1、DEUTSCHE NORM April 1994 Zentrale Wassererwrmungsanlagen Regeln zur Leistungsprfung von Wassererwrmern fr Wohngebude - DIN 4708 Teil 3 ICs 91.140.60 Central heat-water installations; Rules for testing the efficiency of water-heaters in dwelling houses Inhalt Seite 1 Anwendungsbereich 1 2 Begriffe .
2、2.1 Temperatur des kalten Wassers te 2.2 Temperaturen des erwrmten Wassers . 2.3 Kesselwassertemperatur tK 2.5 Wasserdurchflu ri 2.6 Die Dauerleistung QD . 2.7 Speicherinhalt V. . 2.8 Prfzeit zj 2.9 Nutzbare Speicherkapazitt C . 3 Anforderungen an den Prfstand 4 Versuchsbedingungen . . 4.1 Zustand d
3、es Wassererw 4.2 Zahl der zu prfenden Wassererwrmer einer Typreihe . 4.3 Anschlsse der Wassererwrmer 4.4 Heizmittel 4.5 Versuchstemperaturen 4.6 Durchsatz des zu erwrmenden Wassers 2.4 Schaltdifferenz Ats . 1 . 1 . 1 . 2 . 2 . 2 . 2 . 2 . 2 . 2 . 2 . 2 . 2 . 2 . 3 . 3 . 3 . 3 1 Anwendungsbereich Die
4、se Norm gilt fr die einheitliche Prfung von Wasser- erwrmern auf ihre Leistungsfhigkeit. Durch die Einfhrung von Leistungskennzahlen NL wird die obere Grenze des Einsatzbereiches von Wasserer- wrmern gekennzeichnet und die Anzahl der anschlie- baren Einheitswohnungen festgelegt. Diese Norm gilt fr d
5、ie Durchfhrung der Leistungspr- fung zur Ermittlung der Leistungskennzahl von typisier- ten, in Serie gefertigten Wassererwrmern jeglicher Art, wie sie in DIN 4738 Teil 1 beschrieben sind. Diese Norm gilt fr die Ausrstung der Prfstnde zur Leistungsprfung von Wassererwrmern und fr die Kennzeichnung d
6、er Wassererwarmer nach ihrer Leistung. 2 Begriffe Weitere Begriffe siehe DIN 4738 Teil 1 und Teil 3. 2.1 Die Temperatur des kalten Wassers te ist die Temperatur des Wassers am Eintritt des Wassererwrmers. Temperatur des kalten Wassers te Ersatz fr Ausgabe 10.79 Seite 4.7 Temperaturregler 3 4.8 Nennl
7、eistung bei Kesseln mit kombinierten Wassererwrmern . 4 4.9 Versuchsdauer 4 5 Megerate und Meverfahren . . 5.1 Allgemeines 5.2 Temperaturen . 4 5.3 Wasserdurchflu an erwrmtem Wasser 4 5.4 Zeitbestimmung . 4 6 Versuche 6.1 Ermittlung de 6.2 6.3 6.4 6.5 Auswertung der Versuche . 6.6 Prfbericht 7 Anwen
8、dung und Kennzeichnung . 7 7.1 Typschild 7 7.3 Technische Unterla 7 Zitierte Normen und andere Unterlagen . .I1 Ermittlung der Dauerleistung QD . 4 Ermittlung der Leistungskennzahl NL . 5 Ermittlung der nutzbaren Speicherkapazitt C . 4 2.2 Temperaturen des erwrmten Wassers 2.2.1 Temperatur ta Die Te
9、mperatur ta ist die Temperatur des erwrmten Was- sers im maximalen Ladezustand, gemessen am Austritt des Wassererwrmers. 2.2.2 Temperatur tan Die Temperatur ta, ist die Temperatur des erwrmten Wassers im Nennladezustand, gemessen am Austritt des Wassererwrmers. 2.2.3 Mischtemperatur t, Die Mischtemp
10、eratur i, ist die Temperatur des Wassers am Austritt einer unmittelbar dem Wassererwrmer nach- geschalteten Mischeinrichtung fr warmes Wasser und Ka1 twasser. 2.2.4 Norm-Mischtemperatur tmn Die Norm-Mischtemperatur tmn ist die nach Ab- schnitt 4.5.2 bei der Prfung zur Bestimmung der Lei- stungskennz
11、ahl vereinbarte Temperatur des Wassers am Austritt des Wasserewarmers bzw. einer unmittelbar dem Wassererwrmer nachgeschalteten Mischeinrichtung fr warmes Wasser und Kaltwasser. Fortsetzung Seite 2 bis 16 Normenausschu Heiz- und Raumlufttechnik (NHRS) im DIN Deutsches Institut fr Normung e.V Alleinv
12、erkauf der Normen durch Beuth Verlag GmbH, 10772 Berlin 04.94 DIN 4 708 Teil 3 Apr 1994 Preisgr: 9 Vertr.-Nr. O009 Seite 2 DIN 4708 Teil 3 2.3 Kesselwassertemperatur tK Die Kesselwassertemperatur t, ist die nach Ab- schnitt 4.4.2 bei der Prfung zur Bestimmung der Leistungskennzahl einzuhaltende Wass
13、ertemperatur im Wrmeerzeuger. 2.3.1 Heizmittelvorlauftemperatur t, Die Heizmittelvorlauftemperatur t, ist die nach Ab- schnitt 4.4.1 bei der Prfung zur Bestimmung der Lei- stungskennzahl einzuhaltende Heizmitteltemperatur am Eintritt in den Beheizungsteil des Wassererwrmers. 2.3.2 Heizmittelrcklauft
14、emperatur t, Die Heizmittelrcklauftemperatur t, ist die Heizmitteltem- peratur am Austritt aus dem Beheizungsteil des Wasser- erwrmers. 2.4 Schaltdifferenz At, Die Schaltdifferenz At, ist die infolge der Schalttrgheit eines Temperaturreglers auftretende Temperaturdifferenz. 2.5 Wasserdurchflu ri Der
15、 Wasserdurchflu q ist der Durchflu in 1 je Minute, der bei der Prfung zur Bestimmung der Leistungskenn- zahl am Austritt aus dem Wassererwrmer bzw. am Aus- tritt einer dem Wassererwrmer unmittelbar nachgeschal- teten Mischeinrichtung von warmem Wasser und Kalt- Wasser gemessen und nach den Versuchsb
16、edingungen eingehalten werden mu. 2.6 Dauerleistung QD Die Dauerleistung QD ist die Wrmeleistung in kW, die der Wassererwrmer bei dauernder Entnahme von erwrm- tem Wasser mit der in Abschnitt 4.5.2 genannten Tempe- ratur erbringt. 2.7 Speicherinhalt V Der Speicherinhalt V ist der durch Auslitern ode
17、r Wgen ermittelte tatschliche Inhalt in 1 nach DIN 4753 Teil 1. 2.8 Prfzeit zj Prfzeit zj sind die nach diesen Prfungen einzuhalten- den Zeitintervalle in min bei der Leistungsprfung. Sie sind unterteilt in Zapf- und Wartezeiten. 2.9 Nutzbare Speicherkapazitt C Die nutzbare Speicherkapazitt C in Wh
18、ist die Wrme- menge des erwrmten Wassers, die dem Wassererwr- mer nach Erreichen des Ausgangszustandes nach Abschnitt 6.3.1 bei abgeschalteter Wrmezufuhr nach den Bedingungen in Abschnitt 6.3 entnommen werden kann. 3 Anforderungen an den Prfstand 3.1 Der Prfstand ist so einzurichten, da die in Absch
19、nitt 4 festgelegten Versuchsbedingungen eingehal- ten werden knnen. 3.2 Bewhrt hat sich der nachstehend beschriebene und in den Bildern 4 bis 6 dargestellte Prfstand. Die Kaltwasserleitung (I), in die ein Druckregler (2), ein einstellbares Sicherheitsventil (6) fr 6 bis 10 bar, ein Mengenregelventil
20、 (3). ein Wassermegert (4) und minde- stens ein Absperrhahn (5) eingebaut sind, verzweigt sich vor dem Eintritt in den Wassererwrmer (7) (siehe Bild 5). Ein Teil des Wassers fliet durch den Wassererwrmer und verlt ihn mit der Wassertemperatur ta bzw. ta,. Der andere Teil fliet durch eine Kurzschlule
21、itung (8) und vereinigt sich in einer Wassermischeinrichtung (9) mit dem erstgenannten Teilstrom. In der Mischeinrichtung wird die Mischwassertemperatur t, bzw. t, eingeregelt. Der Wassererwrmer und alle Leitungen fr erwrmtes Wasser, deren Abkhlung das Versuchsergebnis verfl- schen knnen, sind mit d
22、er vorgeschriebenen Wrme- dmmung zu versehen. Statt einer Mischeinrichtung knnen auch mehrere paral- lel vorhanden sein, damit eine empfindlichere Anpassung an den whrend einer Versuchsreihe verschiedenen Wasserdurchflu mglich ist. 3.3 Abweichungen vom Prfstand dargestellt in Bild 4 bis Bild 6 sind
23、zugelassen, wenn sie den sonstigen For- derungen dieser Norm, insbesondere der Megenauig- keit, gengen. 4 Versuchsbedingungen 4.1 Zustand des Wassererwrmers Der Wassererwrmer ist in dem Zustand und mit der Aus- stattung zu prfen, die der blichen Lieferungsform und Betriebsweise entsprechen. Bei Wass
24、ererwrmern, die mit einem Heizkessel eine Ein- heit bilden, gilt diese Forderung fr die gesamte Einheit einschlielich zustzlicher Einrichtungen, wie z. B. Vor- ranggebern, die dazu dienen, die Wrmebertragung an das zu erwrmende Wasser gegenber dem normalen Heizbetrieb zu erhhen. 4.2 Zahl der zu prfe
25、nden Wassererwrmer 4.2.1 Bei Wassererwrmern gleichen konstruktiven Auf- baus kann die Prfung mit dem grten und dem klein- sten Wassererwrmer durchgefhrt werden. Fr die Zwi- schengren knnen die Werte rechnerisch ermittelt wer- den, wenn sichergestellt ist, da diese Rechenergebnisse im Versuch reprodu
26、zierbar sind. 4.2.2 Bei mit Wassererwrmern kombinierten Heizkes- seln derselben Typreihe sind bei gleichbleibendem kon- struktivem Aufbau von Kessel und Wassererwrmer Pr- fungen mit dem kleinsten und grten Heizkessel durch- zufhren. Ist jedoch innerhalb der Typreihe das Verhltnis der Nennleistung de
27、s kleinsten zum grten Heizkessel grer als 1 : 1,6, bei Kesselleistungen ber 100 kW gr- er als l : 2, sind so viele Zwischengren zu prfen, da dieses Verhltnis nicht berschritten wird. Fr die Zwi- schengren knnen die Leistungskennzahlen rechne- risch ermittelt werden, wenn sichergestellt ist, da die R
28、echenergebnisse im Versuch reproduzierbar sind. 4.2.3 Wird bei kombinierten Heizkesseln der gleiche Wassererwrmer fr Heizkessel verschiedener Nennlei- stung verwendet, ist mindestens eine Prfung mit dem kleinsten Heizkessel erforderlich. Sind umgekehrt fr die gleiche Kesselgre mehrere Wassererwrmer
29、im Lieferprogramm vorhanden, dann sind mindestens Prfungen mit dem kleinsten und gr- ten Wassererwrmer durchzufhren. Die Leistungskenn- zahlen der nicht geprften Zwischengren knnen rech- nerisch ermittelt werden, wenn sichergestellt ist, da die Rechenergebnisse im Versuch reproduzierbar sind. einer
30、Typreihe DIN 4708 Teil 3 Seite 3 4.3 Anschlsse der Wassererwarmer 4.3.1 Besitzt der Wassererwrmer einen Zirkulations- anschlu, so ist dieser whrend der Prfung abzusperren. 4.3.2 Bei mit Wassererwrmern eine Einheit bildenden Heizkesseln sind die heizungsseitigen Vor- und Rcklauf- anschlsse an denjeni
31、gen Stellen abzusperren, an denen der Lieferumfang endet. Gehren Heizungsmischer zum Lieferumfang, so sind diese auf Stellung ,Heizung kalt“ zu stellen. Bei Prfungen von Wassererwrmern in mit Heizkesseln kombinierten Anlagen ist der Kesseltemperaturregler fest auf die maximale Vorlauftemperatur t, m
32、ax nach Ab- schnitt 4.4.2 einzustellen. Die Prfung soll dann bei reiner Speicherbeheizung, d. h. ohne Betrieb der Raumhei- zungsanlage, erfolgen. 4.4 Heizmittel 4.4.1 Wassererwrmer, deren Heizmitteltemperatur 95OC berschreitet oder die unmittelbar durch eine Feuerung oder mittels elektrischer Widers
33、tnde beheizt werden, werden unter Einhaltung einer Temperaturbe- grenzung fr das erwrmte Wasser von oder unter Einhaltung einer reduzierten Wassermaximal- temperam nach Abschnitt 4.7.2 geprft. 4.4.2 Wassererwrmer, die ihren Wrmebedarf einem Warmwasserheizungsnetz bzw. einem frei whlbaren Heizkessel
34、mit einer maximalen Vorlauftemperatur von 95OC entnehmen, werden bei einer maximalen Vorlauf- temperatureinstellung von geprft. Bei Wassererwrmern, die ihren Wrmebedarf einem Warmwasserheizungsnetz entnehmen (Fernwrmenetze und andere Netze, die auf hohe Temperaturdifferenzen angewiesen sind), ist be
35、i Dauerleistung t, - t, 2 20 K ein- zustellen. Diese Wassererwrmer sind entsprechend zu kennzeich- nen. ta, = te + (70 I2 + 0,5 At,) inoC (1 1 tvmm = te + (70 f 2 + 0,5 - At,) inoC (2) 4.4.3 Bei der Prfung von Wassererwrmern, die her- stellerseitig mit einem Warmwasserheizkessel kombiniert sind, erf
36、olgt die Einstellung der maximalen Vorlauftempe- ratur durch den Kesseltemperaturregler. k, nach Gleichung (2) darf bei der Prfung nicht ber- schritten werden. 4.4.4 Ist der Wassererwrmer fr den Betrieb mit einer bestimmten Heizmittelvorlauftemperatur t, soll und einer begrenzten Heizmittelrcklaufte
37、mperatur t, soll vorge- sehen, so erfolgt seine Prfung unter Einhaltung der Betriebsbedingungen. Sie gelten als erfllt, wenn wh- rend der Prfung der Dauerleistung die Temperaturen t, max = (te - 10) + t, soll k 2 + 0,5 - At, in OC (3) und t, max = (te - 10) + t, soll $r 2 + 0,5 . Ats inoC (4) eingeh
38、alten werden. 4.4.5 Werden zur Erzielung der geprften Leistungen fr die Wassererwrmung zustzliche Heizmittelfrder- einrichtungen oder Regelgerte erforderlich, die weder zum Lieferumfang des Wassererwrmers noch zu der Ausstattung des Prfstandes nach den Abschnitten 3.1 bis 3.3 gehren, sind sie im Prf
39、bericht nach Ab- schnitt 6.5 gesondert anzugeben (Fabrikat, Typ, Leistung). Statt einer erforderlichen Heizmittelpumpe knnen auch Heizmitteldurchfluwiderstand des Wassererwrmers und die Durchflumenge bei Dauerleistung angegeben wer- den. Hierfr wird die mittlere Temperaturdifferenz zwi- schen dem He
40、izmittelvor- und -rcklauf und der Druckun- terschied zwischen Heizmittelein- und -austritt whrend der Dauerleistung gemessen. Die Auswertung erfolgt nach Abschnitt 6.4.3. 4.4.6 Die Einstellung der Heizmittelregel- und -frder- einrichtungen zur Einhaltung der unter den Abschnit- ten 4.4.1 bis 4.4.5 g
41、eforderten Bedingungen erfolgt stets bei der Prfung der Dauerleistung. Whrend der darauf- folgenden Prfung der Leistungskennzahl mu diese Ein- stellung beibehalten werden. 4.5 Versuchstemperaturen 4.5.1 Kaltwassertemperatur te Das fr die Leistungsversuche bentigte Wasser kann entweder einem Versorgu
42、ngsnetz oder einem geeigneten Vorratsbehlter entnommen werden. Die vor dem Eintritt in den Wassererwrmer zu messende Kaltwassertemperatur te sollte whrend des Versuches konstant bleiben und hchstens 18% betragen. Durch geeignete Manahmen (z. B. berlaufleitungen) ist sicher- zustellen, da whrend der
43、Versuchspausen keine uner- wnschte Erwrmung des Kaltwassers stattfindet. 4.5.2 Temperatur des erwrmten Wassers Die hinter der Mischeinrichtung gemessene Wassertem- peratur mu auf ta, bzw. t, = te + 35OC mit einer maxi- malen Abweichung von ? 1 K bei Normleistungsversu- chen gehalten werden. 4.6 Durc
44、hsatz des zu erwrmenden Wassers Der fr die Prfung in Abschnitt 6 fr die einzelnen Prf- abschnitte angegebene Wasserdurchflu in Liter je Minute ist mit einer Grenzabweichung von f 2% einzu- halten. 4.7 Temperaturregler 4.7.1 Temperaturregler fr die Beheizung Bei mit Wassererwrmern eine Einheit bilden
45、den Kesseln ist der die Feuerung beeinflussende Kesselvorlauftempe- raturregler bzw. bei Wassererwrmern, die unmittelbar durch eine Feuerung oder elektrischen Strom und mittel- bar durch Heiwasser oder Dampf beheizt werden, der im Wasserraum eingebaute Thermostat auf die in den Abschnitten 4.4.1 bis
46、 4.4.3 genannten Werte einzustellen. Er darf nach Erreichen des Ausgangszustandes und wh- rend des Leistungsversuches nicht verstellt werden. 4.7.2 Temperaturregler fr den Speicher Bei mit Kesseln eine Einheit bildenden Wassererwrmern, deren Temperatur unabhngig von der Kesseltemperatur geregelt wer
47、den kann, und bei nach den Abschnitten 4.4.1 bis 4.4.3 beheizten Wassererwrmern, die mit einer begrenzten Temperatur betrieben werden, ist der Regler fr die Wassertemperatur so einzustellen, da ta = te + 55OC zu keiner Zeit, unabhngig vom Durchfiu, berschritten wird. Der Temperaturregler darf nach E
48、rrei- chen des Ausgangszustandes und whrend des Leistungsversuches nicht verstellt werden. Seite 4 DIN 4708 Teil 3 4.8 Nennleistung bei Kesseln Die Feuerungsleistung ist hier auf Nenn-Wrmeleistung des Heizkessels einzustellen und darf whrend des Ver- suches nicht verndert werden. mit kombinierten Wa
49、ssererwrmern 4.9 Versuchsdauer Die fr die Prfungen in Abschnitt 6 angegebenen Zapf- und Wartezeiten z. sind mit einer Grenzabweichung von f 0,2 min einzuhaden. 5 Megerte und Meverfahren 5.1 Allgemeines Es drfen nur solche Megerte verwendet werden, die den in den folgenden Abschnitten enthaltenen Ford