DIN 5566-3-2006 Railway vehicles - Driver cabs - Part 3 Additional requirements for urban and suburban rolling stock《铁路设施 驾驶室 第3部分 城市和郊区铁路车辆用附加要求》.pdf

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1、September 2006DEUTSCHE NORM Normenausschuss Schienenfahrzeuge (FSF) im DINPreisgruppe 11DIN Deutsches Institut fr Normung e.V. Jede Art der Vervielfltigung, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des DIN Deutsches Institut fr Normung e.V., Berlin, gestattet.ICS 13.180; 45.060.10!,l“9730490www.din.de

2、DDIN 5566-3Schienenfahrzeuge Fhrerrume Teil 3: Zusatzanforderungen an Nahverkehrs-SchienenfahrzeugeRailway vehicles Driver cabs Part 3: Additional requirements for urban and suburban rolling stockVhicules ferroviaires Postes de conduite Partie 3: Exigences supplmentaires pour matriel roulant urbain

3、et banlieueAlleinverkauf der Normen durch Beuth Verlag GmbH, 10772 BerlinErsatz frDIN V 5566-3:2000-08www.beuth.deGesamtumfang 19 SeitenDIN 5566-3:2006-09 2 Inhalt Seite Vorwort . 3 1 Anwendungsbereich 4 2 Normative Verweisungen. 4 3 Gestaltung des Fhrerraums. 4 3.1 Allgemeines. 4 3.2 Konstruktive G

4、rundstze . 5 3.3 Fahrzeugfhrersitz 5 3.4 Mae. 6 3.5 Einbaurume, Ablagen, Kassenbereich . 9 3.6 Tren, Zugang zum Fhrerraum . 10 3.7 Sichtverhltnisse, Fenster, Scheiben. 10 3.8 Heizung und Lftung 11 4 Stellteile und Informationsmittel. 11 4.1 Anordnung und Ausfhrung des Sollwertgebers . 11 4.2 Anordnu

5、ng anderer Stellteile 11 4.3 Anzeigen 16 Literaturhinweise . 19 Bilder Bild 1 Mindestanforderungen fr einen Straen-/Stadtbahn-Fahrzeugfhrerplatz mit hhenverstellbarer Fuauflage und Bedienung des Sollwertgebers mit Armauflage (Seitenansicht) 6 Bild 2 Mindestanforderungen fr einen Straenbahn-/Stadtbah

6、n-Fahrzeugfhrerplatz mit hhenverstellbarer Fuauflage und Bedienung des Sollwertgebers ohne Armauflage (Seitenansicht) 7 Bild 3 Mae fr einen Straen-/Stadtbahn-Fahrzeugfhrerplatz (Draufsicht) 8 Bild 4 Darstellung der Bereiche zur Anordnung von Stellteilen und Informationsmitteln in Straenbahn- und Sta

7、dtbahnfahrzeugen (schematisch) 15 Bild 5 Bereiche zur Anordnung von Stellteilen und Informationsmitteln in U-Bahn-Fahrzeugen (schematisch) 16 Tabellen Tabelle 1 Mae fr U-Bahn-Fahrzeuge 9 Tabelle 2 Ausfhrungsform und Anordnung von Stellteilen in Fahrzeugrumen von Straen-/Stadtbahnfahrzeugen . 12 Tabe

8、lle 3 Informationsfunktionen fr Straenbahnen 17 DIN 5566-3:2006-09 3 Vorwort Diese Norm wurde im NA 087-04-07 AA Arbeitsplatzgestaltung und Inneneinrichtung im FB 04 Eisenbahn-wesen europisch des Normenausschusses Schienenfahrzeuge (FSF) erarbeitet. Die Normenreihe DIN 5566, Schienenfahrzeuge Fhrerr

9、ume besteht aus folgenden Teilen: Teil 1: Allgemeine Anforderungen Teil 2: Zusatzanforderungen an Eisenbahnfahrzeuge Teil 3: Zusatzanforderungen an Nahverkehrs-Schienenfahrzeuge nderungen Gegenber DIN V 5566-3:2000-08 wurden folgende nderungen vorgenommen: a) der Text wurde an die aktuellen Gestaltu

10、ngsregeln von Normen angepasst; b) die Verweise auf Abschnitte der anderen Normen der Reihe wurden angepasst. Frhere Ausgaben DIN V 5566-3: 2000-08 DIN 5566-3:2006-09 4 1 Anwendungsbereich Dieses Dokument gilt fr die Fahrzeugfhrerpltze von Schienenfahrzeugen, die der BOStrab unterliegen. ANMERKUNG S

11、chienenfahrzeuge, die der BOStrab unterliegen, sind insbesondere Straen- und Stadtbahnfahrzeuge sowie U-Bahn-Fahrzeuge. Es enthlt Zusatzanforderungen an die Fahrzeugfhrerpltze dieser Fahrzeuge, die ber die Anforderungen der DIN 5566-1 hinausgehen. Fhrerrume von Eisenbahnfahrzeugen, die auf Strecken

12、nach BOStrab gegebenenfalls unter besonderen Bedingungen eingesetzt werden, drfen nach DIN 5566-2 ausgefhrt werden. Dieses Dokument gilt nicht fr Dampflokomotiven, Zweiwegefahrzeuge, fhrerstandslose ferngesteuerte Rangierfahrzeuge und gleisfahrbare Arbeitsmaschinen. 2 Normative Verweisungen Die folg

13、enden zitierten Dokumente sind fr die Anwendung dieses Dokuments erforderlich. Bei datierten Verweisungen gilt nur die in Bezug genommene Ausgabe. Bei undatierten Verweisungen gilt die letzte Ausgabe des in Bezug genommenen Dokuments (einschlielich aller nderungen). DIN 5566-1:2006-09, Schienenfahrz

14、euge Fhrerrume Teil 1: Allgemeine Anforderungen DIN 5566-2:2006-09, Schienenfahrzeuge Fhrerrume Teil 2: Zusatzanforderungen an Eisenbahn-fahrzeuge DIN EN 14813-1, Bahnanwendungen Luftbehandlung in Fhrerrumen Teil 1: Behaglichkeitsparameter DIN EN 14813-2, Bahnanwendungen Luftbehandlung in Fhrerrumen

15、 Teil 2: Typprfungen 3 Gestaltung des Fhrerraums 3.1 Allgemeines Es sollte ein weitgehend abgeschlossener Fhrerraum vorgesehen werden, um z. B. Schutz vor bergriffen Dritter zu bieten und um eine arbeitsplatzgerechte Heizung und Lftung bzw. Klimatisierung zu erleichtern. Der Fahrzeugfhrerplatz ist s

16、o anzuordnen, dass eine einwandfreie Sicht auf die Strecke sichergestellt ist. Der Platz des Fahrzeugfhrers darf mittig oder auermittig angeordnet werden; die genaue Anordnung hngt u. a. davon ab, ob es sich um ein Ein- oder ein Zweirichtungsfahrzeug handelt und ob der Fahrzeugfhrer zur Zugabfertigu

17、ng regelmig an die Tr treten und/oder das Zahlgeschft wahrnehmen muss. Je nach betrieblichen Anforderungen sind Sitz-Fahrzeugfhrerpltze oder Sitz-/Steh-Fahrzeugfhrerpltze vorzusehen. Sofern Sitz-/Steh-Fahrzeugfhrerpltze bei U-Bahn-Fahrzeugen wegen des Abfertigungsverfahrens vorgesehen werden, muss e

18、ntweder der gesamte Fahrzeugfhrersitz auf einfache Weise leicht wegklappbar bzw. in Lngsrichtung verschiebbar sein oder aber die Sitzflche klappbar ausgefhrt werden, um ausreichend Bewegungsraum im Stehen zu erhalten. Dabei sind bei Bedarf geeignete Stehhilfen und Mglichkeiten zur Absttzung bei uner

19、warteten Fahrzeugbewegungen vorzusehen. Die Stellteile zum Fhren des Fahrzeugs mssen im direkten Greifbereich des Fahrzeugfhrers liegen, unabhngig davon, ob er sitzt oder steht. Wenn vorgesehen ist, dass sich eine zweite Person ber lngere Zeit im Fhrerraum aufhlt, ist ein fester Sitz (z. B. Klappsit

20、z) mit entsprechender Beinfreiheit fr diese Person vorzusehen. Dabei darf die zweite Person den Fahrzeugfhrer in der Bedienung des Fahrzeugs nicht behindern. DIN 5566-3:2006-09 5 3.2 Konstruktive Grundstze Es sind Manahmen zum Schutz des Fahrzeugfhrers bei Unfllen vorzusehen. Bei Fahrzeugen, die auf

21、 Strecken eingesetzt werden, die im Verkehrsraum ffentlicher Straen liegen, sind insbesondere im Beinbereich Manahmen zum Schutz des Fahrzeugfhrers vor Unfallfolgen nach Zusammensten mit dem Individualverkehr vorzusehen. Fahrzeugfhrerpltze mssen so gebaut sein, dass sie im Notfall schnell verlassen

22、werden knnen. Einbauten oder vorstehende Teile drfen das schnelle Verlassen im Notfall nicht behindern. Fahrzeugfhrerpltze sollten mit Notrufeinrichtungen ausgerstet werden. Die Notrufeinrichtung sollte versteckt angebracht und vom Fahrzeugfhrer leicht und unbemerkt auszulsen sein. Sie ist gegen unb

23、eabsichtigte Bettigung zu schtzen. Eine hhenverstellbare Fuauflage ist vorzusehen. Bei U-Bahn-Fahrzeugen oder Fahrzeugen mit vergleichbaren Einsatzbedingungen, die auf unabhngigen Bahnkrpern fahren, kann wegen anderer Anforderungen an die Sichtverhltnisse und wegen eines abweichenden Abfertigungsver

24、fahrens eine feste Fuauflage vorgesehen werden. Die Fuauflage sollte ganzflchig mit einem Anstellwinkel von etwa 20 ausgefhrt werden. Der Sollwertgeber ist konstruktiv fr eine Bedienung entweder mit Armauflage (siehe Bild 1) oder ohne Armauflage (siehe Bild 2) auszufhren (siehe auch 4.1). Eine vorge

25、sehene unabhngige Notbremsbettigungseinrichtung, z. B. ein selbstrastierender Schlagknopf fr die Fahrernotbremse, ist so anzuordnen, dass er aus der Fahrerposition ohne Behinderung durch Fahrschalter, Mikrofonbefestigung usw. unmittelbar zugnglich und direkt zu bettigen ist. Um die Notbremseinrichtu

26、ng ist ausreichend Greifraum freizuhalten, um auch bei nicht zielgenauem Zugriff eine zuverlssige Bettigung sicherzustellen. Es ist unbedingt auszuschlieen, dass der Fahrer dabei ber den Fahrschalter hinweggreifen muss, da dies die Gefahr in sich birgt, dass dieser durch Anstoen oder Hngenbleiben mi

27、t dem rmel ungewollt in Fahrtposition gebracht wird. Um den Fahrzeugfhrerplatz auch bei vorgeschobener Sitzstellung zu erreichen, muss seitlich ausreichend Freiraum ohne Anstostellen vorhanden sein. Sofern fremdkraftbetriebene Einstiegshilfen (z. B. Hublifte oder Rampen) vorgesehen sind, sind die da

28、raus resultierenden Anforderungen an die Gestaltung des Fahrzeugfhrerplatzes zu bercksichtigen (siehe auch 30 in Verbindung mit 35 d StVZO; Richtlinien fr fremdkraftbetriebene Einstiegshilfen an Kraft-omnibussen, DIN 32983 und DIN 32985). 3.3 Fahrzeugfhrersitz Die Armlehnen des Fahrzeugfhrersitzes s

29、ollten schwenkbar sein, um die Zugnglichkeit zum Fahrzeugfhrerplatz und eine Fluchtmglichkeit nicht einzuschrnken. In den Armlehnen knnen Bettigungsteile integriert werden (siehe Bild 4). Die Armlehnen sind dann so lang auszufhren, dass bei aufgelegtem Unterarm die Stellteile auch fr grere Personen

30、im Greifbereich liegen, ohne dass die Bewegung des Oberarms durch die Rckenlehne begrenzt wird. Wenn zur Fahrgastbedienung eine Drehung von mehr als 30 zur Fahrzeuglngsrichtung erforderlich ist, sollte ein schwenkbarer Fahrzeugfhrersitz vorgesehen werden, fr den in der gedrehten Stellung ausreichend

31、 Raum vorhanden sein muss. DIN 5566-3:2006-09 6 3.4 Mae Bei der Auslegung von Fahzeugfhrerpltzen sind die Mae nach Bild 1, Bild 2 und Bild 3 einzuhalten. Mae in Millimeter Legende 1 Sitzreferenzpunkte 2 Armauflage 3 Bein- und Fufreiraum 4 Fuauflage, hhenverstellbar 5 Sollwertgeber a 930 mm bei 350 m

32、m seitlichem Sollwertgeber-Abstand b Nach DIN 5566-1 ist ein Ma von nur 200 mm erforderlich. Aus ergonomischen Grnden ist ein Verstellbereich von 240 mm anzustreben. c Stehhhe Sitzbezugspunkt: Schnittpunkt aus Tangente an der Rckenlehne und der Sitzflche im eingefederten Zustand des Sitzes Strichpun

33、ktiert: Freiraum fr stehende und sitzende Position (Seitenansicht) Bild 1 Mindestanforderungen fr einen Straen-/Stadtbahn-Fahrzeugfhrerplatz mit hhenverstellbarer Fuauflage und Bedienung des Sollwertgebers mit Armauflage (Seitenansicht) DIN 5566-3:2006-09 7 Mae in Millimeter Legende 1 Sitzreferenzpu

34、nkte 2 Bein- und Fufreiraum 3 Fuauflage, hhenverstellbar 4 Sollwertgeber a Bereich von 710 mm bis 730 mm b Stehhhe Sitzbezugspunkt: Schnittpunkt aus Tangente an der Rckenlehne und der Sitzflche im eingefederten Zustand des Sitzes Strichpunktiert: Freiraum fr stehende bzw. sitzende Position (Seitenan

35、sicht) Bild 2 Mindestanforderungen fr einen Straenbahn-/Stadtbahn-Fahrzeugfhrerplatz mit hhenverstellbarer Fuauflage und Bedienung des Sollwertgebers ohne Armauflage (Seitenansicht) DIN 5566-3:2006-09 8 Mae in Millimeter Legende 1 Armauflage 2 Sollwertgeber 3 Fuauflage a Wenn nach Bild 2 fr die Fahr

36、gastbedienung ein schwenkbarer Sitz vorgesehen ist, kann das Ma erhht werden und muss ausreichend Raum mit entsprechendem Beinfreiraum in der gedrehten Stellung vorhanden sein. b Nur bei Fahrzeugfhrerpltzen nach Bild 1 erforderlich. c Sitzmittellinie Strichpunktiert: Platzbedarf bei sitzender Arbeit

37、sposition Bild 3 Mae fr einen Straen-/Stadtbahn-Fahrzeugfhrerplatz (Draufsicht) Fr U-Bahn-Fahrzeuge gelten die Mae nach Tabelle 1. Wenn es erforderlich ist, drfen weitere Mae Bild 1, Bild 2 und Bild 3 entnommen werden. DIN 5566-3:2006-09 9 Tabelle 1 Mae fr U-Bahn-Fahrzeuge Nr Benennung Einheit Minde

38、stma Vorzugsma 1 Hhe bei jeder aufrecht zu begehenden Flche mm 1 950 2 000 2 Lichte Raumtiefe am Fahrzeugfhrerplatz mm 1 230 3 Lichte Breite am Fahrzeugfhrerplatz in Schulterhhe ohne Bercksichtigung des Zugangs mm 750 750 4 Breite des freizuhaltenden Beinraums mittig vor dem Sitz mm 490 490 5 Breite

39、 der Fuauflage mm 490 6 Tiefe der Fuauflage mm 440 7 Winkel der Fuauflage zum horizontalen Fuboden Grad etwa 20o8 Hhenverstellung der Fuauflage mm 190 9 Abstand des Sitzbezugspunktes bis Furaumvorderkante bei vorgeschobener Sitzstellung mm 870 10 Zugangsbreite bis zum Fahrzeugfhrerplatz in jeder Ste

40、llung des Fahrzeugfhrersitzes mm 600 11 Lichte Durchgangsbreite der Fhrerraumtra mm 600 600 12 Lichte Trhhe der Fhrerraumtr zum Fahrgastraum mm 1 900 13 Hhe der Oberkante der Stehhilfeb c mm 650 14 Abstand Vorderkante Stehhilfe bis Mitte Sollwertgeberbmm 405 480 15 Lichter Freiraum Vorderkante Fahre

41、rpultbmm 400 500 aFr nicht regelmig benutzte Tren darf das Ma geringfgig unterschritten werden, wenn eine zweite Tr zum Fhrerraum vorhanden ist. bGilt nur fr Steharbeitspltze. cVerstellbereich der Stehhilfe 650 mm bis 800 mm.3.5 Einbaurume, Ablagen, Kassenbereich Fr vom Fahrzeugfhrer im Dienst mitge

42、fhrte Gegenstnde (z. B. Fahrertasche) ist ein Abstellplatz vorzusehen, der vom Fahrzeugfhrer leicht erreichbar, gegebenenfalls abschliebar und gut zu reinigen sein sollte. Eine Aufbewahrungsmglichkeit fr Kleidungsstcke ist vorzusehen. Dadurch darf die Sicht zu den Seiten oder die Bewegungsmglichkeit

43、 nicht eingeschrnkt werden. An leicht erreichbarer und gut einzusehender Stelle sollte eine Aufbewahrungsmglichkeit fr Fahrzeug-fhrerinformationen (z. B. Fahrplan) vorgesehen werden. Bei Fahrgastbedienung (Zahlgeschft) sind Auflageflchen fr den Fahrausweisverkauf sowie vom Fahrzeugfhrer direkt einse

44、hbare Flchen fr Geldwechselgeschfte vorzusehen. Der Kassenbereich ist ausreichend zu beleuchten und sollte so angeordnet sein, dass eine direkte Zuwendung zum Fahrgast mglich ist. Die Bedienung der Kasse sollte mglichst im erweiterten Greifbereich des Fahrzeugfhrers liegen. Der Kassenbereich darf ke

45、ine erhebliche Beeintrchtigung des Zugangs zum Fahrzeugfhrerplatz darstellen und die Einsicht in den vorderen Frontbereich bzw. Seitenbereich nicht erheblich beeintrchtigen. DIN 5566-3:2006-09 10 Grere Bargeldbestnde mssen fr den Fahrzeugfhrer leicht zugnglich und verschliebar unterzubringen sein, w

46、enn kein geschlossener Fhrerraum vorgesehen ist. Der Bargeldbestand darf fr Auenstehende nicht zu erkennen und muss dem direkten Zugriff von auen entzogen sein. 3.6 Tren, Zugang zum Fhrerraum Die Innentr muss sich in Fluchtrichtung vom Fahrzeugfhrerplatz aus gesehen ffnen lassen. Wenn diese Tr durch

47、 Gepckstcke o. . von auen leicht und vom Fahrzeugfhrer unbemerkt zugestellt werden kann, darf davon abgewichen werden. Die Auentren des Fahrzeugfhrerraums mssen sich ohne Schwierigkeiten sowohl vom Gleisbett als auch von einer Ebene in Hhe des Fhrerraumbodens aus ffnen und schlieen lassen. Bei fremd

48、kraftbettigten Tren muss eine Notbettigung von Hand mglich sein. Wenn die Zugabfertigung durch den Fahrzeugfhrer (z. B. ber Abfertigungsmikrofone) erfolgt und dazu das Verlassen des Fahrzeugs erforderlich ist, sollten die Auentren des Fahrzeugfhrerraums als fremdkraft-bettigte Tren ausgefhrt werden. Von innen mssen die Tren jederzeit ohne Hilfsmittel und ohne Hilfsenergie zu ffnen sein, wenn der Fhrerraum besetzt ist. Die Trschlsser mssen so gestaltet sein, dass

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