1、h DIN Deutsches Institut fr Normung e.V. Jede Art der Vervielfltigung, auch auszugsweise,nur mit Genehmigung des DIN Deutsches Institut fr Normung e.V., Berlin, gestattet.Alleinverkauf der Normen durch Beuth Verlag GmbH, 10772 BerlinRef. Nr. DIN 52298-1 : 1998-12Preisgr. 06 Vertr.-Nr. 0006Dezember 1
2、998DEUTSCHE NORMStraenfahrzeugeMessung des Streulichtes von Sicherheitsscheibenfr FahrzeugverglasungTeil 1: Ringblenden-Verfahren52298-1Normenausschu Materialprfung (NMP) im DIN Deutsches Institut fr Normung e.V.Normenausschu Kraftfahrzeuge (FAKRA) im DINICS 17.180.20; 43.040.60Deskriptoren: Straenf
3、ahrzeug, Fahrzeugverglasung, Sicherheitsscheibe, Streulicht, MessungRoad vehicles Measurement of scattered light of safety glazing materials for vehicle glazing Part 1: Annular diaphragm methodVhicules routiers Mesurage de la lumire diffuse des vitrages de scurit pour des vhicules routiers Partie 1:
4、 Mthode avec diphragme annulaireVorwortDiese Norm ist vom Arbeitsausschu NMP 361 Prfung von Sicherheitsglas fr Fahrzeugverglasung“ des Normen-ausschusses Materialprfung (NMP) in Zusammenarbeit mit dem Normenausschu Kraftfahrzeuge (FAKRA) im DINausgearbeitet worden. Es ist geplant, in Ergnzung des in
5、 dieser Norm beschriebenen Ringblenden-Verfahrens ineinem Teil 2 der Norm das Bild-Analyse-Verfahren festzulegen.Diese Norm berhrt hinsichtlich der Gerte und Prfmittel (siehe Abschnitt 6) Schutzrechte; Auskunft erteilt derNormenausschu Materialprfung (NMP) im DIN Deutsches Institut fr Normung e. V.,
6、 Briefanschrift: 10772 Berlin,Besucher- und Lieferanschrift: Burggrafenstr. 6, 10787 Berlin.Die Anhnge A und B sind informativ.1 AnwendungsbereichDas Ringblenden-Verfahren nach dieser Norm ist frebene und gebogene Sicherheitsscheiben fr Fahrzeug-verglasung, auch im eingebauten Zustand, insbesondereW
7、indschutzscheiben, anwendbar.Das Ringblenden-Verfahren nach dieser Norm dient zurMessung des Streulichtes der zu prfenden Sicherheits-scheiben unter kleinen Winkeln zur optischen Achse(Durchstrahlungsrichtung).Die Megeometrie bercksichtigt die Sichtbedingungendes Kraftfahrers, z. B. bei Gegenlicht o
8、der beim ncht-lichen Straenverkehr, wenn bei Sicht auf die Scheinwer-fer entgegenkommender Fahrzeuge Objekte auf dereigenen Fahrbahn rechtzeitig erkannt werden mssen. Indieser Situation kann die Erkennbarkeit der Objekte durchStreulicht von der Sicherheitsscheibe vermindert werden.2 Normative Verwei
9、sungenDiese Norm enthlt durch datierte oder undatierte Verwei-sungen Festlegungen aus anderen Publikationen. Diesenormativen Verweisungen sind an den jeweiligen Stellenim Text zitiert, und die Publikationen sind nachstehendaufgefhrt. Bei datierten Verweisungen gehren spterenderungen oder berarbeitun
10、gen dieser Publikationennur zu dieser Norm, falls sie durch nderung oder berar-beitung eingearbeitet sind. Bei undatierten Verweisungengilt die letzte Ausgabe der in Bezug genommenen Publi-kation.CIE 38 :1977*)Strahlungsphysikalische und lichttechnische Stoff-kennzahlen und deren Messung3 Definition
11、enFr die Anwendung dieser Norm gelten die folgendenDefinitionen:3.1 StreulichtBeim Durchgang von gerichtetem Licht durch eineScheibe kann ein Teil an Oberflchenstrukturen (mangel-hafte Politur, Beschdigungen wie Kratzer, Riefen undwinzige Krater, Schmutz, Staubteilen) und Volumenstruk-turen (Schlier
12、en, Blasen, Ausscheidungen, Pigmentteil-chen) abgelenkt werden.Dieses nicht regulr durchtretende Licht wird als Streu-licht (siehe CIE 38) bezeichnet.3.2 Reduzierter LeuchtdichtekoeffizientDie im Auge hervorgerufene Streulichtempfindung wchstmit der Leuchtdichte LS(Einheit: cd m2) des Streu-lichtes.
13、Die Leuchtdichte LSist proportional zur Beleuchtungs-strke E (Einheit : lx) auf der Scheibe; der Proportiona-littsfaktor heit Leuchtdichtekoeffizient q:q =LSE(1)(Einheit: cd m2 lx1)*)Zu beziehen durch:Beuth Verlag GmbH, Briefanschrift: 10772 Berlin,Besucher- und Lieferanschrift: Burggrafenstrae 6,10
14、787 Berlin, Tel. 030/26 010, FAX: 030/26 0112 31.Fortsetzung Seite 2 bis 6B55EB1B3E14C22109E918E8EA43EDB30F09CC9B7EF8DD9NormCD - Stand 2007-03Seite 2DIN 52298-1 : 1998-12U Polarwinkelf AzimutwinkelBild 1: StreuwinkelbereichDividiert man durch den Grad der gerichteten Lichttrans-mission trder Scheibe
15、, erhlt man den reduziertenLeuchtdichtekoeffizienten q*; er hat die gleiche Einheitwie der Leuchtdichtekoeffizient q:(2)q* =qtr=LSEqDabei ist:Eq = tr E Beleuchtungsstrke hinter der Scheibe.Bei schrger Einstrahlung auf die Scheibe ist unterE bzw. Eq die Beleuchtungsstrke senkrecht zum Strah-lenbndel
16、vor bzw. hinter der Scheibe zu verstehen.Die Werte von q bzw. q* sind von der relativen spektralenVerteilung (Strahlungsfunktion) der auffallenden Strah-lung abhngig.3.3 StreuwinkelbereichDurch den reduzierten Leuchtdichtekoeffizienten werdendie Streueigenschaften der Scheibe fr eine bestimmteRichtu
17、ng gekennzeichnet.Beim nchtlichen Straenverkehr ist das Streulicht ineinem Bereich von kleinen Winkeln (bis 109) zur Einfalls-richtung von besonderer Bedeutung.Im allgemeinen nimmt der Leuchtdichtekoeffizient mitwachsendem Streuwinkel monoton ab.Aus praktischen Grnden wird nach dieser Norm dasStreul
18、icht der zu prfenden Scheibe unter Streuwinkelnim Bereich zwischen 1,59 und 29 zur Einfallsrichtunggemessen (siehe Bild1).4 Kurzbeschreibung des VerfahrensBeim Ringblenden-Verfahren wird das gesamte in demdurch zwei Kreiskegel mit dem Polarwinkel 1,59 bzw. 29begrenzten Raumwinkel V (Einheit: sr) unt
19、er beliebigenAzimutwinkeln (siehe Bild1) auftretende Streulichtgemessen.Dem gemessenen Streulicht wird ein Mittelwert des redu-zierten Leuchtdichtekoeffizienten q* zugeordnet.Dieser Mittelwert entspricht einem vom Azimut unabhn-gigen Wert bei einer rotationssymmetrischen Streulicht-verteilung.5 Beze
20、ichnungBezeichnung der Prfung des Streulichtes nach demRingblenden-Verfahren (RB):Prfung DIN 52298 RB6 Gerte und Prfmittel6.1 Prfanordnung nach Bild 2 und Tabelle1Bild 2: Prfanordnung zur Streulichtmessung nach dem Ringblenden-VerfahrenStellung BStellung AB55EB1B3E14C22109E918E8EA43EDB30F09CC9B7EF8D
21、D9NormCD - Stand 2007-03Seite 3DIN 52298-1 : 1998-12Tabelle1: Kenndaten der Prfanordnung nach dem Ringblenden-VerfahrenNr Teil der Prfanordnung nach Bild 2 Kenndaten und Anforderungen Beispiel fr ausgefhrtes Prfgert1 Lichtquelle Strahlungsfunktion Halogenlampe 12 V, 50 WNormallichtart A(siehe Anhang
22、 A)2 Feldblende Durchmesser d26,7 mm3 Zwischenbildlinse Achromat:Durchmesser d314 mmBrennweite f360 mmd3/ (2 f3) d5/ f54 Lochblende Durchmesser d4d4/ f5 0,003 0,4 mm5 Kollimator Achromat:Durchmesser d518 mmBrennweite f5160 mm6 Aperturblende Durchmesser d6d6= 18 bis 35 mm 18 mm7 Kollektor Achromat:Du
23、rchmesser d738 mmBrennweite f7200 mm8 Ringblende Auenring:Durchmesser d8, a14,0 mmInnenring:Durchmesser d8, i10,5 mmd8, a/ f7= 29 p1809 2d8, i/ f7= 1,59 p1809 29 Feldlinse Achromat:Durchmesser d917 mmBrennweite f917 mm10 Streulichtblende Durchmesser d10R 8 mm11 Photometerkopf Empfnger Photodiode mit
24、 Streuscheiberelative spektrale Empfindlichkeit entsprechend V (l)Durchmesser 12 mm12 Lochblende Durchmesser d123,5 mmd12/ f7= 0,59 p1809 213 Neutralfilter (optional) Transmissionsgrad tF0,027%14 Chopper Frequenz 12,5 HzDie Lichtquelle (1) wird von der Zwischenbildlinse(Achromat) (3) in gleicher Gre
25、 auf die Lochblende (4)abgebildet, die sich in der Brennebene des Kollimators(Achromat) (5) befindet. Der Kollimator erzeugt ein quasi-paralleles Lichtbndel, das die zu prfende Scheibe(Probe) durchluft.Der Kollektor (Achromat) (7) bildet die Lochblende (4) inseiner Fokalebene ab. Sein Durchmesser d7
26、ist so grozu whlen, da das am Rand des Mefeldes von derProbe unter einem Streuwinkel von 29 abgestrahlte Streu-licht erfat wird, d. h.d7 d5+ (p / 1809) 29 2 l (3)Dabei ist:l Abstand zwischen Probe und Kollektor (7).In dieser Ebene und zentriert zur optischen Achse liegtwahlweise die Lochblende (12)
27、(Stellung A) oder dieRingblende (8) (Stellung B). Die Ringblende (8) deckt dasgerichtet durchgelassene Licht ab und lt das Streulichtunter Winkeln zwischen 1,59 und 29 zur Durchstrahlungs-richtung mit beliebigem Azimutwinkel austreten. DieLochblende (12) deckt das auftretende Streulicht ab undlt das
28、 gerichtet durchgelassene Licht austreten.Die bei Stellung B unmittelbar hinter der Blendenebenebefindliche Feldlinse (Achromat) (9) bildet die Probe ver-B55EB1B3E14C22109E918E8EA43EDB30F09CC9B7EF8DD9NormCD - Stand 2007-03Seite 4DIN 52298-1 : 1998-12Tabelle 2: MebedingungenGemessenerLichtstromScheib
29、e in PositionEingesetzte Blende(siehe Bild 2)ErklrungfOLnein Lochblende (12) Einfallendes LichtfORnein Ringblende (8) Streulicht des Prfgertes ohne Scheibef1Lja Lochblende (12) von der Scheibe gerichtet durchgelassenes Lichtf1Rja Ringblende (8) von der Scheibe gestreut durchgelassenes Lichtzuzglich
30、des Streulichts des Prfgerts mit Scheibekleinert auf den Photometerkopf (Empfnger) (11) ab.Gleichzeitig wird die Aperturblende (6) auf die Streu-lichtblende (10) abgebildet. Dadurch wird das an derLichtbndelbegrenzung gebeugte Licht nicht als Streu-licht miterfat 1.Die Feldblende (2) wird durch die
31、Zwischenbildlinse (3)und den Kollimator (5) auf die Aperturblende (6) abgebil-det.Bei den Linsen (Achromaten) ist unter Durchmesser dieGre der Apertur (ffnung“) zu verstehen.Das Neutralfilter (13) darf zur berbrckung des Intensi-ttsunterschieds zwischen Streulicht und gerichtetemLicht verwendet werd
32、en.ANMERKUNG: Die periodische Unterbrechung derBeleuchtung mit einem Chopper (14) sowie die damitverbundene Verarbeitung von zeitlich vernderlichenMesignalen sind erforderlich, damit die Streulichtpr-fung an eingebauten Scheiben durchgefhrt werdenkann (Tageslichtunterdrckung“ erforderlich).6.2 Schei
33、benhalterungFr die Prfung nichteingebauter Scheiben ist eine Schei-benhalterung erforderlich, die ein horizontales und verti-kales Abtasten der Sichtzone bzw. der Scheibenflchesowie die Aufstellung der Scheibe unter dem vorgeschrie-benen Neigungswinkel zur Horizontalen ermglicht.7 Art und Vorbereitu
34、ng der Scheiben7.1 Art der ScheibenIn Fahrzeugen eingebaute Scheiben, vorzugsweise Wind-schutzscheiben, und nichteingebaute Scheiben in den beider jeweiligen Lieferung vorliegenden Maen.7.2 Vorbereitung der ScheibenDie Oberflchen der Scheiben sind erforderlichenfalls mitgeeigneten Reinigungsmitteln
35、(im allgemeinen flssigeGlasreiniger und Putzpapier) zu reinigen.8 Durchfhrung8.1 Scheibenbereiche und OrientierungWindschutzscheiben bis 8 mm Dicke sind unter Einbau-lage parallel zur Fahrzeug-Lngsmittelebene zu prfen,falls nichts anderes vereinbart wurde.Bei anderen Scheiben ist die Orientierung de
36、s Licht-strahls zu vereinbaren.8.2 MessungenEs sind die vier in Tabelle 2 angegebenen Messungendurchzufhren.9 AuswertungDer reduzierte Leuchtdichtekoeffizient q* ist nachGleichung (4) zu berechnen:q*=1Vf1Rf1LfORfOL=1Vf1R tr fORf1L(4)Dabei ist:V = 1,67 103sr Raumwinkel, den die Ringblendeerfat;tr= f1
37、L/fOLgerichteter Transmissionsgradder Probe.10 PrfberichtIm Prfbericht sind unter Hinweis auf diese Norm anzuge-ben:a) Probenahme und Vorbehandlung der Scheiben;b) bei in Fahrzeugen eingebauten Scheiben: Alter desFahrzeugs und seine Laufstrecke (km-Stand);c) Art der Sicherheitsscheiben (z. B. Verbun
38、d-Sicher-heitsglas, Einscheiben-Sicherheitsglas);d) Probenmae und -form (z. B. ebene und gebogeneScheiben);e) Scheibentyp (z. B. Windschutzscheibe);f) Anzahl der Proben;g) geprfte Scheibenbereiche und deren jeweilige Orien-tierung zum Lichtstrahl;h) reduzierter Leuchtdichtekoeffizient q* in cd/(m2 l
39、x)auf 0,1 cd/(m2 lx) gerundet;i) Abweichungen von dieser Norm.B55EB1B3E14C22109E918E8EA43EDB30F09CC9B7EF8DD9NormCD - Stand 2007-03Seite 5DIN 52298-1 : 1998-12Anhang A (informativ)ErluterungenZu Abschnitt1 Anwendungsbereich“Das Prfgert nach dieser Norm ist so ausgelegt, daLicht mit einem Aperturwinke
40、l (Polarwinkel) bis etwa 0,59gegen die Einfallsrichtung als gerichtetes (ungestreutes)Licht gemessen wird. Andere Scheiben als Sicherheits-scheiben fr Fahrzeugverglasung knnen nach dieserNorm auf Streulicht geprft werden, wenn ihre dioptrischeWirkung hinreichend klein ist.Der Brechwert darf bis 0,2
41、dpt und die Ablenkung bis 30Bogenminuten (entsprechend einer prismatischen Wirkungvon etwa 0,50 cm/m) betragen, wenn die brechende bzw.prismatische Wirkung nicht kombiniert auftritt.Ob der Brechwert und die Ablenkung klein genug sind,lt sich durch Messung des gerichteten Transmissions-grades mit dem
42、 Prfgert nach dieser Norm und einenVergleich mit dem Ergebnis einer Messung nachDIN 5036-3 feststellen. Wenn bei der Messung nachdieser Norm nicht alles gerichtet von der Scheibe durch-gelassene Licht erfat wird, weil ein Teil unter grerenWinkeln als etwa 0,59 gegen die Einfallsrichtung auftritt,ist
43、 das Meergebnis zu klein.Zu 3.1 Streulicht“Durch Streuung an den genannten Strukturen kann dieStreuung sonst klar durchsichtiger Scheiben merklichgrer als die natrliche Streuung optisch klarer Stoffe(Rayleighstreuung) werden.Zu 3.2 Reduzierter Leuchtdichtekoeffizient“Aus praktischen Erwgungen wurde
44、fr die Bewertungund Messung des Streulichtes das in DIN EN167 fest-gelegte Verfahren bernommen.Der Leuchtdichtekoeffizient q nach Gleichung (1) lt sich unter Bercksichtigung der Megeometrie nachDIN 5036-1 auf die Messung des Grades der gestreutenTransmission tstrin dem erfaten kleinen Raumwinkel Vzu
45、rckfhren:q =tstrV(A.1)Einzelheiten: siehe Erluterungen zu Abschnitt 9.HINWEIS: Abweichend von dieser Norm ist in DIN EN167der Leuchtdichtekoeffizient mit l bezeichnet bzw. derreduzierte Leuchtdichtekoeffizient mit l*. Ebenso ist trin DIN EN167 mit t bezeichnet.Zu Abschnitt 6 Gerte und Prfmittel“Fr d
46、ie Messung lichttechnischer Stoffkennzahlen istgrundstzlich ein photometrischer Empfnger erforderlich;seine relative spektrale Empfindlichkeit srel(l) sollte demspektralen Hellempfindlichkeitsgrad des menschlichenAuges V (l) entsprechen (l bedeutet die Wellenlnge).Bei den Rundversuchen im Arbeitsaus
47、schu NMP 361hat sich herausgestellt, da diese Anforderung nur ange-nhert erfllt zu werden braucht, wenn die bei Streulicht-messungen erreichbare Genauigkeit und lokale nderun-gen des reduzierten Leuchtdichtekoeffizienten bei den inFahrzeugen eingebauten Windschutzscheiben nach ln-gerer Laufstrecke d
48、es Fahrzeugs bercksichtigt werden.Die Strahlungsfunktion (relative spektrale Verteilung) derLichtquelle sollte der Normlichtart A entsprechen. Auchdiese Anforderung braucht nur angenhert eingehaltenzu werden, auer, wenn die Prfanordnung zur Messungdes gerichteten Transmissionsgrades benutzt wird, wo
49、beidann auch die Empfngerempfindlichkeit gut angenhertV (l) entsprechen sollte.Die Ursachen fr die schwachen Anforderungen an dieV (l)-Anpassung sowie die Einhaltung der Strahlungs-funktion liegen im wesentlichen in den Streueigenschaf-ten der Scheiben und der Streulichtmessung im Fern-feld (Fraunhofer) sowie der ungnstigenfalls nurschwach wellenlngenselek