1、DIN1 DIN 53863 TEIL 2 79 2794442 rJ030Lb3 444 DEUTSCHE NORMEN Februar 1979 DK 677.074/.077 : 620.178.162 Prfung von Textilien S c h e IA e r p r U f u n g e n v o n text i le n FI c h e n g e b i Id en Rundscheuerversuch r m al II) c L .- i - L 0 ai W 2 O z L r I :3 E c v1 Q S U c - c o E n o U .o W
2、 C W S E .- E 8 = E L 3 c o .- al c 5 W L1 c L R A 5 .c c z - DIN 53 863 - Teil 2 Testing of textiles; abrasion test methods for textile fabrics; rotary abrasion test Essai des textiles; mthodes dessais dabrasion pour des toffes; essai dabrasion rotative Die vorliegende Norm wurde gegenber der Ausga
3、be Juni 7966 auf die durch das ,Gesetz ber Einheiten im Me- wesen“ vom 2. Juli 7969 festgesetzen Einheiten umgestellt, ohne den sachlichen Inhalt zu ndern. 1 Zweck und Anwendungsbereich Der Rundscheuerversuch dient zur Prfung von textilen Flchengebilden, die im Gebrauch U. a. auch auf Scheue- rung b
4、eansprucht werden. IDie Ergebnisse von Rundscheuer- versuchen knnen nicht unmittelbar mit solchen verglichen werden, die nach einem anderen Scheuerprfverfahren gewonnen worden sind (siehe auch DIN 53863 Teil 1 und Bemerkungen zu vorliegender Norm). 2 Arbeitsprinzip des Prfgertes Das Arbeitsprinzip d
5、es Rundscheuergerts nach dieser Norm besteht darin, da3 ein mit Zusatzgewichtstcken ver- sehener Reibkrper die auf einem stumpfwinkligen, sich drehenden Kegel aufgespannte Probe stndig lngs der Mantellinie des Kegels berhrt, wodurch ein Scheuereffekt in tangentialer Richtung entsteht (siehe Bild). 1
6、 -Y Schema des Rundscheuergerts nach dem Prinzip von Herzog und Geiger (als Schopper-Gert bekannt) DasVerfahren ist nicht geeignet frdie Prfung von solchen textilen Flchengebilden (insbesondere sehr dehnbaren Geweben, Gewirken und Gestricken), deren Gefge unter der Einwirkung geringer Krfte stark ve
7、rformbar ist. 3 Begriffe Siehe DIN 53 863 Teil 1 ,Scheuerprfungen von textilen Flchengebilden, Allgernei nes“, Ausgabe Dezember 1960, Abschnitte 2.1 bis 2.6. 4 Probenahme und Probenvorbereitung 4.1 Bei der Probenahme sind die in DIN 53803 Teil 1 und Teil 2 enthaltenen allgemeinen Richtlinien zu beac
8、h- ten. Fr den Rundscheuerversuch sind mindestens 5 kreis- frmige Proben von 100 cm2 Flche, mglichst gleichmBig ber das Probestck verteilt, mit einem Locheisen oder mit Schere und Schablone oder mit Hilfe eines Probenschnei- ders auszuschneiden. ZweckmBig werden die am Rand der Probe nur lose anhnge
9、nden Randfden entfernt, welche bei der spteren Behandlung verlorengehen kn- nen, wodurch die Bestimmung des Gewichtsverlustes feh- lerhaft wrde. Bei Gewirken und Gestricken werden vor dem Ausschnei- den Kartonringe von 113 mm AuBendurchmesser und 100 mm Innendurchmesser auf das Probestck geklebt und
10、 die Proben am AuBenkreis der Kartonringe ausgeschnitten. In Sonderfllen, z.B. bei der Prfung von Gewirken und Gestricken, kann die Probenflche auch kleiner gehalten werden, wenn das Prfgert mit einer zustzlichen Ein- spannvorrichtung fr kleine Prfflchen ausgestattet ist. 4.2 Die Proben werden vor d
11、er Prfung an das Normal- klima (20 f 2) OC und (65 k 2) % relativer Luftfeuchte nach DIN 53 802 angeglichen. (Appretierte Wschestoffe kn- nen auch zuvor einer Waschbehandlung nach Vereinba- rung oder nach DIN 53892 Teil 1 unterzogen werden.) 4.3 Das fr den Versuch vorgesehene Scheuerpapier wird in d
12、er gleichen Weise wie die Proben an das Normal- klima angeglichen. 5 Prfgert) 5.1 Das Rundscheuergert besteht aus einer Einspann- Vorrichtung mit Spannkopf als Trger der zu prfenden Scheuerprobe (Grundkrper), einer Aufspannplatte zur Aufnahme des Reibkrpers (Gegenkrper) und dem Be- wegungsmechanismu
13、s. Die Einspannvorrichtung mit dem stumpfwinkligen Kegel (Uffnungswinkel 1 o) des Spann- kopfes als Auflagekrper der Probe fhrt eine Taumel- Drehbewegung aus, die durch Rotieren des um 7O gegen die Vertikale geneigten Kegels um diese und seine eigene Achse entsteht. Dabei liegt, entsprechend dem Arb
14、eits- Prinzip nach Abschnitt2, stets eine etwa 40 mm lange Mantellinie der Oberflche des kegelfrmigen Spann- kopfes an der ebenen Reibkrperflche an, so da3 jede Stelle der etwa 50 cm2 gro3en Prfflche und des Reib- krpers gleichm3ig periodisch gescheuert wird. 1) Uber Bezugsquellen gibt Auskunft: DIN
15、-Bezugsquellen- Verzeichnis fr normgerechte Erzeugnisse im DIN, BurggrafenstraBe 4-10, 1000 Berlin 30. Fortsetzung Seite 2 bis 4 Erluterungen Seite 5 FachnormeriausschuO Materialprfung (FNM) im DIN Deutsches Institut fr Normung e. V. Textilnorm, NormenausschuB Textil und Textilmaschinen im DIN - - A
16、lleinverkauf der Normen durch Beulh Verlag GmbH. Berlin 30 und Koln 1 02.79 DIN 53 863 Teil 2 Feb 1979 Preisgr. 5 Vertr.-Nr. 0005 DIN1 DIN 53863 TEIL 2 79 2794442 0090LbLi 380 Seite 2 DIN 53 863 Teil 2 5.2 Die E i n s p a n n v o r r i c h t U n g ist als Ringklemme ausgebildet und kann aus einem ub
17、eren Ring zur Auf- nahme der Scheuerprobe bestehen, die durch einen ein- schraubbaren Spannring mit kegelstumpffrmigem Zwischen- ring festgeklemmt wird, und dem einschraubbaren Spann- kopf, der zum Einstellen einer bestimmten Wlbhhe und als kegelfrmige Auflageflche der Probe dient. Die ab- nehmbare
18、Einspannvorrichtung sitzt fest auf einer Mitneh- merscheibe, die elektromotorisch mit einer Drehzahl von (75 k 5) min- angetrieben wird und die Taumel-Drehbewe- gung ausfhrt. 5.3 Nach ie 100 Scheuerumdrehungen wird das Getriebe durch eine selbstttige Ab s t e I I v o r r i c h t u n g zum Stillstand
19、 gebracht. Durch einen Umschalter wird die Dreh- richtung gewechselt. Die Anzahl der Scheuerumdrehungen wird von einem Zhlwerk angezeigt. Unter einer von der Zhlvorrichtung angezeigten Scheuerumdrehung ist hierbei eine volle Drehung der Einspannvorrichtung um 3M)O zu verstehen. 5.4 Die A U f s p a n
20、 n p I a t t e ist mit 2 Klemmleisten und einer Spannschraube zum Einspannen des als Reibkrper dienenden Scheuerpapiers (siehe Abschnitt 7.5) versehen. Sie wird von dem einen Ende eines zweiarmigen mglichst reibungsfrei gelagerten Hebels getragen und durch ein Gegengewichtstck am anderen Hebelarm im
21、 Gleichgewicht gehalten. Durch Aufstecken von Gewichtstcken kann die AnpreBkraft des Reibkrpers zwischen 0,5 N und 25 N ein- gestellt werden. 5.5 Zum erleichterten E i n s p a n n e n d e r P r o b e n in die Einspannvorrichtung dient ein auf einem Zurichtetisch fest montierter Ringschlssel mit zuge
22、hriger Holzscheibe, ein Spannschlssel und eine Einstellehre zum Nachprfen der die Stoffspannung regelnden Wlbhhe. 5.6 Die Nullstellung des einstellbaren MaOstabes der E i n s t e I I eh re ist dadurch gekennzeichnet, da3 die kegelfrmige Mantelflche des einschraubbaren Spann- kopfes die Verlngerung d
23、es Mantels des kegelstumpf- frmigen Zwischenrings bildet. In dieser Stellung liegt die eingespannte Probe bereits unter leichter Vorspannung vollkommen auf der Mantelflche des einschraubbaren Spannkopfes. 6 iiberwachung des Prfgertes 6.1 Von Zeit zu Zeit ist die gleichmBige Scheuerwirkung des Gertes
24、 nachzuprfen. Man Ibt den Spannkopf ohne Scheuerprobe gegen ein Weibes Blatt Papier scheuern, das zusammen mit einem zwischengelegten Blaupapier (Cchicht- seite nach oben) an Stelle des Schmirgelpapiers auf der Aufspannplatte eingespannt wird. Nach einigen Scheuer- Umdrehungen wird das Papier darauf
25、 geprft, ob sich der Farbabdruck gleichmbig zeigt. ist dies nicht der Fall, so ist der Scheuerkegel so lange mit Schmirgelpapier feinzu- schlichten, bis ein gleichmbiger Scheuerabdruck zustande kommt. Eine scharf begrenzte kreisfrmige ungescheuerte Stelle in der Mitte des Farbabdrucks ist ohne Bedeu
26、tung. 6.2 Zur Sicherung einer bestimmten AnpreOkraft ist von Zeit zu Zeit das reibungsarme Spiel im Lager des die Auf- spannplatte und das Gegengewichtstck tragenden Hebels nachzuprfen. Bei der Oberprfung muB sich die Aufspann- platte bei abgenommener Einspannvorrichtung in der blichen Arbeitsstellu
27、ng befinden. Zum Beurteilen des Rei- bungswiderstandes wird die Aufspannplatte mit Gewicht- stcken so hoch belastet, bis sich die Aufspannplatte nach unten bewegt. Nach Abnehmen der Gewichtstcke wird, wiederum von der blichen Arbeitsstellung der Aufspann- platte ausgehend, das Gegengewichtstck am en
28、tgegen- gesetzten Hebelende ebenfalls mit Gewichtstcken belastet, bis sich die Aufspannplatte nach oben bewegt. Durch Addi- tion der beiden fr die Bewegung der Aufspannplatte erforderlichen Belastungen ergibt sich die doppelte Rei- bungskraft, Betrgt der Unterschied der beiden Gewichtstcke mehr als
29、30 g und/oder die doppelte Reibungskraft mehr als 0,6 N, so sind die Lagerungen der Aufspannplatte zu ber- holen. 7 Versuchsbedingungen 7.1 Auf die Ergebnisse von Scheuerversuchen sind die Grfie der gescheuerten Flche, die Nachgiebigkeit des Grundkrpers bzw. die Beschaffenheit seiner Unterlage, die
30、Stoffspannung, die Beschaffenheit des Gegenkrpers, der Scheuerdruck, die Scheuerrichtung und Scheuergeschwindig- keit, die Hufigkeit des Richtungswechsels, die Scheuerdauer und die Entfernung von Faserstaub von EinfluO. Zur Erzielung vergleichbarer Ergebnisse mssen beim Rundscheuerversuch folgende V
31、ersuchsbedingungen eingehalten werden: 7.2 Die P r U f f I c h e, d. h. die Scheuerflche der Probe im gespannten Zustand, soll 50 cm* betragen. Im entspann- ten Zustand des Stoffes ist die Prfflche entsprechend geringer; sie ist nach dem Scheuerversuch aus dem gemesse- nen Durchmesser der Scheuerflc
32、he zu berechnen und der Berechnung des Abriebs zugrunde zu legen. 7.3 Bei Feingeweben knnen Unebenheiten im Stoff (Ver- dickungen, Kntchen us.), wenn er auf dein harten Metall des Spannkopfes aufliegt, durch lokale Erhhung des Scheuerdrucks zu ungleichmbiger Scheuerbeanspruchung fhren. Es empfiehlt
33、sich, insbesondere bei feinen Geweben, Gewirken und Gestricken, ein gewalktes Uniformtuch als Scheu er u n t e r I age zu verwenden. 7.4 Die S t off s p a n n U n g wird durch Aufwlben des Stoffes mit dem Spannkopf (siehe Abschnitt 8.3) auf eine bestimmte Wlbhhe eingestellt. Die Wlbhhe soll im allge
34、meinen 5 mm betragen, Bei stark dehnbaren Geweben und bei Gewirken und Gestricken ist die Wlbhhe so ein- zustellen, da6 sich beim Scheuern keine Falten bilden knnen. 7.5 Als S c h e U e r m i t t e I wird Siliziumcarbid-Scheuer- papier der Krnung 400 fr feine Gewebe, Gewirke und Gestricke und der Kr
35、nung 280 fr grbere Gewebe, Uni- formtuche und Teppiche verwendet. Ober Auswahl und Prfung der Scheuermittel und die fr verschiedene Typen, Fabrikate und Fertigungsserien notwendigen Korrekturen ist eine Norm in Vorbereitung. Fr jeden Versuch ist ein neuer Scheuerpapierstreifen zu verwenden. Bei Sche
36、uerversuchen, bei denen die Anzahl der Scheuerumdrehungen von 500 berschritten wird, ist das Scheuerpapier nach je 500 Umdrehungen zu erneuern. 7.6 Der Sc heuerd ruck wird durch Belastung ge- regelt, wobei die AnpreBkraft dem Flchengewicht der zu scheuernden Probe angepaf3t wird: Flchengewicht der P
37、robe gim2 AnpreBkraft des Spannkopfes N bis 100 ber 100 bis 150 ber 150 bis 300 ber 300 1 2 5 10 7.7 Zum Verhten von strenden, den Scheuereffekt beeinflussenden Faserzusammenballungen sind nach ie 100 Scheuerumdrehungen die abgeriebenen Faserteilstcke und der Faserstaub durch Abbrsten mit einer weic
38、hen Haar- brste zu entfernen. Die beim Scheuern abgeriebenen Faserstcke und der Faser- staub knnen auOerdem whrend des Versuchs durch Ab- saugen mittels Staubsauger beseitigt werden, wobei zweck- mbigerweise eine Schlitzdse anzuwenden ist. DIN1 DIN 538b3 ItlL ci 8 Durchfhrung 8.1 8.1.1 Als An scheu
39、er ve rs u c h, zurBestimmungdes Gewichts- und Festigkeitsverlustes nach bestimmter Anzahl von Scheuerumdrehungen, qegebenenfalls unter Aufnahme einer Scheuerkennlinie; 8.1.2 als Scheuerversuch zur Beurteilung der Vernderung des Warenbildes, d.h. zur Bestimmung der mehr oder weniger groBen Neigung z
40、um Aufrauhen, zur Noppen- oder Pillbildung, zum Sicht- barwerden der Gewebebiiidung durch Verlust der Filz- decke (bei Tuchen) oder des Flors (z. B. bei Teppichen), zur Farbnderung usw., gegebenenfalls in Verbindung mit dem Anscheuerversuch; 8.1.3 als Du r c h s c h e ti er ve rs u c h, ZurBestimmun
41、g der Scheuerdauer bis zum cbrsten Auftreten einer sichtbaren Gewebebeschdigung (Lochbildung). Die Lochbildung be- ginnt bei Webwaren, wenn $: i n Faden (gleich, ob Kett- oder SchuBfaden) ber .2 Bindungspunkte hinweg fehlt, bei Maschenwaren, wenn e i n Maschenglied zerstrt ist. 8.2 Die zur Prfung na
42、cti Abschnitt 4.2 an das Normal- klima angeglichenen Proben werden, wenn der Gewichts- verlust durch Scheuern bestimmt werden soll, zunchst ein- zeln auf 1 mg gewogen. 8.3 Das Einspannen der Proben indieEinspann- Vorrichtung wird sodann wie folgt vorgenommen: In den auf dem Zurichtetisch mon tierten
43、 Ringschlssel (siehe Ab- schnitt 5.5) wird die Holzscheibe eingelegt und der uBere Ring der Einspanneinrichtung so aufgesetzt, dafi die Boh- rungen in die Stifte des Ringschlssels eingreifen. In den Ring wird die Probe glatt eingelegt, wobei sie sich auf die Holzscheibe sttzt. Bei Feingeweben und Ge
44、wirken und Gestricken wird ein gewalktes Uniformtuch als Scheuer- Unterlage (siehe Abschnitt 7 3) ber die Probe gelegt. Nach Auflegen des Beilagering:, wird der Spannring einge- schraubt und mit dem Spaiinschlssel fest angezogen. Die auf diese Weise festeingespannte Probe wird nun, nach Ent- fernen
45、der Holzscheibe, durch Einschrauben des Spann- kopfes bis zu der erforderlichen Wlbhhe (siehe Ab- schnitt 7.4) aufgewlbt, die mit der aufsetzbaren Einstell- lehre berprft wird. Die Eirispannvorrichtung mit der Probe wird darauf fest auf die Mitnehmerscheibe des Prfgertes aufgesetzt. 8.4 Das S c h e
46、U e r p a p i e r (siehe Abschnitt 7.5) wird in den Klemmleisten der AJfspannpiatte befestigt upd mit der Spannschraube straffgespannt. Nach dem Aufstecken der erforderlichen Belastungsgewichtstcke (siehe Ab- schnitt 7.6) wird die Aufspaiinplatte mit dem Scheuerpapier vorsichtig auf die Probe gesenk
47、t, das Zhlwerk auf Null gestellt und das Prfgert ei qgeschaltet. 8.5 Unter Beachtung der festgelegten Versuchsbedingun- gen: Wechsel der Scheucwichtung (siehe Abschnitt 5.3) und Entfernen des abgescheuerten Faserstaubs (siehe Ab- schnitt 7.7) nach je lo0 Sclieuerumdrehungen, Erneuerung des Scheuerpa
48、piers bei jeder neuen Probe bzw. nach ie 500 Scheuerumdrehungen bei fortdauernder Scheuerung der gleichen Probe (siehe Abschnitt 74, ist die Scheuerdauer je nach Art des Scheuerversuchs (siehe Abschnitt 8.1) wie folgt zu bemessen: 8.5.1 Beim A n s c h e U e I v e r s U c h betrgt die Scheuer- dauer
49、im Normalfall 500 Scheuerumdrehungen. Zur Aufnahme einer S c h e U e r k e n n I i n i e (siehe Ab- schnitt 9.3) wird der Scheuerversuch unter sonst gleichen Bedingungen in mehreren Abstufungen der Scheuerdauer durchgefhrt. Ausgehend vcln der im Vorversuch ermittelten Anzahl der Scheuerumdrehiingen bis zur Lochbildung, wird die Abstufung in Hundertern, und zwar in m