1、April 2012 Normenausschuss Lebensmittel und landwirtschaftliche Produkte (NAL) im DINPreisgruppe 8DIN Deutsches Institut fr Normung e. V. Jede Art der Vervielfltigung, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des DIN Deutsches Institut fr Normung e. V., Berlin, gestattet.ICS 65.080Zur Erstellung einer
2、 DIN SPEC knnen verschiedene Verfahrensweisen herangezogen werden: Das vorliegende Dokument wurde nach den Verfahrensregeln einer Vornorm erstellt.!$pk“1777299www.din.deDDIN CEN/TS 16305Calcium-/Magnesium-Bodenverbesserungsmittel Bestimmung des Staubanteils von granulatfrmigenCalcium-/Magnesium-Bode
3、nverbesserungsmitteln vor und nachsimulierten Behandlungsbedingungen;Deutsche Fassung CEN/TS 16305:2012Liming materials Determination of the dust content of granular liming materials before and after simulatedhandling conditions;German version CEN/TS 16305:2012Amendements minraux basiques Dterminati
4、on de la teneur en fines des amendements minraux basiques granuls avantet aprs simulation des conditions de manipulation;Version allemande CEN/TS 16305:2012Alleinverkauf der Spezifikationen durch Beuth Verlag GmbH, 10772 Berlin www.beuth.deGesamtumfang 12 SeitenDIN SPEC 10786DIN CEN/TS 16305 (DIN SP
5、EC 10786):2012-04 2 Nationales Vorwort Eine DIN SPEC nach dem Vornorm-Verfahren ist das Ergebnis einer Normungsarbeit, das wegen bestimmter Vorbehalte zum Inhalt oder wegen des gegenber einer Norm abweichenden Aufstellungsverfahrens vom DIN noch nicht als Norm herausgegeben wird. Zur vorliegenden DI
6、N SPEC wurde kein Entwurf verffentlicht. Erfahrungen mit dieser DIN SPEC sind erbeten vorzugsweise als Datei per E-Mail an naldin.de in Form einer Tabelle. Die Vorlage dieser Tabelle kann im Internet unter http:/www.din.de/stellungnahme abgerufen werden; oder in Papierform an den Normenausschuss Leb
7、ensmittel und landwirtschaftliche Produkte (NAL) im DIN Deutsches Institut fr Normung e. V., Burggrafenstrae 6, 10787 Berlin. Dieses Dokument (CEN/TS 16305:2012) wurde vom Technischen Komitee CEN/TC 260 Dngemittel und Calcium-/Magnesium-Bodenverbesserungsmittel“ erarbeitet, dessen Sekretariat vom DI
8、N (Deutschland) gefhrt wird. Das zustndige deutsche Normungsgremium ist der Arbeitsausschuss NA 057-03-02 AA Dngemittel“ des Normenausschusses Lebensmittel und landwirtschaftliche Produkte (NAL) im DIN e. V. Fr die in diesem Dokument zitierten Internationalen Normen wird im Folgenden auf die entspre
9、chenden Deutschen Normen hingewiesen: ISO 565 siehe DIN ISO 565 ISO 3310-1 siehe DIN ISO 3310-1 Nationaler Anhang NA(informativ) Literaturhinweise DIN ISO 565, Analysensiebe Metalldrahtgewebe, Lochplatten und elektrogeformte Siebfolien Nennff-nungsweiten DIN ISO 3310-1, Analysensiebe Technische Anfo
10、rderungen und Prfung Teil 1: Analysensiebe mit Metalldrahtgewebe TECHNISCHE SPEZIFIKATION TECHNICAL SPECIFICATION SPCIFICATION TECHNIQUE CEN/TS 16305 Januar 2012 ICS 65.080 Deutsche Fassung Calcium-/Magnesium-Bodenverbesserungsmittel - Bestimmung des Staubanteils von granulatfrmigen Calcium-/Magnesi
11、um-Bodenverbesserungsmitteln vor und nach simulierten Behandlungsbedingungen Liming materials - Determination of the dust content of granular liming materials before and after simulated handling conditions Amendements minraux basiques - Dtermination de la teneur en fines des amendements minraux basi
12、ques granuls avant et aprs simulation des conditions de manipulation Diese Technische spezifikation (CEN/TS) wurde vom CEN am 31. Oktober 2011 als eine knftige Norm zur vorlufigen Anwendung angenommen. Die Gltigkeitsdauer dieser CEN/TS ist zunchst auf drei Jahre begrenzt. Nach zwei Jahren werden die
13、 Mitglieder des CEN gebeten, ihre Stellungnahmen abzugeben, insbesondere ber die Frage, ob die CEN/TS in eine Europische Norm umgewandelt werden kann. Die CEN Mitglieder sind verpflichtet, das Vorhandensein dieser CEN/TS in der gleichen Weise wie bei einer EN anzukndigen und die CEN/TS verfgbar zu m
14、achen. Es ist zulssig, entgegenstehende nationale Normen bis zur Entscheidung ber eine mgliche Umwandlung der CEN/TS in eine EN (parallel zur CEN/TS) beizubehalten. CEN-Mitglieder sind die nationalen Normungsinstitute von Belgien, Bulgarien, Dnemark, Deutschland, Estland, Finnland, Frankreich, Griec
15、henland, Irland, Island, Italien, Kroatien, Lettland, Litauen, Luxemburg, Malta, den Niederlanden, Norwegen, sterreich, Polen, Portugal, Rumnien, Schweden, der Schweiz, der Slowakei, Slowenien, Spanien, der Tschechischen Republik, der Trkei, Ungarn, dem Vereinigten Knigreich und Zypern. Management-Z
16、entrum: Avenue Marnix 17, B-1000 Brssel 2012 CEN Alle Rechte der Verwertung, gleich in welcher Form und in welchem Verfahren, sind weltweit den nationalen Mitgliedern von CEN vorbehalten. Ref. Nr. CEN/TS 16305:2012 D E U ROP I S C H E SKOM I T E EF RNOR M U NGEUROPEAN COMMITTEE FOR STANDARDIZATION C
17、O M I T E U RO P E N DE N O R M A L I S AT I ONCEN/TS 16305:2012 (D) 2 Inhalt Seite Vorwort 3 Einleitung .4 1 Anwendungsbereich .5 2 Normative Verweisungen 5 3 Begriffe .5 4 Kurzbeschreibung .5 5 Gerte 5 6 Probenahme .7 7 Durchfhrung .7 8 Auswertung 8 9 Untersuchungsbericht 10 Literaturhinweise 10 D
18、IN CEN/TS 16305 (DIN SPEC 10786):2012-04CEN/TS 16305:2012 (D) 3 Vorwort Dieses Dokument (CEN/TS 16305:2012) wurde vom Technischen Komitee CEN/TC 260 Dngemittel und Calcium-/Magnesium-Bodenverbesserungsmittel“ erarbeitet, dessen Sekretariat vom DIN gehalten wird. Es wird auf die Mglichkeit hingewiese
19、n, dass einige Texte dieses Dokuments Patentrechte berhren knnen. CEN und/oder CENELEC sind nicht dafr verantwortlich, einige oder alle diesbezglichen Patentrechte zu identifizieren. Entsprechend der CEN/CENELEC-Geschftsordnung sind die nationalen Normungsinstitute der folgenden Lnder gehalten, dies
20、e Technische Spezifikation anzukndigen: Belgien, Bulgarien, Dnemark, Deutschland, Estland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Irland, Island, Italien, Kroatien, Lettland, Litauen, Luxemburg, Malta, Niederlande, Norwegen, sterreich, Polen, Portugal, Rumnien, Schweden, Schweiz, Slowakei, Slowenien, S
21、panien, Tschechische Republik, Trkei, Ungarn, Vereinigtes Knigreich und Zypern. DIN CEN/TS 16305 (DIN SPEC 10786):2012-04CEN/TS 16305:2012 (D) 4 Einleitung Um die Stabilitt und Qualitt des Produktes anzugeben und um den whrend der Behandlung (Handhabung) und Lagerung entstehenden Staub zu simulieren
22、, ist ein Standardverfahren zur Bestimmung des Staubanteils von granulatfrmigen Calcium-/Magnesium-Bodenverbesserungsmitteln erforderlich. Um den bei der Behandlung entstehenden Abrieb zu simulieren, wird eine Drehvorrichtung angewendet. DIN CEN/TS 16305 (DIN SPEC 10786):2012-04CEN/TS 16305:2012 (D)
23、 5 1 Anwendungsbereich Dieses Dokument legt ein Verfahren zur Bestimmung des Staubanteils von granulatfrmigen Calcium-/ Magnesium-Bodenverbesserungsmitteln vor und nach simulierten Behandlungsbedingungen fest. Das Verfahren ist auf alle granulierten und umhllten Calcium-/Magnesium-Bodenverbesserungs
24、mittel anwendbar. 2 Normative Verweisungen Die folgenden zitierten Dokumente sind fr die Anwendung dieses Dokuments erforderlich. Bei datierten Verweisungen gilt nur die in Bezug genommene Ausgabe. Bei undatierten Verweisungen gilt die letzte Ausgabe des in Bezug genommenen Dokuments (einschlielich
25、aller nderungen). EN 1235, Feste Dngemittel Siebanalyse (ISO 8397:1988 modifiziert) EN 1482-2, Dngemittel und Calcium-/Magnesium-Bodenverbesserungsmittel Probenahme und Proben-vorbereitung Teil 2: Probenvorbereitung EN 12944-3:2001, Dngemittel und Calcium-/Magnesium-Bodenverbesserungsmittel Wrterbuc
26、h Teil 3: Begriffe fr Calcium-/Magnesium-Bodenverbesserungsmittel ISO 565, Test sieves Metal wire cloth, perforated metal plate and electroformed sheet Nominal sizes of openings ISO 3310-1, Test sieves Technical requirements and testing Part 1: Test sieves of metal wire cloth 3 Begriffe Fr die Anwen
27、dung dieses Dokuments gelten die Begriffe nach EN 12944-3:2001. ANMERKUNG Hinsichtlich weiterer Begriffe siehe EN 12944-1 und EN 12944-2. 4 Kurzbeschreibung Trockensiebung eines granulatfrmigen Calcium-/Magnesium-Bodenverbesserungsmittels mit einer Sieb-maschine. Behandlung (Abrieb) unter Anwendung
28、einer mechanischen Drehvorrichtung (MRD, en: Mechanical Rotating Device). Trockensiebung des in der MRD behandelten Produkts mit einer Siebmaschine. Bestimmung des Staubanteils (d. h. Material unter 1 mm) vor und nach der Behandlung. 5 Gerte 5.1 Mechanische Drehvorrichtung (MRD), nach Bild 1, mit fo
29、lgenden speziellen Eigenschaften: Zylinder mit Innendurchmesser 250 mm, Auendurchmesser 340 mm, innere Dicke 120 mm, uere Dicke 130 mm; drei innere Paddel: 75 mm Lnge angebracht bei 0, 20 mm Lnge angebracht bei 240 (rechtsdrehend), 20 mm Lnge angebracht bei 300 (rechtsdrehend); Drehzahl des Zylinder
30、s, 19 min1. DIN CEN/TS 16305 (DIN SPEC 10786):2012-04CEN/TS 16305:2012 (D) 6 Mae in Millimeter Bild 1 Mechanische Drehvorrichtung DIN CEN/TS 16305 (DIN SPEC 10786):2012-04CEN/TS 16305:2012 (D) 7 Die Maschine muss mit einer Zhlfunktion zum Zhlen der Anzahl der Umdrehungen ausgestattet sein. Sie muss
31、in der Lage sein, nach einer vorher festgelegten Anzahl von Umdrehungen anzuhalten. 5.2 Waage, geeignet zum Wgen auf 0,01 g. 5.3 Siebmaschine (mechanische Schttelmaschine), geeignet fr horizontale und vertikale Bewegungen auf einem Sieb oder einem Siebsatz. 5.4 Sieb, 1-mm-Metalldrahtgewebe-Sieb nach
32、 ISO 565 und ISO 3310-1. ANMERKUNG Falls ein Bereich der Grenfraktionen innerhalb einer Probe bestimmt wird, knnen zustzliche Sieb-ffnungsweiten angewendet werden. 6 Probenahme Die Probenahme ist kein Bestandteil des in diesem Dokument festgelegten Verfahrens. Ein geeignetes Probe-nahmeverfahren ist
33、 in EN 1482-1 angegeben. Die Probenvorbereitung muss nach EN 1482-2 durchgefhrt werden. Zur Bestimmung sowohl von Teil 1 als auch von Teil 2 sind 2 kg Material zu verwenden. Wenn entweder Teil 1 oder Teil 2 einzeln zu bestimmen ist, dann ist 1 kg zu verwenden. ANMERKUNG Die Behandlung von weichen Ma
34、terialien whrend der Probenvorbereitung kann den Staubanteil der Probe beeinflussen. Die Behandlung und Vorbereitung der Proben sollte mit Sorgfalt erfolgen. 7 Durchfhrung 7.1 Bestimmung der Materialmenge, die zunchst durch das 1-mm-Sieb hindurchgeht 7.1.1 (300 1) g des entnommenen Materials sind au
35、f 0,01 g zu wgen. 7.1.2 Das Material ist auf das 1-mm-Sieb zu geben und fr 1 min mit einer Frequenz von 50 Hz bis 100 Hz mechanisch zu sieben. 7.1.3 Der auf dem 1-mm-Sieb verbleibende Rckstand ist auf 0,01 g zu wgen und die Masse des durch das 1-mm-Sieb hindurchgegangenen Materials ist aufzuzeichnen
36、. Das auf dem Sieb verbliebene Material wird zurckbehalten und fr die weitere Prfung (7.2.3) aufbewahrt. 7.1.4 Der Arbeitsgang ist dreimal zu wiederholen. Der Mittelwert der Ergebnisse ist zu berechnen und aufzuzeichnen. 7.2 Bestimmung der Materialmenge, die nach den simulierten Behandlungsbedingung
37、en durch das 1-mm-Sieb hindurchgeht 7.2.1 Allgemeines ANMERKUNG Wegen des mglichen Abriebs des Materials beim Transport ist manchmal der ursprngliche Staub-anteil der erhaltenen Probe nicht reprsentativ fr das Produkt selbst. Enthlt das angelieferte Produkt am Anfang einen signifikanten Staubanteil,
38、 kann das Entfernen des vorhandenen Staubs vor dem Abrieb die Ergebnisse verndern, da geringere Anteile in den Zylinder fallen werden. Das ist der Grund, weshalb das Verfahren zwei Teile fr die Messung umfasst: mit oder ohne ursprnglichen Staub, jedoch immer mit der gleichen Menge in der MRD. Wenn d
39、er ursprngliche Staubanteil als reprsentativ fr das Produkt angesehen wird, ist Teil 1 zu bevor-zugen. Ist der Staubanteil in der Probe auffllig, dann wre Teil 2 zu bevorzugen, jedoch kann das endgltige Ergebnis (A4) immer als die spezifische Staubentstehung infolge dieser konventionellen Behandlung
40、 gelten. DIN CEN/TS 16305 (DIN SPEC 10786):2012-04CEN/TS 16305:2012 (D) 8 7.2.2 Teil 1: Handhabung mit Anfangsstaub 7.2.2.1 (250 1) g der ursprnglichen Probe einschlielich des Anfangsstaubes sind auf 0,01 g zu wgen. 7.2.2.2 Das Material ist in den MRD-Zylinder zu geben und dieser ist fr genau 450 Um
41、drehungen zu drehen. 7.2.2.3 Das gesamte Material ist aus der MRD zu entfernen. 7.2.2.4 Nach EN 1235 ist das Material auf das 1-mm-Sieb zu geben und fr 1 min mit einer Frequenz von 50 Hz bis 100 Hz mechanisch zu sieben. 7.2.2.5 Die auf dem 1-mm-Sieb zurckgebliebene Masse des Materials ist auf 0,01 g
42、 zu wgen und aufzuzeichnen. 7.2.2.6 Der Arbeitsgang von Teil 1 ist dreimal zu wiederholen. Der Mittelwert der Ergebnisse ist zu berechnen und aufzuzeichnen. 7.2.3 Teil 2: Handhabung ohne Anfangsstaub 7.2.3.1 (250 1) g des bei dem in 7.1 festgelegten Arbeitsgang auf dem 1-mm-Sieb zurckgebliebenen Mat
43、erials sind auf 0,01 g zu wgen. 7.2.3.2 Das Material ist in den MRD-Zylinder zu geben und dieser ist fr genau 450 Umdrehungen zu drehen. 7.2.3.3 Das gesamte Material ist aus der MRD zu entfernen. 7.2.3.4 Nach EN 1235 ist das Material auf das 1-mm-Sieb zu geben und fr 1 min bei einer Frequenz von 50
44、Hz bis 100 Hz mechanisch zu sieben. 7.2.3.5 Die auf dem 1-mm-Sieb zurckgebliebene Masse des Materials ist auf 0,01 g zu wgen und aufzuzeichnen. 7.2.3.6 Der Arbeitsgang von Teil 2 ist dreimal zu wiederholen. Der Mittelwert der Ergebnisse ist zu berechnen und aufzuzeichnen. 8 Auswertung 8.1 Bestimmung
45、 des Staubanteils (Material unter 1 mm) in der ursprnglichen Probe Der Staubanteil (Material unter 1 mm) in der ursprnglichen Probe im Lieferzustand, A1, ist nach Gleichung (1) zu berechnen: ( )1211100mmmA= (1) Dabei ist A1der in der ursprnglichen Prfmenge enthaltene Staubanteil, angegeben als Masse
46、nanteil in Prozent; m1die in 7.1 verwendete Masse der Prfmenge, in Gramm; m2die auf dem 1-mm-Sieb zurckbehaltene Masse des Materials (7.1.3), in Gramm. DIN CEN/TS 16305 (DIN SPEC 10786):2012-04CEN/TS 16305:2012 (D) 9 8.2 Bestimmung des Staubanteils (Material unter 1 mm) der ursprnglichen Probe nach
47、der simulierten Behandlung in der MRD Der Staubanteil (Material unter 1 mm) nach der simulierten Behandlung in der MRD, A2, ist nach Gleichung (2) zu berechnen: ( )3432100mmmA= (2) Dabei ist A2der in der ursprnglichen Prfmenge nach der simulierten Behandlung in der MRD enthaltene Staubanteil, angege
48、ben als Massenanteil in Prozent; m3die in 7.2.2.1 verwendete Masse der Prfmenge, in Gramm; m4die auf dem 1-mm-Sieb zurckbehaltene Masse des Materials (7.2.2.5), in Gramm. 8.3 Bestimmung des Staubanteils (Material unter 1 mm) des beim Arbeitsgang nach 7.1.3 auf dem 1-mm-Sieb zurckgebliebenen Material
49、s nach der simulierten Behandlung in der MRD Der Staubanteil (Material unter 1 mm) des beim Arbeitsgang nach 7.1.3 auf dem 1-mm-Sieb zurckgebliebenen Materials nach der simulierten Behandlung in der MRD, A3, ist nach Gleichung (3) zu berechnen: ( )5653100mmmA= (3) Dabei ist A3der in der Menge der ursprnglichen Untersuchungsprobe, die auf dem 1-mm-Sieb zurckbehalten wurde
