DIN 53255-1964 Testing of wood adhesives and glued wood joints shear and delamination tests for determining the failing strength of plywood bonds (plywood and coreboard)《木材胶粘剂和胶合木接.pdf

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资源描述

1、Prfung von Holzleimen und Holzverleimungen Bestimmung der Bindefestigkeit von Sperrholzleirnungen (Fu rn ie r- und Tisch ler p la t ten) irn Zugversuch und im Aufstechversuch Testing of wood adhesives and glued wood joints; shear and delamination tests for determining the failing strength of plywood

2、 bonds (plywood and coreboard) Essais des colles pour bois et des collages de bois; dtermination de ladhrence des collages de contre-plaqus (et de placages) par lessai de traction et au couteau DIN 53 255 - Vorbemerkung Begriffe, Lagerungsbedingungen, Wahl der Priifverfahren und statistische Auswert

3、ung Kenndaten des Verleiinungsuorganges siehe DIN 53 2.52 Weitere Prfverfuhren siehe DIN 53 253 Prfung von Holzleimen und Holzuerleimungen, Bestimmung der Bindef estigkeit von Schftuerleimungen im Zugversuch DIN 53 254 -, Bestimmung der Bindefestigkeit von Lngsverleimurtgen im Zugversuch DIN 53 257

4、-, Bestimmung der Zugfestigkeit won Hirnholzverleimungen DIN 53 258 -, Bmtiinmung des Verhaltens bei wiederholter kurzzeitiger Wassereinwirkung der Prfergenisse siehe DIN 53 251, 3 4 1. Zweck und Anwendungsbereich 4. Lagerung und Anzahl der Proben Die Prfung beruht auf der Bestimmung der Scherfestig

5、keit Die in Tabelle 1 angegebenen Lagerungen bzw. Lagerungs- und des Widerstandes gegen Fugenspaltung. Scherproben folgen knnen angewendet werden. Die Bedingungen fr aus verleimten Halbzeugen werden einer zgig geste- die Lagerung sind in DIN 53251, Ausgabe Juni 1964, gerten Zugbeanspruchung bis zum

6、Bruch unterworfen. Abschnitt 2, festgelegt. Aufstechproben werden mit einem geeigneten Werkzeug von der Oberflche her aufgebrochen. Bei Furnierplatten Tabelle 24 Stunden in kaltem Wasser 7 Tage im Normalklima 3 Stunden in heiBem Wasser mindestens 2 Stunden in kaltem Wasser sind Scher- und Aufstechve

7、rsuch, bei Tischlerplatten nur der Aufstechversuch anzuwenden. Die Prfung eignet sich a) zum Beurteilen der Verleimung von Sperrholz (Furnier- und Tischlerplatten) b) zum Beurteilen von Lagenholzleimen c) zum Beurteiien des Einflusses von Fll-, Streck- oder Holzschutzmitteln auf die Bindefestigkeit

8、von Lagen- holzleimen d) zum Beurteilen von Einflssen verschiedener Lagerung auf die Bindefestigkeit von Sperrholz und Sperrholz- leimen e) zur Betriebsberwachung. 5 6 7 2. Begriffe Siehe DIN 53251 3 Stunden in heiBem Wasser 7 Tage im Normalklima 6 Stunden in kochendem Wasser 6 Stunden in kochendem

9、Wasser 7 Tage im Normalklima mindestens 2 Stunden in kaltem Wasser mindestens 2 Stunden in kaltem Wasser mindestens 2 Stunden in kaltem Wasser 3. Probenahme Zum Beurteilen der Verleimung industriell hergestellter Sperrhlzer (Furnier- oder Tischlerplatten) sind aus min- destens 3 verschiedenen Platte

10、n gleichen Aufbaues und gleicher Verleimung Abschnitte von etwa 500 mm X 500 mm, und zwar mindestens 1 Abschnitt aus dem Plattenrand und mindestens 1 Abschnitt aus der Plattenmitte, zu entnehmen. 8 9 Art und Dauer der Lagerung bzw. der Lagerungsfolge 4 Stunden in kochendem Wasser 16 bis 20 Stunden i

11、n trockenheiber Luft 4 Stunden in kochendem Wasser 16 bis 20 Stunden in kaltem Wasser 4 Stunden in kochendem Wasser 16 bis 20 Stunden in trockenheiBer Luft 4 Stunden in kochendem Wasser 16 bis 20 Stunden in kaltem Wasser 7 Tage im Normalklima 1 1 3 Tage im Normalklima 20165 DIN 50014 2 I 24 Stunden

12、in kaltem Wasser AUS jedem Abschritt sind fr jede Prfung Scher- und Aufstechproben nach den Abschnitten 5 und 6 herzustellen. Zum Beurteilen von Lagenholzleimen sind 10 bis 12 drei- lagige Furnierplatten aus 1,4 bis 1,6mm dicken, glatt ge- schlten Buchenfurnieren von mindestens 350 mm X 350 mm GrBe

13、herzustellen und nach Abschnitt 5 zu prfen. zu jeder dieser Lagerungen bzw. Lagerungsfolgen sind mindestens 10 Scherproben und/oder 3 Aufstechproben erforderlich- Die Proben sind unmittelbar nach Beendigung der letzten Lagerung ZU prfen, weil sich ihr Feuchtigkeitszustand nicht ndern darf. Erluterun

14、gen siehe DIN 53 251 Fortsetzung Seite 2 bis 5 FachnormenausschuB Materialprfung im Deutschen NormenausschuB (DNA) FachnormenausschuB Holz im DNA - leinverkauf der Normbltter durch Beuth-Vertrieb GmbH, Berlin 30 und Kln DIN 53255 Juni 1964 Preisgr. 03 88 - Vertr.-Nr. 0005 DIN1 DIN 53255 b4 2794442 0

15、088005 291 Seite 2 DIN 53255 5. Scherproben 5.1. Probenform und Probenabmessungen 5.1.1. Dreilagige Furnierplatten Aus den nach Abschnitt 3 entnommenen Plattenabschnitten werden Streifen von Lt=lOOmm Breite quer zur Faser- richtung der Aui3enfurniere geschnitten und beiderseits n?ii 3mm breiten Eins

16、chnitten versehen (siehe Bild 1). Die Ein- s?thnitte mssen das Mittelfurnier beiderseits durchrennen, drfen aber das Deckfurnier auf der anderen Seite nicht verletzen. Der Abstand zwischen den beiden Einschnitten (Lnge L, der Scherflche) richtet sich nach der Furnierdicke und ist nach Tabelle 2 zu w

17、hlen. MaBe in mm Tabelle 2 I I Furnierdicke I Lnge der Scherflche bis 0,3 ber 0,3 bis 0,5 ber 0,s bis 0,8 ber 0,8 10 Als einfache Scherproben (siehe Bild 2) werden von den nach Bild 1 vorbereiteten Streifen Proben von b=25 mm Breite lngs der im Bild 1 gestrichelten Linien abgetrennt. D o p p e I t e

18、 (siehe Bild 3) werde3 durch spiegelbildliches Verleimen ie zwei einfacher Scher- proben erhalten. Bei dreilagigen Furnierplatten ist die einfache Scherprobe nach Bild 2 anzuwenden. Die Anwendung der doppelten Scherprobe wird empfohlen, wenn die benutzte Holzart gegen sekundre Zug- und Biegespannung

19、en empfindlich ist. Die Sekundrleimung beim Herstellen von Doppelproben ist so auszufhren, dai3 sie den Wasserlagerungsfolgen standhalten, denen auch die Primrleimung standhalten soll. 5.1.2. Fnflagige Furnierplatten Aus den nach Abschnitt 3 entnommenen Plattenabschnitten werden Streifen von L, = 10

20、0 mm Breite quer zur Faser- richtung der Aubenfurniere geschnitten und beiderseits mit 3 mm breiten Einschnitten unmittelbar gegenberliegend versehen. Die Einschnitte mssen von jeder Seite die beiden uberen Furniere durchtrennen, sie drfen aber das Mittel- furnier nicht verletzen. Aus diesen Streife

21、n werden Proben von b=25mm Breite abgeschnitten und mit ie einer Bohrung versehen (siehe Bild 4). Der Bohrungsdurchmesser d ist gleich der Dicke a des mittleren Furniers. Fnflagige Furnierplatten knnen auch mit Scherproben nach Bild 2 geprft werden, wenn von den 100mm breiten Streifen die ui3eren Fu

22、rnierlagen bis auf 3 entfernt werden. 5.1.3. Sieben- und mehrlagige Furnierplatten Die Proben (siehe Bild 5) sind in gleicher Weise wie die- jenigen aus fnflagigen Furnierplatten (siehe Abschnit 5.1.2) herzustellen. Die Einschnitte von 3 mm Breite mssen jeweils die uberen Furniere so weit durchtrenn

23、en, dai3 die mitt- leren drei Furniere unverletzt bleiben. Der Durchmesser der Bohrung d ist gleich der Dicke der drei mittleren Furniere: d = al+a2+q Sieben- und mehrlagige Furnierplatten knnen auch mit Scherproben nach Bild 2 geprft werden, wenn von den 100 mm breiten Streifen die ui3eren Furnierl

24、agen bis auf 3 entfernt werden. S c h e r p r o b e n 5.2. Lagerung der Proben und Probenanzahl siehe Abschnitt 4 5.3. Durchfhrung des Zugversuchs Die Proben werden in einer Zugprfmaschine nach DIN 51 221, Blatt 1 und Blatt 3, geprft, die den Anforde- rungen der Klasse 2 nach DIN 51 220 entspricht.

25、Die Enden der Probe mssen auf je 30mm Lnge von den Einspannbacken der Zugprfrnaschine gefabt werden. Die Probe wird mit einer Belastungssteigerung von 100 kp/min ie cm2 der geleimten Prfflche stetig bis zum Bruch belastet und die dabei auftretende Hchstkraft P, abgelesen. 5.4. Auswertung Die Bindefe

26、stigkeit zB in kp/crnz wird aus der Hchstkraft Pmax und der vor der Prfung ausgemessenen Prffche F errechnet: Fr einfache Scherproben ist Fr doppelte Scherproben und fr Proben nach Bild 4 und 5 ist Hierin bedeuten : P, Hijchstkraft (in kp) F Scherflche (in cmz) F1+F2 Ls Summe der Scherfchen (in cm2)

27、 lnge der Scherflche (in cm) 1 Vor der Prfung mglichst genou L,+L,” Summe der Lngen der Scherflchen (in cm) zu messen. J- b mittlere Breite der Die Proben knnen innerhalb oder auberhalb der leim- fugen brechen. Brche innerhalb der Leimfugen knnen einen Belag von Holzfasern, die aus dem Gegenstdc her

28、ausgerissen sind, haben (Holzfaserbelag). Brche au6er- halb der Leimfugen (Holzbruch) werden beim Bilden des Mittelwertes nur dann bercksichtigt, wenn sie zwischen dem Grbt- und Kleinstwert von rB liegen. Wenn die Mehrzahl der Proben durch Holzbruch zerstrt wird, ist dies im Prf- bericht zu vermerke

29、n. Scherflchen (in cm) 6. Aufstechversuch 6.1. Aufstechproben sollen nicht kleiner als 200 mm X 100 mm sein. 6.2. Aufstechwerkzeug Fr den Aufstechversuch wird ein gekrpftes, gut geschrftes Stechwerkzeug mit abgerundeter Schneide nach Bild 6 ver- wendet. 6.3. Durchfhrung Das Aufstechwerkzeug nach Bil

30、d 6 wird mit seiner Schneide parallel zur Faserrichtung angesetzt und von Hand oder mit einer Hebelvorrichtung durch das Deckfurnier hindurchge- trieben. Beim Erreichen der Leimfuge wird diese durch leichte Dreh- und Hebelbewegungen erweitert und das Deckfurnier nach oben hin herausgebrochen. Dabei

31、soll nicht innerhalb DINL DIN 53255 64 E 2794442 0088006 128 DIN 53255 Seite 3 der Leimfuge, sondern unmittelbar darunter (einige Zell- 7. Prufberi dann werden die nchstfolgenden Fugenpaare sinngemB aufgestochen. Im Prfbericht sind unter Hinweis auf diese Norm anzu- geben: Anzahl und Aufbau der Plat

32、ten: Holzarten, ih fr Holzarten nach DIN 4076 Dicke der i und der Mittellage Aufbau der Mittellage (Streifen, Stab- oder platte) 6.4. Auswertung Zwischen der vorzglichen Leimung mit vollstndigem Faser- belag und einer glatten Fugenspaltung gibt es flieBende Ubergnge, die durch Rangfolgenumrnern geke

33、nnzeichnet werden. Die Rangfolge lautet: 1 vorzgliche Leimung (siehe Bild 7) Leimschicht IBt sich nicht spalten, Werkzeug durchsti3t sie. Beim Aufbrechen wird ein Stck des Deckfurniers abge- hoben, das nur wenig breiter ist als das Werkzeug und auBer an der Einstichspur keine freigelegte Leirnschich

34、t zeigt. 2 g ut e Le i m u n g (siehe Bild 8) Leirnschicht IBt sich aufspalten, zeigt aber gleichm8igen Faserbelag. 3 ausreichende Leimung (siehe Bild 9) Leimschicht zeigt vereinzelt blanke Stellen, grBere Furnier- stcke heben sich heraus. 4 unzureichende Leimung (siehe Bild 10) Leimschicht zeigt ke

35、inen oder fast keinen Holzfaserbelag. Das Deckfurnier kann ganz oder in groBflchigen Stcken bis zum Probenrand abgehoben werden. Jede geprfte Fuge ist gesondert zu beurteilen. Das arithme- tische Mittel aller Rangfolgenummern ist auf die nchst- liegende ganze Zahl zu runden. Sie gilt als Beurteilung

36、 der geprften Plaftenart und ist im Prfbericht anzugeben. Art der Proben Scherproben nach Bild 2 bis 5 Aufstechproben Art und gegebenenfalls Herkunft des Leimes Anzahl der Proben k Platten mit ie I Proben, insgesamt N Proben angewendete Lagerungsfolge Behandlung der Proben Rangfolgenummer der Aufste

37、chprfung, arithmetisches Mittel Bindefestigkeit in kp/cm) auf 1 kp/cmz gerundet, und zwar Gesamtmittelwert aus N Proben GrBter und kleinster Plattenmittelwert aus k Platten GrBter und kleinster Einzelwert aus N Proben Standardabweichung s in kp/crn2 Variationskoeffizient V in Ya Vergleiche hierzu da

38、s Beispiel 3 in DIN 53251, Ausgabe Juni 1964, Abschnitt 6 Bei einer groBen Anzahl der Proben (N 2 100) wird die Berechnung der wahrscheinlichen Grenzen des Streu- feldes aus ?B f 3 sT empfohlen, siehe hierzu DIN 53 251, Ausgabe Juni 1964, Abschnitt 5.2. Prfdatum DIN1 DIN 53255 b4 2794442 0088007 Ob4

39、 Seite 4 DIN 53255 MaOe in mm Bild 1. Herstellung der einfachen Scherpoben LLd v 7Lt Y Bild 2. Einfache Scherprobe fr dreilagige Furnierplatten Bild 4. Scherprobe fr fnflagige Furnierplatten . Y I. U I Bild 3. Doppelte Scherprobe fr dreilagige Furnierplatten Einzelheil z udc- .- d +IF- =+ ); I- o 0” 3 I 11 II Bild 5. Scherprobe fr siebenlagige Furnierplatten Bild 6. Aufstechwerkzeug DIN1 DIN 53255 b4 2794442 0088008 TTO DIN 53255 Seite 5 Bild 7 Bild 8 Bild 9 Bild 10

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