1、DIN1 DIN bb02.5 TEIL 2 88 2794442 OLOL3Lb 032 SeDtember 1988 DK 681.3.06 : 681.3.041 : 621.9-523.8 DEUTSCHE NORM DIN 66 025 Industrielle Automation Programmaufbau fr numerisch gesteuerte Arbeitsmaschinen Wegbedingungen und Zusatzfunktionen Teil 2 Industrial automation; numerical control of machines;
2、 Ersatz fr Ausgabe 01.83 format, preparatory and miscellaneous functions Zusammenhang mit Arbeiten der International Organization for Standardization (ISO), siehe Erluterungen. Inhalt 1 Anwendungsbereich und Zweck 2 Begriffe 3 Wegbedingungen 3.1 Bedeutung 3.2 Gliederung 3.2.1 Gespeicherte Wegbedingu
3、ngen 3.2.2 Satzweise wirksame Wegbedingungen 3.2.3 Frei verfgbare Wegbedingungen 3.3 Aufbau des Wortes 3.4 Verschlsselung (Tabelle 1) 3.5 Erklrungen zur Tabelle 1 4 Allgemeines zu den Zusatzfunktionen 4.1 Bedeutung 4.2 Gliederung 4.2.1 Zeitpunkt der Auswirkung 4.2.2 Dauer der Auswirkung 4.2.3 Zusatz
4、funktionen, die in dieser Norm nicht belegt sind 4.3 Klassif i zierung der Zusatzfunktionen 4.4 Grundlagen fr die Schlsselzahlen der Zusatzfunktionen 4.4.1 Aufbau des Wortes 4.4.2 Zweistellige Schlsselzahlen 4.4.3 Definition der universellen Zusatzfun ktionen 4.4.4 Klassen Zuordnung 4.4.5 Regeln fr
5、die Festlegung der Zehner- und Einerstelle der Schlusselzahlen 5 Universelle Zusatzfunktionen 5.1 Bedeutung und Verschlsselung der 5.2 Erklrungen zur Tabelle 4 universellen Zusatzfunktionen (Tabelle 4) 2 2 2 2 2 2 2 2 2 3 5 6 6 6 6 6 6 7 7 7 7 7 7 10 10 10 10 6 Zusatzfunktionen der Klassen 1 bis 9 6
6、.1 Allgemeines 6.2 Bedeutung der Zusatzfunktionen 6.2.1 Klasse 1 : Frs- u. Bohrmaschinen, Lehrenbohrwerke, Bearbeitungszentren 6.2.2 Klasse 2: Spitzen-, Futter-Drehmaschinen, Senkrecht-Drehmaschinen, Dreh-Bear- beitungszentren 6.2.3 Klasse 3: Schleifrnaschinen, MeRmaschinen 6.2.4 Klasse 4: Maschinen
7、 zur Brenn-, Plasma-, Laser-, Wasserstrahl-Schneiden, Draht- erodiermaschinen 6.2.5 Klasse 5: Optimierung, Adaptive Steuerung (AC) 6.2.6 Klasse 6: Maschinen mit Mehrfach- Schlitten, mehreren Spindeln und zuge- ordneter Handhabungsausrstung 6.2.7 Klasse 7: Stanz- und Nibbelmaschinen 6.2.8 Klasse 8: S
8、tndig frei verfgbar - Kann fr spezielle Kundenanwendungen be- nutzt werden 6.2.9 Klasse 9: Vorgesehen fr Erweiterungen oder Anwendungen, die nicht in den Klassen 1 bis 7 enthalten sind in den Klassen 1 bis 9 Anhang A Erweiterung und Anderung der festgelegten Wegebedingungen und Zusatzfunktionen Anha
9、ng B Klassenzuordnung der Zusatzfunktionen 11 11 11 12 13 15 16 17 18 20 21 21 22 22 Fortsetzung Seite 2 bis 24 NormenausschuR Maschinenbau (NAM) im DIN, Deutsches Institut fr Normung e. V. Alleinverkauf der Normen durch Beuth Verlag GrnbH. Burggrafenstrae 6.1000 Berlin 30 o9 a8 DIN 66 025 Teil 2 Se
10、p 1988 Preisgr. 12 Vem-Nr. O012 DIN1 DIN bb025 TEIL 2 8 2794442 OLOL317 T79 R Seite 2 DIN 66 025 Teil 2 1 Anwendungsbereich und Zweck Die Norm dient dazu, die Schlsselzahlen fr die am meisten verwendeten Wegbedingungen (G-Funktionen) und Zusatz- funktionen (M-Funktionen) mit ihren Bedeutungen festzu
11、legen und zu erlutern. Diese Funktionen werden bei der Programmierung numerisch gesteuerter Arbeitsmaschinen angewendet,siehe DI N 66 025 Teil 1. Eine Anwendung der Norm fr smtliche numerisch gesteuerte Be- und Verarbeitungsmaschinen kann bei Bedarf sinngem erfolgen. Die rasch fortschreitende techni
12、sche Entwicklung auf dem Gebiet der numerisch gesteuerten Arbeitsmaschinen wirkt sich zum Teil auf die in dieser Norm festgelegten G- und M-Funktionen aus. Um diesem Sachverhalt Rechnung zu tra- gen, bietet die Norm den Herstellern bzw. Anwendern numerisch gesteuerter Arbeitsmaschinen die Mglichkeit
13、, fr spezielle Anwendungsfl le ber - - verfgen zu knnen. Ist darberhinaus zu erkennen, da - - so kann von den Herstellern, bzw. Anwendern numerisch gesteuerter Arbeitsmaschinen ein entsprechender Antrag zur Ergnzung oder nderung der Norm eingereicht werden. Nhere Einzelheiten ber die dabei zu beacht
14、ende Vorgehens- weise sind im Anhang A angegeben. 2 Begriffe Siehe DIN 44 300 Teil 1 und Teil 2 und DIN 66 257 3 Wegbedingu ngen 3.1 Bedeutung Die Wegbedingungen legen zusammen mit den Wrtern fr die Koordinaten und gegebenenfalls fr die Interpolations- parameter bzw. Parameter fr die Gewindesteigung
15、 im wesentlichen den geometrischen Teil des Programms fest. 3.2 Gliederung Es werden 3 Arten von Wegbedingungen nach Abschnitt 3.2.1 bis Abschnitt 3.2.3 unterschieden. 3.2.1 Gespeicherte Wegbedingungen Diese Wegbedingungen sind in der Steuerung gespeichert und bleiben so lange wirksam, bis sie durch
16、 eine andere Wegbe- dingung der gleichen Gruppe oder die Ausgangsstellung (siehe DIN 66 025 Teil 1) berschrieben werden. Diese Wegbedingungen sind dabei in folgende Gruppen unterteilt. Gruppe a: Interpolationsart Gruppe c: Ebenenauswahl Gruppe d: Werkzeugkorrektur Gruppe e: Arbeitszyklus Gruppe f: V
17、erschiebung Gruppe j: Maangaben Gruppe k: Vorschub-Vereinbarung Gruppe I: Spindeldrehzahl-Vereinbarung Gruppe m: Maeinheiten Die Wegbedingungen dieser Gruppe sind in der zweiten Spalte der Tabelle 1 mit den entsprechenden Gruppenbuchstaben gekennzeichnet. 3.2.2 Satzweise wirksame Wegbedingungen Dies
18、e Wegbedingungen sind nur in dem Satz wirksam, in dem sie programmiert sind. Sie sind in der dritten Spalte der Tabelle 1 mit X gekennzeichnet. 3.2.3 Frei verfgbare Wegbedingungen Diesen Wegbedingungen sind in dieser Norm keine festen Bedeutungen zugeordnet, Sie sind in Tabelle 1 mit * gekenn- zeich
19、net. Sie knnen fr Steuerfunktionen, die nicht in der Norm festgelegt sind, verwendet werden. In diesem Falle ist die getroffene Festlegung und die dem Abschnitt 3.2.1 oder Abschnitt 3.2.2 entsprechende Zuordnung nach DIN 66 025 Teil 1 anzugeben. Bei diesen Wegbedingungen wird unterschieden zwischen
20、solchen, fr diemoch zuknftige Norm-Festlegungen mglich sind (bezeichnet mit ,vorlufig frei verfgbar”) und solchen, die von der Norm auch in Zukunft nicht belegt werden (be- zeichnet mit ,stndig frei verfgbar“). 3.3 Aufbau des Wortes Das Wort fr die Wegbedingung enthlt eine zweistellige Schlsselzahl
21、nach Tabelle 1. Vor der Schlsselzahl steht der Ad ressbuchsta be G. Bei den Wegbedingungen G O0 bis G O9 ist die Unterdrckung der fhrenden Null nach DIN 66 025 Teil 1/01.83, Ab- schnitt 5.1.3, erlaubt. die stndig frei verfgbaren G-Funktionen der Tabelle 1 die nicht belegten M-Funktionen der Tabelle
22、3 eine bisher nicht festgelegte Funktion sehr oft mit gleicher Bedeutung fr eine bestimmte Anwendung bentigt wird eine bisher festgelegte Funktion nicht mehr aktuell ist und daher entweder mit neuer Bedeutung festzulegen oder zu lschen ist, DIN1 DIN bb025 TEIL 2 88 = 2794442 0101318 905 DIN 66 025 T
23、eil 2 Seite 3 3.4 Verschlsselung Tabelle 1. Wegbedingungen Wegbe- dingung GOO GO1 GO2 GO3 GO4 GO5 GO6 GO7 GO8 GO9 G10 bis G16 G17 G18 G19 G20 bis G24 G25 bis G29 G30 bis G32 G33 G34 G35 G36 bis G39 G40 G41 G42 G43 G44 G45 bis G52 G53 gespeichert wirksam, siehe Abschnitt 3.2.1 a a a a * a * * C C C *
24、 * * a a a * d d d d d * f satzweise wirksam siehe Abschnitt 3.2.2 X * * X X * * * * * * Bedeutung Punktsteuerungsverhalten Geraden-Interpolation Kreis-Interpolation im Uhrzeigersinn Kreis-Interpolation im Gegenuhrzeigersinn Verweilzeit, zeitlich vorbestimmt vorlufig frei verfgbar Parabel-I nterpola
25、tion vorlufig frei verfgbar Geschwindigkeitszunahme 1 ) Geschwindigkeitsabnahme 1) vorlufig frei verfgbar Ebenenauswahl XY Ebenenauswahl ZX Ebenenauswahl Y2 vorlufig frei verfgbar stndig frei verfgbar vorlufig frei verfgbar Gewindeschneiden, gleichbleibende Steigung Gewindeschneiden, konstant zunehm
26、ende Steigung Gewindeschneiden, konstant abnehmende Steigung stndig frei verfgbar Aufheben der Werkzeugkorrektur Werkzeugbahnkorrektur, links Werkzeugbahnkorrektur, rechts Werkzeugkorrektur, positiv 1) Werkzeugkorrektur, negativ 1) vorlufig frei verfgbar Aufheben der Verschiebung 1) 1) Sind diese Fu
27、nktionen nicht in der Steuerung vorhanden, so sind sie vorlufig frei verfgbar und knnen fr andere 2) Diesen Funktionen waren frher Verschiebungen in bestimmten Achsrichtungen zugeordnet. Steuerungsfunktionen verwendet werden, siehe Abschnitt 3.2.3. DIN1 DIN bb025 TEIL 2 88 2794442 0101319 841 Seite
28、4 Tabelle 1. (Fortsetzung) DIN 66 025 Teil 2 Wegbe- dingung G54 G55 G 56 G57 G58 G59 G60 bis G62 G63 G64 bis G69 G70 G7 1 G72 und G73 G74 G75 bis G79 G 80 G81 G 82 G83 G84 G85 G86 G87 G88 G89 G90 G9 1 G92 G93 G94 G95 G96 G97 G98 und G99 gespeichert wirksam, siehe Abschnitt 3.2.1 f f f f f f * * m m
29、* e e e e e e e e e e i i k k k I I * satzweise wirksam, siehe Abschnitt 3.2.2 * X * * X * X * Bedeutung Verschiebung 1 1) 2) Verschiebung 21) 2) Verschiebung 31) 2) Verschiebung 41) 2) Verschiebung 51) 2) Verschiebung 61) 2) vorlufig frei verfgbar Gewindebohren 1) vorlufig frei verfgbar Maangaben i
30、n inch11 Maangaben in Millimeter 1) vorlufig frei Verfgbar Anfahren Referenzpunkt 1) vorlufig frei verfgbar Aufheben Arbeitszyklus Arbeitszyklus 1 Arbeitszyklus 2 Arbeitszyklus 3 Arbeitszyklus 4 Arbeitszyklus 5 Arbeitszyklus 6 Arbeitszyklus 7 Arbeitszyklus 8 Arbeitszyklus 9 absolute Maangaben inkrem
31、entale Maangaben Speicher setzen Zeitreziproke Vorschub-Verschlsselung Angabe der Vorschubgeschwindigkeit in mm/min (in /min 1 Angabe des Vorschubes in Millimeter je Um- drehung (inch je Umdrehung) Konstante Schnittgeschwindigkeit Angabe der Spindeldrehzahl in 1 /min vorlufig frei Verfgbar 1) und 2)
32、 siehe Seite 3 DIN1 DIN 66025 TEIL 2 8 W 2794442 0101320 563 m DIN 66 025 Teil 2 Seite 5 3.5 Erklrungen zur Tabelle 1 Nachstehend werden die Bedeutungen der in der Tabelle 1 festgelegten Wegbedingungen, sofern sie nicht selbsterklrend sind, erlutert. GOO GO2 und GO3 GO4 GO8 GO9 G17 bis GI9 G40 G41 u
33、nd G42 G43 und G44 Pun ktsteuerungsverha Iten Kreis-I nterpolation im Uhrzeigersinn/ Gegenuhrzeigersin n Verweilzeit, zeitlich vorbestimmt Geschwindigkeitszunahme Geschwindigkeitsabnahme Ebenenauswahl Aufheben der Werkzeugkorrektur Werkzeugbahnkorrektur links/rechts Werkzeugkorrektur positiv/negativ
34、 I Verschiebung 1 bis 6 G 59 G63 Gewindebohren G74 Anfahren Referenzpunkt Arbeitszyklus 1 bis 9 (siehe Tabelle 2) G89 G92 Speicher setzen Anfahren des programmierten Punktes mit der grtmglichen Ge- schwindigkeit (z. B. Eilgang). Eine vorher programmierte Vorschub- gexhwindigkeit wird ignoriert, aber
35、 nicht gelscht. Die Bewegungen in den Achsrichtungen knnen dabei ohne funktionalen Zusammen- hang erfolgen. Die Angabe ,Uhrzeigersinn” oder ,GegenUhrzeigersinn” gilt fr die Relativbewegung des Werkzeuges gegenber dem Werkstck bei Blick auf die Bahnebene in negativer Richtung der auf dieser Ebene sen
36、k- recht stehenden Koordinatenachse (rechtsdrehendes Koordinaten- system). Zeitlich vorbestimmte Programmunterbrechungen mit program- mierter oder in der Steuerung festgelegter Dauer und automatischer Programmfortsetzung. Gesteuerte Zunahme der Geschwindigkeit auf den programmierten Wert bei Beginn
37、der Bewegung. Gesteuerte Abnahme der Geschwindigkeit vom programmierten Wert bei Annherung an den programmierten Punkt, z. B. bei Bahnpunkten, an denen sich die Tangentenrichtung unstetig ndert (Ecken). Auswahl einer Ebene (Hauptebene oder dazu parallele Ebene), in der Funktionen wie Kreisinterpolat
38、ion, Werkzeugradiuskorrektur oder hnliche Funktionen wirksam werden sollen. Unwirksammachen aller Werkzeugkorrekturen (G41 bis G44). Bei Bearbeitung in einer Hauptebene oder dazu parallelen Ebene be- findet sich das Werkzeug auf der linkenhechten Seite der Werkstck- Oberflche, in Richtung der Werkze
39、ug-Relativbewegung gesehen. Dabei wird die Bahnebene (Hauptebene oder dazu parallele Ebene) in negativer Richtung der auf dieser Ebene senkrecht stehenden Koordi- natenachse betrachtet (rechtsdrehendes Koordinatensystem). Der in die Steuerung eingegebene Wert der Werkzeugkorrektur (Werk- zeuglnge, W
40、erkzeugradius oder Werkzeuglage) wird zu/von dem Wert des programmierten Wortes fr die Koordinate addierthubtrahiert. Die Wegbedingungen G43 und G44 knnen entfallen, wenn die in die Steuerung eingegebenen Korrekturwerte (z. B. durch Dekaden- Schalter) den Werkzeuglngen (z. B. bei Bohrmaschinen) bzw.
41、 Werk- zeuglagen (z. B. bei Drehmaschinen) fest zugeordnet sind. Anwahl einer Bezugspunktverschiebung, deren Werte vorgegeben werden (z. B. durch Dekadenschalter). Anwendungen sina z. B.: - Verschiebung des Arbeitsbereiches bei Pendelbearbeitung - Bercksichtigung von Spindelversatz - Verschiebung vo
42、n Bohrbildern Einzelheiten ber die Verschiebung sind nach DIN 66 025 Teil 1 anzugeben. Positionieren mit Stillsetzen der Arbeitsspindel nach Erreichen der Position (nicht zu verwechseln mit dem Arbeitszyklus G84 ,Gewinde- bohren”). Es werden die Referenzpunkte in den Koordinaten angefahren, deren Ad
43、rebuchstaben im betreffenden Satz programmiert sind. Unter einem Arbeitszyklus wird hier ein in der Steuerung festgelegter Ablauf von Einzelschritten, z. B. aus Maschinenbewegungen in einer Achse und Drehung der Arbeitsspindel zum Ausbohren, Bohren, Gewindebohren verstanden. Ein mit einer Wegbedingu
44、ng einmal programmierter Abruf eines Arbeitszyklus wird unter bestimmten Bedingungen so lange wieder- holt, bis er gelscht oder gendert wird. Einzelheiten sind nach DIN 66025 Teil 1 anzugeben. Setzen oder ndern von Speicherinhalten. Bei der Verarbeitung dieses Satzes findet keine Bewegung in den Ach
45、sen statt. DIN1 DIN 66025 TEIL 2 ,9,9 W 2794442 0101321 4TT Seite 6 DIN 66 025 Teil 2 G93 Zeitreziproke Vorschubverschlsselung G94 Direkte Angabe der Vorschubgeschwindigkeit in mm/min (inhin) Direkte Angabe des Vorschubes in Millimeter je Umdrehung (inch je Umdrehung) G95 G96 Konstante Schnittgeschw
46、indigkeit G97 Aufheben G96 Tabelle 2. Beispiele fr Arbeituyklen Arbeitszyklus Nr - 1 2 3 4 5 6 7 8 9 - Weg- bedingung G81 G82 G 83 G 84 G85 G86 G87 G88 G89 Einwrtsbewegung ab Vorschub-Startpunkt mit Arbei tsvorsch u b mit Arbeitsvorschub mit unterbrochenem Arbeitsvorschub Vorwrtsdrehung mit Ar bei t
47、svorschu b mit Arbeitsvorschub Spindel ein, mit Arbeitsvorschub Spindel ein, mit Arbeitsvorschub Spindel ein, mit Arbeitsvorschub mit Arbeitsvorschub Siehe DIN 66025 Teil 1 Siehe DIN 66025 Teil 1 Siehe DIN 66 025 Teil 1 Im Wort fr die Spindeldrehzahl wird die Schnittgeschwindigkeit in Meter je Minut
48、e (feet je Minute) programmiert. Die Drehzahl der Spindel wird auf den programmierten Wert geregelt. Angabe der Spindeldrehzahl in Umdrehung je Minute (Schlsselzahl oder direkte Angabe). Aufheben von G96. Auf Tiefe irerweilen Spindel - - - umkehren - Halt Halt Halt - Auswrtsbewegung bis Vorschub-Sta
49、rtpun kt mit Eilgang mit Eilgang mit Eilgang mit Ar bei tsvorsc hu b mit Arbeitsvorschub mit Eilgang mit Handbedienung mit Handbedienung mit Arbeitsvorschub Anwendungsbeispiel Bohren, Zentrieren Bohren, Plansenken Tief I oc h , Spne brechen Gewindebohren Ausbohren 1 Ausbohren 2 Ausbohren 3 Ausbohren 4 Ausbohren 5 4 Allgemeines zu den Zusatzfunktionen 4.1 Bedeutung Die Zusatzfunktionen enthalten vorwiegend technologische Angaben, soweit diese