1、April 2009 DKE Deutsche Kommission Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik im DIN und VDEPreisgruppe 9DIN Deutsches Institut fr Normung e.V. Jede Art der Vervielfltigung, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des DIN Deutsches Institut fr Normung e.V., Berlin, gestattet.ICS 33.170!$Uq_“150786
2、0www.din.deDDieses Beiblatt enthlt Informationen zuDIN EN 62002-1, jedoch keine zustzlichgenormten Festlegungen.DIN EN 62002-1 Beiblatt 1Mobiler und tragbarer Funkzugang zu DVB-T/H Teil 3: Messschnittstelle (IEC/TR 62002-3:2008)Mobile and portable DVB-T/H radio access Part 3: Measurement Interface (
3、IEC/TR 62002-3:2008)Accs radio DVB-T/H vers les mobiles et les portables Partie 3: Interface de mesure (CEI/TR 62002-3:2008)Alleinverkauf der Normen durch Beuth Verlag GmbH, 10772 Berlin www.beuth.deGesamtumfang 10 SeitenDIN EN 62002-1 Bbl 1:2009-04 2 Vorwort Fr dieses Beiblatt ist das nationale Arb
4、eitsgremium K 742 Audio-, Video- und Multimediasysteme, -gerte und -komponenten“ der DKE Deutsche Kommission Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik im DIN und VDE (www.dke.de) zustndig. Fr den Fall einer undatierten Verweisung im normativen Text (Verweisung auf eine Norm ohne Angabe des Ausga
5、bedatums und ohne Hinweis auf eine Abschnittsnummer, eine Tabelle, ein Bild usw.) bezieht sich die Verweisung auf die jeweils neueste gltige Ausgabe der in Bezug genommenen Norm. Fr den Fall einer datierten Verweisung im normativen Text bezieht sich die Verweisung immer auf die in Bezug genommene Au
6、sgabe der Norm. Der Zusammenhang der zitierten Normen mit den entsprechenden Deutschen Normen ergibt sich, soweit ein Zusammenhang besteht, grundstzlich ber die Nummer der entsprechenden IEC-Publikation. Beispiel: IEC 60068 ist als EN 60068 als Europische Norm durch CENELEC bernommen und als DIN EN
7、60068 ins Deutsche Normenwerk aufgenommen. DIN EN 62002-1 Bbl 1:2009-04 3 Inhalt Seite1 Anwendungsbereich.4 2 Normative Verweisungen .4 3 Abkrzungen 4 4 Beschreibung der Schnittstelle.5 4.1 Allgemeines5 4.2 Manuelle Messung .6 4.3 Prfsystemgesteuerte Messung.6 5 Befehle der Messschnittstellen 6 5.1
8、Allgemeines6 5.2 Starten des BER-Messmodus.7 5.2.1 Allgemeines.7 5.2.2 Starten des MFER-Messmodus 7 5.3 Beenden des Messens.8 5.4 Neustart der Zhler 8 5.5 Angabe der Signalqualitt8 Bilder Bild 1 Beispiel eines Prfaufbaus fr prfsystemgesteuerte Messung .6 Tabellen Tabelle 1 Parameter fr den START-Bef
9、ehl .7 Tabelle 2 Parameter des Anfangsbericht-Headers (nach Start / neuer Start) 8 Tabelle 3 Signalqualittsparameter.9 Tabelle 3 (fortgesetzt).10 DIN EN 62002-1 Bbl 1:2009-04 4 1 Anwendungsbereich In diesem Technischen Report werden die Mindestanforderungen an eine Endgerte-Messschnittstelle fr Prfs
10、ysteme definiert, mit denen die Endgertekonformitt nach IEC 62002-1 und IEC 62002-2 berprft wird. Die Schnittstelle ist speziell dafr ausgelegt, mit Endgerten der Kategorie c, portablen Hand-Konvergenz-Endgerten, benutzt zu werden, kann aber auch mit anderen Endgerte-Kategorien (siehe IEC 62002-1, A
11、bschnitt 4) verwendet werden. Die Messschnittstelle wird zur Steuerung des Endgertes benutzt und die Information ber die Degradation (Verschlechterung des Empfangsverhaltens) am Endgert abgelesen. Die Prfsignalschnittstelle (Endgerteeingang) wird in IEC 62002-2 festgelegt und ist nicht Gegenstand di
12、eses Technischen Reports. 2 Normative Verweisungen Die folgenden zitierten Dokumente sind fr die Anwendung dieses Dokuments erforderlich. Bei datierten Verweisungen gilt nur die in Bezug genommene Ausgabe. Bei undatierten Verweisungen gilt die letzte Ausgabe des in Bezug genommenen Dokuments (einsch
13、lielich aller nderungen). IEC 62002-1, Mobile and portable DVB-T/H radio access Part 1: Interface specification IEC 62002-2, Mobile and portable DVB-T/H radio access Part 2: Interface conformance testing 3 Abkrzungen Fr die Anwendung dieses Dokumentes gelten die folgenden Abkrzungen. B Bandwidth Ban
14、dbreite BER Bit Error Ratio Bitfehlerrate BT Bluetooth Kurzreichweitige drahtlose bertragungstechnik C Carrier Power In band carrier power including any echoes Trgerleistung Inband-Trgerleistung einschlielich aller Echos C/N Carrier to Noise Ratio Trger/Rausch-Abstand CR Code Rate Codierungsrate CR
15、Carriage return, ASCII code 0x0d (Wagen“)Rcklauf, ASCII-Code 0x0d dB Decibel Dezibel dB(mW) Power in dB compared to 1 mW Leistung in dB bezogen auf 1 mW DVB, DVB-T Digital Video Broadcasting, Terrestrial Digital Video Broadcasting Digitaler Fernsehrundfunk, Terrestrischer Digitaler Fernsehrundfunk D
16、VB-H Digital Video Broadcasting to Hand Held Terminals Digitaler Fernsehrundfunk fr Hand-Endgerte ESR5Erroneous Second Ratio 5 % Fehlerhaftes Sekundenverhltnis 5 % F Frequency in Hz Frequenz in Hz FER Frame error rate Rahmen-Fehlerrate GI Guard imterval Schutzintervall IR Infrared Infrarot LF Line f
17、eed, ASCII code 0x0a Zeilenvorschub, ASCII-Code 0x0a MFER MPE-FEC frame Error Rate MPE-FEC Rahmen-Fehlerrate MHz Megahertz Megahertz DIN EN 62002-1 Bbl 1:2009-04 5 MPE-FEC Multi Protocol Encapsulation Forward Error Correction Vorwrtskorrektur bei Mehrfachprotokollverkapselung PER Packet Error Ratio
18、Paket-Fehlerrate PSI/SI Program Specific Information, Service Information Programmspezifische Information / Diensteinformation QAM16, QAM64 Quadrature Amplitude Modulation, 16-level and 64-level versions Quadratur-Amplitudenmodulation, 16-stufige und 64-stufige Versionen QEF Quasi Error Free Quasi f
19、ehlerfrei QPSK Quaternary Phase Shift Keying Verschlsseln durch quaternre Phasenverschiebung SFP Subjective Failure Point Subjektive Ausfallgrenze TPS Transmission Parameter Signalling bertragungsparameter-Signalisierung TS Transportstream Transportstrom TS-PER Transport stream packet error ratio Tr
20、ansportstrompaket-Fehlerrate UART Universal asynchronous receiver transmitter Asynchroner Universal-Transmitter UI User interface Benutzerschnittstelle USB Universal serial bus Universeller serieller Bus WLAN Wireless local area network Drahtloses lokales Netzwerk 4 Beschreibung der Schnittstelle 4.
21、1 Allgemeines Zweck der Schnittstelle ist es, mit dem Prfsystem: das Endgert so zu steuern, dass es auf die verschiedenen fr die Konformitts-Prfverfahren erforderlichen Modi und Frequenzen eingestellt werden kann; die Degradationsinformation am Endgert abzulesen. Das Endgert kann auch zustzlich ntzl
22、iche Information ausgeben, z. B. Signalstrke, Modulations-parameter usw. Diese Information kann in weiteren Messungen wie Feldprfungen verwendet werden. Diese Schnittstelle untersttzt die Anwendung der in IEC 62002-2 angegebenen Degradationskriterien a), b), c) und d). a) Bezugs-BER (Bit Error Rate)
23、, definiert als BER = 2 104 nach Viterby-Decodierung. b) Bildausfallpunkt (PFP). ESR5 fr den gesamten auf der berichteten TS-PER (Transportstrompaket-Fehlerrate) basierenden Transportstrom. c) Subjektiver Ausfallpunkt (SFP) bei mobilem Empfang. ESR5fr den gesamten auf der berichteten TS-PER basieren
24、den Transportstrom. d) DVB-H-Fehlerkriterium mit 5 % MFER. Abhngig von der speziellen Konformittsmessung wird eines dieser Degradationskriterien nach IEC 62002-2 benutzt. Das Endgert sollte eines der folgenden Messverfahren untersttzen: Manuelle Messung; prfsystemgesteuerte Messung. DIN EN 62002-1 B
25、bl 1:2009-04 6 Obwohl in der Empfehlung ein manueller Messmodus enthalten ist, ist der Hauptzweck der Empfehlung, die in einem automatischen Prfsystem benutzte Schnittstelle zu beschreiben, wobei das Prfsystem das Endgert steuert und die Messwerte am Endgert abgelesen werden. 4.2 Manuelle Messung Da
26、s Endgert sollte Schnittstellen zur Verfgung stellen, um die den einzelnen Konformittsmessungen entsprechenden Degradationskriterien manuell auszulesen. Die Messwerte sollten nach der Messung auf der Anzeige des Endgertes angezeigt werden. 4.3 Prfsystemgesteuerte Messung Am Endgert sollte eine exter
27、ne serielle Schnittstellle zur Verfgung stehen, um darber das Endgert durch das Prfsystem zu steuern und die durch das Prfsystem gemessene Information auszulesen. Die Kommunikation ber die Schnittstelle wird durch Nachrichten in ASCII-Zeichen durchgefhrt. Diese Schnittstelle sollte zum Beispiel eine
28、 der folgenden physikalischen Schnittstellen untersttzen. USB UART (RS-232) Bluetooth WLAN (telnet) IR ASCII-Nachrichten sollten auf die physikalische Schnittstelle abgebildet werden. Ein Beispiel eines Prfaufbaus ist in Bild 1 dargestellt. Bild 1 Beispiel eines Prfaufbaus fr prfsystemgesteuerte Mes
29、sung 5 Befehle der Messschnittstellen 5.1 Allgemeines Die Nachricht besteht aus einer einzelnen Zeile, beginnend mit dem Befehl TEST, gefolgt von den Befehlen START, RESTART oder STOP und den erforderlichen Parametern. Die Parameter werden durch Leerzeichen getrennt. Namen und Werte der Parameter du
30、rch das Zeichen Doppelpunkt (:). Am Ende der Zeile steht (Wagen-)Rcklauf Zeilenvorschub, d. h. ASCII 0x0d 0x0a. DIN EN 62002-1 Bbl 1:2009-04 7 Die Nachricht kann entweder ber die Endgerte-Benutzerschnittstelle oder eine Fernbedienungsverbindung gesendet werden. Die Parameter fr den START-Befehl sind
31、 in Tabelle 1 angegeben. Tabelle 1 Parameter fr den START-Befehl Abkrzung Beschreibung des Parameters FRE Frequenz in Hz, Beispiel: (498000000) BDW Bandbreite in MHz, Beispiel: (8) PID PID-Wert dezimal. Wenn PID oder IP fehlt, wird der BER-Messmodus gestartet. PRI Hierarchische Modulation, 0: gering
32、e Prioritt, 1: hohe Prioritt (d. h. keine Hierarchie) ROW MPE-FEC-Zeilen, 0 = 256(0,5M), 1 = 512(1M), 2 = 768(1,5M), 3 = 1 024(2M) MBD Maximale Blockdauer 10-Millisekunden-Schritten, z. B. 50 entspricht 500 ms IPV IP-Version, 6 = Ipv6, 4 = Ipv4v IPA IP-Adresse z. B.: FF15:0002:0001 fr IPv6 225.6.7.8
33、 fr Ipv4 Wenn PID oder IP fehlt, wird der BER-Messmodus gestartet Die Befehle RESTART oder STOP haben keine Parameter. 5.2 Starten des BER-Messmodus 5.2.1 Allgemeines Das Endgert wird durch Senden der folgenden Nachricht auf den BER-Messmodus eingestellt: TEST START FRE:FrequenzHz BDW:BandbreiteMHz
34、PRI:LP/HP0/1 bedeutet (Wagen-)Rcklauf, bedeutet Zeilenfortschaltung. Frequenz und Signalbandbreite werden an den Empfnger gegeben. Der Empfnger muss mit Hilfe der TPS-Information den Rest der Modulationsparameter automatisch ermitteln usw. Ein Beispiel fr das Starten einer BER-Messung bei einer Freq
35、uenz von 586 MHz wird unten gezeigt. TEST START FRE:586000000 BDW:8 PRI:1 5.2.2 Starten des MFER-Messmodus Das Endgert wird durch Senden der folgenden Nachricht auf den MFER-Messmodus eingestellt: TEST START FRE:FrequenzHz BDW:BandbreiteMHz PRI:LP/HP0/1 PID:PIDdezimal ROW:MPE-FEC-Zeilen MBD:Burstdau
36、er10ms IPV:IP-Version6/4 IPA:IP-Adresse Frequenz und Signalbandbreite werden an den Empfnger gegeben. Der Empfnger muss mit Hilfe der TPS-Information den Rest der Modulationsparameter automatisch ermitteln usw. Wenn der benutzte Prfstrom gltige PSI/SI hat und das Endgert automatische Erkennung aufgr
37、und der PSI/SI-Information untersttzt, werden nur die Parameter Frequenz, Prioritt und IP-Adresse bentigt. Im Transportstrom sollte es nur eine Plattform fr die Prfung geben. Ein Beispiel fr MFER-Messung bei der Frequenz 586 MHz wird unten gezeigt. DIN EN 62002-1 Bbl 1:2009-04 8 TEST START FRE:58600
38、0000 BDW:8 PRI:1 PID:254 ROW:2 MBD:50 IPV:6 IPA:FF15:0001:0300 Ein Beispiel mit automatischer auf der PSI-SI-Information beruhenden Ermittlung wird unten gezeigt. TEST START FRE:586000000 BDW:8 PRI:1 IPV:6 IPA:FF15:0001:0300 5.3 Beenden des Messens Die Messung wird durch folgende Nachricht beendet:
39、TEST STOP 5.4 Neustart der Zhler Die Messungszhler (BER, FER usw.) werden wieder angeschaltet, d. h. mit der folgenden Nachricht auf 0 gestellt: TEST RESTART 5.5 Angabe der Signalqualitt Das Endgert sollte zuerst mit dem Anfangsbericht-Header antworten. Der Header enthlt die Signal-parameter und Loc
40、k(Sperr)information. Der Parametername wird durch ein Gleichheitszeichen (=) vom Parameterwert getrennt. Die Parameter werden untereinander durch ein Leerzeichen getrennt. Die Zeile endet mit (Wagen-)Rcklauf , Zeilenfortschaltung . Die Parameter des Anfangsbericht-Headers sind in Tabelle 2 beschrieb
41、en. Tabelle 2 Parameter des Anfangsbericht-Headers (nach Start / neuer Start) Beschreibung Syntax Beispiel Obligatorisch/Optional Relative Zeit TIM = hh:mm:ss TIM = 08:34:05 Obligatorisch Frequenz FRE = Hz FRE = 498000000 Obligatorisch FFT-Gre FFT = 8K, 4K, 2K FFT = 8K Optional Schutzintervall GI =
42、1/32, 1/16, 1/8, GI = 1/32 Optional Innere Modulation MOD = QPSK, 16QAM, 64QAM MOD = 16QAM Optional Codierungsrate CR = 1/2, 2/3, 3/4, 5/6, 7/8 CR = 1/2 Optional Bandbreite BDW = 5, 6, 7, 8 BDW = 8 Optional Hierarchie PRI = 0 (LP), 1 (HP) PRI = 1 Optional Alpha ALP = 0, 1, 2, 4 ALP = 0 Optional Vers
43、chachtelung INT = 0 (systemeigen), 1 (detailliert) INT = 1 Optional Lock-Status LOC = abc a: Status des Servicelocks, d. h. der Empfnger kennt das T fr den nchsten Block, b: Status des Transportstromlocks, c: Status des TPS-Locks Gesperrt: 1, Nicht gesperrt: 0, Nicht implementiert: n. LOC = 111 Obli
44、gatorisch: Status des Transportstromlocks Optional: Status der TPS- und Servicelocks DIN EN 62002-1 Bbl 1:2009-04 9 Ein Beispiel fr den Anfangsbericht-Header wird unten gezeigt. TIM = 08:34:05 FRE = 498000000 FFT = 8K GI = 1/32 MOD = 16QAM CR = 1/2 BDW = 8 PRI = 1 ALP = 0 LOC = 111 Falls der Empfnge
45、r das Signal nicht empfangen kann, sollte nur LOC 000 ausgegeben werden. Anschlieend sollte der Empfnger die Signalqualittsparameter entsprechend Tabelle 3 ausgeben. Tabelle 3 Signalqualittsparameter Beschreibung Syntax Anmerkung Beispiel Obligatorisch/Optional Relative Zeit TIM = hh:mm:ss TIM = 08:
46、34:05 Obligatorisch Rahmenzhler CNT = xxx Anzahl der empfangenen Rahmen von Start/Neuer Start der Messung CNT = 5 Obligatorisch. Im BER-Messmodus Anzahl der Berichte von Start/Neuer Start Signalstrke RSI = dB(mW) Die Strke wird durch den Empfnger ermittelt. RSI = 55 Optional Geruschabstand CNR = dB
47、C/N wird durch den Empfnger ermittelt. CNR = 25 Optional Bitfehlerrate BER = x.xE-x (null BER = 0.0E+0) BER ist nur gltig, wenn PER = 0.0E+0. BER = 2.1E-4 Obligatorisch im BER-Messmodus, optional im MFER-Messmodus. Im MFER-Messmodus sollte die BER nur von dem gewhlten Block berechnet werden. TS-Pake
48、tfehlerrate PER = x.xE-x (null FER = 0.0E+0) PER = 1.5E-3 Obligatorisch im BER-Messmodus, optional im MFER-Messmodus. Im MFER-Messmodus sollte die BER nur von dem gewhlten Block berechnet werden. Rahmenfehler-Anzeigeflag vor MPE-FEC, FER FER = 0,1 (1 bedeutet fehlerhafter Rahmen) FER = 0 Obligatoris
49、ch im MFER-Modus Rahmenfehler-Anzeigeflag nach MPE-FEC, FER MFR = 0,1 (1 bedeutet fehlerhafter Rahmen) MFR = 0 Obligatorisch im MFER-Modus MPE-Rahmenfehle-rrate in Prozent, kumulierte Anzahl von Start/Neustart FE % = x FE % = 5 Optional Rahmenfehlerrate in Prozent, kumulierte Anzahl von Start/Neustart MF % = x MF % = 4 Optional Synchronisationszeit fr den