1、Februar 2009DEUTSCHE NORM DKE Deutsche Kommission Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik im DIN und VDEPreisgruppe 28DIN Deutsches Institut fr Normung e.V. Jede Art der Vervielfltigung, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des DIN Deutsches Institut fr Normung e.V., Berlin, gestattet.ICS 35
2、.240.50!$TjP“1497145www.din.deDDIN EN 61512-3Chargenorientierte Fahrweise Teil 3: Modelle und Darstellungen von Verfahrens- und Werksrezepten(IEC 61512-3:2008);Deutsche Fassung EN 61512-3:2008Batch control Part 3: General and site recipe models and representation (IEC 61512-3:2008);German version EN
3、 61512-3:2008Contrle-commande des processus de fabrication par lots Partie 3: Modles et reprsentation des recettes gnrales et des recettes de site(CEI 61512-3:2008);Version allemande EN 61512-3:2008Alleinverkauf der Normen durch Beuth Verlag GmbH, 10772 Berlin www.beuth.deGesamtumfang 69 SeitenDIN E
4、N 61512-3:2009-02 2 Beginn der Gltigkeit Die von CENELEC am 2008-08-01 angenommene EN 61512-3 gilt als DIN-Norm ab 2009-02-01. Nationales Vorwort Vorausgegangener Norm-Entwurf: E DIN EN 61512-3:2008-01. Fr diese Norm ist das nationale Arbeitsgremium K 931 Systemaspekte“ der DKE Deutsche Kommission E
5、lektrotechnik Elektronik Informationstechnik im DIN und VDE (www.dke.de) zustndig. Die enthaltene IEC-Publikation wurde vom SC 65A System aspects“ erarbeitet. Das IEC-Komitee hat entschieden, dass der Inhalt dieser Publikation bis zu dem Datum (maintenance result date) unverndert bleiben soll, das a
6、uf der IEC-Website unter http:/webstore.iec.ch“ zu dieser Publikation angegeben ist. Zu diesem Zeitpunkt wird entsprechend der Entscheidung des Komitees die Publikation besttigt, zurckgezogen, durch eine Folgeausgabe ersetzt oder gendert. Fr den Fall einer undatierten Verweisung im normativen Text (
7、Verweisung auf eine Norm ohne Angabe des Ausgabedatums und ohne Hinweis auf eine Abschnittsnummer, eine Tabelle, ein Bild usw.) bezieht sich die Verweisung auf die jeweils neueste gltige Ausgabe der in Bezug genommenen Norm. Fr den Fall einer datierten Verweisung im normativen Text bezieht sich die
8、Verweisung immer auf die in Bezug genommene Ausgabe der Norm. Der Zusammenhang der zitierten Normen mit den entsprechenden Deutschen Normen ergibt sich, soweit ein Zusammenhang besteht, grundstzlich ber die Nummer der entsprechenden IEC-Publikation. Beispiel: IEC 60068 ist als EN 60068 als Europisch
9、e Norm durch CENELEC bernommen und als DIN EN 60068 ins Deutsche Normenwerk aufgenommen. EUROPISCHE NORM EUROPEAN STANDARD NORME EUROPENNE EN 61512-3 September 2008 ICS 25.040.40; 35.240.50 Deutsche Fassung Chargenorientierte Fahrweise Teil 3: Modelle und Darstellungen von Verfahrens- und Werksrezep
10、ten (IEC 61512-3:2008) Batch control Part 3: General and site recipe models and representation (IEC 61512-3:2008) Contrle-commande des processus de fabrication par lots Partie 3: Modles et reprsentation des recettes gnrales et des recettes de site (CEI 61512-3:2008) Diese Europische Norm wurde von C
11、ENELEC am 2008-08-01 angenommen. Die CENELEC-Mitglieder sind gehalten, die CEN/CENELEC-Geschftsordnung zu erfllen, in der die Bedingungen festgelegt sind, unter denen dieser Europischen Norm ohne jede nderung der Status einer nationalen Norm zu geben ist. Auf dem letzten Stand befindliche Listen die
12、ser nationalen Normen mit ihren bibliographischen Angaben sind beim Zentralsekretariat oder bei jedem CENELEC-Mitglied auf Anfrage erhltlich. Diese Europische Norm besteht in drei offiziellen Fassungen (Deutsch, Englisch, Franzsisch). Eine Fassung in einer anderen Sprache, die von einem CENELEC-Mitg
13、lied in eigener Verantwortung durch bersetzung in seine Landessprache gemacht und dem Zentralsekretariat mitgeteilt worden ist, hat den gleichen Status wie die offiziellen Fassungen. CENELEC-Mitglieder sind die nationalen elektrotechnischen Komitees von Belgien, Bulgarien, Dnemark, Deutschland, Estl
14、and, Finnland, Frankreich, Griechenland, Irland, Island, Italien, Lettland, Litauen, Luxemburg, Malta, den Niederlanden, Norwegen, sterreich, Polen, Portugal, Rumnien, Schweden, der Schweiz, der Slowakei, Slowenien, Spanien, der Tschechischen Republik, Ungarn, dem Vereinigten Knigreich und Zypern. C
15、ENELEC Europisches Komitee fr Elektrotechnische Normung European Committee for Electrotechnical Standardization Comit Europen de Normalisation Electrotechnique Zentralsekretariat: rue de Stassart 35, B-1050 Brssel 2008 CENELEC Alle Rechte der Verwertung, gleich in welcher Form und in welchem Verfahr
16、en, sind weltweit den Mitgliedern von CENELEC vorbehalten. Ref. Nr. EN 61512-3:2008 DDIN EN 61512-3:2009-02 EN 61512-3:2008 2 Vorwort Der Text des Schriftstcks 65A/496/CDV, zuknftige 1. Ausgabe von IEC 61512-3, ausgearbeitet von dem SC 65A System aspects“ des IEC/TC 65 Industrial-process measurement
17、, control and automation“, wurde der IEC-CENELEC Parallelen Abstimmung unterworfen und von CENELEC am 2008-08-01 als EN 61512-3 angenommen. EN 61512-3 ist in Verbindung mit EN 61512-1 und EN 61512-2 anzuwenden. Nachstehende Daten wurden festgelegt: sptestes Datum, zu dem die EN auf nationaler Ebene
18、durch Verffentlichung einer identischen nationalen Norm oder durch Anerkennung bernommen werden muss (dop): 2009-05-01 sptestes Datum, zu dem nationale Normen, die der EN entgegenstehen, zurckgezogen werden mssen (dow): 2011-08-01 Der Anhang ZA wurde von CENELEC hinzugefgt. Anerkennungsnotiz Der Tex
19、t der Internationalen Norm IEC 61512-3:2008 wurde von CENELEC ohne irgendeine Abnderung als Europische Norm angenommen. DIN EN 61512-3:2009-02 EN 61512-3:2008 3 Inhalt SeiteVorwort .2 Einleitung8 1 Anwendungsbereich.9 2 Normative Verweisungen .9 3 Begriffe und Abkrzungen9 3.1 Begriffe .9 3.2 Abkrzun
20、gen 9 4 Rezeptbeschreibung 10 4.1 Rezepttypen .10 4.2 Verfahrens- und Werksrezeptbeschreibung 10 4.2.1 Information zur Herstellung.10 4.2.2 Definitionen fr mehrere Werke 10 4.2.3 Erweiterung oder Verschmelzung der Hierarchie von Rezepttypen.11 4.3 Apparateneutrale Rezepte .11 4.3.1 Apparateneutrale
21、Untertypen von Rezepten.11 4.3.2 Aktivitten apparateneutraler Rezepte12 4.3.3 Basisdaten zu Versuchs- oder Pilotanlagen .12 4.3.4 Ergebnisse aus Versuchs- und Pilotanlagen 13 4.3.5 Verwaltung apparateneutraler Rezepte 14 4.3.6 Prozessdefinition durch apparateneutrales Rezept 14 4.3.7 Varianten appar
22、ateneutraler Rezepte.14 4.3.8 Quelle von Dispositionsinformationen.15 4.3.9 Apparateneutrale Rezepte und Geschftsinformationen15 4.3.10 Apparateneutrale Rezepte zum Vergleichen 16 4.3.11 Apparateneutrale Rezepte als Spezifikation fr die Anlagenauslegung.16 4.4 Verfahrensrezepte17 4.4.1 Unternehmensw
23、eite Festlegungen .17 4.4.2 Zweck eines Verfahrensrezeptes17 4.4.3 Informationen eines Verfahrensrezeptes17 4.5 Werksrezepte .18 4.5.1 Werksspezifische Rezepte18 4.5.2 Definition des Werksrezepts .18 4.5.3 Richtlinien fr Werksrezepte .19 4.6 Produktfamilien und Produktsorten19 4.6.1 Produktdefinitio
24、n .19 4.6.2 Produktfamilien .20 4.6.3 Produktsorten20 DIN EN 61512-3:2009-02 EN 61512-3:2008 4 Seite5 Apparateneutrale Rezeptinhalte 20 5.1 Rezeptinformation . 20 5.2 Status im Rezept-Lebenszyklus 20 5.3 Rezeptkopf 20 5.4 Stoff- und Produktionsparameter von Rezepten . 21 5.5 Rezeptprozedur. 21 5.5.1
25、 Prozessmodell 21 5.5.2 Prozesshierarchie. 21 5.5.3 Ideale Herstellprozedur 22 5.5.4 Prozessabschnitt 22 5.5.5 Prozessoperation 22 5.5.6 Prozessschritt. 22 5.5.7 Definition von Einrichtungsanforderungen . 23 5.5.8 Richtlinien fr Prozessabschnitte . 23 5.5.9 Richtlinien fr Prozessoperationen. 24 5.5.
26、10 Richtlinien fr Prozessschritte 25 5.5.11 Typen von Prozessschritten. 26 5.6 Einrichtungsanforderungen . 29 5.6.1 Anforderungen an die gewhlten Produktionseinrichtungen . 29 5.6.2 Auswahl der Einrichtungen. 29 5.6.3 Begrenzung vorgesehener Einrichtungen 29 5.6.4 Verwaltung der Definitionen zu Einr
27、ichtungsanforderungen 30 5.7 Andere Informationen 30 5.8 Lebenszyklus-Status . 30 6 Objektmodell apparateneutraler Rezepte 31 6.1 Einleitung. 31 6.2 Modellierungstechniken. 31 6.3 Objektmodell 31 6.4 Objektbeziehungen 32 6.5 Elemente des Objektmodells. 33 6.5.1 Attribute 33 6.5.2 Apparateneutrales R
28、ezept 33 6.5.3 Einrichtungsanforderungen 33 6.5.4 Element der Einrichtungsanforderungen 33 6.5.5 Bibliothek der Einrichtungsanforderungen . 34 6.5.6 Verfahrensrezept 34 6.5.7 Stoffdefinition 34 6.5.8 Bibliothek der Stoffdefinitionen. 34 6.5.9 Andere Informationen. 34 DIN EN 61512-3:2009-02 EN 61512-
29、3:2008 5 Seite6.5.10 Prozent-Einsatz.34 6.5.11 Prozent-Aussto .34 6.5.12 Prozessprozedur .34 6.5.13 Prozessschritt35 6.5.14 Prozesselement 35 6.5.15 Bibliothek der Prozesselemente .35 6.5.16 Prozesselement-Verbindungen.35 6.5.17 Festlegung von Prozesselementen.35 6.5.18 Prozesseinsatz35 6.5.19 Proze
30、ssoperation 35 6.5.20 Prozessaussto 35 6.5.21 Prozessparameter.35 6.5.22 Prozessabschnitt.35 6.5.23 Werksrezept 35 7 Apparateneutrale Rezeptdarstellung .36 7.1 Prozessprozedurplan .36 7.2 Darstellungen des Prozessprozedurplans .37 7.2.1 Symbole und Verknpfungen37 7.2.2 Symbole des Prozessprozedurpla
31、ns (PPC)37 7.2.3 Verbindungstypen .40 7.2.4 Regeln fr korrekte Prozessprozedurplne (PPCs)42 7.3 Prozesshierarchie.43 7.3.1 Darstellung von Prozessoperation und Prozessschritt .43 7.3.2 Tabellendarstellung.44 7.3.4 Nicht prozedurale apparateneutrale Rezeptinformation .48 7.3.5 Stoff- und Produktionsp
32、arameter in apparateneutralen Rezepten .48 7.3.6 Stoffbilanz48 7.3.7 Einrichtungsanforderungen.49 7.3.8 Rezeptkopf und andere Informationen49 8 Transformation apparateneutraler Rezepte zu Grundrezepten .49 8.1 Informationsquelle fr Grundrezepte .49 8.2 Abbildung von Elementen 49 8.3 Abbildung von Ab
33、schnitt auf Teilprozedur .49 8.4 Transformationskomponenten .50 8.4.1 Grundrezeptkomponenten 50 8.4.2 Transformationskomponenten zum Stofftransfer50 8.4.3 An- und Abfahrkomponenten von Teilanlagen .50 8.4.4 Alternative Transformationskomponenten von Grundrezepten 51 8.5 Transformationsschritte51 DIN
34、 EN 61512-3:2009-02 EN 61512-3:2008 6 Seite8.5.1 Bestimmung der Einrichtung 51 8.5.2 Verwendung nichtprozeduraler Informationen in Transformationen 51 8.5.3 Erstellung des Grundrezeptes 52 8.6 Transformationsabbildungen. 52 8.6.1 Mehrere mgliche Abbildungsebenen 52 8.6.2 Abbildung eines Prozessschri
35、ttes auf Grundrezeptfunktionen 52 8.6.3 Abbildung eines Prozessschrittes auf Grundrezeptoperationen 53 8.6.4 Abbildung eines Prozessschrittes auf eine Grundrezept-Teilprozedur 53 8.6.5 Transformation durch Prozessoperationen 54 8.6.6 Transformation durch Prozessabschnitte. 55 Anhang A (informativ) N
36、utzen von Verfahrens- und Werksrezepten . 56 Anhang B (informativ) Verfahrens- und Werksrezepte im Unternehmen. 57 B.1 Allgemeines . 57 B.2 Dispositionsinformationen . 58 B.2.1 Allgemeines . 58 B.2.2 Informationen zur Unternehmensauswahl.58 B.2.3 Informationen zur Werksauswahl 58 B.3 Kosteninformati
37、onen 59 B.4 Qualittsinformationen. 59 B.5 Einkaufsinformationen. 59 B.6 Informationselemente 59 B.7 Rezeptverwendung in der Planung . 61 Anhang C (informativ) Fragen zur Nutzung 62 Literaturhinweise 66 Anhang ZA (normativ) Normative Verweisungen auf internationale Publikationen mit ihren entsprechen
38、den europischen Publikationen . 67 Bilder Bild 1 Beispiel zur Rezepthierarchie. 11 Bild 2 Erstellung von Pilotanlagen aus apparateneutralen Rezepten 13 Bild 3 Apparateneutrales Rezept als Ergebnis aus Pilotanlagen .14 Bild 4 Informationsberlappung von Werksrezept, Stoffliste und Betriebsmittelliste
39、. 16 Bild 5 Verfahrensrezepte in einem typischen Entwicklungsablauf . 18 Bild 6 Apparateneutrale Definition der Rezeptprozedur . 21 Bild 7 Nicht-speichernde Prozessschritte . 27 Bild 8 Objektmodell fr apparateneutrale Rezepte. 32 Bild 9 Beispiel zu einem Abschnitts-PPC fr ein apparateneutrales Rezep
40、t . 36 Bild 10 Symbole von Rezept-Prozesselementen . 37 Bild 11 Kennung fr Abschnitts- oder Operationselemente . 38 Bild 12 Kennung zur Einrichtungsanforderung. 38 DIN EN 61512-3:2009-02 EN 61512-3:2008 7 SeiteBild 13 Beispiel fr eine Anmerkung zum Prozess .38 Bild 14 Symbol fr Prozesseinsatz38 Bild
41、 15 Symbol fr Prozesseinsatz mit Stoffkennung39 Bild 16 Symbolbeispiel fr Prozesseinsatz bei mehreren Stoffen.39 Bild 17 Symbol fr Prozess-Zwischenprodukt.39 Bild 18 Symbol fr nicht angezeigtes Zwischenprodukt40 Bild 19 Symbol fr Prozessaussto 40 Bild 20 Symbol fr Prozessaussto mit Stoffinformatione
42、n 40 Bild 21 Symbol fr Reihenfolge der Ausfhrung .40 Bild 22 Symbol fr Start paralleler Ausfhrung .41 Bild 23 Ende paralleler Ausfhrung.41 Bild 24 Symbol fr Start wahlweise paralleler Ausfhrung41 Bild 25 Alternative Ausfhrungszweige fr wahlweise parallele Ausfhrung42 Bild 26 Ende wahlweise parallele
43、r Ausfhrung .42 Bild 27 Beispiel zur grafischen Darstellung.44 Bild 28 Anmerkungen zur Ablauffolge in Tabellendarstellungen.46 Bild 29 Beispiel einer Prozessoperation als Grafik .47 Bild 30 Beispielgrafik mit sequenziellen Wegen47 Bild 31 Mgliche Abbildungen von Verfahrensrezepten auf Grundrezepte 5
44、0 Bild 32 Transformation ber Prozessschritte 52 Bild 33 Abbildung eines Prozessschrittes auf eine oder mehrere Operationen53 Bild 34 Abbildung eines Prozessschrittes auf eine oder mehrere Teilprozeduren54 Bild 35 Abbildung einer Prozessoperation auf eine oder mehrere Operationen.54 Bild 36 Abbildung
45、 eines Prozessabschnittes auf eine oder mehrere Teilprozeduren.55 Bild B.1 Informationsstze in einem produzierenden Unternehmen.57 Bild C.1 berlappung zwischen Werksrezept, Stoffliste und Betriebsmittel .65 Tabellen Tabelle 1 Eigenschaften von Prozessschritten .26 Tabelle 2 Beispiel eines Tabellenfo
46、rmats fr speichernde Prozessschritte27 Tabelle 3 Beispiel eines Prozessschrittes mit Stoffzugabe.28 Tabelle 4 Beispiele fr Prozessschritte mit Stoffentfernung28 Tabelle 5 Beispiele fr Prozessschritte mit Energiezufuhr29 Tabelle 6 Beispiele fr Prozessschritte mit Energieabfuhr29 Tabelle 7 Lebenszyklu
47、s-Status .30 Tabelle 8 Tabellenformat fr Prozessoperationen und Prozessschritte .45 Tabelle 9 Beispiel zu einer Prozessoperation in Tabellenform .48 Tabelle B.1 Informationselemente.60 Tabelle B.2 Planungsebenen und Rezepte.61 DIN EN 61512-3:2009-02 EN 61512-3:2008 8 Einleitung Die IEC 61512-1 stell
48、t Modelle und Terminologien bereit, die bei der chargenorientierten Fahrweise anwendbar sind, whrend die IEC 61512-2 Datenstrukturen und Leitlinien fr Sprachen behandelt. Dieser Teil der IEC 61512 definiert weitere Informationen zu Verfahrens- und Werksrezepten. Abschnitt 4 enthlt im Vergleich zu IE
49、C 61512-1 genauere Definitionen der Verfahrens- und Werksrezepte. Abschnitt 5 gibt detail-lierte Beschreibungen zu den Inhalten von Verfahrens- und Werksrezepten. Abschnitt 6 definiert ein Daten-modell mit Objekten und Abhngigkeiten, die in Abschnitt 4 und 5 angegeben wurden. Abschnitt 7 definiert eine Methode zur Beschreibung von Verfahrens- und We
