1、Oktober 2006DEUTSCHE NORM Normenausschuss Wasserwesen (NAW) im DINPreisgruppe 10DIN Deutsches Institut fr Normung e.V. Jede Art der Vervielfltigung, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des DIN Deutsches Institut fr Normung e.V., Berlin, gestattet.ICS 13.060.60!,jUO“9715044www.din.deDDIN EN 1622Wa
2、sserbeschaffenheit Bestimmung des Geruchsschwellenwerts (TON) und desGeschmacksschwellenwerts (TFN);Deutsche Fassung EN 1622:2006Water quality Determination of the threshold odour number (TON) and threshold flavour number (TFN);German version EN 1622:2006Qualit de leau Dtermination du seuil dodeur (
3、TON) et du seuil de flaveur (TFN);Version allemande EN 1622:2006Alleinverkauf der Normen durch Beuth Verlag GmbH, 10772 BerlinErsatz frDIN EN 1622:1998-01www.beuth.deGesamtumfang 33 SeitenDIN EN 1622:2006-102Diese Norm ist Bestandteil der ReiheDeutsche Einheitsverfahren zur Wasser-, Abwasser- undSch
4、lammuntersuchung Sensorische Verfahren (Gruppe B)und beschreibt das VerfahrenBestimmung des Geruchsschwellenwerts (TON) und des Geschmacks-schwellenwerts (TFN) (B 3).Nationales VorwortDieses Dokument (EN 1622:2006) wurde vom Technischen Komitee CEN/TC 230 Wasseranalytik“ erarbeitet, dessen Sekretari
5、at vom DIN (Deutschland)gehalten wird.Das zustndige deutsche Gremium ist der NA 119-01-03 AA Wasseruntersu-chung“ im Normenausschuss Wasserwesen (NAW).Diese Norm wurde fr die Umsetzung der Trinkwasserverordnung (TrinkwV2001)1)entwickelt.Es ist erforderlich, bei den Untersuchungen nach dieser Norm Fa
6、chleute oderFacheinrichtungen einzuschalten und bestehende Sicherheitsvorschriften zubeachten.Bei Anwendung der Norm ist im Einzelfall je nach Aufgabenstellung zu prfen,ob und inwieweit die Festlegung von zustzlichen Randbedingungen erforder-lich ist.Bei Anwendung der Norm ist im Einzelfall je nach
7、Aufgabenstellung zu prfen,ob und inwieweit die Festlegung von zustzlichen Randbedingungen erforder-lich ist.Die als DIN-Normen verffentlichten Einheitsverfahren sind beim Beuth Verlageinzeln oder zusammengefasst erhltlich. Auerdem werden die genormtenEinheitsverfahren in der Loseblatt-Sammlung Deuts
8、che Einheitsverfahren zurWasser-, Abwasser- und Schlammuntersuchung“ gemeinsam vom Beuth VerlagGmbH und von dem Wiley-VCH Verlag publiziert.Alle fr die Abwasserverordnung (AbwV) enthalten in der neuen Verordnungzu 7a des Gesetzes zur Ordnung des Wasserhaushaltes (WHG) ber Anfor-derungen an das Einle
9、iten von Abwasser in Gewsser und zur Anpassung desAbwasserabgabengesetzes“ relevanten Einheitsverfahren sind zusammenmit der AbwV und dem WHG und allen noch fortgeltenden Abwasserverwal-tungsvorschriften als Loseblattsammlung Analysenverfahren in der Abwasser-verordnung Rechtsvorschriften und Normen
10、“ mit dem Ergnzungsband 1(DIN-Normen), Ergnzungsband 2 (DIN-EN- und DIN-EN-ISO-Normen) unddem Ergnzungsband 3 (DIN-, DIN-EN- und DIN-EN-ISO-Normen) herausge-geben worden.1) Nachgewiesen in der DITR-Datenbank der DIN-Software GmbH, zu beziehen bei: BeuthVerlag GmbH, 10772 Berlin.DIN EN 1622:2006-103N
11、ormen oder Norm-Entwrfe mit dem Gruppentitel Deutsche Einheitsverfah-ren zur Wasser-, Abwasser- und Schlammuntersuchung“ sind in folgendeGebiete (Haupttitel) aufgeteilt:Allgemeine Angaben (Gruppe A) (DIN 38402)Sensorische Verfahren (Gruppe B) (DIN 38403)Physikalische und physikalisch-chemische Kenng
12、ren (Gruppe C) (DIN 38404)Anionen (Gruppe D) (DIN 38405)Kationen (Gruppe E) (DIN 38406)Gemeinsam erfassbare Stoffgruppen (Gruppe F) (DIN 38407)Gasfrmige Bestandteile (Gruppe G) (DIN 38408)Summarische Wirkungs- und Stoffkenngren (Gruppe H) (DIN 38409)Biologisch-kologische Gewsseruntersuchung (Gruppe
13、M) (DIN 38410)Mikrobiologische Verfahren (Gruppe K) (DIN 38411)Testverfahren mit Wasserorganismen (Gruppe L) (DIN 38412)Einzelkomponenten (Gruppe P) (DIN 38413)Schlamm und Sedimente (Gruppe S) (DIN 38414)Suborganismische Testverfahren (Gruppe T) (DIN 38415)Auer den in der Reihe DIN 38402 bis DIN 384
14、15 genormten Untersuchungs-verfahren liegen eine Reihe Internationaler und Europischer Normen als DIN-EN-, DIN-EN-ISO- und DIN-ISO-Normen vor, die ebenfalls Bestandteil derDeutschen Einheitsverfahren“ sind.ber die bisher erschienenen Teile dieser Normen gibt die Geschftsstelle desNormenausschusses W
15、asserwesen (NAW) im DIN Deutsches Institut frNormung e.V., Telefon (0 30) 26 01 24 48, oder der Beuth Verlag GmbH, Burg-grafenstrae 6, 10787 Berlin, Postanschrift 10772, Auskunft.Fr die in diesem Dokument zitierten Internationalen Normen wird im Folgen-den auf die entsprechenden Deutschen Normen hin
16、gewiesen:ISO 3591 siehe DIN 10960ISO 5492 siehe DIN 10950-1ISO 7393-2 siehe DIN EN ISO 7393-2ISO 8589 siehe DIN 109628nderungenGegenber DIN EN 1622:1998-01 wurden folgende nderungen vorgenommen:a) Aufnahme zweier Anhnge: Anhang B (normativ) Verfahren durch erzwungene Wahl, Anhang C (normativ) Qualit
17、atives, vereinfachtes Verfahren;b) die Norm wurde redaktionell berarbeitet.Frhere AusgabenDIN EN 1622: 1998-01DIN EN 1622:2006-104Nationaler Anhang NA(informativ)LiteraturhinweiseDIN 10950-1, Sensorische Prfung Teil 1: BegriffeDIN 10960, Sensorische Untersuchungsgerte Prfglser fr WeinDIN 10962, Prfb
18、ereiche fr sensorische Prfungen Anforderungen anPrfrumeDIN EN ISO 7393-2, Wasserbeschaffenheit Bestimmung von freiem Chlorund Gesamtchlor Teil 2: Kolorimetrisches Verfahren mit N,N-Diethyl-1,4-Phenylendiamin fr RoutinekontrollenEUROPISCHE NORM EUROPEAN STANDARD NORME EUROPENNE EN 1622 August 2006 IC
19、S 13.060.60 Ersatz fr EN 1622:1997 Deutsche Fassung Wasserbeschaffenheit Bestimmung des Geruchsschwellenwerts (TON) und des Geschmacksschwellenwerts (TFN) Water quality Determination of the threshold odour number (TON) and threshold flavour number (TFN) Qualit de leau Dtermination du seuil dodeur (T
20、ON) et du seuil de flaveur (TFN) Diese Europische Norm wurde vom CEN am 14. Juli 2006 angenommen. Die CEN-Mitglieder sind gehalten, die CEN/CENELEC-Geschftsordnung zu erfllen, in der die Bedingungen festgelegt sind, unter denendieser Europischen Norm ohne jede nderung der Status einer nationalen Nor
21、m zu geben ist. Auf dem letzten Stand befindliche Listen dieser nationalen Normen mit ihren bibliographischen Angaben sind beim Management-Zentrum oder bei jedem CEN-Mitglied auf Anfrage erhltlich. Diese Europische Norm besteht in drei offiziellen Fassungen (Deutsch, Englisch, Franzsisch). Eine Fass
22、ung in einer anderen Sprache, die von einem CEN-Mitglied in eigener Verantwortung durch bersetzung in seine Landessprache gemacht und dem Management-Zentrum mitgeteilt worden ist, hat den gleichen Status wie die offiziellen Fassungen. CEN-Mitglieder sind die nationalen Normungsinstitute von Belgien,
23、 Dnemark, Deutschland, Estland, Finnland, Frankreich, Griechenland,Irland, Island, Italien, Lettland, Litauen, Luxemburg, Malta, den Niederlanden, Norwegen, sterreich, Polen, Portugal, Rumnien,Schweden, der Schweiz, der Slowakei, Slowenien, Spanien, der Tschechischen Republik, Ungarn, dem Vereinigte
24、n Knigreich und Zypern.EUROPISCHES KOMITEE FR NORMUNG EUROPEAN COMMITTEE FOR STANDARDIZATION COMIT EUROPEN DE NORMALISATIONManagement-Zentrum: rue de Stassart, 36 B-1050 Brssel 2006 CEN Alle Rechte der Verwertung, gleich in welcher Form und in welchem Verfahren, sind weltweit den nationalen Mitglied
25、ern von CEN vorbehalten. Ref. Nr. EN 1622:2006 DEN 1622:2006 (D)2InhaltSeiteVorwort 4Einleitung . 51 Anwendungsbereich 62 Normative Verweisungen . 63Begrife. 64 Grundlagen des Verfahrens 95 Warnhinweise 96 Testumgebung . 97 Gerte und Reagenzien 98 Probenahme und Probekonservierung 109 Untersuchungs-
26、Panel“ und ausgewhlte Testpersonen 1010 Vorgehensweise fr das Verfahren der freien Wahl . 1110.1 Allgemeines 1110.2 Testart . 1210.2.1 Triangel-Test 1210.2.2 Paar-Test . 1210.3 Verfahrensweise . 1210.3.1 Kurzzeitverfahren 1210.3.2 Vollstndiges Verfahren . 1311 Angabe der Ergebnisse . 1511.1 Kurzzeit
27、verfahren 1511.2 Vollstndiges Verfahren . 1512 Untersuchungsbericht 16Anhang A (normativ) Gechlortes Wasser . 17A.1 Allgemeines . 17A.2 Entchlorung durch Zusatz von Natriumthiosulfat 17A.2.1 Herstellung des Reagenzes . 17A.2.2 Durchfhrung . 17A.3 Entchlorung durch Zusatz von Ascorbinsure . 17A.3.1 H
28、erstellung des Reagenzes . 17A.3.2 Durchfhrung . 17EN 1622:2006 (D)3SeiteAnhang B (normativ) Verfahren durch erzwungene Wahl 18B.1 Allgemeines . 18B.2 Bestimmung des TON und TFN . 18B.3 Angabe der Ergebnisse 19B.3.1 Kurzzeitverfahren . 19B.3.2 Vollstndiges Verfahren 19B.3.3 Untersuchungsbericht . 19
29、Anhang C (normativ) Qualitatives, vereinfachtes Verfahren . 20Anhang D (informativ) Verfahren zur Herstellung von Referenzwasser 21D.1 Gerte und Reagenzien 21D.2 Durchfhrung . 21Anhang E (informativ) Auswahl eines Untersuchungs-Panels“ . 22E.1 Allgemeines . 22E.2 Selbsteinschtzung . 22E.3 Auswahltes
30、t 22Anhang F (informativ) Herstellung von Verdnnungen . 25Anhang G (informativ) Beispiel fr die Vorgehensweise beierzwungener Wahl Ringversuch . 26Literaturhinweise 29BilderBild G.1 Graphische Darstellung eines Geschmacksschwellenwerts;der berechnete Geschmacksschwellenwert betrgt 13,5 . 27Ta b e l
31、l e nTabelle 1 Schwellenwerte 15Tabelle E.1 Langzeitbeobachtung 23Tabelle E.2 Untersuchungsbericht fr Einzel-Testpersonen 24Tabelle F.1 Beispiele der Verdnnungen, xp(10.3.2.2) 25Tabelle G.1 Statistische Auswertung nach erzwungener Wahl imTriangel-Test (TFN), fr Messergebnisse bei der Untersuchungvon
32、 Trinkwasser, erhalten mit 10 ausgewhlten Testpersonen(x =2) 27Tabelle G.2 Messungen des Geruchs und des Geschmacks vonGeosmin-Lsungen (erzwungene Wahl, Triangel-Test) 28Tabelle G.3 Messungen des Geruchs und des Geschmacks vonGeosmin-Lsungen (erzwungene Wahl, Paar-Test) 28EN 1622:2006 (D)4VorwortDie
33、ses Dokument (EN 1622:2006) wurde vom Technischen Komitee CEN/TC 230 Wasseranalytik“ erarbeitet, dessen Sekretariat vom DIN gehalten wird.Diese Europische Norm muss den Status einer nationalen Norm erhalten, ent-weder durch Verffentlichung eines identischen Textes oder durch Anerken-nung bis Februar
34、 2007, und etwaige entgegenstehende nationale Normenmssen bis Februar 2007 zurckgezogen werden.Dieses Dokument ersetzt EN 1622:1997.Das Verfahren der erzwungenen Wahl wurde in den Anhang B verschoben.Anhang C wurde hinzugefgt. Die Norm wurde vollstndig redaktionell berar-beitet.Entsprechend der CEN/
35、CENELEC-Geschftsordnung sind die nationalen Nor-mungsinstitute der folgenden Lnder gehalten, diese Europische Norm zubernehmen: Belgien, Dnemark, Deutschland, Estland, Finnland, Frankreich,Griechenland, Irland, Island, Italien, Lettland, Litauen, Luxemburg, Malta, Nieder-lande, Norwegen, sterreich,
36、Polen, Portugal, Rumnien, Schweden, Schweiz,Slowakei, Slowenien, Spanien, Tschechische Republik, Ungarn, VereinigtesKnigreich und Zypern.EN 1622:2006 (D)5EinleitungDiese Europische Norm legt quantitative Verfahren fr die Bestimmung desGeruchsschwellenwerts (TON) und des Geschmacksschwellenwerts (TFN
37、) fest.In dieser Europischen Norm wird die in Europa wichtigste Verfahrensweise(freie Wahl) beschrieben.Anhang B enthlt eine andere Verfahrensweise (erzwungene Wahl), die in einerbegrenzten Anzahl an Mitgliedslndern eingesetzt wird.Ein vereinfachtes qualitatives Verfahren ist in Anhang C beschrieben
38、.Die in dieser Europischen Norm festgelegten Verfahren basieren auf Stan-dardmethoden zur sensorischen Analyse. Es werden jedoch einige Unter-schiede hiervon angegeben, die auf den spezifischen Eigenschaften des unter-suchten Wassers beruhen.Diese Europische Norm ist im Wesentlichen dazu gedacht, ei
39、ne qualitativeAussage ber den Geruch und den Geschmack einer Wasserprobe bei 23 9Czu erlauben.ANMERKUNG DasVerfahrenkannauchzurBestimmungvonGeruchundGeschmackbeianderen Temperaturen verwendet werden; eine Korrelation zwischen den Ergebnissen bei ver-schiedenen Temperaturen besteht jedoch nicht.WARNU
40、NG Anwender dieser Europischen Norm sollten mit der bli-chen Laborpraxis vertraut sein. Diese Europische Norm gibt nicht vor,alle unter Umstnden mit der Anwendung des Verfahrens verbundenenSicherheitsaspekte anzusprechen. Es liegt in der Verantwortung desAnwenders, angemessene Sicherheits- und Schut
41、zmanahmen zu treffenund sicherzustellen, dass diese mit nationalen Festlegungen bereinstim-men.WICHTIG Es ist erforderlich, bei den Untersuchungen nach dieser Euro-pischen Norm Fachleute oder Facheinrichtungen einzuschalten.EN 1622:2006 (D)61 AnwendungsbereichDiese Europische Norm legt quantitative
42、Verfahren zur Bestimmung des TONund des TFN von Wasser sowie ein qualitatives Verfahren, das bei ungewhnli-chem Geruch und/oder Geschmack angewendet werden kann, fest. Die Warn-hinweise in Abschnitt 5 werden beachtet.Zwei quantitative Verfahren werden beschrieben: ein Kurzzeitverfahren, anwendbar, w
43、enn entweder die Probe keinenGeruch oder Geschmack besitzt oder wenn der Geruch und derGeschmack mit einem bestimmten Geruchsschwellenwert verglichen wer-den soll: ein vollstndiges Verfahren, anwendbar, wenn der Schwellenwert der Probezu ermitteln ist.Fr beide quantitative Verfahren werden verschied
44、ene Vorgehensweisenbeschrieben: Verfahren der freien Wahl im Hauptteil der Norm; Verfahren der erzwungenen Wahl im Anhang B.Beide Verfahren sind anwendbar, um Geruch oder Geschmack von Trinkwasserund/oder von Migrationswasser von Materialien im Kontakt mit Trinkwasser zubestimmen.ANMERKUNG Die Auswa
45、hl des qualitativen bzw. der quantitativen Verfahren hngt von dennationalen Festlegungen und von der Art des zu untersuchenden Wassers (Rohwasser, Lei-tungswasser, Migrationswasser .) ab.2 Normative VerweisungenDie folgenden zitierten Dokumente sind fr die Anwendung dieses Dokumentserforderlich. Bei
46、 datierten Verweisungen gilt nur die in Bezug genommene Aus-gabe. Bei undatierten Verweisungen gilt die letzte Ausgabe des in Bezuggenommenen Dokuments (einschlielich aller nderungen).ISO 7393-2, Water quality Determination of free chlorine and total chlorine Part 2: Colorimetric method using N,N-di
47、ethyl-1,4-phenylenediamine, for routinecontrol purposes3BegrifeFr die Anwendung dieses Dokuments gelten die folgenden Begriffe.3.1Geruchorganoleptische Eigenschaft, die durch das Geruchsorgan wahrgenommenwird, indem bestimmte flchtige Substanzen durch die Nase eingeatmet wer-den (siehe ISO 5492)EN 1
48、622:2006 (D)73.2GeschmackGesamtwahrnehmung der whrend des Schmeckens auftretenden Sinnesein-drcke aus dem Mund-, Rachen- und Nasenraum. Die Geschmackswahrneh-mung kann durch thermische, durch Gefhlswahrnehmung oder durchschmerzhafte und/oder kinaesthetische Effekte beeinflusst werden (sieheISO 5492)
49、3.3GeruchsschwellenwertTONVerdnnungsverhltnis, oberhalb dessen die Probe keinen wahrnehmbarenGeruch hatTON =A+B(1)ADabei istA das Probenvolumen;B das Volumen des Vergleichwassers.3.4GeschmacksschwellenwertTFNVerdnnungsverhltnis, oberhalb dessen die Probe keinen wahrnehmbarenGeschmack hatTFN =A+B(2)ADabei istA das Probenvolumen;B das Volumen des Referenzwassers.3.5Referenz