1、Januar 2006 Normenausschuss Bauwesen (NABau) im DINPreisgruppe 19DIN Deutsches Institut fr Normung e.V. Jede Art der Vervielfltigung, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des DIN Deutsches Institut fr Normung e.V., Berlin, gestattet.ICS 13.310; 91.020!,_i:“9607023www.din.deDVornormDIN CEN/TS 14383
2、-3Vorbeugende Kriminalittsbekmpfung Stadt- und Gebudeplanung Teil 3: Wohnungen;Deutsche Fassung CEN/TS 14383-3:2005Prevention of crime Urban planning and building design Part 3: Dwellings;German version CEN/TS 14383-3:2005Prvention de la malveillance Urbanisme et conception des btiments Partie 3 : L
3、ogements;Version allemande CEN/TS 14383-3:2005Alleinverkauf der Normen durch Beuth Verlag GmbH, 10772 Berlin www.beuth.deGesamtumfang 61 SeitenaDIN CEN/TS 14383-3:2006-01 2 Nationales Vorwort Dieses Dokument CEN/TS 14383-3 wurde vom Technischen Komitee CEN/TC 325 Vorbeugende Krimi-nalittsbekmpfung d
4、urch Stadt- und Gebudeplanung“ erarbeitet, dessen Sekretariat vom SNV (Schweiz) gehalten wird. Zu diesem europischen Gremium gibt es keinen entsprechenden Spiegelausschuss, da seitens der deutschen Fachffentlichkeit kein Interesse an dieser Thematik gezeigt wurde. Eine Vornorm ist das Ergebnis einer
5、 Normungsarbeit, das wegen bestimmter Vorbehalte zum Inhalt oder wegen des gegenber einer Norm abweichenden Aufstellungsverfahrens vom DIN noch nicht als Norm herausgegegen wird. Zur vorliegenden Vornorm wurde kein Entwurf verffentlicht. Erfahrungen mit dieser Vornorm sind erbeten vorzugsweise als D
6、atei per E-Mail an nabaudin.de in Form einer Tabelle. Die Vorlage dieser Tabelle oder in Papierform an den Normenausschuss Bauwesen (NABau) im DIN, 10772 Berlin (Hausanschrift: Burggrafenstrae 6, 10787 Berlin). kann im Internet unter http:/www.din.de/stellungnahme abgerufen werden; Vornorm TECHNISCH
7、E SPEZIFIKATION TECHNICAL SPECIFICATION SPCIFICATION TECHNIQUE CEN/TS 14383-3 Oktober 2005 ICS 91.040.30; 13.310 Deutsche Fassung Vorbeugende Kriminalittsbekmpfung Stadt- und Gebudeplanung Teil 3: Wohnungen Prevention of crime Urban planning and building design Part 3: Dwellings Prvention de la malv
8、eillance Urbanisme et conception des btiments Partie 3: Logements Diese Technische Spezifikation (CEN/TS) wurde vom CEN am 24. April 2005 als eine knftige Norm zur vorlufigen Anwendung angenommen. Die Gltigkeitsdauer dieser CEN/TS ist zunchst auf drei Jahre begrenzt. Nach zwei Jahren werden die Mitg
9、lieder des CEN gebeten, ihre Stellungnahmen abzugeben, insbesondere ber die Frage, ob die CEN/TS in eine Europische Norm umgewandelt werden kann. Die CEN-Mitgieder sind verpflichtet, das Vorhandensein dieser CEN/TS in der gleichen Weise wie bei einer EN anzukndigen und die CEN/TS verfgbar zu machen.
10、 Es ist zulssig, entgegenstehende nationale Normen bis zur Entscheidung ber eine mgliche Umwandlung der CEN/TS in eine EN (parallel zur CEN/TS) beizubehalten. CEN-Mitglieder sind die nationalen Normungsinstitute von Belgien, Dnemark, Deutschland, Estland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Irland,
11、Island, Italien, Lettland, Litauen, Luxemburg, Malta, den Niederlanden, Norwegen, sterreich, Polen, Portugal, Schweden, der Schweiz, der Slowakei, Slowenien, Spanien, der Tschechischen Republik, Ungarn, dem Vereinigten Knigreich und Zypern. Management-Zentrum: rue de Stassart, 36 B-1050 Brssel 2005
12、CEN Alle Rechte der Verwertung, gleich in welcher Form und in welchem Verfahren, sind weltweit den nationalen Mitgliedern von CEN vorbehalten.Ref. Nr. CEN/TS 14383-3:2005 DEUROPISCHES KOMITEE FR NORMUNGEUROPEAN COMMITTEE FOR STANDARDIZATIONCOMIT EUROPEN DE NORMALISATIONCEN/TS 14383-3:2005 (D) 2 Inha
13、lt Seite Vorwort 5 Einleitung.6 1 Anwendungsbereich .8 2 Normative Verweisungen8 3 Begriffe .8 4 Zweck und Methodik .8 4.1 Allgemeines8 4.2 Konzept der Kriminalittsbekmpfung fr verschiedene Umgebungen9 4.3 Das Image der betroffenen Umgebung 9 4.4 Einbruchdiebstahlsarten 10 5 Risikoanalyse und Beurte
14、ilung des erforderlichen Schutzniveaus 10 6 Schutzniveau. 11 6.1 Empfohlene Widerstandsklassen fr Produkte. 11 6.2 Zustzliche Empfehlungen fr spezielle Risiken 12 6.2.1 Halbprivate Umgebung und gemeinschaftlich genutzte Rume . 12 6.2.2 Zustzliche Anforderungen zur persnlichen Sicherheit. 12 7 Einfam
15、ilienhuser. 13 7.1 Risikoanalyse 13 7.2 Verbesserung der Sicherheit in Gebieten mit Einfamilienhusern . 13 7.3 Die periphere Umgebung . 13 7.3.1 Zubringerstraen und -wege . 13 7.3.2 Territorialitt 13 7.3.3 Planung und Gestaltung des ffentlichen Raumes 14 7.3.4 Planung und Gestaltung des halbffentlic
16、hen Raumes. 14 7.3.5 Planung und Gestaltung des halbprivaten Raumes . 14 7.3.6 Schutz der Privatsphre. 14 7.4 Die unmittelbare Umgebung des Wohnhauses. 15 7.4.1 Grundstckzaun oder -mauer 15 7.4.2 Gestaltung und Anordnung von Garagen 15 7.4.3 Sicherheitsmanahmen zum Schutz vor Kraftfahrzeugdiebstahl.
17、 15 7.4.4 Nebengebude 15 7.4.5 Telefonanschluss 16 7.5 Auenbeleuchtung . 16 7.5.1 Allgemeines. 16 7.5.2 Beleuchtungsanlagen, die durch Sensoren ausgelst werden . 16 7.5.3 Anordnung der Leuchten und Sensoren 16 8 Die Gebudehlle 16 8.1 Allgemeines. 16 8.2 Sicherheitstren, -fenster und -abschlsse. 17 8
18、.3 Zugnglichkeit von Fenstern. 17 8.4 Sicherheit bei Notausgngen (Fluchtwege). 17 8.5 Briefksten und Briefschlitze 17 8.6 Innenbereiche 18 8.6.1 Einbruchmeldeanlagen EMA . 18 8.6.2 Wertbehltnisse 18 9 Mehrfamilienhuser 18 9.1 Allgemeines. 18 9.2 Risikoanalyse 19 Vornorm CEN/TS 14383-3:2005 (D) 3 Sei
19、te 10 Verbesserung der Sicherheit in Gebieten mit Mehrfamilienhusern.19 10.1 Allgemeines .19 10.2 Schutz der peripheren Umgebung.19 10.2.1 Gehwege und Durchgnge.19 10.2.2 Fahrzeugzufahrt.19 10.2.3 Auenparkpltze und Auengaragen19 10.2.4 Kinderspielbereiche 20 10.3 Auenbeleuchtung20 10.3.1 Sicherheits
20、anforderungen20 10.3.2 Lichtfluss20 10.3.3 Minimieren der Blendwirkung 20 10.3.4 Instandhaltung und Wartung .20 10.4 Schutz in der Umgebung (Gemeinschaftsbereiche)21 10.4.1 Zugang zu Gebuden21 10.4.2 Aufzge.21 10.4.3 Treppen.21 10.5 Tiefgaragen 21 10.5.1 Zufahrtsrampe .21 10.5.2 Rume in Tiefgaragen.
21、22 10.6 Verbindungen zu Gemeinschaftsbereichen .22 10.7 Technikrume 22 10.8 Briefksten .22 10.9 Strom- und Gaszhler .22 10.10 Mll23 10.10.1 Bereiche zur Mllaufbewahrung 23 10.11 Kinderwagen- und Fahrradraum bzw. -rume23 10.12 Kellerrume / Lagerrume 23 11 Wohnungen23 11.1 Schutz der Auenbereiche von
22、ebenerdigen Wohnungen .23 11.2 Zugngliche Fenster .23 11.3 Zugang zu einzelnen Wohnungen .23 11.4 Wohnungstren .23 11.5 Briefschlitze .24 11.6 Einbruchmeldealarmanlagen .24 11.7 Wertbehltnisse.24 12 Verwaltung, Wartung und Instandhaltung von Mehrfamilienhusern .24 12.1 Allgemeines Verwaltung.24 12.2
23、 Hausordnung .24 12.3 Organisation der Vermietung.24 12.4 Wartung und Instandhaltung der Wohnberbauung.24 Anhang A (informativ) Widerstandsklassen fr Fester, Tren und Abschlsse und Anforderungen an relevante Beschlge in bereinstimmung mit ENV 1627.25 Anhang B (informativ) Risikoanalyse fr die Ermitt
24、lung des Schwachstellenpotentials von Wohngebuden betreffend Einbruchdiebstahl 27 B.1 Einleitung .27 B.2 Risikobeurteilung 27 B.2.1 Die Wahrscheinlichkeit .27 B.2.2 Das Gefahrenpotential 27 B.3 Risikoanalyse.28 B.3.1 Einfamilienhuser28 B.3.2 Wohnungen in Blcken mit mehreren Wohneinheiten28 B.4 Besti
25、mmung des erforderlichen Schutzniveaus28 Vornorm CEN/TS 14383-3:2005 (D) 4 Seite Anhang C (informativ) Kurzanleitung fr die Ermittlung der einbruchhemmenden Eigenschaften von Wohngebuden . 50 Anhang D (informativ) Sicherheitsgrade fr Einbruchmeldeanlagen in EN 50131-1 53 Anhang E (informative) Typis
26、che Indikatoren fr Sicherheitsprobleme in kommunalen Wohngebuden. 54 Anhang F (informativ) Kosten-/Nutzen-Checkliste von Methoden zur Verbesserung der Sicherheit in Mehrfamilienhusern . 55 Literaturhinweise . 58 Vornorm CEN/TS 14383-3:2005 (D) 5 Vorwort Dieses Dokument (CEN/TS 14383-3:2005) wurde vo
27、m Technischen Komitee CEN/TC 325 Vorbeugende Kriminalittsbekmpfung durch Stadt und Gebudeplanung“ erarbeitet, dessen Sekretariat vom SNV gehalten wird. Entsprechend der CEN/CENELEC-Geschftsordnung sind die nationalen Normungsinstitute der folgenden Lnder gehalten, diese Technische Spezifikation anzu
28、kndigen: Belgien, Dnemark, Deutschland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Irland, Island, Italien, Luxemburg, Malta, Niederlande, Norwegen, sterreich, Portugal, Schweden, Schweiz, Slowakei, Spanien, Tschechische Republik, Ungarn und Vereinigtes Knigreich. Der Status einer Technischen Spezifikation
29、 wurde vorgeschlagen, um allen Lndern Gelegenheit zu geben, Erfahrungen zu vergleichen und die Ablufe zu harmonisieren. Es sollten insbesondere die Anleitungen in den Anhngen geprft werden, um realistische Sicherheitsniveaus einfhren zu knnen. Diese Europische Technische Spezifikation ist ein Teil e
30、iner Reihe zur vorbeugenden Kriminalitts-bekmpfung durch Stadt- und Gebudeplanung”, die aus den folgenden Teilen besteht: Teil 1 Terminologie Teil 2 Stadtplanung Teil 3 Wohngebude Teil 4 Laden- und Brogebude Entsprechend der CEN/CENELEC-Geschftsordnung sind die nationalen Normungsinstitute der folge
31、nden Lnder gehalten, diese Technische Spezifikation anzukndigen: Belgien, Dnemark, Deutschland, Estland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Irland, Island, Italien, Lettland, Litauen, Luxemburg, Malta, Niederlande, Norwegen, sterreich, Polen, Portugal, Schweden, Schweiz, Slowakei, Slowenien, Spanie
32、n, Tschechische Republik, Ungarn, Vereinigtes Knigreich und Zypern. Vornorm CEN/TS 14383-3:2005 (D) 6 Einleitung Will man Sicherheitsmanahmen zur Vermeidung von Kriminalitt, unsozialem Verhalten und Angst vor Kriminalitt in Wohngebieten bercksichtigen, so besteht eine der schwierigsten Aufgaben dari
33、n, Art und Ausma der Bedrohung (z. B. Vandalismus, Einbruchdiebstahl, Aggression gegen Personen) sowie den Umfang der prventiven Manahmen zu bestimmen. Die Ursachen der Kriminalitt ist ein Thema, das seit Jahren untersucht wurde. Viele Faktoren knnen die Wahrscheinlichkeit beeinflussen, ob ein Verbr
34、echen begangen wird oder nicht. Faktoren wie die Familien-zusammensetzung oder die soziokonomischen Bedingungen liegen auerhalb des Anwendungsbereiches dieser Norm. Andere Faktoren wie die Umgebungsgestaltung und die Gebudeplanung knnen gemeinsam mit der konsequenten Durchsetzung der Schutzziele in
35、Betracht gezogen werden. Drei grundlegende kriminologische Vorgehensweisen wurden bercksichtigt: Zielgerichtetes Vorgehen, Gelegenheitstat und der Schutz der Privatsphre. a) Zielgerichtetes Verhalten besagt, dass ein potentieller Straftter normalerweise sein eigenes Risiko abschtzt, ehe er ein Verbr
36、echen begeht. Er bercksichtigt die Wahrscheinlichkeit, gesehen zu werden, die Leichtigkeit des Zugangs und die Chance einer unerkannten Flucht. b) Die Theorie der Gelegenheitstat nimmt an, dass drei Faktoren zusammentreffen mssen, damit eine Straftat stattfindet: ein motivierter Straftter, ein geeig
37、netes Ziel oder Opfer und die Abwesenheit handlungsfhiger Schutzkrfte. Zur Vorbeugung eines Verbrechens ist es notwendig, den Einfluss eines dieser Faktoren zu verndern. So kann etwa ein Straftter seine Motivation durch verstrkte berwachung oder erschwerten Zugang verlieren. Ein Ziel kann an Attrakt
38、ivitt einben, wenn die Sicherheitsmanahmen verstrkt oder die Fluchtmglichkeiten erschwert werden. hnlich kann die Gegenwart oder der Einfluss handlungsfhiger Schutzkrfte, ob real oder angedeutet, durch die Frderung von Nachbarschaftshilfe, die Mischung soziokonomischer Gruppen und die Erzeugung eine
39、r guten Lebensqualitt durch eine attraktive Straengestaltung deutlich erhht werden. c) Die Theorie des Schutzes der Privatsphre betrachtet die verschiedenen Akzeptanzlevel fr die legitime Bewegung von Personen in verschiedenen Gebiets- oder Raumzonen. Jeder hat das Recht, sich in einem ffentlichen R
40、aum wie einer Strae aufzuhalten, jedoch nicht sich im Garten des Wohngebudes einer anderen Person zu bewegen, da dieser dem privaten Raum zugeordnet wird. Es ist gleichermaen wichtig, den ffentlichen Raum vom halbffentlichen und vom halbprivaten zu unterscheiden und zu kennzeichnen Um damit entweder
41、 eine formelle oder eine informelle soziale Kontrolle ber diesen Raum zu ermglichen, wodurch die Entstehung oder das ungehinderte Fortschreiten von Verbrechen und unsozialem Verhalten verhindert wird. Die meisten Straftaten werden begangen, weil dem Tter Mglichkeiten dazu geboten werden: leichter Zu
42、gang, die Mglichkeit sich zu verstecken, das Fehlen einer Abgrenzung zwischen ffentlichem und privatem Raum, schwache Beleuchtung und/oder begnstigende Landschaftsgestaltung. Diese Technische Spezifikation versucht, durch Erkenntnisse der Motivation der Straftter einerseits und die Schaffung eines G
43、egengewichts mittels geeigneter Sicherheitsmanahmen in Kombination mit realen oder symbolischen Gestaltungselementen andererseits, die Gestalter, Planer, Immobilienverwalter und Beteiligten im Bereich der vorbeugenden Kriminalittsbekmpfung zu untersttzen, um a) Definition der bestmglichen, objektbez
44、ogenen Sicherheitsmassnahmen. b) Entscheidungen bezglich Architektur, Umgebungsplanung und Landschaftsgestaltung sowie weiteren, sicherheitsrelevanten Details zu beeinflussen, damit die Wohngebude fr die Bewohner attraktiv, sicher und zu unattraktiven Zielen fr potentielle Straftter werden. Vornorm
45、CEN/TS 14383-3:2005 (D) 7 In Wohngebieten, mit Einzel- oder Gemeinschaftsbauten, besteht das Ziel nicht nur darin, Besitztum gegen Einbruchsdiebstahl zu sichern, sondern auch unberechtigte Personen fern zu halten, der illegalen Benutzung von Rumen und Sachbeschdigungen vorzubeugen, sowie die Angst v
46、or Kriminalitt zu bekmpfen. Die Planung der baulichen Umgebung kann auch die individuelle Wahrnehmung der Angst vor Kriminalitt (enge und dunkle Gassen) beeinflussen. Es muss bercksichtigt werden, dass die Wahrnehmung von Kriminalitt oft die Realitt bertrifft. Empfehlungen zur Planung neuer sowie be
47、stehender stdtischer Gebiete vom Bereich einiger weniger Straen bis hin zu ganzen Stadtgebieten, einem Industriegelnde oder einem groen offenen Raum fr ffentliche Nutzung, knnen der ENV 14383-2 entnommen werden. Vornorm CEN/TS 14383-3:2005 (D) 8 1 Anwendungsbereich Diese Technische Spezifikation bie
48、tet Hinweise und Empfehlungen, um der Kriminalitt an Personen und Sachen in Wohngebieten durch Planung und Gestaltung vorzubeugen. Sie deckt neue und bestehende Wohngebuden mit einer oder mehreren Wohneinheiten ab. 2 Normative Verweisungen Die folgenden zitierten Dokumente sind fr die Anwendung dies
49、es Dokuments erforderlich. Bei datierten Verweisungen gilt nur die in Bezug genommene Ausgabe. Bei undatierten Verweisungen gilt die letzte Ausgabe des in Bezug genommenen Dokuments (einschlielich aller nderungen). prEN 14383-1:2004, Vorbeugende Kriminalittsbekmpfung Stadt- und Gebudeplanung Teil 1: Terminologie 3