Fluggeruschimmissionen an Landepltzen Teil 1: Berech-nungsverfahren.DIN ISO 8297, Akustik Bestimmung der Schallleistungspegel von M
17、ehr-Quellen-Industrieanlagen fr dieAbschtzung von Schalldruckpegeln in der Umgebung Verfahren der Genauigkeitsklasse 2(ISO 8297:1994).DIN ISO 9613-2, Akustik Dmpfung des Schalls bei der Ausbreitung im Freien Teil 2: AllgemeinesBerechnungsverfahren (ISO 9613-2:1996).VDI 2714, Schallausbreitung im Fre
18、ien.VDI 2720 Blatt 1, Schallschutz durch Abschirmung im Freien.1 Richtlinien fr den Lrmschutz an Straen RLS-90; Ausgabe 1990; Bundesminister fr Verkehr;Abteilung Straenbau (Bezugsquelle: Geschftsstelle der Forschungsgesellschaft fr Straen- undVerkehrswesen, Alfred-Schtte-Allee 10, 50679 Kln); Berich
19、tigter Nachdruck 1992.2 Richtlinie zur Berechnung der Schallimmissionen von Schienenwegen Schall 03; Information Akustik03; Ausgabe 1990; Deutsche Bundesbahn, Bundesbahn-Zentralamt Mnchen (Bezugsquelle:Drucksachenzentrale BD Karlsruhe, Stuttgarter Strae 61a, 76137 Karlsruhe).3 Richtlinie zur Berechn
20、ung der Schallimmissionen von Rangier- und Umschlagbahnhfen; InformationAkustik 04; Ausgabe 1992; Deutsche Bundesbahn, Bundesbahn-Zentralamt Mnchen (Bezugsquelle:Drucksachenzentrale BD Karlsruhe, Stuttgarter Strae 61a, 76137 Karlsruhe).4 Bekanntmachung der Datensysteme fr die Ermittlung von Lrmschut
21、zbereichen von zivilen (DES)und militrischen Flugpltzen (DES-MIL) sowie einer Anleitung zur Berechnung (AzB) vom 27.02.1975;GMBl, 1975, Nr. 8, S. 126, ergnzt am 20. Februar 1984 (BMI-Drucksache U II 4 560 120/43).5 Parkplatzlrmstudie; Schriftenreihe des Bayerischen Landesamtes fr Umweltschutz, Heft
22、89,3. vollstndig berarbeitete Auflage 1994.ANMERKUNG Die Publikationen 6 bis 23 sowie weitere Normen und Richtlinien sind in den Literaturhinweisen amEnde der Norm aufgefhrt.3 BegriffeFr die Anwendung dieser Norm gelten die folgenden Begriffe.3.1SchallimmissionsplanFlchenhafte Darstellung von Schall
23、immissionen in einem Plan als Oberbegriff der Bezeichnungen in 3.1.1und 3.1.23.1.1MittelungspegelplanDarstellung des Mittelungspegels in einem Plan3.1.2BeurteilungspegelplanDarstellung des Beurteilungspegels in einem PlanDIN 45682:2002-0943.1.3PegeldifferenzplanDarstellung der Differenzen zwischen P
24、lanungsvarianten, Ist- und Prognosesituationen usw. in einem Plan3.1.4ImmissionsempfindlichkeitsplanDarstellung von vorgegebenen Immissionswerten, d. h. Grenz- oder Richt- bzw. Orientierungswerten, ineinem Plan3.1.5KonfliktplanDarstellung der Differenzen zwischen Beurteilungspegeln und vorgegebenen
25、Immissionswerten einerQuellengruppe in einem Plan3.1.6Gesamtkonfliktplanzusammenfassende Darstellung der Konfliktplne aller Quellengruppen durch berlagerung in einem Plan3.2BeurteilungspegelMa fr die Strke der Schallbelastung innerhalb der Beurteilungszeit. Der Beurteilungspegel setzt sichzusammen a
26、us dem quivalenten Dauerschallpegel und Zuschlgen bzw. Abschlgen (z. B. Impuls-zuschlag, Tonzuschlag, Zuschlag fr Ruhezeiten, Zuschlag fr bestimmte Gerusche und Situationen). Dermagebende Wert des Beurteilungspegels ist der Wert des Beurteilungspegels, der zum Vergleich mitvorgegebenen Immissionswer
27、ten (z. B. Immissionsrichtwerten) bestimmt wird (in Anlehnung an DIN 45645-1)3.3Mittelungspegelnach dieser Norm der Pegel, der sich im langfristigen Mittel fr eine Kennzeichnungszeit einstellt (sieheauch VDI 3723 Blatt 1 und Blatt 2)3.4immissionswirksamer SchallleistungspegelSchallleistungspegel ein
28、er Anlage, der sich aus der Summe aller Schallquellen der Anlage ergibt, abzglichder Verluste auf dem Ausbreitungsweg innerhalb der Anlage und unter Bercksichtigung derRichtwirkungsmae der Schallquellen. Er kann z. B. durch eine Rundum-Messung nach DIN ISO 8297bestimmt werden TA Lrm (8)3.5Quellengru
29、ppeSchallquellen, deren Immissionen nach den gleichen Verfahren berechnet und beurteilt werden3.6EmissionskatasterDokumentation aller Schallquellen und ihrer Lage- sowie Emissionsdaten, die in die Berechnung der Plneeingehen3.7ErhebungsgebietGebiet, aus welchem Schallquellen, Hindernisse und Gelnde
30、bercksichtigt werden. Das Erhebungsgebietumfasst zum einen das Untersuchungsgebiet sowie darber hinaus den Bereich, aus dem Schallquellen indas Untersuchungsgebiet einwirken. Das Erhebungsgebiet erfasst in Ballungsgebieten hufig auchbenachbarte Gemeinden3.8UntersuchungsgebietGebiet, fr welches die S
31、challimmissionen berechnet werdenDIN 45682:2002-0954 Emissionskataster4.1 AllgemeinesFolgende Quellengruppen werden unterschieden: Straenverkehr, Schienenverkehr, Wasserverkehr, Luftverkehr in der Umgebung von Landepltzen, Luftverkehr in der Umgebung von Flughfen, Gewerbe-/Industrieanlagen, militris
32、che Anlagen, Sportanlagen, Freizeitanlagen.Vernachlssigt werden knnen Schallquellen, die innerhalb des Untersuchungsgebietes einen Beitrag zumBeurteilungspegel liefern, der mehr als 10 dB unter dem niedrigsten darzustellenden Pegel liegt, wobeidiese Bedingung fr die Summe dieser Quellen gilt.4.2 Bes
33、chreibung der SchallquellenSchallquellen werden nherungsweise durch Punktquellen, Linienquellen oder Flchenquellenbeschrieben. Ihre Schallemissionen bilden als Schallleistungspegel entweder direkt einen Teil der Ein-gangsdaten oder sie werden in einem vorgeschalteten Arbeitsschritt aus anderen Daten
34、 zur Charak-terisierung der Schallquellen berechnet.4.3 EmissionsdatenDie Emissionsdaten einer Schallquelle mssen mindestens umfassen:a) Punktquellen Schallleistungspegel, Lagekoordinaten;b) Linienquellen Schallleistungspegel, lngenbezogener Schallleistungspegel oder Emissionspegel nach RLS-901 oder
35、 Schall 03 2, Lagekoordinaten des die Linienquelle annhernden Polygons;c) Flchenquellen Schallleistungspegel, flchenbezogener Schallleistungspegel, Lagekoordinaten des die Flche umfassenden Polygons.DIN 45682:2002-096Gegebenenfalls sind zu den Schallleistungspegeln die fr die Bildung von Mittelungsp
36、egeln erforderlichenBetriebszeiten sowie die fr die Bildung des Beurteilungspegels erforderlichen Zuschlge fr Tonhaltigkeit,Impulse, Informationshaltigkeit, Ruhezeiten usw. zu nennen und im Emissionskataster aufzufhren.Weiterhin sind gegebenenfalls die Frequenz- und Richtungsabhngigkeit aufzufhren.G
37、rundstzlich wird fr das gesamte Untersuchungsgebiet ein einheitliches Koordinatensystem verwendet.Das verwendete Bezugssystem ist vollstndig anzugeben. Die Emissionshhe wird ber Gelnde, berGebude oder ber NN angegeben.4.4 StraenverkehrDie Emissionspegel Lm,Ewerden nach RLS-90 1 berechnet2). Die dafr
38、 bentigten Verkehrsdaten basierenauf Messungen, Zhlungen oder Berechnungen, die reprsentativ fr den zu beschreibenden Zeitabschnittsind (siehe auch A.1).Zwischen dem lngenbezogenen Schallleistungspegel LWund dem Emissionspegel Lm,E nach RLS-90 (Teil-stckverfahren) besteht nherungsweise folgende Bezi
39、ehung:LW= Lm,E+ 19 dB (1)Hinweise auf die zu bercksichtigenden Straen innerhalb und auerhalb des Untersuchungsgebietes sindA.1 zu entnehmen.Die Berechnung der Schallemission von Parkpltzen erfolgt bei ffentlichen Parkpltzen nach RLS-90,sonst nach der Parkplatzlrmstudie 5.Zwischen dem Emissionspegel
40、L*m,Enach RLS-90 und dem flchenbezogenen Schallleistungspegel LWbesteht nherungsweise folgende Beziehung:LW= L*m,E+ 36 dB 10 lg (S/S0) dB (2)Dabei istS die Flche des Parkplatzes undS0= 1 m2.4.5 SchienenverkehrGrundlage fr die Berechnung der Schallemission sind Schall 03 2 und Akustik 04 32).ANMERKUN
41、G In speziellen Situationen, z. B. bei kleineren Bahnhfen oder Haltepunkten mit reduzierterGeschwindigkeit im Ein- und Ausfahr-Bereich, kann von Zhl- oder akustischen Messdaten ausgegangen werden.Fr Schienenwege, die auerhalb des Darstellungsgebietes verlaufen, gelten die gleichen Hinweise wie frStr
42、aen (siehe A.1).Zwischen dem lngenbezogenen Schallleistungspegel LWund dem Emissionspegel Lm,Enach Schall 03besteht nherungsweise folgende Beziehung:LW= Lm,E+ 19 dB (3)4.6 WasserverkehrSchallemissionen vom Verkehr auf Wasserwegen werden nach DIN 18005-1 berechnet. Nach 9 darfdavon abweichend fr Binn
43、engterschiffe mit einer Geschwindigkeit bis 10 km/h gegenber der2)Sind frequenzabhngige Berechnungen erforderlich wie z. B. nach 7, knnen 24 und 25 herangezogen werden.DIN 45682:2002-097Strmungsgeschwindigkeit (bei Kanalstrecken mit Geschwindigkeitsbeschrnkung) ein um 5 dB niedrigererAusgangswert zu
44、grunde gelegt werden.4.7 Luftverkehr in der Umgebung von LandepltzenDer lngenbezogene Schallleistungspegel LWwird nach DIN 45684-1 berechnet. Fr Flugzeuge, die dieMasse der darin behandelten Flugzeuge bersteigen und die daher dort nicht aufgefhrt werden, drfen sofern keine anderen Daten vorhanden si
45、nd die Schallleistungspegel aus der AzB 4 abgeleitet werden.Die Anzahl der Flugzeugbewegungen wird fr die verschiedenen Kennzeichnungszeiten ermittelt.ANMERKUNG Kennzeichnungszeiten knnen z. B. sein: alle Kalendertage innerhalb der sechs verkehrsreichsten Monate des Jahres, alle Werktage (Montag bis
46、 Freitag) innerhalb der sechs verkehrsreichsten Monate des Jahres, alle Samstage innerhalb der sechs verkehrsreichsten Monate des Jahres, alle Sonn- und Feiertage innerhalb der sechs verkehrsreichsten Monate des Jahres.4.8 Luftverkehr in der Umgebung von FlughfenDa die Schallimmission nach dem Geset
47、z zum Schutz gegen Fluglrm 10 nach einem systematischanderen Verfahren berechnet und daraus ein 24-Stunden-Wert gebildet wird, ist dieses Verfahren nichtkompatibel mit den in dieser Norm beschriebenen Verfahren fr die brigen Schallquellen. Deshalb werdenvorhandene Schutzzonen nachrichtlich bernommen
48、3).Der Pegel des Luftverkehrs wird unter Verwendung des Verfahrens der AzB 4 mit folgenden Ab-weichungen berechnet: quivalenz-Parameter q = 3; Dauer des Fluggerusches: teffnach DIN 45643-1; getrennte Berechnung fr Tag- und Nachtzeit, wobei die mittlere Flugbewegungszahl fr die jeweiligeKennzeichnungszeit (siehe Anmerkung in 4.7) getrennt zu bercksichtigen ist.Die Klassierung der Flugzeuge erfolgt nach der AzB 4. Neuere Erkenntnisse drfen gegebenenfalls in dieBerechnung einflieen.4.9 Gewerbe-/IndustrieanlagenGrundlagen fr die Berechn