DIN 6848-1-2003 Characterization of examination results in radiology - Part 1 Patient orientation in image generating procedures《放射照相检验结果的特性化 第1部分 图像生成程序中病人的定位》.pdf

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1、DEUTSCHE NORM Februar 2003Kennzeichnung vonUntersuchungsergebnissen in der RadiologieTeil 1: Patientenorientierung bei bildgebenden Verfahren6848-1ICS 11.040.50Characterization of examination results in radiology Part 1: Patient orientation in image generating proceduresCaractrisation des diffrents

2、types de reprsentations dans le diagnostic mdicalErsatz frDIN 6848-1:1992-04InhaltSeiteVorwort.31 Anwendungsbereich42 Normative Verweisungen 43 Kennbuchstabe fr Krperseiten .44 Sicht (Patientenorientierung)45 Bildbeschriftung.5Anhang A (normativ) Winkelberechnung aus der DICOM-Patientenorientierung

3、110Anhang B (normativ) Erklrung der Patientenorientierung.14Literaturhinweise 25Fortsetzung Seite 2 bis 25Normenausschuss Radiologie (NAR) im DIN Deutsches Institut fr Normung e. V. DIN Deutsches Institut fr Normung e.V. .Jede Art der Vervielfltigung, auch auszugsweise, Ref. Nr. DIN 6848-1:2003-02nu

4、r mit Genehmigung des DIN Deutsches Institut fr Normung e. V., Berlin, gestattet. Preisgr. 13 Vertr.-Nr. 0013Alleinverkauf der Normen durch Beuth Verlag GmbH, 10772 BerlinDIN 6848-1:2003-022SeiteBild 1 Beispiel einer zustzlichen internen Kennzeichnung . 6Bild 2 Die sechs Buchstaben der Seitenbezeich

5、nung . 6Bild 3 L/F anteriore und R/F posteriore Sicht 7Bild 4 Axiales Schnittbild 7Bild 5 Axialer Schrgschnitt . 8Bild 6 Anteriore Schrgsicht 9Bild A.1 Die Sicht L30P/F 12Bild A.2 Die Sicht L30P/F20A30L . 13Bild B.1 Die anatomische Standardposition . 14Bild B.2 Richtungsbezeichnungen fr die Hnde. 15

6、Bild B.3 Richtungsbezeichnungen fr die Fe . 16Bild B.4 Richtungsbezeichnungen am Rumpf 17Bild B.5 Transversale Schnittbilder des Rumpfes 18Bild B.6 Sagittale und coronare Schnittbilder des Rumpfes . 19Bild B.7 Schnittbilder an einer Hand 20Bild B.8 Kombinierte Schrgschnitte des Rumpfes . 21Bild B.9

7、Richtungsbezeichnungen bei der gemeinsamen Abbildung paariger Krperteile . 22Bild B.10 Richtungsbezeichnungen an der Brust. 23Bild B.11 Richtungsbezeichnungen am Ober- und Unterkiefer 24DIN 6848-1:2003-023VorwortDiese Norm wurde vom Normenausschuss Radiologie im DIN Deutsches Institut fr Normung e.

8、V. inArbeitsgemeinschaft mit der Deutschen Rntgengesellschaft und in Zusammenarbeit mit der DeutschenGesellschaft fr Medizinische Physik e. V., der Deutschen Gesellschaft fr Nuklearmedizin e. V. und derDeutschen Gesellschaft fr Radioonkologie e. V. erarbeitet.Der sich international durchgesetzte DIC

9、OM-Standard (Digital Imaging and Communications in Medicine)machte eine Anpassung erforderlich. Dazu wurde das Konzept der Beschreibung der Patientenorientierungdurch die Blickrichtung auf den Patienten verlassen und durch Angaben zur Richtung der Bild-x-Achse undder Bild-y-Achse ersetzt.Die Angulie

10、rungsinformation, die im DICOM-Standard getrennt von der Patientenorientierung gespeichertwird, wurde sinngem aus dem Konzept von DIN 6848-1:1992-04 integriert. Anhang A enthlt dieGleichungen zur Umrechnung der DICOM-Angulierungsinformation (sechs cosinus-Angaben, die sichjeweils auf die beiden Bild

11、achsen beziehen) in die Winkel nach der Neuausgabe von DIN 6848-1.Anhang B ist eine mit freundlicher Genehmigung der NEMA (National Electrical ManufacturersAssociation, USA) eingeschlossene Kopie der Erluterungen zur Patientenorientierung des DICOM-Standards, Teil 3, Anhang E (Erstausgabe 1993. Das

12、verwendete Dokument entspricht dem Status vom15.9.2001). Die Legenden und Beschriftungen des DICOM-Dokuments wurden durch eine kursivgeschriebene deutsche bersetzung ersetzt.Die DIN 6848 Kennzeichnung von Untersuchungsergebnissen in der Radiologie besteht aus: Teil 1: Patientenorientierung bei bildg

13、ebenden Verfahren Teil 2: Nuklearmedizinische Untersuchungen von KrperprobennderungenGegenber DIN 6848-1:1992-04 wurden folgende nderungen vorgenommen:a) nderung des Haupttitels, Einfgung des Untertitels;b) Ersatz der Richtungen ventral und dorsal durch anterior und posterior;c) die Bildkennzeichnun

14、g erfolgt nicht mehr durch eine einzeilige berschrift, sondern durch eineBeschriftung des rechten und des unteren Bildrandes. Durch den undatierten Verweis in DIN V 6862-2:1995-10, Abschnitt 4 Die Bezeichnung erfolgt nach DIN 6848-1, bertrgt sich diese nderung aufDIN V 6862-2;d) Grundlage der Bildke

15、nnzeichnung ist nicht mehr die Blickrichtung bei der Bildbetrachtung, sondern dieRichtungen der Zeilen (x-Richtung) und Spalten (y-Richtung nach unten) der Bild-Matrix in Bezug aufden Patienten, so wie sie im DICOM-Datensatz zur Patientenorientierung verwendet werden;e) sinngeme Integration der Angu

16、lierungskennzeichnung aus der vorangegangenen Norm.Frhere AusgabenDIN 6848-1: 1978-12, 1992-04DIN 6848-1:2003-0241 AnwendungsbereichDiese Norm regelt die Eintragung der Patientenorientierung in Darstellungen, die mit bildgebenden Verfah-ren in der Medizin gewonnen werden. Sie wird sowohl bei planare

17、n Abbildungen wie auch bei Schnitt-bildern angewendet. Die Kennzeichnung ermglicht dem Betrachter die eindeutige rumliche Zuordnungvon Bild und Krper des Patienten. Kennbuchstaben und Art der Kennzeichnung sind an den DICOM-Standard angepasst. Bei Sonderformen von Bildern, wie den sog. Curved-Cut-Bi

18、ldern, soll orientiert anden unten stehenden Kennzeichnungen und am jeweils aktuellen DICOM-Standard 1 eine entsprechendeausreichende Dokumentation der Patientenorientierung in freiem Text oder durch eine Bildseitenkenn-zeichnung sichergestellt werden. Die Bilder des DICOM-Standards zur Patientenori

19、entierung sind imAnhang B wiedergegeben.2 Normative VerweisungenDiese Norm enthlt durch datierte oder undatierte Verweisungen Festlegungen aus anderen Publikationen.Diese normativen Verweisungen sind an den jeweiligen Stellen im Text zitiert, und die Publikationen sindnachstehend aufgefhrt. Bei dati

20、erten Verweisungen gehren sptere nderungen oder berarbeitungendieser Publikationen nur zu dieser Norm, falls sie durch nderung oder berarbeitung eingearbeitet sind.Bei undatierten Verweisungen gilt die letzte Ausgabe der in Bezug genommenen Publikation (einschlielichnderungen).DIN V 6862-2:1995-10,

21、Identifizierung und Kennzeichnung von Bildaufzeichnungen in der medizinischenDiagnostik Bildgebung mit digitaler Radiographie, digitaler Subtraktionsangiographie und Computer-tomographie.3 Kennbuchstabe fr KrperseitenDie sechs Krperseiten werden mit Kennbuchstaben nach Tabelle 1 bezeichnet.Tabelle 1

22、 Kennbuchstaben fr KrperseitenKennbuchstabe KrperseiteH Haupt (head)F Fu (foot)LLinksR RechtsA AnteriorP Posterior4 Sicht (Patientenorientierung)Die Kennzeichnung der Sicht erfolgt durch Angabe der Richtung der Bildachsen im betrachteten Bild inBezug auf den abgebildeten Patienten. Die Bild-x-Achse

23、verluft von links nach rechts, die Bild-y-Achsevon oben nach unten. Die Angabe erfolgt bei den zum Patienten orthogonalen Sichten durch zwei Sicht-buchstaben, getrennt durch einen Schrgstrich: rechte Bildseite/untere Bildseite (x/y). Der Sichtbuchstabe,der dem rechten Bildrand zugeordnet ist, muss l

24、inks vom Schrgstrich stehen (x), der Sichtbuchstabe, derdem unteren Bildrand zugeordnet ist, steht rechts vom Schrgstrich (y).Bei Kennzeichnung von bildlichen Darstellungen, bei denen keine orthogonale Betrachtungsrichtung vor-liegt, werden die primren beiden Sichtbuchstaben mit denjenigen kombinier

25、t, zu der die entsprechendeSeite hin gedreht wird.DIN 6848-1:2003-025Die Abweichungswinkel von den jeweils nchsten orthogonalen Richtungen werden zwischen den kombi-nierten Sichtbuchstaben vermerkt, und zwar jeweils vor dem Buchstaben der Abweichungsrichtung (ver-gleiche Anhang A, Bild A.1 und Bild

26、A.2).Eine planare Projektion von links schrg vorn 30 bekommt so die Bezeichnung L30P/F (vergleiche Bild 5und Bild A.1), weil sie aus einer anterioren Sicht (L/F, Bild 2) hervorgegangen ist, und die x-Achse desProjektionsbildes 30 in Richtung posterior gedreht ist. Wird die Projektion in blicher Beze

27、ichnung zustzlich 20 in Richtung Haupt gekippt, so resultiert eine Sicht L30P/F20A30L, weil der untere Bildrandbzw. die y-Richtung 20 nach anterior gedreht wurde, genauer gesagt 20 nach links vorne schrg 30(Bild A.2).Ein axialer Schnitt (L/P, Bild 5 unten) wird zur Sicht (L30H/P), wenn der rechte Ra

28、nd des Schnittes (x-Richtung) 30 hauptwrts gekippt ist (Bild 4 unten).Die Angulierungsinformation kann durch ein im Blickfeld verfgbares Topogramm auf dem Dokumenta-tionsmedium ersetzt werden. Fr die quantitative Nutzung der Angulierungsinformation, z. B. in der Strah-lentherapie, der Stereotaxie un

29、d bei der Bildberlagerung, stehen die cosinus-Angaben der Bildachsen alsPatientenorientierung und die Bildposition bei der digitalen Bildbertragung im DICOM-Standard zur Verf-gung. Die wechselseitige Umrechnung von DICOM-cosinus-Werten der Patientenorientierung in die Winkelfr die Sichtangabe bzw. d

30、ie Beschriftung der beiden Bild-Achsen ist in Anhang A beschrieben.5 BildbeschriftungZur Bildbeschriftung werden die rechte und die untere Bildseite durch die beiden Anteile der Sichtinforma-tion gekennzeichnet, wie in Abschnitt 4 beschrieben. Die Beschriftung erfolgt in der Regel in der Mitte desBi

31、ldrandes, ersatzweise knnen der Bereich der rechten oberen Bildecke (in DICOM ist die Bild-x-Richtungals Richtung der ersten Pixelzeile definiert) und der Bereich der linken unteren Bildecke (fr die Bild-y-Richtung als Richtung der ersten Bildspalte in DICOM) zur Beschriftung verwendet werden. Bei V

32、erwen-dung der Bildecken darf die Kennzeichnung der Bild-x-Richtung noch durch einen Pfeil nach links, die Bild-y-Richtung durch einen Pfeil nach unten verdeutlicht werden. Nur in begrndeten Ausnahmefllen, z. B.wenn auf dem Bildtrger an diesen Stellen nicht gengend Platz zur Verfgung steht und somit

33、 diagnos-tisch wichtige Bildinformation verdeckt wrde, darf die kombinierte Sichtinformation beider Bildachsen aus-schlielich im Textfeld nach DIN V 6862-2 erscheinen.Soweit die Bildbeschriftung nicht automatisch erfolgt, kann in eindeutigen Fllen eine Richtungsangabewegfallen, z. B. reicht eine Ken

34、nzeichnung der linken oder rechten Patientenseite als solche aus, wenn ausdem Bild zweifelsfrei hervorgeht, welches die Patientenfurichtung (F) ist. Bei der Darstellung einzelnerExtremitten sollte am unteren Bildfeldrand vermerkt sein, ob es sich um die rechte oder die linke handelt(z. B. linke Hand

35、, rechter Unterschenkel, siehe Bild B.2).ANMERKUNG Bei manueller Beschriftung sollten aus Sicherheitsgrnden insbesondere in der bergangsphase dieTextfelder nach DIN V 6862-2 ausgiebig genutzt werden zu einer zustzlichen Kennzeichnung durch intuitiv verstnd-liche Angulierungsangaben, durch tradierte

36、Informationen wie z. B. LAO30 sowie durch Sichtangaben im Volltext(z. B. ventrale Sicht). Ferner sollten bildinterne Marker wie z. B. eine einheitliche Kennzeichnung der rechten Handdurch einen abgespreizten Daumen, eine Verschiebung nach vorn (Richtung Finger) oder einen externen Marker wieeine kle

37、ine Radioaktivitt im Szintigramm neben der rechten Hand zur Anwendung kommen.DIN 6848-1:2003-026Bild 1 Beispiel einer zustzlichen internen KennzeichnungInterne Kennzeichnung der rechten Hand einer palmaren Aufnahme durch abgespreizten Daumen,Verschiebung nach vorn und externen Marker. Auerdem ist no

38、ch die Sicht AP vermerktBild 2 Die sechs Buchstaben der SeitenbezeichnungDIN 6848-1:2003-027Bild 3 L/F anteriore und R/F posteriore SichtL/P Orientierung bei blicher Sicht von den FenBild 4 Axiales SchnittbildDIN 6848-1:2003-028L30H/P: Axialer SchrgschnittSicht von den Fen schrgBild-x-Achse: links 3

39、0 hauptwrts gedrehtBild 5 Axialer SchrgschnittDIN 6848-1:2003-029a) L30P/F: zugehrige Patientenorientierung zur linken anterioren Schrgsicht (auch als LAO30bezeichnet). Die nicht dargestellte Bild-y-Achse ist fuwrts gerichtet.b) L/F20A: zugehrige Patientenorientierung zur hauptwrts angewinkelten ant

40、erioren Schrgsicht. Dienicht dargestellte Bild-x-Achse weist nach links (L), die Bild-y-Achse in die Richtung F20A. Wenn a)und b) kombiniert werden, lautet die Kennzeichnung L30P/F20A30L (siehe Anhang A, Bild A.2).Bild 6 Anteriore SchrgsichtDIN 6848-1:2003-0210Anhang A(normativ)Winkelberechnung aus

41、der DICOM-Patientenorientierung 1Das Koordinatensystem der Patientenorientierung ist bei DICOM folgendermaen festgelegt:g190 die positive Patienten-x-Achse geht nach links (L);g190 die positive Patienten-y-Achse geht nach posterior (P);g190 die positive Patienten-z-Achse geht hauptwrts (H).Als Patie

42、ntenorientierung gibt es in DICOM sechs cosinus-Werte, und zwar drei zur Bild-x-Achse und dreizur Bild-y-Achse. Sie sind auf die drei Patientenachsen bezogen. Die Errechnung der oben beschriebenenAngulierungsinformation aus diesen sechs cosinus-Angaben in DICOM ergibt sich wie folgt:a) die Hauptrich

43、tung jeder Bildachse entspricht dem grten ihrer drei cosinus-Betrge. Bei Gleichheitgelten fr die Bild-x-Achse folgende Prioritten: Die Patienten-x-Achse RL hat Vorrang vor der Patien-ten-y-Achse AP, die ihrerseits vor der Patienten-z-Achse FH rangiert;b) fr die Bild-y-Achse gilt, dass primr die Pati

44、enten-y-Achse FH Prioritt hat, whrend die Entscheidungzwischen den beiden brigen Patientenachsen so gefllt werden soll, dass Bild-x-Achse und Bild-y-Achse nicht dieselbe Haupt-Richtungs-Bezeichnung bekommen, im Zweifelsfall rangiert die Patienten-z-Achse AP vor der Patienten-x-Achse RL.Aus diesen Pr

45、ioritten ergibt sich, dass axial Vorrang vor coronar hat, das seinerseits vor sagittal rangiert.Seien fr eine der beiden Bild-Achsen die cosinus-Werte in der absteigenden Reihenfolge ihrer Betrgecos1, cos2, cos3 bei Gleichheit gem den obigen Prioritten sortiert, so ergeben sich folgendeWinkelberechn

46、ungen:g190 der erste Abweichungswinkel g89 ist danng89 = arc cos (cos1) (A.1)g190 der zweite Abweichungswinkel g70g70 = arc tg (cos3/cos2) (A.2)Umgekehrt errechnen sich fr g89 g163 45 die cosinus-Werte aus den Abweichungswinkeln alscos1 = cos(g89) (A.3)cos2 = sin(g89) cos(g70) (A.4)cos3 = sin(g89)si

47、n(g70) (A.5)g89 variiert insgesamt im Bereichg176g187g163g163g176 8,60)3/1cos(arc0 g121 ,denn der Mindestwert des grten cos2(g89) kann allenfalls auf 1/3 heruntergehen, wenn nmlich diebetreffende Bildachse von allen drei Patientenachsen gleich weit entfernt ist. g70 variiert hingegen nur imBereich 0

48、 g163 g70 g163 45.DIN 6848-1:2003-0211Die obige Festlegung erlaubt eine wechselseitig eindeutige Umrechnung von DICOM-cosinus-Werten derPatientenorientierung in die Winkel fr die Sichtangabe bzw. die Beschriftung der beiden Bild-Achsen. Inden folgenden beiden Beispielen gibt es nur maximal zwei vers

49、chiedene Drehwinkel fr das Gesamtbild,aus denen sich die insgesamt vier Winkel g89 und g70 fr beide Bildachsen ergeben, ohne dass neue Grad-zahlen auftauchen.ANMERKUNG Bei diesen beiden Beispielen entspricht die alte Beschriftung nach DIN 6848-1:1992-04, die vonmaximal zwei Winkeln der Blickrichtung auf das Bild ausging, der aktuellen Norm.Die sechs

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