1、 B55EB1B3E14C22109E918E8EA43EDB30F09CC9B7EF8DD9NormCD - Stand 2007-03DEUTSCHE NORMUmweltprOfungenTeil 2: PrUfungen - PrOfung L: Staub und Sand(IEC 68-2-68: 1994)Deutsche Fassung EN 60068-2-68 : 1996Diese Norm enthalt die deutsche Obersetzung der Internationalen NormFebruar 1997DINEN 60068-2-68IEC 68
2、-2-68ICS 19.040Deskriptoren: UmweltprOfung, PrOfverfahren, Staub, SandEnvironmental testing - Part 2: Tests - Test L: Dust and sand (IEC 68-2-68 : 1994);German version EN 60068-2-68 : 1996Essais denvironnement - Partie 2: Essais - Essai L: Poussiere et sable(CEI 68-2-68 : 1994);Version allemande EN
3、60068-2-68 : 1996Ersatz fOrDIN V 40046-47: 1986-11undDIN V 40046-48: 1986-11Die Europaische Norm EN 60068-2-68 : 1996 hat den Status einer Deutschen Norm.Norm-Inhalt war veroftentlicht a!s E DIN IEC 50B(CO)334 : 1993-01.Nationales VorwortDie Internationale Norm wurde yom SC 50B “Climatic tests“ des
4、TC 50 “Environmental testing“ der Internationalen Elektro technischen Kommission (IEC) erarbeitet.FOr die vorliegende Norm ist das nationale Arbeitsgremium UK 131.2 “Klimatische PrOfungen“ der Deutschen Elektrotechni schen Kommission im DIN und VDE (DKE) zustandig.Der Zusammenhang der in dieser Norm
5、 zitierten Normen mit den entsprechenden Deutschen Normen ist nachstehend wie dergegeben.FOr den Fall einer undatierten Verweisung im normativen Text (Verweisung auf eine Norm ohne Angabe des Ausgabedatumsund ohne Hinweis auf eine Abschnittsnummer, eine Tabelle, ein Bild usw.) bezieht sich die Verwe
6、isung auf die jeweils neuestegOltige Ausgabe der in Bezug genommenen Norm.FOr den Fall einer datierten VerweisUng im normativen Text bezieht sich die Verweisung immer auf die in Bezug genommeneAusgabe der Norm.Zum Zeitpunkt der Veroffentlichung dieser Norm waren die angegebenen Ausgaben gOltig.Europ
7、aische NormEN 60529 : 1991 +Corrigendum: 1993HD 478.2.5 S1 : 1993EN 60947-1 : 1991Internationale NormIEC 529 : 1989IEC 721-2-5 : 1991IEC 947-1 : 1988Deutsche NormDIN 40050-9 : 1993-05DIN VDE 0470-1(VDE 0470 Teil15) : 1992-11E DIN IEC 721-2-5 : 1992-03DIN VDE 0660-100(VDE 0660 Teil 100) : 1992-07Klas
8、sifikation imVDE-VorschriftenwerkVDE 0470 Teil 1VDE 0660 Teil 100AnderungenGegenOber DIN V 40046-47: 1986-11 und DIN V 40046-48: 1986-11 wurden folgende Anderungen vorgenommen:- EN 60068-2-68 : 1996 Obernommen.Fri.ihere AusgabenDIN V 40046-47: 1986-11DIN V 40046-48: 1986-11Fortsetzung Seite 2und 30
9、Seiten ENDeutsche Elektrotechnische Kommission im DIN und VDE (DKE)NormenausschuB MaterialprOfung (NMP) im DIN Deutsches Institut fOr Normung e. V. DIN Deutsches Instltut lOr Normung e. V Jede Art der Vervlelfaltigung, auch auszugswelse,nur mit Genehmigung des DIN Deutsches Institut fOr Normung e. V
10、., Berlin, gestattet.Alleinverkaul der Normen durch Beuth Verlag GmbH, 10772 BerlinRef. Nr. DIN EN 60068-2-68: 1997-02Preisgr. 15 Vertr.-Nr. 2515B55EB1B3E14C22109E918E8EA43EDB30F09CC9B7EF8DD9NormCD - Stand 2007-03Seite 2DIN EN 60068-2-68 : 1997-02Nationaler Anhang NA (informativ)LiteraturhinweiseDIN
11、 40050-9StraBenfahrzeuge - IP-Schutzarten - Schutz gegen Fremdkorper, Wasser und Beruhren, Elektrische AusrustungDIN VDE 0470-1 (VDE 0470 Teil1)Schutzarten durch Gehause (IP Gode); lEG 529 (1989), 2. Ausgabe; Deutsche Fassung EN 60529 : 1991DIN VDE 0660-100 (VDE 0660 Teil 100)Niederspannung-Schaltge
12、rate - Teil1: Allgemeine Festlegungen (lEG 947-1 : 1988, modifiziert);Deutsche Fassung EN 60947-1 : 1991E DIN lEG 721-2-5Elektrotechnik - Klassifizierung von Umweltbedingungen - NatOrliche Einflusse, Staub, Sand und Salznebel - Identisch mitlEG 721-5 : 1991B55EB1B3E14C22109E918E8EA43EDB30F09CC9B7EF8
13、DD9NormCD - Stand 2007-03EUROpAISCHE NORMEUROPEAN STANDARDNORME EUROPEENNEICS 19.040EN 60068-2-68April 1996Deskriptoren: UmweltprOfungen, elektrotechnische Produkte, Prufverfahren, nicht-abrasiver Feinstaub, frei sedimentierenderStaub, Anblasen mit Staub und SandDeutsche FassungUmweltprOfungenTeil 2
14、: PrOfungen - PrOfung L: Staub und Sand(IEC 68-2-68 : 1994)Environmental testing - Part 2: Tests Test L: Dust and sand (IEC 68268 : 1994)Essais denvironnement - Partie 2: Essais Essai L: Poussiere et sable(CEI 68-2-68 : 1994)Diese Europaische Norm wurde von CENELEC am 1996-03-05 angenommen.Die CENEL
15、EC-Mitglieder sind gehalten, die CENICENELEC-Geschaftsordnung zu erfullen, inder die Bedingungen festgelegt sind, unter denen dieser Europaischen Norm ohne jedeAnderung der Status einer nationalen Norm zu geben ist.Auf dem letzten Stand befindliche Listen dieser nationalen Normen mit ihren bibliogra
16、phischenAngaben sind beim Zentralsekretariat oder bei jedem CENELEC-Mitglied auf Anfrage erhaltlich.Diese Europaische Norm besteht in drei offiziellen Fassungen (Deutsch, Englisch, Franzosisch).Eine Fassung in einer anderen Sprache, die von einem CENELEC-Mitglied in eigenerVerantwortung durch Oberse
17、tzung in seine Landessprache gemacht und dem Zentralsekretariatmitgeteilt worden ist, hat den gleichen Status wie die offiziellen Fassungen.CENELEC-Mitglieder sind die nationalen Normungsinstitute von Belgien, Danemark,Deutschland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Irland, Island, Italien, Luxembu
18、rg, Niederlande,NOIwegen, Osterreich, Portugal, Schweden, Schweiz, Spanien und dem Vereinigten Konigreich.CENELECEUROpAISCHES KOMITEE FOR ELEKTROTECHNISCHE NORMUNGEuropean Committee for Electrotechnical StandardizationComite Europeen de Normalisation ElectrotechniqueZentralsekretariat: rue de Stassa
19、rt 35,8-1050 8russel 1996. Das Copyright ist den CENELEC-Mitgliedem vorbehalten. Ref. Nr. EN 60068-2-68 : 1996 DB55EB1B3E14C22109E918E8EA43EDB30F09CC9B7EF8DD9NormCD - Stand 2007-03Seite 2EN 60068-2-68 : 1996VorwortDer Text der Internationalen Norm IEC 68-2-68 : 1994, ausgearbeitet von dem SC 50B “Cl
20、imatic tests“ des IEC TC 50 “Environ mental testing“, wurde der formellen Abstimmung unterworfen und von CENELEC am 1996-03-05 ohne irgendeine Abanderungals EN 60068-2-68 angenommen.Nachstehende Daten wurden festgelegt:- spatestes Datum, zu dem die EN auf nationaler Ebene durch Vereffentlichungeiner
21、 identischen nationalen Norm oder durch Anerkennung Obernommen werden muB (dop): 1997-03-01- spatestes Datum, zu dem nationale Normen, die der EN entgegenstehen,zurOckgezogen werden mOssen (dow): 1997-03-01Anhange die als “normativ“ bezeichnet sind, gehcSren zum Norm-Inhalt.Anhange, die als “informa
22、tiv“ bezeichnet sind, enthalten nur Informationen.In dieser Norm ist Anhang ZA normativ und sind die Anhange A und B informativ.Der Anhang ZA wurde von CENELEC hinzugefOgt.AnerkennungsnotizDer Text der Internationalen Norm IEC 68-2-68 : 1994 wurde von CENELEC ohne irgendeine Abanderung als Europaisc
23、he Normangenommen.In der offiziellen Fassung ist in Anhang B “Literaturhinweise“ zu der aufgelisteten Norm die nachstehende Anmerkung einzutragen:IEC 947-1 ANMERKUNG: Harmonisiert als EN 60947-1 : 1991 (modifiziert).InhaltVorwort .EinfUhrung. . . .1 Allgemeines.1.1 Anwendungsbereich .1.2 Beschreibun
24、g der PrOfgruppe L.2 Normative Verweisungen . . . .3 Begriffe .4 Prufung La: Nicht-abrasiver Feinstaub .4.1 Methode La1: Zyklischer Luftdruck .4.2 Methode La2: Konstanter Luftdruck . . .4.3 Leitfaden fOr die PrOfung La .5 Prufung Lb: Frei sedimentierender Staub.5.1 Zweck .Seite.2.2.3.33.3.3.4.4.5.71
25、010Seite5.2 Methode Lb . . . . . . . . . . . . . . . . . . 105.3 Leitfaden fOr die PrOfung Lb . . . . . . . . . 116 Prufung Lc: Anblasen mit Staub und Sand 146.1 Methode Lc1: Umwalzkammer . . . . . 146.2 Methode Lc2: Frei angeblasener Staub. . 166.3 Leitfaden fOr die PrOfung Lc . . . . . . . . 17Anh
26、ang A (informativ) Allgemeiner Leitfaden 25Anhang B (informativ) Literaturhinweise. 30Anhang ZA (normativ) Andere in dieser Norm zitierteinternationale Publikationen mit denVerweisungen auf die entsprechendeneuropaischen Publikationen. . . . . . . 30EinfiihrungDie in diesem Teil der IEC 68-2 beschri
27、ebenen PrOfungen geben AufschluB Ober Wirkungen, zu welchen die EinzelbestimmungBeurteilungskriterien festlegen kann. Einige dieser Wirkungen sind:a) Eindringen von Staub in Gehause;b) Anderung der elektrischen Eigenschaften (z. B. fehlerhafte Kontaktgabe, Anderung des Obergangswiderstandes oder der
28、Kriechstromfestigkeit);c) Fressen oder Beeintrachtigung der Beweglichkeit bei Lagern, Achsen, Wellen und anderen beweglichen Teilen;d) VerschleiB der Oberflachen (Erosion);e) Verschmutzung optischer Oberflachen, Verunreinigung von Schmiermitteln;f) Verstopfen von LOftungseffnungen, ReduzierstOcken,
29、Rohren, Filtern, fOr den Betrieb erforderlichen Offnungen usw.Es wurden verschiedene PrOfungen festgelegt, um die verschiedenen Gesichtspunkte zu berOcksichtigen, die bei der Konstruktionelektrotechnischer Produkte maBgebend sind, und um die Bedingungen des praktischen Betriebes nachbilden zu kennen
30、.Die einzelnen PrOfungen unterscheiden sich durch die Art des die Stoffpartikel tragenden Luftstromes und durch die Art desStoffes. Daraus resultiert auch eine besondere Methodik fOr jede einzelne PrOfung.B55EB1B3E14C22109E918E8EA43EDB30F09CC9B7EF8DD9NormCD - Stand 2007-03Seite 3EN 60068-2-68 : 1996
31、2 Normative VerweisungenDie folgenden Normen enthalten Festlegungen, die durchVerweisung in diesem Text Bestandteil dieses Teils derIEC 68 sind. Zum Zeitpunkt der Veroffentlichung dieser Normwaren die angegebenen Ausgaben gUitig. Aile Normen unter liegen der Oberarbeitung. Vertragspartner, deren Ver
32、einba rungen auf diesem Teil der IEC 68 basieren, werden gebeten,die Moglichkeit zu prufen, ob die jeweils neuesten Ausgabender im folgenden genannten Normen angewendet werdenkonnen. Die Mitglieder von IEC und ISO fUhren Verzeichnisseder gegenwartig gultigen Internationalen Normen.IEC 529 : 1989Degr
33、ees of protection provided by enclosures (IP-code)IEC 721-2-5 : 1991Classification of environmental conditions - Part 2:Environmental conditions appearing in nature Section 5: Dust, sand, salt mist.3 BegriffeFur die Anwendung dieser Norm gelten die folgenden Defini tionen:setzt, dem eine bestimmte M
34、enge an Staub, Sand odereines Staub/Sand-Gemisches zugesetzt wird.3.1 Staub: Stoffpartikel von nicht festgelegter Herkunftoder Zusammensetzung, im GroBenbereich zwischen 1 11mund 150 11m (siehe Anmerkung zu 3.7).3.2 Staubkonzentration: Die auf das Luftvolumen bezo gene Gesamtmasse der Staubteilchen.
35、3.3 Luftfeuchte: Die relative Luftfeuchte ist definiert alsdas Verhaltnis des in der Luft bei gegebener Temperatur herr schenden Wasserdampfdruckes zum Wasserdampfsatti gungsdruck bei der gleichen Temperatur.3.4 Hygroskopisch: Das Bestreben, Feuchtigkeit zu ab sorbieren.3.5 KorngroBe: Die Abmessunge
36、n der Staub- und Sand partikel beruhen auf der Annahme, daB die Partikel kugelfor mig sind; sie werden gewohnlich durch Sieben, durch Berech nung der Absetzgeschwindigkeiten oder durch dieFlachenbestimmung mikroskopischer Abbildungen gemessen.Nicht-abrasiver Feinstaub. Eine Prufung, die vor al lem f
37、Ur die Untersuchung der Dichtheit von Pruflingenvorgesehen ist. Der Prufling wird einem sehr feinenStaub in Form von Talkum oder Vergleichbarem aus gesetzt. Die Wirkungen der Temperaturzyklen, die ei nen Druckunterschied zwischen dem Innenraum unddem AuBeren des Pruflings ergeben, konnen nachge bild
38、et werden.Frei sedimentierender Staub. Eine Prufung, die fUr dieUntersuchung der Wirkungen vorgesehen ist, wennBedingungen von geschUtzten Orten nachgebildetwerden. Die Pruflinge werden einer Staubatmosphareniedriger Konzentration ausgesetzt, die durch inter mittierendes Einblasen einer kleinen Stau
39、bmenge ge schaffen wird, die durch die Schwerkraft auf den Pruf ling fallt.Anblasen mit Staub undSand. E:ine Prufung, die fUr dieUntersuchung der Dichtheit und der Erosionswirkungvorgesehen ist, wenn Freiluft- und Fahrzeugbedingun gen nachgebildet werden. Der Prufling wird einem ent weder turbulente
40、n oder laminaren Luftstrom ausge-1 AllgemeinesDieser Oberblick zeigt die allgemeine Gliederung der in die ser Norm enthaltenen Prufungen mit Staub und Sand. DasSchema und eine Zusammenfassung der Kenndaten der ver schiedenen Prufungen sind in Bild 1 und Tabelle 1 angege ben. Die Staubprufung nach IE
41、C 529 ist mit der hier vorge schlagenen Methode La2 vergleichbar. Siehe auchAnhang A.Lb:1.1 AnwendungsbereichDieser Teil der IEC 68-2 legt Prufverfahren fest, um dieEffekte von Staub und Sand als Bestandteil von Luft auf elek trotechnische Produkte zu bestimmen.Die in dieser Norm enthaltenen Prufver
42、fahren eignen sichnicht fUr die Prufung von Luftfiltern. Nur Methode Lc2 ist fUrdie Nachbildung von Erosionswirkungen von sich mit hoherGeschwindigkeit (mehr als 100 m/s) bewegenden Teilchengeeignet.1.2 Beschreibung der Prufgruppe LDie Prufgruppe L “Staub und Sand“ ist in drei Prufungen un terteilt:
43、La:Lc:Tabelle 1: Zusammenfassung der Kenndaten fUr die PriifungenVerfahrenArt des StaubeslKorngroBeKonzentration des StaubeslAnmerkungenSandesSandesPriifung LaMethode La1 Talkum oder Trok- hoch genug sein, um die Luftbewegungum den Prilfling herum, wahrend der Beanspruchung, nahenull zu hatten.Nahe
44、null ist willkurlich gewahlt als 0,2 m/s. Um zu vermei den, dal1 die Staubbeschickung eine Luftbewegung um denPnJfling herum verursacht, ist es erforderlich, die H6he derPrufkammer so zu wahlen, dal1 sie, bei nicht quadratischerGrundflache, dem 4- bis 5fachen der langeren Seite ent spricht.Die inner
45、e Obertlache der Prilfkammer muf! elektrisch leitfa hig und geerdet sein, um den Aufbau elektrostatischer Aufla dungen zu verhindern.Um den Einflul1 elektrostatischer Aufladungen auf die Prufbe dingungen zu beherrschen, mul1 die Prufkammer selbst elek trisch leitfahig und geerdet sein. Wenn elektros
46、tatische Wir kungen der Staubsedimentation auf den Prufling Zweck derPrufung sind, mul1 der Prufling gegenuber der Prufkammeraufgeladen werden.Die relative Luftfeuchte in der Prilfkammer muf! geringer als25% sein.Der Einflul1 der Luftfeuchte wird am vorteilhaftesten durch dieErh6hung der Temperatur
47、in der Prufkammer geregelt. EinWeg, um isotherme Zustande in der turmf6rmigen Prufkam mer zu erzeugen, ist eine innere Prufkammer aus Aluminium,die von einer aul1eren Prufkammer aus warmeisolierendemWerkstoff umgeben wird. Geregelte erwarmte Luft zirkuliert indem Raum zwischen der aul1eren und der i
48、nneren Prufkam mer. Luftleitbleche verteilen den Luftstrom gleichmal1ig. DasPrinzip entspricht dem einer Temperaturkammer mit freierKonvektion.Hinsichtlich der relativen t.uftfeuchte in der Prufkammer sieheAbschnitt A.3.5.3.4.2.2 StaubbeschickungDer Prilfstaub muf! im oberen Tei! der Prilfkammer mit
49、 Hi!feeiner waagerechten Luftstromung eingeblasen werden. Diesemuf! stark genug sein, um den Staub zu vertei!en und umeine Staubsedimentation der festgelegten Gleichmaf!igkeitaufdem Prilfling zu erzeugen.Nachfolgend werden einige Konstruktionshinweise fUr dieStaubbeschickung gegeben:Um die geforderte Gleichmal1igkeit (6 1) g/(m2 d) zu errei chen, die mit Hilfe der Probenplatten gemessen wird, mul1 einLuftvolumen von etwa 0,01 m3je m3Prufkammervolumenwahrend der Einblasdauer von 1 min zirkulieren.Fur die Staubeinblasung ist eine Luftgeschwindigkeit vonetwa 2 m/s geeignet.Bei einer P