1、Mrz 2014DEUTSCHE NORM Normenausschuss Textil und Textilmaschinen (Textilnorm) im DINNormenausschuss Materialprfung (NMP) im DINFachausschuss Minerall- und Brennstoffnormung (FAM) des NMPPreisgruppe 10DIN Deutsches Institut fr Normung e. V. Jede Art der Vervielfltigung, auch auszugsweise, nur mit Gen
2、ehmigung des DIN Deutsches Institut fr Normung e. V., Berlin, gestattet.ICS 59.120.40; 75.100!%+8“2082192www.din.deDDIN 62136-2Textilmaschinen und Zubehr Nadel- und Platinenschmierle fr Strickmaschinen Teil 2: Mindestanforderungen an le auf synthetischer BasisTextile machinery and accessories Needle
3、 and sinker lubricating oils for knitting machines with independent needles Part 2: Minimum requirements for oils based on syntheticsMatriel pour lindustrie textile Huile lubrificante pour machines tricoter avec des aiguilles indpendantes Partie 2: Exigences minimales la huile produite synthtiqueAll
4、einverkauf der Normen durch Beuth Verlag GmbH, 10772 BerlinErsatz frDIN 62136-2:2004-02 undDIN 62136-2 Beiblatt 1:2004-02www.beuth.deGesamtumfang 15 SeitenDIN 62136-2:2014-03 2 Inhalt Seite Vorwort . 3 1 Anwendungsbereich 4 2 Normative Verweisungen . 4 3 Begriffe 5 4 Bezeichnung 6 5 Mindestanforderu
5、ngen und Prfung 6 6 Datenblattangaben 6 7 Mischbarkeit der Schmierltypen . 6 Anhang A (normativ) Tribologische Prfung im translatorischen Oszillations-Prfgerat (SRV) . 8 Anhang B (normativ) Auswaschbarkeit 9 B.1 Prfung 9 B.2 Beurteilung 9 Anhang C (normativ) Bewertung der chemischen Widerstandsfhigk
6、eit von Kunststoffen und Elastomeren gegenber Nadel- und Platinenschmierlen . 11 Anhang D (normativ) Konzentration toxischer Stoffe . 12 Anhang E (informativ) Beispiele fr die Widerstandsfhigkeit von Maschinenteilen aus Kunststoff gegenber Nadel- und Platinenschmierlen 13 E.1 Allgemeines . 13 E.2 Ke
7、nnzeichnung der Widerstandsfhigkeit . 13 DIN 62136-2:2014-03 3 Vorwort Diese Norm wurde vom Arbeitsausschuss NA 106-02-08 AA Wirk- und Strickmaschinen“ im Normenausschuss Textil und Textilmaschinen (Textilnorm) erstellt. WARNUNG Die Anwendung dieses Dokuments kann den Einsatz gefhrlicher Stoffe, Arb
8、eitsgnge und Gerte mit sich bringen. Dieses Dokument gibt nicht vor, alle mit ihrer Anwendung verbundenen Sicherheitsprobleme anzusprechen. Es liegt in der Verantwortung des Anwenders dieses Dokuments vor seiner Anwendung angemessene Sicherheits- und Schutzmanahmen zu treffen und sicherzustellen, da
9、ss diese mit nationalen gesetzlichen Festlegungen bereinstimmen. DIN 62136 Textilmaschinen und Zubehr Nadel- und Platinenschmierle fr Strickmaschinen besteht aus den folgenden Teilen: Teil 1: Mindestanforderungen an le auf Minerallbasis Teil 2: Mindestanforderungen an le auf synthetischer Basis Die
10、Anhange A, B, C und D sind normativ, Anhang E ist informativ. Es wird auf die Mglichkeit hingewiesen, dass einige Texte dieses Dokuments Patentrechte berhren knnen. Das DIN ist nicht dafr verantwortlich, einige oder alle diesbezglichen Patentrechte zu identifizieren. nderungen Gegenber DIN 62136-2:2
11、004-02 und DIN 62136-2 Beiblatt 1:2004-02 wurden folgende nderungen vorgenommen: a) Normative Verweisungen aktualisiert; b) in Anhang B.1 Prfung“ Notwendigkeit des Splens nach dem Waschen aufgenommen; c) in Anhang B.1 Prfung“ Angabe der Menge an Farbflotte aufgenommen; d) in Anhang B.2 Beurteilung“
12、Angabe zur Aufbewahrung der Messprobe aufgenommen; e) DIN 62136-2 Beiblatt 1:2004-02 als Anhang E aufgenommen; f) Norm redaktionell berarbeitet. Frhere Ausgaben DIN 62136-2: 2004-02 DIN 62136-2 Beiblatt 1:2004-02 DIN 62136-2:2014-03 4 1 Anwendungsbereich Diese Norm gilt fr Nadel- und Platinenschmier
13、le auf synthetischer Basis, die vorwiegend fr Druck- oder Sprhschmierung der Nadeln und Platinen bei Strickmaschinen verwendet werden. Synthetische le sind durch chemische Prozesse hergestellte Verbindungen, z. B. Ester, Polyglykole, Polyalpha-Olefine. Sie vereinheitlicht die bisher in der Praxis an
14、gewendeten unterschiedlichen Prfverfahren. Ferner werden zur Ermittlung der Eignung von Nadel- und Platinenschmierlen Mindestanforderungen an die Eigenschaften der le festgelegt. 2 Normative Verweisungen Die folgenden Dokumente, die in diesem Dokument teilweise oder als Ganzes zitiert werden, sind f
15、r die Anwendung dieses Dokuments erforderlich. Bei datierten Verweisungen gilt nur die in Bezug genommene Ausgabe. Bei undatierten Verweisungen gilt die letzte Ausgabe des in Bezug genommenen Dokuments (einschlielich aller nderungen). DIN 5401, Wlzlager Kugeln fr Wlzlager und allgemeinen Industriebe
16、darf DIN 32645, Chemische Analytik Nachweis-, Erfassungs- und Bestimmungsgrenze unter Wiederholbedingungen Begriffe, Verfahren, Auswertung DIN 51391-2, Prfung von Schmierstoffen Bestimmung des Gehaltes an Additivelementen Teil 2: Wellenlngendispersive Rntgenfluoreszenz-Analyse (RFA) DIN 51396-1, Prf
17、ung von Schmierstoffen Bestimmung von Abriebelementen Teil 1: Direkte Bestimmung durch optische Emissionsspektralanalyse mit induktiv gekoppeltem Plasma (ICP OES) DIN 51396-2, Prfung von Schmierstoffen Bestimmung von Abriebelementen Teil 2: Wellenlngendispersive Rntgenfluoreszenz-Analyse (RFA) DIN 5
18、1562-1, Viskosimetrie Messung der kinematischen Viskositt mit dem Ubbelohde-Viskosimeter Teil 1: Bauform und Durchfhrung der Messung DIN 51777-2, Prfung von Minerall-Kohlenwasserstoffen und Lsungsmitteln Bestimmung des Wassergehaltes nach Karl Fischer Indirektes Verfahren DIN 51834-1, Prfung von Sch
19、mierstoffen Tribologische Prfung im translatorischen Oszillations-Prfgert Teil 1: Allgemeine Arbeitsgrundlagen DIN 51834-2, Prfung von Schmierstoffen Tribologische Prfung im translatorischen Oszillations-Prfgert Teil 2: Bestimmung von Reibungs- und Verschleimessgren fr Schmierle DIN EN 20105-A03, Te
20、xtilien Farbechtheitsprfungen Teil A03: Graumastab zur Bewertung des Anblutens DIN EN ISO 105-A01, Textilien Farbechtheitsprfungen Teil A01: Allgemeine Prfgrundlagen DIN EN ISO 105-C06, Textilien Farbechtheitsprfungen Teil C06: Farbechtheit bei der Haushaltswsche und der gewerblichen Wsche DIN EN IS
21、O 105-C10, Textilien Farbechtheitsprfungen Teil C10: Farbechtheit gegen das Waschen mit Seife oder mit Seife und Soda DIN EN ISO 175, Kunststoffe Prfverfahren zur Bestimmung des Verhaltens gegen flssige Chemikalien DIN 62136-2:2014-03 5 DIN EN ISO 683-17, Fr eine Wrmebehandlung bestimmte Sthle, legi
22、erte Sthle und Automatensthle Teil 17: Wlzlagersthle DIN EN ISO 1043-1, Kunststoffe Kennbuchstaben und Kurzzeichen Teil 1: Basis-Polymere und ihre besonderen Eigenschaften DIN EN ISO 2160, Minerallerzeugnisse Korrosionswirkung auf Kupfer Kupferstreifenprfung DIN EN ISO 2592, Minerallerzeugnisse Best
23、immung des Flamm- und Brennpunktes Verfahren mit offenem Tiegel nach Cleveland DIN EN ISO 4259, Minerallerzeugnisse Bestimmung und Anwendung der Werte fr die Przision von Prfverfahren DIN EN ISO 14597, Minerallerzeugnisse Bestimmung des Vanadium- und Nickelgehaltes Wellenlngendispersive Rntgenfluore
24、szenz-Analyse DIN ISO 1629, Kautschuk und Latices Einteilung, Kurzzeichen DIN ISO 1817, Elastomere Bestimmung des Verhaltens gegenber Flssigkeiten DIN ISO 2909, Minerallerzeugnisse Berechnung des Viskosittsindex aus der kinematischen Viskositt DIN ISO 3016, Minerallerzeugnisse Bestimmung des Pourpoi
25、nts DIN ISO 3448, Flssige Industrie-Schmierstoffe ISO-Viskosittsklassifikation DIN ISO 3733, Minerallerzeugnisse und bituminse Bindemittel Bestimmung des Wassergehaltes Destillationsverfahren DIN ISO 7120, Minerallerzeugnisse und Schmierstoffe Mineralle und andere Flssigkeiten Bestimmung der Korrosi
26、onsschutzeigenschaften in Gegenwart von Wasser DIN ISO 15597, Minerallerzeugnisse und verwandte Produkte Bestimmung des Gehaltes an Chlor und Brom Wellenlngendispersive Rntgenfluoreszenzspektrometrie DIN IEC 60590:1986-09, Bestimmung des Gehaltes an aromatischen Kohlenwasserstoffen von neuen Isolier
27、len auf Minerallbasis; Identisch mit IEC 60590, Ausgabe 1977 BedGgstV, Bedarfsgegenstndeverordnung1)GefStoffV, Verordnung zur Neufassung der Gefahrstoffverordnung und zur nderung sprengstoffrechtlicher Verordnungen (Artikel 1 Verordnung zum Schutz vor Gefahrstoffen (Gefahrstoffverordnung - GefStoffV
28、); Artikel 2 nderung der Zweite Verordnung zum Sprengstoffgesetz; Artikel 3 nderung der Ersten Verordnung zum Sprengstoffgesetz; Artikel 4 nderung der Beschussverordnung; Artikel 5 Folgenderungen)1)3 Begriffe Fr die Anwendung dieses Dokuments gilt der folgende Begriff. 3.1 synthetisches Nadel- und P
29、latinenschmierl fr Strickmaschinen synthetisches l mit Wirkstoffen zur Erhhung des Verschleischutzes, der Alterungsbestndigkeit und des Korrosionsschutzes sowie, falls notwendig, mit Emulgatoren zur Verbesserung der Auswaschbarkeit in wssrigem Medium Anmerkung 1 zum Begriff: Diese synthetischen le s
30、ind so konzipiert, dass sie sich neutral gegenber Metallen, Kunststoffen und Maschinenlacken verhalten. 1) Nachgewiesen in der DITR Datenbank der DIN Software GmbH, zu beziehen bei: Beuth Verlag GmbH, 10772 Berlin. DIN 62136-2:2014-03 6 4 Bezeichnung Bezeichnung eines Nadel- und Platinenschmierls fr
31、 Strickmaschinen (im Folgenden Schmierl genannt) auf synthetischer Basis (S) des Schmierltyps S 22 nach Tabelle 1: Schmierl DIN 62136-2 S 22 5 Mindestanforderungen und Prfung Mindestanforderungen und Prfung siehe Tabelle 1. Bei der Entscheidung, ob ein Schmierl den Anforderungen dieses Dokuments ent
32、spricht, ist DIN EN ISO 4259 anzuwenden, ausgenommen Lagertemperatur (siehe Tabelle 1) und Auswaschbarkeit (siehe Anhang B). Diese Festlegung gilt fr alle Prfergebnisse, die nach den in der Tabelle 1 aufgefhrten Prfnormen erhalten werden. 6 Datenblattangaben Zum Nachweis der gleich bleibenden Qualit
33、t einer Schmierlsorte sollte der Hersteller bei jeder Lieferung unter Angabe der Chargennummer ein Zertifikat mit Datenblatt ber die relevanten chemischen/physikalischen Werte mitgeben. Zur Vermeidung von Eigenschaftsnderungen bei Schmierlen sollte der Hersteller Hinweise ber die sachgeme Lagerung u
34、nd die maximale Lagerzeit geben. 7 Mischbarkeit der Schmierltypen Da die Gefahr besteht, dass die im Schmierl befindlichen Wirkstoffe fr unterschiedliche Anforderungen sich gegenseitig in ihrer Wirksamkeit behindern, neutralisieren oder gar negative Effekte bewirken knnen, drfen unterschiedliche Sch
35、mierltypen sowie Schmierle verschiedener Hersteller nicht gemischt werden. Beim Wechsel der Schmierltypen auf der Maschine mssen Vorkehrungen getroffen werden, um Restl zu vermeiden. Empfehlungen des llieferanten sind einzuholen. DIN 62136-2:2014-03 7 Tabelle 1 Mindestanforderungen und Prfung von Sc
36、hmierltypen auf synthetischer Basis (S) Eigenschaften Anforderungen an Schmierltyp Prfung nach Kurzzeichen S 15 S 22 S 32 S 46 S 68 ISO-Viskosittsklasse nach DIN ISO 3448a ISO VG 15 ISO VG 22 ISO VG 32 ISO VG 46 ISO VG 68 Kinematische Viskosittb bei 40 C mm2/s max. 16,5 24,2 35,2 50,6 74,8 DIN 51562
37、-1 min. 13,5 19,8 28,8 41,4 61,2 Viskosittsindex 90 DIN ISO 2909 Flammpunkt C 150 DIN EN ISO 2592 Pourpoint C 1 000 N Verschleitiefe Vt: 80 4 sehr gut auswaschbar 80 ausgewaschener lanteil 60 3 gut auswaschbar 60 ausgewaschener lanteil 40 2 mig auswaschbar 40 ausgewaschener lanteil 20 1 schlecht aus
38、waschbar 20 ANMERKUNG Es wird darauf hingewiesen, dass Kunststoffe, Lacke und Elastomere von len der Auswaschbarkeitsnoten 3 bis 5 negativ beeinflusst werden knnen. aSchtzwert. DIN 62136-2:2014-03 11 Anhang C (normativ) Bewertung der chemischen Widerstandsfhigkeit von Kunststoffen und Elastomeren ge
39、genber Nadel- und Platinenschmierlen Die als Maschinenteile zum Einsatz kommenden Kunststoffe und Elastomere sind in Anhang E aufgelistet und nach ihrer Widerstandsfhigkeit bewertet; jedoch erhebt diese Liste keinen Anspruch auf Vollstndigkeit. Die Kunststoffe und Elastomere unterliegen einer Prfung
40、 im lbad bei einer Prfdauer von 28 Tagen und einer konstanten Temperatur von (70 2) C. Die Bewertung erfolgt nach DIN ISO 1817 und DIN EN ISO 175. DIN 62136-2:2014-03 12 Anhang D (normativ) Konzentration toxischer Stoffe In Tabelle D.1 sind die maximalen Konzentrationen der bedenklichen Inhaltsstoff
41、e bezglich der toxischen Vertrglichkeit von Schmierlen enthalten. Die in den aktuellen Fassungen der Gefahrstoffverordnung oder Bedarfsgegenstndeverordnung, z. B. als kanzerogen, mutagen, reproduktionstoxisch, sehr giftig oder giftig einzustufenden Gefahrstoffe sind zu vermeiden, auch wenn sie nicht
42、 in der Tabelle D.1 aufgefhrt sind. Tabelle D.1 Maximale Konzentrationen von bedenklichen Inhaltsstoffen Inhaltsstoff Massenanteil % Prfung nach Blei und Bleiverbindungen (als Pb) 0,001 DIN 51396-1 oder DIN 51396-2 Chlor in organisch gebundener Form 0,05 DIN ISO 15597 Barium und Bariumverbindungen (
43、als Ba) 0,005 DIN 51391-2 Zink und Zinkverbindungen (als Zn) 0,1 DIN 51391-2 Zinn und Zinnverbindungen (als Sn) 0,001 nach DIN 51396-1 Nickel und Nickelverbindungen (als Ni) 0,001 DIN EN ISO 14597 Gesamtaromatengehalt 10 nach DIN IEC 60590:1986-09, 2.1 PCB-Gehalt nicht nachweisbara NPE-Gehalt nicht
44、nachweisbara a Unter Anwendung der Erfassungsgrenze nach DIN 32645.DIN 62136-2:2014-03 13 Anhang E (informativ) Beispiele fr die Widerstandsfhigkeit von Maschinenteilen aus Kunststoff gegenber Nadel- und Platinenschmierlen E.1 Allgemeines Dieser informative Anhang gilt fr Bauteile aus Kunststoff, di
45、e bei Strickmaschinen eingesetzt werden und mittel- oder unmittelbar mit Nadel- und Platinenschmierlen in Berhrung kommen. In Anbetracht der bei der Anwendung auftretenden vielfltigen Betriebsbedingungen kann dem Anwender durch diesen informativen Anhang nur eine erste Orientierung ber die chemische
46、 Widerstandsfhigkeit von Kunststoffen gegeben werden. Der Tabelle E.1 liegen Angaben aus der Praxis zugrunde. Das Verhalten von Kunststoffen gegenber Nadel- und Platinenschmierlen ist einerseits abhngig von der besonderen Art und dem Typ des Kunststoffs, der Gestalt des Bauteils, den Herstellungsbed
47、ingungen und andererseits von der Beschaffenheit des Nadel- und Platinenschmierls. Im Einzelfall ist die Vertrglichkeit der Kunststoffe und Elastomere mit dem Basisfluid zu prfen. E.2 Kennzeichnung der Widerstandsfhigkeit Das Verhalten der Kunststoffe gegenber den Nadel- und Platinenschmierlen ist i
48、n folgende Gruppen eingeteilt (siehe Tabelle E.1): widerstandsfhig: Der Kunststoff wird im Allgemeinen als geeignet bewertet; bedingt widerstandsfhig: Die Eignung des Kunststoffs ist fr den jeweiligen Anwendungsfall zu berprfen. Gegebenenfalls sind weitere Versuche durchzufhren; nicht widerstandsfhig: Der Kunststoff wird im Allgemeinen als ungeeignet bewertet. DIN 62136-2:2014-03 14 Tabelle E.1 Kennzeichnung der Widerstandsfhigkeit von Kunststoffen und Elastomeren gegenber Nadel-