1、Mrz 2017DEUTSCHE NORM Preisgruppe 7DIN Deutsches Institut fr Normung e. V. Jede Art der Vervielfltigung, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des DIN Deutsches Institut fr Normung e. V., Berlin, gestattet.ICS 77.060!%_K“2609740www.din.deDIN 50929-2Korrosion der Metalle Korrosionswahrscheinlichkeit
2、 metallener Werkstoffe bei uerer Korrosionsbelastung Teil 2: Installationsteile innerhalb von GebudenCorrosion of metals Corrosion likelihood of corrosion of metallic materials when subject to corrosion from the outside Part 2: Service components inside buildingsCorrosion des mtaux Probabilit de cor
3、rosion des matriaux mtalliques sous chargement corrosif extrieure Partie 2: Pices dinstallation en btimentsAlleinverkauf der Normen durch Beuth Verlag GmbH, 10772 BerlinErsatz frDIN 50929-2:1985-09www.beuth.deGesamtumfang 10 SeitenDDIN-Normenausschuss Materialprfung (NMP)DIN-Normenausschuss Gastechn
4、ik (NAGas)DIN 50929-2:2017-03 2 Inhalt Seite Vorwort 3 1 Anwendungsbereich . 4 2 Normative Verweisungen . 4 3 Begriffe 4 4 Werkstoffe 4 5 Korrosionsmedien 5 5.1 Allgemeines . 5 5.2 Alkalische Korrosionsmedien . 5 5.3 Neutrale und schwach saure Korrosionsmedien . 5 5.4 Passivittsbeeinflussende Korros
5、ionsmedien . 5 6 Weitere Einflussgren der Korrosion . 6 6.1 Lage des Korrosionssystems . 6 6.2 Betriebsbedingungen . 6 6.3 Mechanische Spannungen 6 6.4 Elektrochemische Einflussgren 6 7 Abschtzung der Korrosionswahrscheinlichkeit 6 7.1 Unlegierte und niedriglegierte Eisenwerkstoffe . 6 7.1.1 Freie K
6、orrosion 6 7.1.2 Galvanische Korrosion. 7 7.2 Hochlegierte nichtrostende Sthle 7 7.3 Schmelztauchverzinkte Eisenwerkstoffe 7 7.4 Kupferwerkstoffe. 7 8 Manahmen fr den Korrosionsschutz . 8 8.1 Allgemeines . 8 8.2 Unlegierte und niedriglegierte Eisenwerkstoffe . 8 8.3 Hochlegierte nichtrostende Sthle
7、9 8.4 Schmelztauchverzinkte Eisenwerkstoffe 9 8.5 Kupferwerkstoffe. 9 Literaturhinweise . 10 DIN 50929-2:2017-03 3 Vorwort Diese Norm wurde durch den Arbeitsausschuss NA 062-01-71 AA Korrosion und Korrosionsschutz“ im DIN-Normenausschuss Materialprfung (NMP) erarbeitet. DIN 50929, Korrosion der Meta
8、lle Korrosionswahrscheinlichkeit metallener Werkstoffe bei uerer Korrosionsbelastung, besteht aus folgenden Teilen: Teil 1: Allgemeines Teil 2: Installationsteile innerhalb von Gebuden Teil 3: Rohrleitungen und Bauteile in Bden und Wssern Es wird auf die Mglichkeit hingewiesen, dass einige Elemente
9、dieses Dokuments Patentrechte berhren knnen. DIN ist nicht dafr verantwortlich, einige oder alle diesbezglichen Patentrechte zu identifizieren. nderungen Gegenber DIN 50929-2:1985-09 wurden folgende nderungen vorgenommen: a) Korrektur des Titels; b) normative Verweisungen aktualisiert; c) technische
10、 Begriffe aktualisiert und an DIN 50929-1 angeglichen; d) redaktionelle berarbeitungen. Frhere Ausgaben DIN 50929-2: 1985-09 DIN 50929-2:2017-03 4 1 Anwendungsbereich Diese Norm gibt Leitlinien fr die Abschtzung der Korrosionswahrscheinlichkeit von Installationsteilen, die innerhalb von Gebuden an i
11、hren Auenflchen bestimmungsgem nicht oder nicht stndig wssrigen Medien ausgesetzt sind. Da nicht vorhersehbar ist, in welchem Ausma, ber welche Zeitdauer und mit welcher Hufigkeit wssrige Medien einwirken, sind ber die zu erwartende Korrosion nur Wahrscheinlich-keitsaussagen mglich. Diese sollen im
12、Wesentlichen darber unterrichten, in welcher Art und in welchem Ausma Korrosion auftritt und welche Schutzmanahmen zweckmig oder unbedingt erforderlich sind. In dieser Norm werden die Angaben der DIN 50929-1 vorausgesetzt. Die vorliegende Norm ergnzt DIN EN 12502-1 bis DIN EN 12502-5. 2 Normative Ve
13、rweisungen Die folgenden Dokumente, die in diesem Dokument teilweise oder als Ganzes zitiert werden, sind fr die Anwendung dieses Dokuments erforderlich. Bei datierten Verweisungen gilt nur die in Bezug genommene Ausgabe. Bei undatierten Verweisungen gilt die letzte Ausgabe des in Bezug genommenen D
14、okuments (einschlielich aller nderungen). DIN 30672, Organische Umhllungen fr den Korrosionsschutz von in Bden und Wssern verlegten Rohrleitungen fr Dauerbetriebstemperaturen bis 50 C ohne kathodischen Korrosionsschutz Bnder und schrumpfende Materialien DIN 50929-1, Korrosion der Metalle Korrosionss
15、chutzwahrscheinlichkeit metallener Werkstoffe bei uerer Korrosionsbelastung Allgemeines DIN EN 1993-1-4:2015-10, Eurocode 3: Bemessung und Konstruktion von Stahlbauten Teil 1-4: Allgemeine Bemessungsregeln Ergnzende Regeln zur Anwendung von nichtrostenden Sthlen; Deutsche Fassung EN 1993-1-4:2006+A1
16、:2015 DIN EN ISO 8044, Korrosion von Metallen und Legierungen Grundbegriffe DIN EN ISO 12944-5, Beschichtungsstoffe Korrosionsschutz von Stahlbauten durch Beschichtungssysteme Teil 5: Beschichtungssysteme DIN VDE 0100-540 (VDE 0100-540), Errichten von Niederspannungsanlagen Teil 5-54: Auswahl und Er
17、richtung elektrischer Betriebsmittel Erdungsanlagen und Schutzleiter (IEC 60364-5-54) 3 Begriffe Fr die Anwendung dieses Dokuments gelten die Begriffe nach DIN EN ISO 8044, und DIN 50929-1. 4 Werkstoffe Die in der vorliegenden Norm behandelten Werkstoffe sind in DIN 50929-1 aufgefhrt. Bei Anwendung
18、anderer als der dort aufgefhrten Werkstoffe kann nur von einem Sachkundigen beurteilt werden, ob und in welchem Ausma der Inhalt dieser Norm anwendbar ist. DIN 50929-2:2017-03 5 5 Korrosionsmedien 5.1 Allgemeines Korrosionsmedien liegen bestimmungsgem nicht vor. Sie knnen jedoch unbeabsichtigt in fo
19、lgenden Fllen auftreten a) eingedrungene Niederschlge, insbesondere bei Neubauten (Dach, Fenster, Notverglasung); b) Feuchtigkeit im Mauerwerk; c) schadhafte Wasserleitung (Trinkwasser, Heizungswasser, Abwasser); d) Kondenswasser; e) Leck- und Spritzwasser, insbesondere in Feuchtrumen; f) wssrige Ch
20、emikalienlsungen, z. B. Reinigungs- und Desinfektionsmittel; g) Lschwasser. Fr die Abschtzung der Korrosionswahrscheinlichkeit ist, mit Ausnahme der Aufzhlung f), die Wasser-zusammensetzung nahezu bedeutungslos, da die Wsser nicht als solche, sondern in Form durchnsster Bau- und Installationshilfsst
21、offe auf die Metalle einwirken. Die als Folge des Bauvorgangs mit den Baustoffen eingebrachte natrliche Baufeuchte wirkt nur vorbergehend ein und stellt im Allgemeinen keine zum Korrosionsschaden fhrende Belastung dar. Von grerem Einfluss sind die in Abschnitt 6 genannten Einflussgren. Je nach den c
22、hemischen Eigenschaften dieser Stoffe lassen sich nach 5.2 bis 5.4 folgende Korrosionsmedien unterscheiden. 5.2 Alkalische Korrosionsmedien Alkalische Korrosionsmedien liegen bei durchnsstem Kalk- und Zementmrtel sowie in Beton vor. Die pH-Werte knnen um 12, in lteren carbonatisierten Bereichen, noc
23、h deutlich ber dem pH-Wert 7 liegen. Im Sinne dieser Norm zhlen hierzu keine Medien mit den Merkmalen nach 5.4. 5.3 Neutrale und schwach saure Korrosionsmedien Neutrale und schwach saure Korrosionsmedien knnen aus durchnssten neutralen Baustoffen wie beispielsweise Gips, Holz und verschiedenen Wrmed
24、mmstoffen (Textil- und Mineralfaserwolle, geblhte Mineral- und Kunststoffe) entstehen. 5.4 Passivittsbeeinflussende Korrosionsmedien Passivittsbeeinflussende Korrosionsmedien knnen aus durchnssten Baustoffen mit Anteilen an Chemikalien, z. B. Chloride, chloridhaltige Reinigungs- und Desinfektionsmit
25、tel, welche die Passivitt der verwendeten Werkstoffe lokal aufheben, entstehen. DIN 50929-2:2017-03 6 6 Weitere Einflussgren der Korrosion 6.1 Lage des Korrosionssystems Im Allgemeinen kann davon ausgegangen werden, dass das betrachtete Installationsteil mit anderen Bau- und Installationsteilen meta
26、llenleitend verbunden ist, z. B. durch Potentialausgleich nach DIN VDE 0100-540 (VDE 0100-540). Dann ist fr die Abschtzung der Korrosionswahrscheinlichkeit wichtig, ob das Bauteil ber das Korrosionsmedium elektrolytisch leitend mit dem Betonteil verbunden ist, siehe DIN 50929-1. 6.2 Betriebsbedingun
27、gen Zu den Betriebsbedingungen gehren Temperatur, Temperaturunterschiede sowie Hhe und Richtung eines Wrmeberganges, siehe hierzu auch DIN 50929-1. 6.3 Mechanische Spannungen Mechanische Spannungen liegen meist als Fertigungs-, Verarbeitungs- oder Betriebsspannungen vor; ihre Hhe ist im Allgemeinen
28、kaum abzuschtzen. Sie knnen bei einzelnen Werkstoffen Spannungsrisskorrosion erzeugen, wenn hierfr die chemischen und elektrochemischen Randbedingungen gegeben sind. 6.4 Elektrochemische Einflussgren Elektrochemische Einflussgren sind nur im Bereich der Feuchtigkeitseinwirkung mglich; sie werden wes
29、entlich durch Elementbildung nach DIN 50929-1 wirksam. Als Fremdkathoden kommen in Betracht: passivierter Stahl in Medien nach 5.1; hochlegierte nichtrostende Sthle; Kupferwerkstoffe. Streustrme aus ueren Gleichstromanlagen, beispielsweise nahegelegenen gleichstrombetriebenen Bahnen, kommen als Korr
30、osionsursache in Gebuden praktisch nicht vor. Klingel-, Fernsprech- oder Wechselstromleitungen der Elektro-Hausinstallation beeinflussen die Korrosion ebenfalls nicht. Sind in Gebuden Gleichstromanlagen untergebracht, beispielsweise ausgedehnte und geerdete Elektrolyse-einrichtungen, knnen im Fehler
31、fall, von diesen entstammende Streustrme Korrosionsschden an Teilen der Hausinstallation verursachen, siehe DIN EN 50162 (VDE 0150). 7 Abschtzung der Korrosionswahrscheinlichkeit 7.1 Unlegierte und niedriglegierte Eisenwerkstoffe 7.1.1 Freie Korrosion In Korrosionsmedien nach 5.2 ist die Korrosionsw
32、ahrscheinlichkeit sehr gering. In Korrosionsmedien nach 5.3 und 5.4 sind Korrosionsschden mglich. Die Korrosionswahrscheinlichkeit nimmt mit der Einwirkungs-dauer dieser Medien deutlich zu. Besonders kritische Verhltnisse sind bei Anwesenheit von Chloridionen in alkalischen Korrosionsmedien gegeben,
33、 da unter diesen Bedingungen, als Folge rtlicher Zerstrung der Passivitt, Lochkorrosion auftreten kann. Die Chloridionen stammen vielfach aus Zusatzstoffen (Frostschutz-mittel, Abbindebeschleuniger). Eine weitere Quelle fr Chloridionen sind Magnesiumchlorid-haltige Estriche (Steinholz-Fubden). Eine
34、hohe Korrosionswahrscheinlichkeit besteht bei Einwirkung von Gipsmrtel. DIN 50929-2:2017-03 7 In Verbindung mit durchfeuchteten Wrmedmmstoffen tritt berwiegend gleichmiger Flchenabtrag auf, der erst nach langen Zeiten zum Korrosionsschaden fhrt. Vllig andere Bedingungen liegen jedoch vor, wenn galva
35、nische Korrosion nach 7.1.2 gegeben ist. 7.1.2 Galvanische Korrosion Unter gleichen Umgebungsbedingungen ist die Korrosionsgeschwindigkeit der anodischen Bereiche bei galvanischer Korrosion wesentlich hher, als die bei freier Korrosion. Wegen der zuflligen oder nach DIN VDE 0100-540 (VDE 0100-540) b
36、er den Potentialausgleich bestehenden metallenleitenden Verbindung zwischen dem Rohr in Nachbarschaft einer Betonflche und dem Stahl im Beton, ist bei Vorliegen einer zustzlichen ionenleitend Verbindung durch Korrosionsmedien nach Abschnitt 5, stets mit Korrosionsschden durch den Kontakt mit Fremdka
37、thoden zu rechnen. Besonders kritische Verhltnisse liegen bei Rohren mit rtlichen Verletzungen in der Beschichtung vor. An diesen Stellen werden, wegen des stets ungnstigen Flchenverhltnisses, hohe Korrosionsstromdichten wirksam. Als Folge knnen Korro-sionsgeschwindigkeiten von einigen mm a1auftrete
38、n. ANMERKUNG Die unterschiedlichen Mglichkeiten der Ausbildung von Korrosionselementen werden im Teil 1 dieser Norm beschrieben. 7.2 Hochlegierte nichtrostende Sthle Hochlegierte nichtrostende Sthle sind im Allgemeinen nach den in 5.2 und 5.3 genannten Korrosions-medien korrosionsbestndig. Die Korro
39、sionswahrscheinlichkeit wird jedoch grer, wenn Korrosions-medien nach 5.4 vorliegen, z. B. Chloridionen enthaltende Wsser auf warmen Werkstoffoberflchen ver-dampfen und dadurch die Chloridionen aufkonzentrieren. An nichtrostenden Sthlen kann unter diesen Bedingungen Lochkorrosion auftreten. An auste
40、nitischen Chrom-Nickel-Sthlen kann auch Spannungsriss-korrosion auftreten. In chloridhaltigen, sauren Kondensaten kann an austenitischen Chrom-Nickel-Sthlen Spannungsrisskorrosion auch an kalten Werkstoffoberflchen entstehen. Die Korrosionsbestndigkeit der nichtrostenden Sthle wird neben der Legieru
41、ngszusammensetzung wesentlich von der Oberflchenqualitt bestimmt. Die Korrosionswahrscheinlichkeit sinkt mit hheren Gehalten an Chrom, Nickel, Molybdn und teilweise auch Stickstoff, sowie bei metallisch blanken, sauberen Oberflchen und sinkenden Temperaturen. 7.3 Schmelztauchverzinkte Eisenwerkstoff
42、e Fr schmelztauchverzinkte Eisenwerkstoffe gelten im Wesentlichen die gleichen Beurteilungskriterien wie fr unverzinkte Eisenwerkstoffe nach 7.1, jedoch ist die Korrosionswahrscheinlichkeit bei freier Korrosion geringer, als fr unverzinkte Eisenwerkstoffe. Bei Dauerfeuchte, sauren oder alkalischen B
43、edingungen, kann die Korrosionswahrscheinlichkeit deutlich erhht sein. 7.4 Kupferwerkstoffe Fr Kupferwerkstoffe nach DIN 50929-1, besteht in den Korrosionsmedien nach 5.2 bis 5.4, nur eine sehr geringe Korrosionswahrscheinlichkeit bei freier Korrosion, sofern nicht Ammoniak und dessen Ver-bindungen,
44、 Nitrite oder Sulfide vorhanden sind. Beim Vorliegen fertigungs- und verarbeitungsbedingter Zugspannungen und bei gleichzeitiger Einwirkung von Ammoniak oder Nitritionen, besteht bei Kupfer oder Kupfer-Zink-Legierungen die Mglichkeit der Spannungsrisskorrosion. Bei Kupfer-Zink-Legierungen ist die Wa
45、hrscheinlichkeit fr Spannungsrisskorrosion, bei geringen Ammoniakgehalten in der Umgebung in Kombination mit Kondenswasserbildung auf kalten Bauteilen, sehr gro. DIN 50929-2:2017-03 8 rtliche Korrosion durch Elementbildung mit dem Betonstahl als Kathode kann nur dann auftreten, wenn das freie Korros
46、ionspotential der Kupferwerkstoffe durch komplexbildende Chemikalien, wie z. B. Ammoniak, zu negativeren Werten verschoben wird. 8 Manahmen fr den Korrosionsschutz 8.1 Allgemeines Eine wichtige Manahme des Korrosionsschutzes besteht darin, den Kontakt eines korrosiven Mediums mit einer Bauteiloberfl
47、che zu vermeiden. Sollte es zu einem nicht bestimmungsgemen Zutritt korrosiver Medien kommen, sind die Auswirkungen auf die betreffenden Bauteile zu prfen. Grundstzlich ist darauf zu achten, dass an den Auenflchen der Bauteile mglichst keine Korrosions-medien nach 5.3 und 5.4 vorliegen. Ferner ist d
48、arauf zu achten, dass unter Putz verlegte Installationsteile mglichst allseitig von Mrtel umgeben sind, damit in Hohlstellen keine Korrosionsmedien nach 5.3 und 5.4 entstehen. Auch Dmmstoffe, Schttisolierungen, Sand sowie Umhllungen mit inerten Stoffen (Papier, Pappe, Wollfilz oder hnliches) erhhen
49、allgemein bei Durchfeuchtung die Korrosionswahrscheinlichkeit. Insbesondere ist die rtliche Verwendung von Gips, z. B. zum Befestigen von Rohren, zu unterlassen. Im Hinblick auf die Vermeidung des Zutritts von tropfbarem Wasser an die Rohrauenoberflche, sind geschlossenzellige, geschumte Dmmstoffe gnstiger als offenporige,