DIN 51701-2-2006 Testing of solid fuels - Sampling and sample preparation - Part 2 Sampling《固体燃料试验 取样和试样制备 第2部分 取样》.pdf

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1、September 2006DEUTSCHE NORM Normenausschuss Bergbau (FABERG) im DINNormenausschuss Materialprfung (NMP) im DINPreisgruppe 12DIN Deutsches Institut fr Normung e.V. Jede Art der Vervielfltigung, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des DIN Deutsches Institut fr Normung e.V., Berlin, gestattet.ICS 75

2、.160.10!,f3“9671656www.din.deDDIN 51701-2Prfung fester Brennstoffe Probenahme und Probenvorbereitung Teil 2: Durchfhrung der ProbenahmeTesting of solid fuels Sampling and sample preparation Part 2: SamplingEssais des combustibles solides chantillonnage et prparation des chantillons Partie 2: chantil

3、lonnageAlleinverkauf der Normen durch Beuth Verlag GmbH, 10772 BerlinErsatz frDIN 51701-2:1985-08www.beuth.deGesamtumfang 23 SeitenDIN 51701-2:2006-09 2 Inhalt Seite Vorwort . 4 1 Anwendungsbereich 4 2 Normative Verweisungen. 4 3 Bezeichnung 5 4 Allgemeine Anforderungen 5 4.1 Allgemeines. 5 4.2 Mind

4、estmasse der Sammelprobe fr eine Probenahmeeinheit. 6 4.3 Mindestanzahl der Primrproben 7 4.4 Mindestmasse der Primrprobe 8 5 Probenahmearten und Probenahmeverfahren 9 6 Durchfhrung der Probenahme 10 6.1 Handprobenahme (HP). 10 6.1.1 Allgemeines. 10 6.1.2 Handprobenahme an ruhendem Gut (HP1) 10 6.1.

5、3 Handprobenahme an bewegtem Gut (HP2) . 11 6.2 Automatische Probenahme (AP). 12 6.2.1 Allgemeines. 12 6.2.2 Automatische Probenahme an ruhendem Gut (AP1) 12 6.2.3 Automatische Probenahme an bewegtem Gut (AP2) . 13 7 Sammeln und Aufbewahren von Proben . 14 8 Probenvorbereitung . 14 Anhang A (informa

6、tiv) Aufstellen eines Prfplans 15 Anhang B (informativ) Beispiele fr Prfplne 16 Literaturhinweise. 23 Tabellen Tabelle 1 Mindestmasse der Sammelprobe fr Steinkohle und Braunkohle 6 Tabelle 2 Mindestmasse der Sammelprobe fr Koks. 7 Tabelle 3 Mindestmasse der Sammelprobe fr Briketts. 7 Tabelle 4 Minde

7、stanzahl der Primrproben Probenahme an bewegtem Gut mit einer Przision im Einzelergebnis von P = 1 %, bezogen auf Asche (wf) 8 Tabelle 5 Mindestanzahl der Primrproben Probenahme an ruhendem Gut mit einer Przision im Einzelergebnis von P = 1 %, bezogen auf Asche (wf) 8 Tabelle B.1 berprfung der Probe

8、massen . 17 Tabelle B.2 berprfung der Probemassen . 19 Tabelle B.3 berprfung der Probemassen . 20 Tabelle B.4 berprfung der Probemassen . 21 DIN 51701-2:2006-09 3 Seite Bilder Bild 1 Probenahmearten und Probenahmeverfahren . 9 Bild B.1 Schema der Probenahme Verteilung der insgesamt 200 Inkremente au

9、f die 10 Sammel proben ber die Probenahmeeinheiten entsprechend dem fortlaufenden Verladefortschritt. 17 Bild B.2 Schema der mehrfachen Probenahme Verteilung der insgesamt 1 080 Inkremente auf die 20 Sammelproben. 21 DIN 51701-2:2006-09 4 Vorwort Diese Norm wurde vom Arbeitsausschuss NMP 581/FABERG

10、Prfung fester Brennstoffe im Normen-ausschuss Materialprfung (NMP) in Zusammenarbeit mit dem Normenausschuss Bergbau (FABERG) ausgearbeitet. DIN 51701 Prfung fester Brennstoffe Probenahme und Probenvorbereitung besteht aus: Teil 1: Begriffe (in Vorbereitung) Teil 2: Durchfhrung der Probenahme Teil 3

11、: Durchfhrung der Probenvorbereitung Teil 4: Gerte Teil 5: Prfung der Przision (in Vorbereitung) nderungen Gegenber DIN 51701-2:1985-08 wurden folgende nderungen vorgenommen: a) Mindestmassen der Sammelproben an ISO 13909-2 bis ISO 13909-5 angepasst; b) Differenzierung der anzuwendenden Verfahren fr

12、 kleine und groe Liefermengen und frei whlbarer Przision der Ergebnisse; c) redaktionelle nderungen. Frhere Ausgaben DIN DVM 3711: 1931-08; DIN 53711: 1940-12; DIN 51701: 1950-08; DIN 51701-2: 1985-08 1 Anwendungsbereich Diese Norm gilt fr die Durchfhrung der Probenahme fester Brennstoffe. Zweck der

13、 Probenahme ist, eine Teilmenge zu erhalten, die zur Ermittlung eines oder mehrerer Merkmale einer Gesamtmenge, z. B. einer Lieferung oder einer Tagesproduktion, geeignet ist. Die ermittelten Merkmalswerte dienen zur Beurteilung der Gesamtmenge hinsichtlich des Mittelwertes oder der Schwankung des M

14、erkmals. 2 Normative Verweisungen Die folgenden zitierten Dokumente sind fr die Anwendung dieses Dokuments erforderlich. Bei datierten Verweisungen gilt nur die in Bezug genommene Ausgabe. Bei undatierten Verweisungen gilt die letzte Ausgabe des in Bezug genommenen Dokuments (einschlielich aller nde

15、rungen). DIN 51701-3, Prfung fester Brennstoffe Probenahme und Probenvorbereitung Teil 3: Durchfhrung der Probenvorbereitung DIN 51701-4, Prfung fester Brennstoffe Probenahme und Probenvorbereitung Teil 4: Gerte DIN 51701-2:2006-09 5 3 Bezeichnung Die Probenahme nach dieser Norm (02) wird unter Hinw

16、eis auf das angewendete Verfahren (siehe Abschnitt 6) wie folgt bezeichnet, z. B. nach dem Verfahren der automatischen Probenahme vom still-gesetzten Band: Probenahme DIN 51701 02 AP2.4 4 Allgemeine Anforderungen 4.1 Allgemeines Die in dieser Norm beschriebenen Verfahren gelten fr die Durchfhrung de

17、r kontinuierlichen Probenahme. Vor Beginn der Probenahme ist ein Prfplan aufzustellen, aus dem ersichtlich ist: a) die Menge und Art des Brennstoffs, fr die ein Ergebnis gewnscht wird, b) die angestrebte oder geforderte Przision des Ergebnisses, c) die Art der Probenahme, d) das Verfahren der Proben

18、ahme. Entsprechend den vorhandenen Mglichkeiten fr Art und Verfahren der Probenahme lsst sich eine defi-nierte, frei whlbare Przision des Ergebnisses erreichen (siehe Anhang A). Neben der Gutvarianz des Brennstoffs haben die M a s s e der Einzel- und Sammelprobe sowie die Anzahl der Primrproben Einf

19、luss auf die Przision P des Ergebnisses einer Probenahme. Eine Steigerung der Przision des Ergebnisses fr eine Liefereinheit ist durch Erhhen der Anzahl der Primrproben oder durch Aufteilen in mehrere Probenahmeeinheiten mglich. Bei starken Eigenschafts-schwankungen ist die Anzahl der Primrproben bz

20、w. der Probenahmeeinheiten entsprechend zu ndern (Prfung der Przision nach der in Vorbereitung befindlichen Norm). Wenn nicht anders angegeben, wird bei Anwendung dieser Norm eine Mindestmasse der Proben festgelegt, bei der eine Przision von 1 %, bezogen auf Asche (wf), erreicht wird. Die Mindestmas

21、se der Sammelprobe Sgfr eine andere gewnschte Przision als 1 %, bezogen auf Asche (wf), berechnet sich nach: 211=gSSgPMM (1) Dabei ist MS1die Masse der Sammelprobe fr Przision 1 % (bezogen auf Asche), in Kilogramm; MSgdie Masse der Sammelprobe fr gewnschte Przision (bezogen auf Asche), in Kilogramm;

22、 Pg die gewnschte Przision, in Prozent. In den nachfolgenden Tabellen sind auch die Mindestmassen fr eine Przision von 0,2 % (bezogen auf Asche) angegeben (bereinstimmend mit ISO 13909-2 und ISO 13909-5). DIN 51701-2:2006-09 6 4.2 Mindestmasse der Sammelprobe fr eine Probenahmeeinheit In Abhngigkeit

23、 von der maximalen Korngre des Gutes in der zu untersuchenden Probenahmeeinheit und der geforderten Przision P fr das Ergebnis darf die Sammelprobe eine bestimmte Mindestmasse nicht unterschreiten. In den nachfolgenden Tabellen beziehen sich die Angaben zur Mindestmasse der Sammel-probe fr allgemein

24、e Untersuchungen auf die Ergebnisgenauigkeit bei der Bestimmung des Aschegehalts. Die in den nachfolgenden Tabellen 1 bis 3 genannten Zahlenwerte fr die Mindestmassen von Sammel-proben sind nur in Verbindung mit Anhang A (Aufstellen eines Prfplans) zu verwenden. Tabelle 1 Mindestmasse der Sammelprob

25、e fr Steinkohle und Braunkohle Maximale Korngre mm Mindestmasse der Sammelprobe fr allgemeine Untersuchungen kg P = 1 % Mindestmasse der Sammelprobe fr allgemeine Untersuchungen kg P = 0,2 % Mindestmasse der Sammelprobe fr die Wasserbestimmung kg 150 104 2 600 500 125 68 1 700 350 90 30 750 125 75 1

26、9 470 95 63 12 300 60 50 7 170 35 45 5 125 25 38 3,5 85 17 31,5 2 55 10 22,4 1,5 32 7 16 1,0 20 4 11,2 0,5 13 2,5 10 0,4 10 2 8,0 0,2 6 1,5 5,6 0,1 3 1,2 4,0 0,1 1,5 1 2,8 0,1 0,65 0,65 2,0 0,1 0,25 0,65 1,0 0,1 0,1 0,65 Die notwendige Probemasse fr die Wasserbestimmung bei Steinkohlen darf die Mind

27、estmasse von 1,0 kg nur dann unterschreiten, wenn das Probegut unzerkleinert in Originalkrnung vorliegt. DIN 51701-2:2006-09 7 Tabelle 2 Mindestmasse der Sammelprobe fr Koks Maximale Korngre mm Mindestmasse der Sammelprobe kg P = 1,0 % Mindestmasse der Sammelprobe kg P = 0,2 % 125 80 2 000 125 40 1

28、000 90 20 500 63 10 250 45 5 125 31,5 2,5 60 22,4 2 30 16 2 15 11,2 2 8 10 2 6 8,0 2 4 5,6 2 2 4,0 Wegen der notwendigen Probemasse fr die Wasserbestimmung darf bei Koks die Mindestmasse von 2,0 kg nicht unterschritten werden. Tabelle 3 Mindestmasse der Sammelprobe fr Briketts Einzelgewicht der Brik

29、etts g Mindestmasse der Sammelprobe kg P = 1,0 % Mindestmasse der Sammelprobe kg P = 0,2 % 500 24 600 200 9,6 240 100 4,8 120 50 2,4 60 20 1 25 Wegen der notwendigen Probemasse fr die Wasserbestimmung drfen bei Briketts je nach Art der Was-serbestimmung die Mindestmassen von 1,0 kg nicht unterschrit

30、ten werden. In der Praxis liegen die Mindest-massen in der Regel ber den genannten Tabellenwerten (siehe Anhang A). 4.3 Mindestanzahl der Primrproben Die bentigte Mindestanzahl der Primrproben innerhalb einer Probenahmeeinheit wird bestimmt durch die Gutvarianz und die Vorgabe fr die Przision. In de

31、n Tabellen 4 und 5 sind fr kleine Liefermengen in Ab-hngigkeit von Liefermenge, Produkteigenschaften und Art der Probenahme Startwerte fr die Durchfhrung der Probenahme bei geringer Przision enthalten. ANMERKUNG Das gleiche Produkt kann an unterschiedlichen Orten (Beladung, Entladung) und bei unters

32、chiedlichen Randbedingungen (Probenahme an bewegtem Gut, Probenahme an ruhendem Gut) unterschiedliche Gutvarianzen aufweisen. blicherweise wird bei Probenahme an ruhendem Gut eine hhere Gutvarianz angetroffen als bei der Probenahme an bewegtem Gut. Wird ein Produkt unter gleich bleibenden Randbeding

33、ungen regelmig geprobt, ist es in jedem Fall sinnvoll, die Gutvarianz zu ermitteln, um gegebenenfalls die Anzahl der Primrproben zu verringern. ber die Ermittlung der Gutvarianz siehe die in Vorbereitung befindliche Norm zur Prfung der Przision. DIN 51701-2:2006-09 8 Tabelle 4 Mindestanzahl der Prim

34、rproben Probenahme an bewegtem Gut mit einer Przision im Einzelergebnis von P = 1 %, bezogen auf Asche (wf) Gut 3) 2 je 10 t 32 Tabelle 5 Mindestanzahl der Primrproben Probenahme an ruhendem Gut mit einer Przision im Einzelergebnis von P = 1 %, bezogen auf Asche (wf) Gut 4,5) 3 je 10 t 48 Bei Liefer

35、einheiten ber 1 500 t, fr die nur eine Sammelprobe erstellt wird, errechnet sich die Anzahl der Einzelproben n aus dem Wert der Tabelle 4 oder 5, multipliziert mit dem Faktor GS(fr Steinkohle) bzw. GB(fr Braunkohle). SSSTMTGn =0001(Steinkohle) (2a) BBBTMTGn =5002(Braunkohle) (2b) Dabei ist M Gutmeng

36、e, in Tonnen; TSder Tabellenwert (Steinkohle) nach Tabelle 4 bzw. Tabelle 5, jeweils rechte Spalte; TB der Tabellenwert (Braunkohle) nach Tabelle 4 bzw. Tabelle 5, jeweils rechte Spalte. Fr kleine Liefereinheiten ist der Probenahmeaufwand fr eine hhere Przision im Einzelergebnis unver-tretbar hoch.

37、Groe Liefereinheiten knnen z. B. bei Beladung je nach Randbedingungen mit hherer Przision geprobt und in mehrere Liefereinheiten aufgeteilt werden. Dies erfolgt wegen der dafr ntigen greren Probenmengen hufig durch automatische Probenahme an bewegtem Gut (siehe Anhang A). Zur Ermittlung der Anzahl v

38、on Primrproben bei groen Liefereinheiten siehe ebenfalls Anhang A. 4.4 Mindestmasse der Primrprobe Die Mindestmasse der Primrprobe MEPerrechnet sich nach der nachstehenden Gleichung aus der Mindest-masse der Sammelprobe (siehe Tabellen 1 bis 3) und der notwendigen Mindestanzahl der Primrproben, ent-

39、sprechend der Art der Probenahme, der einzuhaltenden Przision und der zu erwartenden Gutvarianz (siehe Tabellen 4 und 5 bzw. Anhang A). DIN 51701-2:2006-09 9 nMM /SPEP= (3) Dabei ist MSPdie Mindestmasse der Sammelprobe nach Tabelle 1, in Kilogramm; n die Mindestanzahl der Primrproben nach den Tabell

40、en 4 und 5. Bei der Probenahme aus Gutstrmen, insbesondere bei der automatischen Probenahme, knnen die in den Tabellen 1 bis 3 genannten Mindestmassen fr die Sammelprobe erheblich berschritten werden. Durch Teilen der Primrproben und/oder der Sammelprobe kann die Probemasse verringert werden (siehe

41、DIN 51701-3). Sofern der Untersuchungsumfang es zulsst, kann das Probegut vor der Teilung zerkleinert werden. Die Masse der so erhaltenen Sammelprobe darf entsprechend der gewnschten Przision die in den Tabellen 1 bis 3 enthaltenen Werte im Hinblick auf die nach der Zerkleinerung erreichte maximale

42、Korngre nicht unterschreiten. 5 Probenahmearten und Probenahmeverfahren Die Art der Probenahme wird entscheidend durch die vorhandenen Randbedingungen bestimmt. Dabei wird zwischen der Probenahme an ruhendem Gut und der Probenahme an bewegtem Gut unterschieden. Die Probenahme kann von Hand als auch

43、durch automatische Probenahme erfolgen. Bild 1 Probenahmearten und Probenahmeverfahren Die frei whlbaren Bedingungen fr die Durchfhrung legen das Verfahren der Probenahme fest. Bei der unterbrochenen Probenahme wird nur von einigen vorher bestimmten Einheiten einer Gesamtheit Proben entnommen. Diese

44、 Norm gilt nur fr Verfahren der kontinuierlichen Probenahme, bei denen aus der Gesamt-heit des zu bemusternden Probeguts entweder nach zeitbezogenen oder massebezogenen Intervallen in gleichmigen Abstnden oder in Abschnitten zufallsverteilt Proben entnommen werden. Ist von einer Sammelprobe auch die

45、 Korngrenverteilung zu ermitteln, muss die Zerkleinerung whrend der Entnahme und des Transportes der Probe vermieden werden. Sind an das zu beprobende Material hinsichtlich der Untersuchungen besondere Anforderungen gestellt, mssen gegebenenfalls die Probe-nahmehilfsmittel entsprechend ausgewhlt wer

46、den. Die ffnung der Probenahmegerte muss mindestens das 3fache der maximalen Korngre des Gutes betragen, fr Gut unter 10 mm jedoch nicht weniger als 30 mm, bei grberen feuchten Braunkohlen min-destens 50 mm. DIN 51701-2:2006-09 10 6 Durchfhrung der Probenahme 6.1 Handprobenahme (HP) 6.1.1 Allgemeine

47、s In diesem Abschnitt wird die Handprobenahme aus Transportmitteln (Waggon, LKW, Container, big bag), Schiffen, Lgern und vom Frderband durch sachkundige Probenehmer beschrieben. Bei allen Verfahren ist es zunchst erforderlich, die maximale Korngre zu kennen oder andernfalls abzuschtzen. Vor und whr

48、end der Probenahme ist zu prfen, ob die Produkteigenschaften, z. B. Krnungsaufbau oder andere relevante Gutvarianzen, mit dem durchgefhrten Verfahren der Probenahme in Einklang stehen. Gegebe-nenfalls muss das Probenahmeverfahren angepasst werden. 6.1.2 Handprobenahme an ruhendem Gut (HP1) 6.1.2.1 Allgemeines Zur Durchfhrung stehen die Probenahme mittels Probestecher, die schichtweise Beprobung mittels einfacher Probenahmeschaufel oder die Zuhilfenahme mechanisierter Gerte zur Verfgung. Die Mindest-masse der Sammelprobe ist aus den Tabellen 1 bis 3 zu entnehmen. Die Mindestanzahl

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